DE4013379C1 - Electrical equipment cabinet with frame - divided into compartments by horizontal and vertical plates closable by section doors - Google Patents
Electrical equipment cabinet with frame - divided into compartments by horizontal and vertical plates closable by section doorsInfo
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- DE4013379C1 DE4013379C1 DE19904013379 DE4013379A DE4013379C1 DE 4013379 C1 DE4013379 C1 DE 4013379C1 DE 19904013379 DE19904013379 DE 19904013379 DE 4013379 A DE4013379 A DE 4013379A DE 4013379 C1 DE4013379 C1 DE 4013379C1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell
mit einer offenen Vorderseite, bei dem der Innenraum des
Rahmengestelles mittels Horizontal- und Vertikalplatten in
übereinander angeordnete, geschlossene Schrankfächer unterteilbar
ist, die mittels Teiltüren verschließbar sind, und bei dem die
Horizontal- und die Vertikalplatten in den Eckkanten der
Schrankfächer aufeinanderstoßen und an Verbindungsschienen
angebracht sind, die jeweils von dem zugeordneten vorderen,
vertikalen Rahmenschenkel zu dem zugeordneten hinteren, vertikalen
Rahmenschenkel geführt und mit diesen verbunden sind.
Ein bekannter Schaltschrank dieser Art erfordert eine Vielzahl
unterschiedlicher Schienen, um die Horizontal- und Vertikalplatten
der Schrankfächer miteinander und mit dem Rahmengestell des
Schaltschrankes zu verbinden. Außerdem sind weitere Schienen
erforderlich, um im Schrankfach Montageplatten oder andere Geräte
oder dgl. einzubauen (Katalog der Firma Eldon, Juni 1985, Seiten
Inf. Sk 117 Ex und Inf. Sk 120).
Aus der CH-Firmenschrift der MAYR AG, CH 8635 Dürnten,
"19"-Schränke", Seite F01 bis Seite F23 ist ein Schaltschrank
bekannt, dessen vordere vertikale Rahmenschenkel mit den
entsprechenden hinteren vertikalen Rahmenschenkeln durch
Verbindungsschienen miteinander verbunden sind. Die
Verbindungsschienen sind so ausgebildet, daß Abdeckbleche durch
Einschieben auch unterteilt montiert werden können. Zudem
ermöglichen an ein Rastermaß angepaßte Türen eine Unterteilung
der Frontseite des Schaltschrankes.
Aus der DE 33 44 598 C1 ist ein Rahmengestell für einen
Schaltschrank bekannt, das aus als Hohlprofilabschnitte
ausgebildete Rahmenschenkel zusammengesetzt ist. Die die
Innenkanten des Rahmengestelles begrenzenden Innenkantenseiten
sind mit einer Reihe von Durchbrüchen in vorgegebener Teilung
versehen. Von den Innenkantenseiten her sind Verbindungselemente
mit Anschlußplatten einführbar, die auf die Teilung und Größe
der Durchbrüche abgestimmt und an einer Grundplatte senkrecht
stehend angeformt sind. Die Anschlußplatten sind in der
Plattenebene und in den freien Stirnseiten mit Gewindebohrungen
versehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der einheitliche Verbindungsschienen
vorsieht, um die Horizontal- und Vertikalplatten miteinander
und mit dem Rahmengestell zu verbinden und um zusätzlich
Montageplatten und dgl. einfach befestigen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Verbindungsschienen aus einer C-förmigen Führungsschiene mit
einer hinterschnittenen T-förmigen Führungsaufnahme bestehen,
wobei die Führungsschiene mit ihrem Basisschenkel dem vertikalen
Schenkel einer L-förmigen Grundschiene verbunden ist, deren
Endabschnitt gegenüber dem Basisschenkel der Führungsschiene
parallel abgesetzt ist und mit diesem eine Aufnahmenut für
Vertikalplatten bildet, daß der horizontale Schenkel der
Grundschiene mit dem zugekehrten Seitenschenkel der
Führungsschiene eine Aufnahmenut für Horizontalplatten bildet
und daß die identisch ausgebildeten Führungsschienen einer
Schrankfachseite mit den Aufnahmenuten für die Vertikalplatten
gegeneinander gerichtet an den beiden zugeordneten vertikalen
Rahmenschenkeln befestigt sind.
Pro Schrankfach werden nur vier einheitliche Verbindungsschienen
benötigt, die mit ihren Aufnahmenuten die Horizontal- und
Vertikalplatten entlang der von der Vorder- zur Rückseite
verlaufenden Eckkanten des Schrankfaches verbinden und mit der
Führungsaufnahme eine Befestigungsmöglichkeit für Montageplatten
und dgl. schaffen, die über die gesamte Tiefe des Schrankfaches
reicht. Allein durch die Stellung der Führungsschienen werden
alle vier Eckkanten des Schrankfaches gebildet und das Schrankfach
an diesen Eckkanten geschlossen, so daß bei Verwendung von
Metallplatten und Metall-Verbindungsschienen auch ein
abgeschirmtes Schrankfach gebildet werden kann.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Führungsschienen als
getrennte Teile hergestellt und im Bereich der Basisschenkel
mit den vertikalen Schenkeln der als getrennte Teile ausgebildeten
Grundschienen verbunden, z. B. verschweißt sind.
Die Herstellung der Verbindungsschienen kann nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch vereinfacht werden, daß jeweils eine
Führungsschiene und eine Grundschiene zu einer einstückigen
Verbindungsschiene zusammengefaßt sind.
Die Verbindung mit dem Rahmengestell wird dadurch gelöst, daß
die Führungschiene der Verbindungsschiene vor den Enden der
Grundschiene endet und daß die Enden des vertikalen Schenkels
der Grundschiene als Verbindungslaschen ausgebildet sind.
Die Verwendung von Metall- und Kunststoffplatten für den Aufbau
der Schrankfächer wird mit vertretbarem Materialaufwand dadurch
sichergestellt, daß die Breite der Aufnahmenuten der
Verbindungsschienen auf die Dicke von Horizontal- und
Vertikalplatten aus Kunststoff ausgelegt sind, daß Horizontal-
und Vertikalplatten aus Blech mit einer Dicke verwendet sind,
die der halben Breite der Aufnahmenuten der Verbindungsschienen
entspricht, und daß die in die Aufnahmenuten einführbaren
Seitenkanten der Horizontal- und Vertikalplatten mit eingefalteten
Randstreifen versehen sind.
Dabei ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung die Verbindung
zwischen den Verbindungsschienen und dem Rahmengestell mit
reduziertem Aufwand an Zusatzteilen dadurch ermöglicht, daß die
vertikalen Rahmenschenkel in den an die Innenkanten des aus
Hohlprofilabschnitten zusammengesetzten Rahmengestelles
anschließenden Innenkantenseiten mit Reihen von Durchbrüchen
in vorgegebener Teilung versehen sind, daß von den zur Vorderseite
parallel verlaufenden Innenkantenseiten her Verbindungselemente
mit Anschlußplatten einführbar sind, die auf die Teilung und
Größe der Durchbrüche abgestimmt und an einer Grundplatte
senkrecht stehend angeformt sind, und daß die Anschlußplatten
in der Plattenebene und in den freien Stirnseiten mit
Gewindebohrungen versehen sind.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Verbindungselemente drei Anschlußplatten aufweisen und daß die
Verbindungsschienen benachbarter Schrankfächer einer
Schrankfachseite mit den beiden äußeren Anschlußplatten der
Verbindungselemente verbindbar sind, wobei die Aufnahmenuten
für Horizontalplatten einander zugekehrt sind, dann können die
benachbarten Verbindungsschienen übereinander angeordneter
Schrankfächer mit diesem Verbindungselement an dem Rahmengestell
festgelegt werden und es bestehen darüber hinaus weitere
Befestigungsmöglichkeiten.
Eine eindeutige Ausrichtung des Verbindungselementes auf die
Teilung der Durchbrüche wird dadurch erreicht, daß die
Anschlußplatten im Bereich einer Seite um die Gewindebohrung
einen Zentrierabsatz aufweisen, der im Querschnitt an den
Querschnitt der Durchbrüche in den Rahmenschenkeln angepaßt ist.
Die Rückwand des Schaltschrankes, die in bekannter Weise mit
dem Rahmengestell verbunden wird, vervollständigt alle
Schrankfächer auf der Rückseite.
Eine Anschlußmöglichkeit des Verbindungselementes mit drei
Anschlußplatten wird dadurch ausgenützt, daß zwischen benachbarten
Schrankfächern U-förmige Querschienen zwischen den beiden vorderen
vertikalen Rahmenschenkeln befestigt sind, die mit ihren
Seitenschenkeln nach vorne gerichtet sind und mit den zugeordneten
Abschnitten von Dichtungsstegen der Rahmenschenkel Dichtungsrahmen
für die mit einem umlaufenden Dichtungselement versehenen Teiltür
bilden, und daß die Enden der Querschienen mittels
Befestigungswinkel mit den mittleren Anschlußplatten der an den
Rahmenschenkeln festgelegten Verbindungselemente verbunden sind.
Weitere Anschlußmöglichkeiten des Verbindungselementes werden
dadurch ausgenützt, daß an den zur Vorderseite parallel
verlaufenden Außenkantenseiten des einen vorderen vertikalen
Rahmenschenkels pro Teiltür zwei Scharnierteile befestigt sind,
wobei die Befestigungsschrauben durch Bohrungen der
Außenkantenseite hindurch in die stirnseitigen Gewindebohrungen
der beiden äußeren Anschlußplatten der angebrachten
Verbindungselemente eingeschraubt sind, daß am anderen vorderen
vertikalen Rahmenschenkel pro Teiltür ein zum Schließelement
der Teiltür komplementäres Schließelement angebracht ist, wobei
die Befestigungsschraube in eine Gewindebohrung eingeschraubt
ist, die in die Außenkantenseite des anderen vorderen vertikalen
Rahmenschenkels eingebracht ist, daß die Teiltüren mit
entsprechend verteilten Scharnierteilen versehen sind, die mittels
Scharnierbolzen mit den Scharnierteilen am Rahmengestell
verbindbar sind, und daß die mit einem umlaufenden Rand versehenen
Teiltüren auf der Innenseite ein umlaufendes Dichtungselement
tragen, wobei der Rand im Bereich der Dichtungsstege der
Rahmenschenkel mit bis zum Dichtungselement reichenden Schlitzen
versehen ist. Auf diese Weise können die Schrankfächer an der
Vorderseite dicht verschlossen werden.
Für die Anbringung von Montageplatten im Schrankfach ist
vorgesehen, daß in die Führungsaufnahmen der Führungsschienen
Befestigungswinkel mit einem Schenkel einführbar sind, deren
andere Schenkel aus der Führungsschiene ragen und als
Befestigungslaschen für Montageplatten und dgl. verwendet sind.
Für die unmittelbare Aneinanderreihung der Teiltüren ist die
Anlenkung so ausgeführt, daß die Scharnierteile der Teiltüren
etwa 1 1/2 Teilungen von den Außenseiten der horizontalen
Abschnitte des Randes entfernt angebracht sind und daß die am
Rahmenschenkel angebrachten Scharnierteile zwischen die
Scharnierteile der Teiltüren und den zugekehrten horizontalen
Abschnitten des Randes zu liegen kommen.
Eine Anlage des Verbindungselementes an zwei Kantenseiten des
Rahmenschenkels, verbunden mit einer eindeutigen Ausrichtung
der beiden Gewindebohrungen auf die Durchbrüche, wird dadurch
erreicht, daß die Anschlußplatten des Verbindungselementes am
freien Ende rechtwinklig abgewinkelt sind und Teilplatten bilden,
die parallel zur Grundplatte verlaufen, und daß die
Anschlußplatten den Teilplatten abgekehrt in einen Absatz
auslaufen, der an den Querschnitt der Durchbrüche in den
Rahmenschenkeln abgestimmt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung einen Teil der vertikalen
Rahmenschenkel des Rahmengestelles mit den
Verbindungsschienen für die Horizontal- und
Vertikalplatten sowie mit Querschienen und einer
Teiltür für ein Schrankfach,
Fig. 2 eine Teilperspektive mit dem Querschnitt einer
Verbindungsschiene und den eingesetzten Horizontal
und Vertikalplatten,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Montage der
Horizontal- und Vertikalplatten in die mit dem
Rahmengestell verbundenen Verbindungsschienen und
Fig. 4 ein Verbindungselement mit drei Anschlußplatten
in perspektivischer Ansicht.
Von dem Rahmengestell 10 des Schaltschrankes sind die vertikalen
Rahmenschenkel 11, 12, 13 und 14 nur teilweise gezeigt. Die oberen
und unteren Enden sind mit den horizontalen Rahmenschenkeln
verbunden. Die vertikalen Rahmenschenkel 11 und 13 sind der
Vorderseite und die vertikalen Rahmenschenkel 12 und 14 der
Rückseite des Schaltschrankes zugekehrt. Die Rückseite des
Schaltschrankes wird wie die Seiten des Schaltschrankes mit über
die gesamte Höhe reichenden Wandelementen verschlossen, die direkt
mit dem Rahmengestell 10 verbunden werden. Die offene Vorderseite
des Rahmengestelles 10 wird gemäß der Unterteilung in
Schrankfächer mittels entsprechend angepaßter Teiltüren 60
verschlossen.
In den Bereichen der von der Vorderseite zur Rückseite
verlaufenden Eckkanten des Schrankfaches werden
Verbindungsschienen 30 vom vorderen zum unteren vertikalen
Rahmenschenkel 11 und 12 bzw. 13 und 14 angebracht. Im Bereich
benachbarter Schrankfächer sind daher auf jeder Schrankfachseite
zwei Verbindungsschienen 30 angebracht. Die Rahmenschenkel 11
bis 14 tragen an den Innenkantenseiten 16 und 17, die von der
Innenkante 15 der Rahmenschenkel ausgehen und senkrecht zueinander
stehen, Reihen von Durchbrüche 18 in vorgegebener Teilung. Die
Innenkantenseiten 16 stehen senkrecht zur offenen Vorderseite,
während die Innenkantenseiten 17 parallel zur Vorderseite
verlaufen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsschiene 30 aus
der C-förmigen Führungsschiene 31 und der L-förmigen Grundschiene
33 zusammengesetzt. Die Führungsschiene 31 und die Grundschiene
33 können jedoch auch einstückig ausgebildet sein. Die C-förmige
Führungsschiene 31 bildet eine T-förmige Führungsaufnahme 32,
in der Befestigungswinkel mit einem Schenkel verstellbar geführt
werden können. Der andere schmälere Schenkel ragt aus der
Führungsschiene 31 und kann zur Befestigung einer Montageplatte
oder dgl. benutzt werden. Der Basisschenkel 39 der Führungsschiene
31 ist mit dem vertikalen Schenkel 38 der Grundschiene 33
verbunden, z.B. verschweißt. Der Endabschnitt 34 des vertikalen
Schenkels 38 der Grundschiene 33 ist vom Basisschenkel 19 der
Führungsschiene 31 abgesetzt und bildet mit diesem die Aufnahmenut
35 für eine Vertikalplatte 22, die an der Einführungsseite den
eingefalteten Randstreifen 26 aufweist, um die Dicke von ebenfalls
verwendbaren Vertikalplatten aus Kunststoff zu erreichen. Der
horizontale Schenkel 36 der Grundschiene 33 steht im Abstand
zum zugekehrten Seitenschenkel der Führungsschiene 31 und bildet
die Aufnahmenut 37 für die Horizontalplatte 20, die an den
Einführungsseiten mit einem eingefalteten Randstreifen 27 versehen
ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, reicht die Führungsschiene 31
nicht bis an die Enden der Grundschiene 33, die als
Befestigungslaschen 38′ ausgebildet sind und zum Verbinden mit
den vertikalen Rahmenschenkeln 11 bis 14 verwendet werden.
Zum Verbinden der Verbindungsschienen 30 mit den vertikalen
Rahmenschenkeln 11 bis 14 werden Verbindungselemente 50 verwendet.
An den Stellen, an denen zwei benachbarte Schrankfächer
aufeinandertreffen, werden Verbindungselemente 50 nach Fig. 4
verwendet, bei denen an einer Grundplatte 53 drei Anschlußplatten
51 senkrecht abstehen. Diese Anschlußplatten 51 sind in der
vorgegebenen Teilung der Durchbrüche 16 der Innenkantenseiten
16 und 17 angeordnet und in diese Durchbrüche 16 einführbar.
Die Verbindungselemente 50 werden in die Durchbrüche 16 der
Innenkantenseiten 17 eingeführt, die parallel zur Vorderseite
verlaufen, so daß die in den Anschlußplatten 51 eingebrachten
Gewindebohrungen 52 für Befestigungsschrauben 45 zugänglich sind.
Die benachbarten Verbindungsschienen 30 werden mit den
Aufnahmenuten 37 für Horizontalplatten 20 und 21 gegeneinander
gerichtet mit den äußeren Anschlußplatten 51 des eingeschobenen
Verbindungselementes 50 verbunden. Diese Verbindung wird an allen
Ecken des Schrankfaches identisch ausgeführt und jeweils ein
Verbindungselement 50 mit drei Anschlußplatten 51 verwendet.
Bei den Verbindungsschienen 30 für eine Schrankfachseite sind
die Aufnahmenuten 35 für Vertikalplatten 22 und 23 gegeneinander
gerichtet anzubringen. Es werden identische Verbindungsschienen
30 verwendet, die nur in den entsprechenden Stellungen an den
Rahmenschenkel 11 bis 14 anzubringen sind.
Zwischen den Paaren von Verbindungsschienen 30 wird je eine
Querschiene 40 zwischen den beiden vorderen vertikalen
Rahmenschenkeln 11 und 13 befestigt. Diese Querschienen 40 sind
U-förmig ausgebildet und so angebracht, daß die Seitenschenkel
41 und 42 nach vorne gerichtet sind und bündig mit den nach vorne
gerichteten Dichtungsstegen 19 der Rahmenschenkel 11 und 13
abschließen und mit den zugeordneten Abschnitten derselben einen
Dichtungsrahmen bilden, der auf die Größe des umlaufenden
Dichtungselementes 63 der zugeordneten Teiltür 60 abgestimmt
ist. Die Teiltür 60 hat einen umlaufenden Rand 61 und im Bereich
der vertikalen Anlenkseite sind zwei Scharnierteile 62 auf der
Innenseite angebracht. An der gegenüberliegenden Schließseite
der Teiltür 60 ist das Schließelement 64 angebracht. Die
Querschienen 40 werden mit ihren Enden mittels eines
Befestigungswinkels 43 zwischen den einander zugekehrten
Innenkantenseiten 16 der Rahmenschenkel 11 und 13 befestigt.
Dabei werden die Befestigungsschrauben 45 durch eine
Befestigungsbohrung der Befestigungswinkel 43 und die Durchbrüche
16 der Innenkantenseiten 16 geführt und in die Gewindebohrungen
52 der mittleren Anschlußplatten 51 der an den Rahmenschenkeln
11 und 13 angebrachten Verbindungselemente 50 eingeschraubt.
Damit die Teiltüren 60 angelenkt werden können, werden
Scharnierteile 68 im Abstand einer Teilung an den
Außenkantenseiten 67 des Rahmenschenkels 11 angebracht. Die
Befestigungsschrauben werden dabei in Gewindebohrungen 19
eingeschraubt und halten die Scharnierteile 68 so am
Rahmenschenkel 11 fest, daß sie nicht verdreht werden können.
Ihr Abstand ist so eingestellt, daß die Scharnierteile 62
benachbarter Teiltüren 60 neben die Scharnierteile 68 zu liegen
kommen und mittels Scharnierbolzen paarweise verbunden werden
können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Scharnierteile 62
der Teiltüren 60 etwa 1 1/2 Teilungen von den Außenseiten der
horizontalen Abschnitte des Randes 61 entfernt an der Innenseite
der Teiltür 60 angebracht sind. Die am Rahmenschenkel 11
angebrachten Scharnierteile 68 kommen dann zwischen diesen
Randabschnitten und den Scharnierteilen 62 zu liegen.
Die Ränder 51 benachbarter Teiltüren 60 ragen in der
Schließstellung praktisch unmittelbar nebeneinander zwischen
die Seitenschenkel 41 und 42 der zugeordneten Querschienen 40.
Die Unterkante der untersten Teiltür und die Oberkante der
obersten Teiltür können direkt mit dem Dichtungssteg der
horizontalen Rahmenschenkel der Vorderseite zusammenarbeiten.
An dem vertikalen Rahmenschenkel 13 ist das komplementäre
Schließelement 65 auf der Außenkantenseite 67 unverdrehbar
befestigt, zur Befestigung wird die Befestigungsschraube 45 in
die Gewindebohrung 66 eingeschraubt.
Damit die Teiltüren 60 geschlossen werden können, ist vorgesehen,
daß die horizontalen Abschnitte des Randes 61 der Teiltüren 60
im Bereich der Dichtungsstege 19 der Rahmenschenkel 11 und 13
mit Schlitzen 70 versehen sind, die sich bis in den Bereich des
Dichtungselementes 63 hinein erstrecken.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die freien Enden der Anschlußplatten 51
rechtwinklig abgewinkelt, so daß sie dennoch in Durchbrüche 18
des Rahmenschenkels 11 eingeführt werden können. Die in diese
Teilplatten eingebrachte Gewindebohrungen 54 stehen zu dem Absatz
55 mit der Gewindebohrung 52 in einem Abstand, der durch den
Abstand der Außenseite der Innenkantenseite 17 von der Mittellinie
der Durchbrüche 18 in der Innenkantenseite 16 gegeben ist. Dadurch
wird erreicht, daß über die Durchbrüche 18 der im rechten Winkel
zueinander stehenden Innenkantenseiten 16 und 17 Zugang zu den
Gewindebohrungen 52 und 54 besteht, wobei sich die Grundplatte
53 des Verbindungselementes 50 an der Außenseite der
Innenkantenseite 17 abstützt und die Anschlußplatten 51 an der
Innenseite der Innenkantenseite 16 anliegen. Die Absätze 55 der
Anschlußplatten 51 sind dabei in den Durchbrüchen 16 zentriert.
Sobald eine Befestigungsschraube 45 in eine Gewindebohrung 52
eingeschraubt ist, ist das Verbindungselement 50 an dem
Rahmenschenkel 11 gehalten.
Claims (14)
1. Schaltschrank mit einem Rahmengestell mit einer offenen
Vorderseite, bei dem der Innenraum des Rahmengestelles
mittels Horizontal- und Vertikalplatten in übereinander
angeordnete, geschlossene Schrankfächer unterteilbar ist,
die mittels Teiltüren verschließbar sind, und bei dem die
Horizontal- und die Vertikalplatten in den Eckkanten der
Schrankfächer aufeinanderstoßen und an Verbindungsschienen
angebracht sind, die jeweils von dem zugeordneten vorderen
vertikalen Rahmenschenkel zu dem zugeordneten hinteren
vertikalen Rahmenschenkel geführt und mit diesen verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschienen (30) aus einer C-förmigen Führungsschiene (31) mit einer hinterschnittenen T-förmigen Führungsaufnahme (32) bestehen, wobei die Führungsschiene (31) mit ihrem Basisschenkel (39) dem vertikalen Schenkel (38) einer L-förmigen Grundschiene (33) verbunden ist, deren Endabschnitt (34) gegenüber dem Basisschenkel der Führungsschiene (31) parallel abgesetzt ist und mit diesem eine Aufnahmenut (35) für Vertikalplatten (22, 23) bildet,
daß der horizontale Schenkel (36) der Grundschiene (33) mit dem zugekehrten Seitenschenkel der Führungsschiene (31) eine Aufnahmenut (37) für Horizontalplatten (20, 21) bildet und
daß die identisch ausgebildeten Führungsschienen (30) einer Schrankfachseite mit den Aufnahmenuten (35) für die Vertikalplatten (22, 23) gegeneinander gerichtet an den beiden zugeordneten vertikalen Rahmenschenkeln (11, 12 bzw. 13, 14) befestigt sind.
daß die Verbindungsschienen (30) aus einer C-förmigen Führungsschiene (31) mit einer hinterschnittenen T-förmigen Führungsaufnahme (32) bestehen, wobei die Führungsschiene (31) mit ihrem Basisschenkel (39) dem vertikalen Schenkel (38) einer L-förmigen Grundschiene (33) verbunden ist, deren Endabschnitt (34) gegenüber dem Basisschenkel der Führungsschiene (31) parallel abgesetzt ist und mit diesem eine Aufnahmenut (35) für Vertikalplatten (22, 23) bildet,
daß der horizontale Schenkel (36) der Grundschiene (33) mit dem zugekehrten Seitenschenkel der Führungsschiene (31) eine Aufnahmenut (37) für Horizontalplatten (20, 21) bildet und
daß die identisch ausgebildeten Führungsschienen (30) einer Schrankfachseite mit den Aufnahmenuten (35) für die Vertikalplatten (22, 23) gegeneinander gerichtet an den beiden zugeordneten vertikalen Rahmenschenkeln (11, 12 bzw. 13, 14) befestigt sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (31) als getrennte Teile hergestellt
und im Bereich der Basisschenkel (39) mit den vertikalen
Schenkeln (38) der als getrennte Teile ausgebildeten
Grundschienen (33) verbunden, z.B. verschweißt sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Führungsschiene (31) und eine Grundschiene
(33) zu einer einstückigen Verbindungsschiene (30)
zusammengefaßt sind.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (31) der Verbindungsschiene (30) vor den Enden der Grundschiene (33) endet und
daß die Enden des vertikalen Schenkels (38) der Grundschiene als Verbindungslaschen (38′) ausgebildet sind.
daß die Führungsschiene (31) der Verbindungsschiene (30) vor den Enden der Grundschiene (33) endet und
daß die Enden des vertikalen Schenkels (38) der Grundschiene als Verbindungslaschen (38′) ausgebildet sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Aufnahmenuten (35, 37) der Verbindungsschienen (30) auf die Dicke von Horizontal- und Vertikalplatten (20, 21, 22, 23) aus Kunststoff ausgelegt ist,
daß Horizontal- und Vertikalplatten (20, 21, 22, 23) aus Blech mit einer Dicke verwendet sind, die der halben Breite der Aufnahmenuten (35, 37) der Verbindungsschienen (30) entspricht, und
daß die in die Aufnahmenuten (35, 37) einführbaren Seitenkanten der Horizontal- und Vertikalplatten (20, 21, 22, 23) mit eingefalteten Randstreifen (26, 27) versehen sind.
daß die Breite der Aufnahmenuten (35, 37) der Verbindungsschienen (30) auf die Dicke von Horizontal- und Vertikalplatten (20, 21, 22, 23) aus Kunststoff ausgelegt ist,
daß Horizontal- und Vertikalplatten (20, 21, 22, 23) aus Blech mit einer Dicke verwendet sind, die der halben Breite der Aufnahmenuten (35, 37) der Verbindungsschienen (30) entspricht, und
daß die in die Aufnahmenuten (35, 37) einführbaren Seitenkanten der Horizontal- und Vertikalplatten (20, 21, 22, 23) mit eingefalteten Randstreifen (26, 27) versehen sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14) in den an die Innenkanten (15) des aus Hohlprofilabschnitten zusammengesetzten Rahmengestelles (10) anschließenden Innenkantenseiten (16, 17) mit Reihen von Durchbrüchen (18) in vorgegebener Teilung versehen sind,
daß von den zur Vorderseite parallel verlaufenden Innenkantenseiten (17) her Verbindungselemente (50) mit Anschlußplatten (51) einführbar sind, die auf die Teilung und Größe der Durchbrüche (18) abgestimmt und an einer Grundplatte (53) senkrecht stehend angeformt sind, und daß die Anschlußplatten (51) in der Plattenebene und in den freien Stirnseiten mit Gewindebohrungen (52, 54) versehen sind.
daß die vertikalen Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14) in den an die Innenkanten (15) des aus Hohlprofilabschnitten zusammengesetzten Rahmengestelles (10) anschließenden Innenkantenseiten (16, 17) mit Reihen von Durchbrüchen (18) in vorgegebener Teilung versehen sind,
daß von den zur Vorderseite parallel verlaufenden Innenkantenseiten (17) her Verbindungselemente (50) mit Anschlußplatten (51) einführbar sind, die auf die Teilung und Größe der Durchbrüche (18) abgestimmt und an einer Grundplatte (53) senkrecht stehend angeformt sind, und daß die Anschlußplatten (51) in der Plattenebene und in den freien Stirnseiten mit Gewindebohrungen (52, 54) versehen sind.
7. Schaltschrank nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (50) drei Anschlußplatten (51) aufweisen und
daß die Verbindungsschienen (30) benachbarter Schrankfächer einer Schrankfachseite mit den beiden äußeren Anschlußplatten (51) der Verbindungselemente (50) verbindbar sind, wobei die Aufnahmenuten (37) für Horizontalplatten (20, 21) einander zugekehrt sind.
daß die Verbindungselemente (50) drei Anschlußplatten (51) aufweisen und
daß die Verbindungsschienen (30) benachbarter Schrankfächer einer Schrankfachseite mit den beiden äußeren Anschlußplatten (51) der Verbindungselemente (50) verbindbar sind, wobei die Aufnahmenuten (37) für Horizontalplatten (20, 21) einander zugekehrt sind.
8. Schaltschrank nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußplatten (51) im Bereich einer Seite um die
Gewindebohrung (52) einen Zentrierabsatz (55) aufweisen,
der im Querschnitt an den Querschnitt der Durchbrüche (18)
in den Rahmenschenkeln (11, 12, 13, 14) angepaßt ist.
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand des Schaltschrankes die Schrankfächer auf
der Rückseite verschließt.
10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen benachbarten Schrankfächern U-förmige Querschienen (40) zwischen den beiden vorderen vertikalen Rahmenschenkeln (11, 13) befestigt sind, die mit ihren Seitenschenkeln (41, 42) nach vorne gerichtet sind und mit den zugeordneten Abschnitten von Dichtungsstegen (19) der Rahmenschenkel (11, 13) Dichtungsrahmen für die mit einem umlaufenden Dichtungselement (52) versehenen Teiltüren (50) bilden, und
daß die Enden der Querschienen (40) mittels Befestigungswinkel (43) mit den mittleren Anschlußplatten (51) der an den Rahmenschenkeln (11, 13) festgelegten Verbindungselemente (50) verbunden sind.
daß zwischen benachbarten Schrankfächern U-förmige Querschienen (40) zwischen den beiden vorderen vertikalen Rahmenschenkeln (11, 13) befestigt sind, die mit ihren Seitenschenkeln (41, 42) nach vorne gerichtet sind und mit den zugeordneten Abschnitten von Dichtungsstegen (19) der Rahmenschenkel (11, 13) Dichtungsrahmen für die mit einem umlaufenden Dichtungselement (52) versehenen Teiltüren (50) bilden, und
daß die Enden der Querschienen (40) mittels Befestigungswinkel (43) mit den mittleren Anschlußplatten (51) der an den Rahmenschenkeln (11, 13) festgelegten Verbindungselemente (50) verbunden sind.
11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den zur Vorderseite parallel verlaufenden Außenkantenseiten (67) des einen vorderen vertikalen Rahmenschenkels (11) pro Teiltür (60) zwei Scharnierteile (68) befestigt sind, wobei die Befestigungsschrauben (45) durch Bohrungen (69) der Außenkantenseite (67) hindurch in die stirnseitigen Gewindebohrungen (54) der beiden äußeren Anschlußplatten (51) der angebrachten Verbindungselemente (30) eingeschraubt sind,
daß am anderen vorderen vertikalen Rahmenschenkel (13) pro Teiltür (60) ein zum Schließelement (64) der Teiltür (60) komplementäres Schließelement (65) angebracht ist, wobei die Befestigungsschraube (45) in eine Gewindebohrung (66) eingeschraubt ist, die in die Außenkantenseite (67) des anderen vorderen vertikalen Rahmenschenkels (13) eingebracht ist,
daß die Teiltüren (60) mit entsprechend verteilten Scharnierteilen (62) versehen sind, die mittels Scharnierbolzen mit den Scharnierteilen (68) am Rahmengestell (10) verbindbar sind, und
daß die mit einem umlaufenden Rand (61) versehenen Teiltüren (60) auf der Innenseite ein umlaufendes Dichtungselement (63) tragen, wobei der Rand (51) im Bereich der Dichtungsstege (19) der Rahmenschenkel (11, 13) mit bis zum Dichtungselement (63) reichenden Schlitzen (70) versehen ist.
daß an den zur Vorderseite parallel verlaufenden Außenkantenseiten (67) des einen vorderen vertikalen Rahmenschenkels (11) pro Teiltür (60) zwei Scharnierteile (68) befestigt sind, wobei die Befestigungsschrauben (45) durch Bohrungen (69) der Außenkantenseite (67) hindurch in die stirnseitigen Gewindebohrungen (54) der beiden äußeren Anschlußplatten (51) der angebrachten Verbindungselemente (30) eingeschraubt sind,
daß am anderen vorderen vertikalen Rahmenschenkel (13) pro Teiltür (60) ein zum Schließelement (64) der Teiltür (60) komplementäres Schließelement (65) angebracht ist, wobei die Befestigungsschraube (45) in eine Gewindebohrung (66) eingeschraubt ist, die in die Außenkantenseite (67) des anderen vorderen vertikalen Rahmenschenkels (13) eingebracht ist,
daß die Teiltüren (60) mit entsprechend verteilten Scharnierteilen (62) versehen sind, die mittels Scharnierbolzen mit den Scharnierteilen (68) am Rahmengestell (10) verbindbar sind, und
daß die mit einem umlaufenden Rand (61) versehenen Teiltüren (60) auf der Innenseite ein umlaufendes Dichtungselement (63) tragen, wobei der Rand (51) im Bereich der Dichtungsstege (19) der Rahmenschenkel (11, 13) mit bis zum Dichtungselement (63) reichenden Schlitzen (70) versehen ist.
12. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Führungsaufnahmen (32) der Führungsschienen (31)
Befestigungswinkel mit einem Schenkel einführbar sind, deren
andere Schenkel aus der Führungsschiene (31) ragen und als
Befestigungslaschen für Montageplatten und dgl. verwendet
sind.
13. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierteile (62) der Teiltüren (60) etwa 1 1/2 Teilungen von den Außenseiten der horizontalen Abschnitte des Randes (61) entfernt angebracht sind und
daß die am Rahmenschenkel (11) angebrachten Scharnierteile (68) zwischen die Scharnierteile (62) der Teiltüren (60) und den zugekehrten horizontalen Abschnitten des Randes (61) zu liegen kommen.
daß die Scharnierteile (62) der Teiltüren (60) etwa 1 1/2 Teilungen von den Außenseiten der horizontalen Abschnitte des Randes (61) entfernt angebracht sind und
daß die am Rahmenschenkel (11) angebrachten Scharnierteile (68) zwischen die Scharnierteile (62) der Teiltüren (60) und den zugekehrten horizontalen Abschnitten des Randes (61) zu liegen kommen.
14. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußplatten (51) des Verbindungselementes (50)
am freien Ende rechtwinklig abgewinkelt sind und Teilplatten
bilden, die parallel zur Grundplatte (53) verlaufen, und
daß die Anschlußplatten (51) den Teilplatten abgekehrt in
einen Absatz (55) auslaufen, der an den Querschnitt der
Durchbrüche (18) in den Rahmenschenkeln (11, 13) abgestimmt
ist.
Priority Applications (2)
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DE19904013379 DE4013379C1 (en) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Electrical equipment cabinet with frame - divided into compartments by horizontal and vertical plates closable by section doors |
DE19914111403 DE4111403C1 (en) | 1990-04-26 | 1991-04-09 | Electrical control cubicle - has rails providing T-slots or mounting of internal equipment and cross rails between compartments |
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