DE4014812A1 - Fassadenplatte mit befestigungseinrichtung - Google Patents

Fassadenplatte mit befestigungseinrichtung

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DE4014812A1 DE19904014812 DE4014812A DE4014812A1 DE 4014812 A1 DE4014812 A1 DE 4014812A1 DE 19904014812 DE19904014812 DE 19904014812 DE 4014812 A DE4014812 A DE 4014812A DE 4014812 A1 DE4014812 A1 DE 4014812A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenplatte mit in ein hinterschnittenes Bohrloch der Fassadenplatte einge­ setzter Befestigungseinrichtung sowie einen Bohrer zur Herstellung eines hinterschnittenen Bohrlochs.
Eine Fassadenplatte mit Befestigungselementen ist aus der DE-OS 37 43 024 bekannt. Das Befestigungselement besitzt einen Spreizkörper mit dem es in eine Sackloch­ bohrung der Fassadenplatte eingesetzt ist. Durch Ein­ drehen einer Schraube wird der Spreizkörper aufgeweitet, wobei sich dieser in der Sacklochbohrung verspannt. Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß das Befestigungselement zusammen mit ei­ nem Haltebügel montiert werden muß, weshalb eine preis­ werte Vorfertigung und eine einfache und platzsparende Lagerhalterung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassa­ denplatte mit Befestigungseinrichtung zu schaffen, bei der beim Plattenhersteller die Befestigungseinrich­ tung wenigstens teilweise in der Fassadenplatte so in­ tegriert werden kann, das keine Teile an der Fassaden­ platte abstehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale. Die Fassadenplatte läßt sich mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrich­ tung derart vorfertigen, daß auf der Baustelle ledig­ lich eine Befestigungsschraube bzw. ein zur Befestigung dienender Gewindestab in die bereits in der Fassaden­ platte integrierte Befestigungseinrichtung eingeschraubt werden muß. Die Befestigungseinrichtung, die aus einem Konus mit Innengewinde und einer auf den Konus aufge­ schobenen Spreizhülse besteht, schließt bündig mit der Oberfläche der Fassadenplatte ab oder kann auch gering­ fügig in das hinterschnittene Bohrloch zurückgesetzt sein. Die Befestigungseinrichtung kann zwar mit gerin­ gem Spiel im hinterschnittenen Bohrloch eingesetzt sein, dennoch ist sichergestellt, daß keines der beiden Teile der Befestigungseinrichtung unbeabsichtigt aus dem Bohrloch herausfallen könnte. Dies wird durch den Hinterschnitt des Bohrlochs, in den die Spreizhülse eingreift, gewährleistet. Die Anbringung eines Haltebü­ gels oder einer sonstigen Halterung an der Fassaden­ platte erfolgt durch Eindrehen eines Gewindeelements, beispielsweise eines Gewindestabs, in die Längsbohrung des Konus, wobei das Gewindeelement soweit eingedreht werden kann, das sich dieses am Bohrlochgrund abstützt, wodurch der Konus gegen die Spreizhülse gedrückt wird. Unter Verwendung einer Schraubenmutter kann eine auf das Gewindeelement aufgesteckte Halterung festge­ schraubt werden.
Damit der Konus beim Anziehen der Schraubenmutter in Richtung Bohrlochöffnung gezogen und dabei ein stärke­ res Aufspreizen der Spreizhülse erreicht werden kann, wird vorzugsweise die Verwendung einer Unterlegscheibe vorgesehen, die an der dem Konus zugewandten Seite eine erweiterte Bohrung besitzt, in die der Konus zumindest geringfügig einziehbar ist. Grundsätzlich besteht je­ doch auch die Möglichkeit, die Halterung mit einer der­ artigen erweiterten Bohrung zu versehen oder den Konus soweit gegenüber dem Öffnungsrand des Bohrlochs zurückzusetzen, daß er auch bei starkem Anziehen der Schraubenmutter nicht aus der Bohrlochöffnung heraustritt.
Um eine Verwindung zu erhalten, die eine zumindest ge­ ringfügige seitliche Beweglichkeit besitzt, kann auf einen in das Innengewinde des Konus eingesetzten Gewin­ destab ein Distanzelement aus Metall aufgeschraubt sein, auf das die Halterung aufgesetzt wird. Beim An­ ziehen der als Befestigungsschraube dienenden Schrau­ benmutter verspannt sich die Halterung mit dem Distanzelement, welches somit als Konterelement wirkt. Bei dieser Ausführungsform kann die vom Konus ausgehen­ de Spreizkraft klein gehalten werden, so daß sich der Konus mit eingesetztem Gewindestab bei auftretenden Seitenkräften in gewissen Grenzen zur Seite neigen kann.
Zur Herstellung eines Bohrlochs mit Hinterschneidung kann ein Bohrer verwendet werden, der eine stumpfe Bohrspitze mit einem Winkel von etwa 145 Grad bis 165 Grad besitzt. Eine derart stumpfe Bohrspitze reicht ei­ nerseits aus, um beim Bohrvorgang noch eine Zentrierwir­ kung zu erhalten, und andererseits wird dadurch ein verhältnismäßig flacher Bohrlochgrund erzielt. Je fla­ cher der Bohrlochgrund, desto größer ist die zur Befestigung des Befestigungselements nutz­ bare Bohrlochtiefe. Versuche haben gezeigt, daß ein Bohrer mit einer derart stumpfen Bohrspitze für diesen Anwendungszweck einen besonders günstigen Kompromiß darstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fassadenplatte mit in ein hinterschnitte­ nes Bohrloch eingesetzter Befestigungseinrichtung,
Fig. 2 die aus Spreizhülse und Konus bestehende Befe­ stigungseinrichtung vor dem Einsetzen in die Fassadenplatte,
Fig. 3 eine an einem Mauerwerk mittels einer Halterung befestigten Fassadenplatte,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einer zwischen einem Distanzelement und einer Schraubenmutter angebrachten Halterung und
Fig. 5 einen Bohrer zur Herstellung eines hinter­ schnittenen Bohrlochs in einer Fassadenplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte Fassadenplatte 1 besitzt eine hinterschnittene Bohrung 2, in die ein Konus 3 mit Innengewinde 4 eingesetzt ist. Auf den Konus 3 ist eine Spreizhülse 5 aufgeschoben, die den zwischen Konus 3 und konischer Bohrlochwandung 6 befindlichen Ringraum nahezu vollständig ausfüllt.
In das Innengewinde 4 läßt sich einen Gewindestab 7 bis zur Anlage am Bohrlochgrund 8 von Hand einschrauben. Eine Unterlegscheibe 9 besitzt eine Durchgangsbohrung 10, durch die der Gewindestab 7 in die Innenbohrung 4 eingeschraubt wird. Eine erweiterte Bohrung 11 besitzt einen geringfügig größeren Durchmesser als die zuge­ wandte Stirnseite 12 des Konus 3.
In Fig. 2 sind der Konus 3 und die Spreizhülse 5 sepa­ rat dargestellt. Die Spreizhülse 5 ist hier noch nicht auf den Konus 3 aufgeschoben und somit auch noch nicht in der Weise aufgespreizt, wie dies in Fig. 1 darge­ stellt ist. Das Aufspreizen der Spreizhülse 5 erfolgt beim Aufschieben auf den Konus 3 mittels eines hier nicht dargestellten Druck- oder Schlagwerkzeugs. Um den Aufspreizvorgang zu erleichtern, besitzt die Spreizhül­ se eine umlaufende Kerbe 13 und mehrere am Umfang ver­ teilt angeordnete Längsschlitze 14. Einer der Längs­ schlitze 14 ist als vollständig durchgehender Längs­ schnitt ausgebildet, damit die Spreizhülse 5 über ihre gesamte Länge aufweitbar ist.
In Fig. 3 ist die Fassadenplatte 1 mittels einer Hal­ terung 15 an der Wandoberfläche eines Mauerwerks 16 befestigt. Die Halterung 15 wird zwischen der Unterleg­ scheibe 9 und einer Schraubenmutter 17 verspannt. Die Schraubenmutter 17 kann so stark angezogen sein, daß der Konus 3 mit seiner Stirnseite 12 (Fig. 1) in die erweiterte Bohrung 11 der Unterlegscheibe 9 eingreift. Die Unterlegscheibe 9 ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel aus Kunststoff, während Konus 3, Spreizhülse 5 und Gewindestab 7 als Metallteile ausgeführt sind. Die Fassadenplatte 1 kann eine Wandstärke von etwa 1 cm ha­ ben und aus Keramik oder einem sonstigen Fassadenplat­ tenmaterial bestehen.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist jedoch nicht nur für sehr harte Fassadenplatten verwendbar, sondern bringt auch bei Fassadenplatten aus Asbestze­ ment oder einem entsprechenden Material hohe Haltewerte.
In Fig. 4 ist die Halterung 15 zwischen der Schrauben­ mutter 17 und einem Distanzelement 18 eingespannt. Das Distanzelement 18 ist auf den Gewindestab 7 aufge­ schraubt und kann, wie in der Zeichnung dargestellt, einen geringen Abstand zur Fassadenplatte 1 haben. Das Distanzelement 18 kann jedoch auch bis zur Anlage an der Fassadenplatte 1 auf den Gewindestab 7 aufge­ schraubt sein. Dabei kann das Distanzelement 18 so stark angezogen werden, das noch ausreichend großes Spiel für eines seitliche Beweglichkeit des Gewinde­ stabs 7 verbleibt. Das als Konterschraube wirkende Di­ stanzelement 18 ermöglicht somit, daß die Halterung 15 zwar sehr fest am Gewindestab 7 befestigt ist, daß je­ doch der Gewindestab 7 mit Konus 3 dennoch eine gewisse seitliche Beweglichkeit behält, um beispielsweise wär­ meabhängige Materialausdehnungen ausgleichen zu können.
Der in Fig. 5 dargestellte Bohrer 19 mit Bohrkopf 20 besitzt ein Bohrplättchen 21, dessen Seitenschneiden 22, 23 seitlich am Schaft 24 überstehen. Die Bohrspitze 25 besitzt im stumpfen Winkel geneigte Schneiden 26, 27, die in einem Winkel von etwa 160 Grad zueinander geneigt sind.

Claims (4)

1. Fassadenplatte mit in ein hinterschnittenes Bohrloch der Fassadenplatte eingesetzter Befestigungsein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem kegelstumpf­ förmigen Konus (3) mit axial verlaufendem Innengewinde (4) und einer die Mantelfläche des Konus (3) umschlie­ ßenden Spreizhülse (5) besteht, die den Ringraum zwi­ schen Konus (3) und konischer Bohrlochwandung (6) weit­ gehend ausfüllt, wobei Spreizhülse (5) und Konus (3) bündig mit der Oberfläche der Fassadenplatte (1) ab­ schließen oder geringfügig gegenüber dieser in das Bohrloch (2) zurückgesetzt sind.
2. Fassadenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in das Innengewinde (4) des Konus (3) ein Gewindestab (7) oder dgl. einge­ schraubt ist, daß eine Unterlegscheibe (9) mit an der dem Konus (3) zugewandten Seite erweiterter Bohrung (11) auf den Gewindestab (7) aufgesetzt ist, wobei der Durchmesser der erweiterten Bohrung (11) dem Durchmes­ ser der angrenzenden Stirnseite (12) des Konus (3) entspricht, und daß die Spreizhülse (5) im Randbereich der erweiterten Bohrung (11) an der Unterlegscheibe (9) anliegt.
3. Fassadenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in das Innengewinde (4) des Konus (3) ein Gewindestab (7) eingeschraubt ist, auf dem ein Distanzelement (18) aus Metall angeordnet ist.
4. Bohrer mit einem am Bohrkopf angeordneten Bohrplättchen, dessen Schneiden seitlich und stirnsei­ tig überstehen, zur Herstellung eines hinterschnittenen Bohrlochs in einer Fassadenplatte, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stirnseitigen Schnei­ den (26, 27) des Bohrplättchens (21) eine stumpfe Bohr­ spitze (25) mit einem Winkel von etwa 145 Grad bis 165 Grad bilden.
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