DE4014891A1 - Verfahren zur herstellung von buendeln von stahldrahtstuecken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von buendeln von stahldrahtstueckenInfo
- Publication number
- DE4014891A1 DE4014891A1 DE4014891A DE4014891A DE4014891A1 DE 4014891 A1 DE4014891 A1 DE 4014891A1 DE 4014891 A DE4014891 A DE 4014891A DE 4014891 A DE4014891 A DE 4014891A DE 4014891 A1 DE4014891 A1 DE 4014891A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- bundle
- pieces
- wires
- bundles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/07—Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
- E04C5/073—Discrete reinforcing elements, e.g. fibres
- E04C5/076—Specially adapted packagings therefor, e.g. for dosing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/16—Reinforcements
- E01C11/165—Reinforcements particularly for bituminous or rubber- or plastic-bound pavings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/012—Discrete reinforcing elements, e.g. fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Bündeln von Stahldrahtstücken zum Verstärken von Bauele
menten, wie Trägern oder Fahrbahnflächen.
Drahtstücke,
die für diesen Zweck in Betracht kommen, sollen eine im
wesentlichen längliche Form haben, eine Dicke von
0,3 - 1,5 mm, ein Verhältnis Länge zu Dicke zwischen
40 und 120 und eine maximale Länge von 120 mm aufweisen.
Unter "länglich" sei hier verstanden, daß das Drahtstück
nicht in der Art gebogen oder gerollt ist, daß keine all
gemeine Längsrichtung mehr zu erkennen ist, in der das
Drahtstück seine Verstärkungswirkung entfalten soll. In
diesem Zusammenhang darf die scheinbare Länge des Draht
stücks, d.h. der Abstand zwischen seinen beiden Enden,
nicht kleiner sein als das 0,7-fache der tatsächlichen
Länge des Drahtstücks. Die Dicke des Drahtstücks wird für
nichtkreisförmige Querschnitte als der Durchmesser des
flächengleichen Kreises berechnet.
Solche Stahldrahtstücke werden zur Verstärkung von Zement
beton verwendet und der nassen Mischung zugemischt, die
anschließend geschüttet, verformt und verdichtet wird und
dann in der gewünschten Form aushärtet. Wenn diese Draht
stücke ohne weitere Vorkehrungen in die Mischung einge
geben werden, führt dies dazu, daß die Drahtstücke sich
nicht gleichmäßig in dem Beton verteilen, sondern zusam
menballen. Aus diesem Grund werden die Stahldrahtstücke
in die nasse Mischung in Form von Bündeln von derartigen
Stahldrahtstücken eingegeben, die durch ein Bindemittel
zusammengehalten werden, das während des Mischens seine
Bindekraft verliert, indem es in dem Wasser des Zement
mörtels oder -betons ganz oder teilweise gelöst wird.
Solche Bündel enthalten vorzugsweise 5 - 40 Stahldraht
stücke. Die Bündel müssen nicht notwendigerweise einen
annähernd kreisförmigen Querschnitt haben, sondern können
auch flache Bündel aus Drahtstücken sein, die Seite an
Seite miteinander verklebt sind.
Durch US-PS 42 84 667 ist es bekannt, solche Bündel von
Drahtstücken durch ein Verfahren herzustellen, bei dem
eine Anzahl von Drähten gebündelt und miteinander ver
klebt werden, indem man eine Emulsion oder eine Wasser
lösung eines Bindemittels aufbringt, das später nach
dem Trocknen in dem Beton wieder zerfallen und/oder
emulgieren kann. Das so gebildete Bündel wird an
schließend in einem Trockenofen getrocknet und schließ
transversal in Stücke geschnitten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Alternative zu dieser Methode anzugeben, durch die in
Abhängigkeit von den gegebenen Umständen, beispielsweise
von der angestrebten Verwendung, mehr oder weniger große
Vorteile erzielbar sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Klebstoff,
der zwar als eine Substanz bekannt ist, die in Wasser ganz
oder teilweise löslich sein soll, zu dem angestrebten
Zweck nicht notwendigerweise in Form einer Emulsion oder
einer Lösung in Wasser aufgebracht werden muß, sondern
auch in Form einer durch Wärmeeinwirkung geschmolzenen
flüssigen Substanz aufgebracht werden kann. Dies kann
sogar für Substanzen anwendbar sein, die überhaupt nicht
wasserlöslich sind, jedoch durch Schmelzen verflüssigt
werden können. Dies ist für Anwendungsfälle von Inter
esse, in denen die Stahldrahtstücke in heiße Mischungen,
z. B. heißen Bitumenbeton, eingemischt werden müssen,
und in denen die Bündel bei der Temperatur der Mischung
zerfallen. Das Aufbringen des Klebers in geschmolzener
Form hat den Vorteil, daß er nicht mehr in einem Trocken
ofen getrocknet werden muß, sondern einfach durch rasches
Abkühlen verfestigt werden kann, bevor das Bündel trans
versal in Stücke geschnitten wird. Dadurch läßt sich die
Produktionsgeschwindigkeit erhöhen und Trocknungsenergie
einsparen. Das Verfahren, bei dem ein geschmolzener Kleber
aufgebracht wird, verhindert nicht die Verwendung eines
Klebers, der außerdem noch ganz oder teilweise wasser
löslich ist, dadurch lassen sich die Bündel von Draht
stücken sowohl in kaltem Zementmörtel oder -beton als
auch in heißem Bitumenbeton verwenden. Ein weiterer
Vorteil bei der Herstellung besteht darin, daß ein
Kleber, der durch Schmelzen aufgebracht wird, sehr
viel weniger Lagerungsraum benötigt und zeitlich unbe
grenzt aufbewahrt werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kleben
durch einen Kleber in geschmolzenem Zustand erfolgt und
daß dieser Kleber anschließend durch Abkühlen verfestigt
wird.
Kleber in "geschmolzenem Zustand" bedeutet in diesem Zu
sammenhang, daß der Kleber unter Temperatureinfluß seine
Festigkeit verloren hat. Er muß seine Festigkeit nicht
notwendigerweise vollständig verloren haben, indem er
über einen möglicherweise vorhandenen fest definierten
Punkt erhitzt wurde, es genügt vielmehr, wenn er soviel
von seiner Festigkeit verloren hat, daß er auf das Draht
bündel aufgetragen werden kann. Für Substanzen, die aus
verschiedenartigen Molekülen mit unterschiedlichen
Schmelzpunkten bestehen, beispielsweise für Kunstharze,
erfolgt der Festigkeitsverlust durch allmähliches Er
weichen über einen Erweichungstemperaturbereich, und es
genügt, daß die Substanz genügend weich ist, um als
Kleber aufgetragen werden zu können. Für solche Substan
zen wird der Temperaturpegel für die Erweichung hier
durch den Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugeltest
bestimmt. Für Substanzen mit scharf definiertem Schmelz
punkt erfolgt das "Erweichen" bei dem Schmelzpunkt. Dies
ist die Bedeutung des im folgenden verwendeten Begriffs
"Erweichungspunkt".
Wenn die Faserbündel zur Verwendung in Bitumenbeton be
stimmt sind, wähle man einen Kleber, der sich durch
Schmelzen auflöst, wenn er in einen solchen heißen Bitu
menbeton eingemischt wird. Dies bedeutet dann, daß der
Kleber durch Temperatureinfluß genügend an Festigkeit
verliert, so daß die Bündel von Drahtstücken durch die
Mischungsbewegung, bei der dieser Festigkeitsverlust
auftritt, weil die Substanz ganz oder teilweise aus dem
festen in den geschmolzenen Zustand übergeht, in einzelne
Drahtstücke zerfallen. Da die Mischungstemperatur von
Bitumenbeton von 80°C - 200°C liegt und vorzugsweise
30°C - 50°C über dem Erweichungspunkt liegen soll,
wird ein Kleber gewählt, dessen Erweichungspunkt im
Bereich zwischen 50°C und 170°C liegt. Unter 50°C wächst
die Gefahr, daß die Bündel aneinander zu kleben beginnen,
wenn sie der Sonne oder einem warmen Klima ausgesetzt sind.
Als Klebesubstanz kann ein Bitumen gewählt werden, das
vorzugsweise dieselbe Zusammensetzung hat wie das in dem
Bitumenbeton verwendete Bitumen, falls die Faserbündel
in einen solchen Bitumenbeton eingemischt werden sollen.
Bekanntlich ist Bitumen eine Mischung, die hauptsächlich
aus Kohlenwasserstoffen mit Restverunreinigungen besteht,
wie sie bei der Raffinerie von Kohle oder Erdöl anfallen,
beispielsweise als Pech, Teer oder Asphalt. Sie sind bei
Raumtemperatur fest und bei der Mischungstemperatur hin
reichend flüssig, um zwischen die anderen Komponenten des
Bitumenbetons fließen zu können (der außerdem eine
Mischung aus Füllstoffen, wie Sand, Kalk und/oder Stein
stücken mit Abmessungen von 2 mm bis zu 20 mm enthält),
um nach dem Aushärten die Bindekomponente für den
Bitumenbeton bilden zu können.
Es ist auch möglich, als Klebesubstanz ein thermoplasti
sches Polymer oder Copolymer zu verwenden, vorzugsweise
in Form eines herkömmlichen heißschmelzenden Klebers,
der, je nach Hersteller, zusätzlich Harze, Wachse, Weich
macher, Stabilisierer und möglicherweise Füllstoffe ent
hält. So läßt sich beispielsweise ein Polyester-Poly
urethan-Kleber gemäß US-PS 28 01 648 verwenden, dessen
Erweichungspunkt durch Zusatz von mehr oder weniger
großen Mengen an Di-isocyanat bei der Herstellung des
Klebers eingestellt werden kann. Es kann auch ein
EVA-Kleber (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer) verwendet
werden, dessen Erweichungspunkt durch das Verhältnis
Ethylen/Vinylacetat angepaßt werden kann. Wenn ein
Heißschmelzkleber benötigt wird, der in Wasser gelöst
wird oder emulgieren kann, kann ein typischer Heiß
schmelzkleber verwendet werden, der sich in geschmolzenem
Zustand auf Papier oder Karton auftragen läßt, und der
anschließend durch Befeuchtung mit Wasser wieder klebrig
wird. In der Praxis kann man zwischen den verschiedenen
Heißschmelzklebern wählen, die auf dem Markt erhältlich
sind und beispielsweise in dem Buch von L. D. BATEMAN
"Hot melt adhesives", 3. Auflage (Noyes Data Corporation)
beschrieben sind.
Der Kleber kann auf verschiedene Art aufgebracht werden.
Es ist möglich, ein Bündel von Drähten kontinuierlich
durch ein Bad aus geschmolzenem Kleber hindurchzuführen
und den überschüssigen Kleber am Ausgang des Bades abzu
streifen, bevor das Bündel, beispielsweise in einem
Luftstrom oder - falls es sich um einen in Wasser nicht
löslichen Kleber handelt - in Wasser, abgekühlt wird.
Wenn der Kleber in Pulverform vorliegt, besteht ein
anderes Verfahren darin, daß ein zusammenhängendes
Bündel von Drähten erhitzt wird und das Bündel durch
ein Wirbelbett aus derartigem Pulver geführt wird. Das
Pulver schmilzt dann bei der Berührung mit dem Draht
bündel, und der Kleber verfestigt sich wieder beim
Austritt aus dem Wirbelbett. Es ist auch möglich,
herkömmliche Auftragsvorrichtungen mit einer Düse, die
den geschmolzenen Klebstoff unter Druck auf das oder um
das Bündel geben, und einem Abstreifteil zu verwenden.
Es ist auch möglich, den Kleber zunächst auf die einzel
nen Drähte aufzutragen und die Drähte anschließend zu
bündeln, wobei die Drähte, z. B. durch Aufheizen und
Wiederabkühlen, zusammengeklebt werden können.
Um die Drahtstücke leicht zusammenkleben zu können, und
zwar so, daß sie anschließend wieder leicht voneinander
getrennt werden können, empfiehlt es sich, die Drähte
Seite an Seite zu einem flachen Bündel zusammenzukleben.
Es ist jedoch auch möglich, ein rundes Bündel herzustel
len, in dem der Klebstoff nicht vollständig in den Kern
des Bündels eindringt, sondern alle Drähte zusammenhält,
indem er eine dichte Hülse um das Bündelbildet. Das Zusam
menkleben der Drähte bedeutet infolgedessen nicht not
wenigerweise, daß alle Drahtstücke mit dem Kleber in
Kontakt gebracht werden, sondern lediglich, daß die
Drähte nach der Verfestigung des Klebers in einem
Bündel zusammengehalten werden.
Wenn die Drähte seitlich nebeneinander geführt werden,
um in einer Ebene zu einem flachen Bündel zusammenge
preßt zu werden, und wenn die Drahtstücke an ihren
Enden mit Wellen oder Verformungen und/oder Haken oder
Abwinklungen versehen werden sollen, werden solche Ver
formungen vorzugsweise an dem durchgehenden Bündel ange
bracht, bevor dieses zerschnitten wird. Dies geschieht
vorzugsweise in der Weise, daß das flache Bündel kon
tinuierlich zwischen zwei rotierenden Rollen mit wellen
förmigem Umfangsquerschnitt oder einem anderen Profil
hindurchgeführt wird, wobei die Vorsprünge des einen
Profils an die Vertiefungen des anderen Profils ange
paßt sind. Auf diese Weise werden die Verformungen in
einer Ebene erzeugt, die die Längsrichtung des Bündels
enthält und senkrecht zur Ebene des Bündels verläuft.
Es ist klar erkennbar, daß das Verfahren sehr gut für
einen kontinuierlichen Prozeß geeignet ist, in dem eine
Anzahl von Drähten von ihren jeweiligen Spulen abge
wickelt werden und in dem diese Drähte nach dem Ab
wickeln in Richtung auf den Eingang der Maschine, in
der sie gebündelt und verklebt werden, zusammengeführt
werden. In dieser Maschine läuft das Bündel zunächst
durch eine Klebestation, in der der Klebstoff aufge
bracht wird, und dann durch eine Kühlstation, in der
der Klebstoff zur Verfestigung abgekühlt wird, und
schließlich ggf. durch eine Verformungsstation, in der
das Bündel zwischen zwei rotierenden Rädern verformt
wird. Schließlich durchläuft das Bündel eine Schneid
station, in der es in Stücke geschnitten wird. Die
Bündel von Drahtstücken werden in einem Behälter ge
sammelt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Bündeln von Stahldraht
stücken zur Verstärkung von Bauelementen,
mit dem Verfahrensschritt, daß eine Anzahl von Stahl
drähten gebündelt zusammengeklebt werden,
und dem darauf folgenden Verfahrensschritt, daß das so
gewonnene Bündel in transversaler Richtung in Stücke ge
schnitten wird,
daß das Kleben durch einen Kleber in geschmolzenem Zustand
erfolgt
und daß dieser Kleber anschließend durch Abkühlen ver
festigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines Klebers, der sich
durch Schmelzen auflösen kann, wenn er in eine heiße
Bitumenbetonmischung eingemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines Klebers, der
durch Wasser gelöst werden kann, wenn er in Zementbeton
eingemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte Seite an Seite zu einem flachen Bündel
verklebt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte anschließend in einer Ebene verformt werden,
die die Längsrichtung des Bündels enthält und senkrecht
zur Ebene des flachen Bündels verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8901215A NL193324C (nl) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Werkwijze voor het vervaardigen van bundels staaldraadsnippers. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014891A1 true DE4014891A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=19854651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4014891A Withdrawn DE4014891A1 (de) | 1989-05-16 | 1990-05-09 | Verfahren zur herstellung von buendeln von stahldrahtstuecken |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0369537A (de) |
AT (1) | AT405491B (de) |
CA (1) | CA2016298C (de) |
CH (1) | CH683200A5 (de) |
DE (1) | DE4014891A1 (de) |
DK (1) | DK171873B1 (de) |
ES (1) | ES2020458A6 (de) |
FR (1) | FR2647141B1 (de) |
GB (1) | GB2232618B (de) |
GR (1) | GR1001045B (de) |
IE (1) | IE61603B1 (de) |
IT (1) | IT1239613B (de) |
LU (1) | LU87737A1 (de) |
NL (1) | NL193324C (de) |
NO (1) | NO300785B1 (de) |
PT (1) | PT94031B (de) |
SE (1) | SE501425C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557617A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-09-01 | N.V. Bekaert S.A. | Streifen von Verstärkungsfasern |
EP0725872B1 (de) * | 1993-05-03 | 2001-10-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Bewehrungselemente für giessbare mischungen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2801648A (en) * | 1954-01-21 | 1957-08-06 | Goodrich Co B F | Container bonded with a polyesterurethane |
GB912243A (en) * | 1958-01-31 | 1962-12-05 | Advance House Inc | Improvements in or relating to tapes |
FR1491454A (fr) * | 1966-06-20 | 1967-08-11 | Chomarat & Cie | Perfectionnement aux tissus de verre utilisés pour le renforcement des chapes en bitume |
NL155609B (nl) * | 1968-05-15 | 1978-01-16 | Ir Jan Lievense | Werkwijze voor het vervaardigen van een met een wijdmazig weefsel versterkte bitumenlaag. |
NL173433C (de) * | 1973-04-16 | Bekaert Sa Nv | ||
US4360473A (en) * | 1979-06-13 | 1982-11-23 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Boron-modified asphalts |
US4339289A (en) * | 1980-08-25 | 1982-07-13 | Battelle Development Corporation | Concrete overlay construction |
-
1989
- 1989-05-16 NL NL8901215A patent/NL193324C/nl not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-05-02 IE IE160890A patent/IE61603B1/en not_active IP Right Cessation
- 1990-05-04 SE SE9001609A patent/SE501425C2/sv not_active Application Discontinuation
- 1990-05-08 CA CA002016298A patent/CA2016298C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-09 DE DE4014891A patent/DE4014891A1/de not_active Withdrawn
- 1990-05-11 ES ES9001330A patent/ES2020458A6/es not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-14 GR GR900100359A patent/GR1001045B/el unknown
- 1990-05-14 IT IT47956A patent/IT1239613B/it active IP Right Grant
- 1990-05-14 DK DK118690A patent/DK171873B1/da not_active IP Right Cessation
- 1990-05-14 PT PT94031A patent/PT94031B/pt not_active IP Right Cessation
- 1990-05-14 FR FR9005976A patent/FR2647141B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-15 LU LU87737A patent/LU87737A1/fr unknown
- 1990-05-15 NO NO902161A patent/NO300785B1/no unknown
- 1990-05-15 CH CH1645/90A patent/CH683200A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1990-05-15 GB GB9010869A patent/GB2232618B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-15 AT AT0107690A patent/AT405491B/de not_active IP Right Cessation
- 1990-05-16 JP JP2126533A patent/JPH0369537A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE901608L (en) | 1990-11-16 |
JPH0369537A (ja) | 1991-03-25 |
GR900100359A (en) | 1991-10-10 |
DK118690D0 (da) | 1990-05-14 |
DK171873B1 (da) | 1997-07-21 |
NL8901215A (nl) | 1990-12-17 |
IE61603B1 (en) | 1994-11-16 |
GB2232618A (en) | 1990-12-19 |
CH683200A5 (fr) | 1994-01-31 |
NL193324B (nl) | 1999-02-01 |
ES2020458A6 (es) | 1991-08-01 |
SE9001609L (sv) | 1990-11-17 |
PT94031B (pt) | 1997-09-30 |
NL193324C (nl) | 1999-06-02 |
GB2232618B (en) | 1993-02-24 |
GR1001045B (el) | 1993-04-28 |
PT94031A (pt) | 1991-01-08 |
IT9047956A1 (it) | 1991-11-14 |
FR2647141A1 (fr) | 1990-11-23 |
NO300785B1 (no) | 1997-07-21 |
IT9047956A0 (it) | 1990-05-14 |
AT405491B (de) | 1999-08-25 |
SE501425C2 (sv) | 1995-02-13 |
IT1239613B (it) | 1993-11-11 |
ATA107690A (de) | 1999-01-15 |
NO902161D0 (no) | 1990-05-15 |
DK118690A (da) | 1990-11-17 |
FR2647141B1 (fr) | 1994-03-18 |
GB9010869D0 (en) | 1990-07-04 |
NO902161L (no) | 1990-11-19 |
CA2016298C (en) | 1994-07-19 |
CA2016298A1 (en) | 1990-11-16 |
LU87737A1 (fr) | 1991-12-16 |
SE9001609D0 (sv) | 1990-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0313603B1 (de) | Verfahren zur herstellung von bitumenmassen | |
DE3239732C2 (de) | ||
CH430078A (de) | Saugfähiger Tupfer und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0158623A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Blattfeder aus faserverstärktem Kunststoff | |
DE2917736A1 (de) | Armiertes bitumenrohr und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3342700A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines waermeisolierenden profilkoerpers | |
DE3122235A1 (de) | Verfahren zur erzeugung faserverstaerkter harzstrukturen | |
EP0158118A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen | |
DE2121424C3 (de) | ||
DE2348011C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Körpers aus übereinanderliegenden Schichten aus mit warmhärtendem Kunststoff imprägnierten Kohlenstoff-Fasern | |
DE1906631A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum festen Verbinden von Teilen aus glasfaserverstaerktem Kunststoff miteinander,insbesondere Bauelemente,z.B. Profilteile,Fensterrahmen u.dgl. | |
DE3419036A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur formgebung eines endlosen stabartigen formteils | |
DE2611361C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundplatten | |
DE2002799C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mehrfachspundbohlen | |
DE2834924C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dicken, verstärkten Kunststoffgegenstands | |
DE2509607A1 (de) | Stabisolator und verfahren zur herstellung desselben | |
DE4014891A1 (de) | Verfahren zur herstellung von buendeln von stahldrahtstuecken | |
DE10138599B4 (de) | Verfahren zur Befestigung eines Heizdrahts in einem Verteiler einer Spritzgussmaschine | |
AT400730B (de) | Zubereitung eines bitumenbetons mit drahtstücken | |
DE2903019C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere faserverstärkten rohrförmigen Hohlkörpern | |
DE2063169B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur konUnmerliehen Herstellung von Profilen aus mit Faser verstärktem Kunst harz | |
DE1954160A1 (de) | Hydraulischer Moertel,Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE1083372B (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabfoermigen Zugisolators | |
DE808963C (de) | Kabelformstueck | |
DE3722897C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines porösen Körpers oder einer Schicht aus Reaktionskunststoffharz und Füllstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |