DE4014697C2 - - Google Patents

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Hans-Jochen Ing. Kollek (Grad.), 7132 Illingen, De
Hans Dipl.-Ing. Dr. 7050 Waiblingen De Erne
Peter 7257 Ditzingen De Rothfuss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Gattung (EP-A1 02 85 527) sind als Funktionselemente im Transportwagen Sensoren und am Transportbahnträger Signalleisten angeordnet, welche auf die Sensoren als Bedämpfungsflächen einwirken. Die Signalleisten sind am Transportbahnträger fest angebracht, so daß ihr Einsatz an Stoppstellen sinnvoll ist, an denen die Transportwagen in jedem Fall abgebremst und angehalten werden müssen. Wenn es sich jedoch um Stoppstellen handelt, an denen Transportwagen programmgemäß auch ohne Halt vorbeifahren sollen, können feststehende Signalleisten eine unnötige Erhöhung der Durchlaufzeiten der Transportwagen durch das System verursachen.
Aus der US-PS 36 96 756 ist bekannt, am Transportbahnsystem einen gedämpften Anschlag vorzusehen, der von einem Mikroschalter gesteuert in die Transportbahn einschwenkbar ist und dabei die Bewegung des Transportwagens stoppt sowie den Transportwagen in einer vorbestimmten Stellung vermittels einer Klinke arretiert. Der gedämpfte Anschlag ist ein unmittelbar auf den Transportwagen einwirkendes Funktionselement, welches nur im Zusammenwirken mit dem Mikroschalter seine Funktion auszuführen vermag.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht eine weitergehende Optimierung des Trans­ portsystems, insbesondere bezüglich der Durchlaufzeiten der Trans­ portwagen durch das System.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale sind vorteil­ hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Bei Einrichtungen, deren Transportbahnträger durch gezogene Hohlpro­ filschienen gebildet sind, ergibt sich eine einfache Anordnung mit vermindertem Aufwand für die Energiezufuhr, wenn der Antrieb der Signalleiste an einer Hohlprofilschiene der Transportbahnträger be­ festigt ist und die Antriebsenergie durch den Hohlraum in der Hohl­ profilschiene zugeführt ist.
Diese Art der Energiezufuhr ermöglicht es auch ohne großen Ver­ schlauchungsaufwand, die Signalleiste über ventilgesteuerte Pneuma­ tikzylinder zu betätigen. In diesem Fall ist lediglich dafür zu sor­ gen, daß die das Druckmittel zuführenden Hohlräume im Transportbahn­ träger nach außen bis auf die Anschlüsse für die Druckmittelzufuhr und das Ventil bzw. die Pneumatikzylinder allseitig geschlossen sind.
Bei Einrichtungen mit aus mehreren hintereinander angeordneten Hohl­ profilschienen gebildeten Fahrbahnträgern und einer sich über meh­ rere Hohlprofilschienen erstreckenden Druckmittelzufuhr wird zu dem vorstehend genannten Zweck vorgeschlagen, daß die Hohlräume der Pro­ filschienen jeweils an deren beiden Stirnseiten durch eine einge­ setzte Platte oder dergleichen verschlossen und mit den benachbarten Hohlräumen durch externe Installationsmittel verbunden sind.
Der Vorschlag, die Antriebsenergie für an den Transportbahnträgern vorgesehenen Funktionselemente unmittelbar durch die Hohlräume der die Transportbahnträger bildenden Hohlprofilschienen zuzuführen, ist nicht auf die Antriebe von Signalleisten der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art beschränkt. Der Vorschlag läßt sich mit gleichem Vorteil beispielsweise auch bei Antrieben für mechanische Wagonführungselemente in Weichenbereichen, oder für Stopper an Ar­ beitsplätzen verwirklichen. Bei Mehrkammerprofilen ist es auch mög­ lich, durch die einzelnen Hohlräume unterschiedliche Antriebsener­ gien zuzuführen, beispielsweise Druckluft für Pneumatikzylinder und elektrische Energie für Magnetventile an den Zylindern.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Transportbahn und einen Transportwagen des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich nach Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Einrichtung hat eine Transportbahn mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Transportbahnträgern 10, die je aus mehreren axial hintereinander angeordneten Hohlprofilschienen 12a, 12b usw. (Fig. 2) zusammengesetzt sind. Die Hohlprofilschienen 12a, 12b haben ein relativ komplexes Querschnittsprofil, das im wesentlichen aus einem waagrechten Schenkel 14 und einem senkrechten Schenkel 16 be­ steht und drei geschlossene Hohlräume 18, 20, 22 bildet. An den waagrechten Schenkeln 14 der beiden Transportbahnträger 10 ist je eine Lauffläche 24 gebildet, auf denen Transportwagen 26 mit ihren Laufrädern 28 aufliegen. Die Transportwagen 26 haben je einen eige­ nen programmgesteuerten Fahrantrieb 30 und sind ferner zur seitli­ chen Führung mit Stützrollen 32 versehen, die an den senkrechten Schenkeln 16 der Transportbahnträger 10 innen anliegen.
Die Einrichtung ist ferner mit Mitteln zum Steuern der Fahrantriebe 30 der Transportwagen 26 versehen, zu denen auch Signalleisten 40 gehören, die mit Funktionselementen 42 an den Transportwagen 26 zu­ sammenwirken. Die Signalleisten 40 sind vorzugsweise in einem vorge­ gebenen Abstand der Stoßstellen des Transportbahnsystems angeordnet und bewirken, daß die Transportwagen 26 beim Erreichen der Signal­ leiste 40 abgebremst und mit einer vorgegebenen Minimalgeschwindig­ keit an die Stoppstelle herangefahren werden.
Die in der Zeichnung sichtbare Signalleiste 40 ist erfindungsgemäß von der dargestellten Arbeitsstellung nach unten in eine funktions­ lose Rückzugsposition überführbar. Zu diesem Zweck ist die Signal­ leiste 40 an den Stößel 44 von zwei im Abstand axial hintereinander angeordneten Pneumatikzylindern 46 angelenkt, die je über eine Kon­ sole 48 am waagerechten Schenkel 14 einer Hohlprofilschiene 12a, b befestigt sind. Beide Pneumatikzylinder 46 sind gemeinsam von einem Magnetventil 50 gesteuert und mit diesem über entsprechende Druck­ mittelleitungen verbunden. Das Magnetventil 50 ist ebenfalls an ei­ ner Hohlprofilschiene 12a, b befestigt. Bei einer bevorzugten Aus­ führungsform kann das Magnetventil 50 mit den beiden Pneumatikzylin­ dern 46 eine fertig vormontierte Baueinheit bilden.
Die Druckmittelzufuhr zum Magnetventil 50 erfolgt erfindungsgemäß über die Hohlräume 20 der Hohlprofilschienen 12a, b. Zu diesem Zweck ist an der Hohlprofilschiene 12a (Fig. 2) ein mit zwei Ausgängen versehener Anschlußstutzen 52 für das Druckmittel vorgesehen, des­ sen einer Ausgang in den Hohlraum 20 mündet und dessen anderer Aus­ gang über ein Rohr 54 und ein Winkelstück 56 mit dem Hohlraum 20 der benachbarten Hohlprofilschiene 12b verbunden ist. Jeder Hohlraum 20 ist an den beiden Stirnenden einer Hohlprofilschiene 12a, b durch eine Platte 58 axial dicht verschlossen. Das Magnetventil 50 hat ei­ nen Anschlußstutzen 60, der abgedichtet durch eine nachträglich ein­ gebrachte Querbohrung in der entsprechenden Hohlprofilschiene 12a, b hindurch in den Hohlraum 20 ragt.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken, mit einem an Ar­ beitsplätzen vorbeiführenden Transportbahnsystem für Transportwagen, die einen eigenen Fahrantrieb haben, und ferner mit Mitteln zum Steuern der Fahrantriebe und gegebenenfalls Fahrwege der Transport­ wagen, welche Mittel mit Signalleisten an der Transportbahn versehen sind, die auf Funktionselementen an den vorbeifahrenden Transportwagen im Sinne einer Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit bzw. Abbremsung der Transportwagen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Signalleiste (40) durch einen programmgesteuerten Antrieb (46) aus einer Arbeitsstellung in eine funktionslose Rückzugsposition überführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Signalleiste (40) in Fahrtrichtung des Transportwagens (26) erstreckt und an Stößeln (44) von zwei im Abstand axial hintereinander angeordneten Antrieben (46) angelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (46) an einer Hohlprofilschiene (12a, b) befestigt bzw. gelagert ist und daß die Antriebsenergie durch den Hohlraum (20) in der Hohlprofilschiene (12a, b) zugeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilschienen (12a, b) den Transportbahnträger (10) bilden, welcher die Laufflächen (24) für den Transportwagen (26) enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (43) an einer Konsole (48) am waagerechten Schenkel (14) der Hohlprofilschienen (12a, b) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (46) ein ventilgesteuerter Pneumatikzylinder ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (46) von einem Magnetventil (50) gesteuert ist.
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