DE4012832C2 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Magnetventilen ist es häufig erforderlich, daß sie wenigstens eine definierte Ruheposition im strom­ losen Zustand einnehmen. Ein aus der DE-OS 26 21 272 be­ kanntes Magnetventil der eingangs genannten Gattung ver­ wendet zur Vorgabe der Ruheposition im stromlosen Zustand und zur Verhinderung des Aufprallens des Magnetankers gegen die in der Anzugsbewegungsrichtung liegenden Gehäu­ sewand eine Feder. Durch Alterung der Feder verschiebt sich jedoch die Ruheposition und muß gegebenenfalls neu einjustiert werden. Dies ist insbesondere bei Schieber­ ventilen lästig und kann darüber hinaus bei unbemerkter Alterung der Feder zu Fehlfunktionen führen. Ein weiteres Problem besteht darin, daß bei zu starker Erschlaffung oder bei Bruch der Feder der Magnetanker bei Erregung der Magnetspule auf die die Feder haltende Wandung aufprallen könnte, was zu Beschädigungen der Wandung und/oder des Magnetankers führen könnte.
Weiterhin ist aus der DE 30 28 772 C2 eine Antriebsein­ richtung für einen Druckhammer bekannt, bei dem ein in einem Schlitz bewegbarer Magnet mittels Elektromagneten bewegt wird. Diese Anordnung besitzt kein eine Magnetspule übergreifendes Eisenrückschlußglied und auch keinen nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung, so daß insgesamt eine andersartige Konstruktion mit wenigen Gemeinsamkeiten zum Anmeldungsgegenstand vorliegt.
Aus der GB 21 04 730 ist eine elektromagnetische Betäti­ gungseinrichtung für ein Türschloß bekannt, bei der eben­ falls an den Endbereichen eines Eisenrückschlußglieds Vor­ sprünge vorgesehen sind. Weiterhin ist in der Mitte ein zusätzlicher Vorsprung vorgesehen. Aus dieser mittleren Ruhelage ist der Magnetanker gegen seitliche Anschläge be­ wegbar und benötigt hierzu Dämpfungsmittel, um einen Auf­ prall zu erhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ma­ gnetventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem zur Vorgabe wenigstens einer Ruheposition im strom­ losen Zustand und zur Verhinderung eines Anschlagens des Magnetankers an eine Begrenzungswand keine Hilfsmittel, wie Federn, Puffer od. dgl., erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Magnetventil kann eine Feder zur Vorgabe einer Ruheposition vollständig entfallen, da die Ruheposition hier jeweils durch einen radial nach innen weisenden Vorsprung des Eisenrückschlußglieds vorgegeben ist. Befindet sich einer der Endpole des Magnetankers im Bereich dieses Vorsprungs, so wird der Magnetanker in dieser Position durch Magnetkraft auch im stromlosen Zu­ stand gehalten, so daß auf Grund des Wegfalls von Federn od. dgl. eine wartungsfreie Ausführung vorliegt. Zur Ver­ hinderung eines Aufpralls auf eine Wandung oder einen End­ anschlag sind ebenfalls keine zusätzlichen Hilfsmittel er­ forderlich, da sich der Magnetanker bei einer Bewegung in die Ruheposition über diese hinausbewegen kann und dann durch Magnetkraft wieder in die Ruheposition zurückgezogen wird. Die Bewegung wird daher in der Ruheposition automa­ tisch magnetisch abgefedert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Magnetventils möglich.
Den Aufbau erleichtert ein nicht-ferromagnetisches Anker­ gehäuse, das die wenigstens eine Magnetspule trägt und in der der Magnetanker axial verschiebbar angeordnet ist. Dieses Ankergehäuse kann wegen seiner Funktion auch als Spulenträger bezeichnet werden.
Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich dadurch, daß das rohrförmige, eine Gleitführung für den Magnetanker bildende Ankergehäuse als Fortsatz eines Ventilgehäuses ausgebildet ist, in dem das mit dem Magnetanker starr verbundene Ventilelement vorzugsweise gleitend geführt ist. Es ist jedoch auch möglich, auf eine Gleitführung des Magnetankers selbst zu verzichten, wobei dann das gleitend und axial verschiebbar in einem Ventilgehäuse geführte Ventilelement eine Axialführung für den starr damit ver­ bundenen Magnetanker bildet. Das Ventilgehäuse kann mit dem Ankergehäuse verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein.
Zur Erhöhung der Kraftwirkung kann der Magnetanker auch zwei gegensinnig gepolte, in axialer Reihe angeordnete Permanentmagnete aufweisen, wobei zwei ringförmige Vor­ sprünge zu beiden Seiten der Magnetspule zu jeweils dem äußeren Endpol der beiden Permanentmagnete hinweisen. Hierdurch werden zwei getrennte Magnetkreise gebildet, wobei die Magnetspule jeweils den Luftspalt für die Magnet­ kreise bildet. Sowohl die Auslenkkraft als auch die Halte­ kraft in der Ruhestellung ist bei dieser Ausbildung noch wesentlich höher.
Eine sehr kompakte Anordnung eines Magnetventils wird dadurch erreicht, daß das Ventilgehäuse das Eisenrückschluß­ glied, die wenigstens eine Magnetspule, das Ankergehäuse und den Magnetanker aufnimmt, daß der Magnetanker an wenigs­ tens einer Stirnseite ein Ventildichtglied aufweist, daß das Ventilgehäuse einen im stromlosen Zustand der Magnetspule am Ventildichtglied anliegenden Ventilsitz aufweist und daß der ringförmige Vorsprung zum das Ventil­ dichtglied aufweisenden Endbereich des Magnetankers hinweist. Im nicht erregten Zustand der Magnetspule liegt somit das Ventildichtglied dichtend durch die Kraft des Permanent­ magnetfelds am Ventilsitz an, so daß das Ventil durch Stromfluß in der Magnetspule geöffnet werden kann. Anstelle der Ausbildung als Öffnerventil kann jedoch auch eine Ausbildung als Schließerventil treten.
Für einige Anwendungen erweist sich die Ausbildung des Eisenrückschlußglieds als Gehäuse als besonders zweckmäßig, wobei zwei ringförmige Vorsprünge die Stirnseiten dieses Gehäuses bilden. Bei einer Ausbildung als bistabiles Stell­ glied werden zwei Magnetspulen in diesem Gehäuse in axialer Richtung beabstandet nebeneinander angeordnet. Der Magnet­ anker weist dann zwei Ruhestellungen auf, nämlich die Anlage an der einen und die Anlage an der anderen Stirn­ seite. Dabei können die durch die ringförmigen Vorsprünge gebildeten zentralen Öffnungen in den beiden Stirnseiten als Ventilöffnungen ausgebildet werden.
Eine andere zweckmäßige Ausbildung bei einem als Gehäuse ausgebildeten Eisenrückschlußglied besteht darin, daß der Magnetanker als Ventilsteuerschieber ausgebildet ist, bei dem wenigstens ein Steuerbund als Permanentmagnet ausgebildet ist. Hierdurch können sehr kompakte Steuer­ schieberventile gebildet werden.
Zur Erhöhung der Kraftwirkung können auch zwei Steuerbunde als Permanentmagnete ausgebildet werden, die im stromlosen Zustand zweier Magnetspulen unter diesen angeordnet sind. Die Permanentmagnete sind dabei zweckmäßigerweise ring­ förmig ausgebildet.
Eine sehr kompakte Anordnung mit exakt zentrierbarem Magnet­ anker wird dadurch erreicht, daß zwei ringförmige Vorsprünge zu zwei Magnetspulen hinweisen, wobei die beiden Endpole des Magnetankers im stromlosen Zustand der Magnetspulen unterhalb derselben angeordnet sind.
Ebenfalls zur Erhöhung des Wirkungsgrads und zur Verbesse­ rung der Positioniereigenschaften trägt eine Anordnung bei, bei der der Permanentmagnet im Magnetanker zylinder­ förmig ausgebildet und beidseitig mit zylinderförmigen ferromagnetischen Polstücken versehen ist. Diese Polstücke bewirken eine günstige Umlenkung des Magnetflusses von den Stirnseiten des Permanentmagneten. Zur Erhöhung der Stellkraft kann dabei ein weiterer, gegensinnig gepolter Permanentmagnet in Reihe angeordnet und ebenfalls mit Polstücken versehen werden.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Magnetventils besteht darin, daß die Wegerfassung des Ventilankers in besonders einfacher Weise durch einen axialen und/oder radialen Magnetfeldsensor erreicht werden kann, der auf das Streufeld des Magnetkreises reagiert. Hierdurch kann ohne die sonst üblichen weiteren mechanischen Funktions­ elemente in einfacher Weise sowohl eine Lageerkennung als auch eine Lageregelung des Magnetankers realisiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung von zwei Magnetspulen und einem mit dem Magnetanker starr verbundenen Ventil­ steuerschieber,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nur einer Magnetspule,
Fig. 3 ein zweites, ähnliches Ausführungsbeispiel mit einer Magnetspule und zwei Permanentmagneten im Magnetanker,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel in kompakter, zentrierender Ausführung mit zwei Magnetspulen,
Fig. 5 ein viertes, ähnliches Ausführungsbeispiel in dezentrierter Ausführung,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einem als Ventilsteuerschieber ausgebildeten Magnetanker und
Fig. 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel mit einem als Öffner-Ventilglied ausgebildeten Magnetanker.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält einen Magnetanker 10 und einen kreiszylinderförmigen Permanent­ magneten 11, der in axialer Richtung an beiden Seiten ferromagnetische Polstücke aufweist, die ebenfalls kreiszylinderförmig mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind. Die Feldrichtung des Permanentmagneten 11 verläuft in axialer Richtung, was durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Der Magnetanker 11 ist starr mit einem Ventilsteuer­ schieber 12 verbunden, der drei Steuerbunde 14 aufweist. Das den Ventilsteuerschieber 13 betätigende Magnetsystem ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung, jedoch können die als Ausführungsbeispiele in den folgenden Fig. 2 bis 7 beschriebenen Magnetsysteme auch zur Betätigung dieses Ventilsteuerschiebers 13 eingesetzt werden.
Der Ventilsteuerschieber 13 ist in einem Ventilgehäuse 15 axial verschiebbar gelagert, das seitlich drei Anschluß­ öffnungen 16 aufweist. Die Ausgestaltung des Ventilsteuer­ schiebers 13 und des Ventilgehäuses 15 ist prinzipiell beliebig und nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. So können Zahl und Anordnung der Ventilsteuerschieber 13 und Anschlußöffnungen 16 praktisch beliebig variieren.
Das Ventilgehäuse 15 ist mit einem nicht-ferromagnetischen, den Magnetanker 10 umgreifenden Ankergehäuse 17 verbunden, das im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist. Es kann aus Kunststoff oder einer nicht-ferromagnetischen Metall­ legierung bestehen. Das Ankergehäuse 17 trägt zwei Magnet­ spulen 18, 19, die in axialer Richtung beabstandet vonein­ ander angeordnet sind, so daß sie jeweils über den Pol­ stücken 12 angeordnet sind. In diesem Ankergehäuse 17 ist der Magnetanker 10 axial verschiebbar angeordnet und durch den Ventilsteuerschieber 13 geführt. Ein rohrförmiges Eisenrückschlußglied 20 aus ferromagnetischem Material ist über das Ankergehäuse 17 geschoben und fixiert und greift auch noch in eine entsprechende Ausnehmung 21 des Ventilgehäuses 15 hinein.
An der äußeren Stirnseite des Ankergehäuses 17 ist ein erster Magnetfeldsensor 22 eingelassen. Ein zweiter Magnet­ feldsensor 23 ist zwischen den Magnetspulen 18, 19 im Anker­ gehäuse 17 bzw. im Eisenrückschlußglied 20 eingelassen und weist radial zum Magnetanker 10 hin. Die beiden Magnet­ feldsensoren 22, 23 sind mit Meßsignalverstärkern 24, 25 verbunden. Da der Magnetanker 10 permanentmagnetisch ist, können durch die Magnetfeldsensoren 22, 23 auf einfache Weise das Streufeld des Magnetkreises und damit die Position des Magnetankers 10 erfaßt werden.
Die beiden Magnetspulen 18, 19 werden jeweils gegensinnig angesteuert, weisen also eine jeweils entgegengesetzte Stromrichtung auf und bilden praktisch die Luftspalte des Magnetsystems im Zusammenwirken mit dem Eisenrückschluß­ glied 20. In den Polstücken 12 wird der durch den Permanent­ magneten 11 bewirkte Magnetfluß umgelenkt. Je nach Strom­ richtung durch die beiden Magnetspulen 18, 19 erfolgt eine axiale Auslenkung nach links bzw. nach rechts, wobei ge­ gebenenfalls erforderliche Anschläge nicht näher darge­ stellt sind. Durch die beiden Magnetspulen wird bei kleinen Abmessungen eine Kraftdichte erreicht, die sogar der von bekannten Proportionalmagneten überlegen ist. Das Magnet­ system arbeitet in Umkehrung des bekannten Prinzips eines Tauchspulen-Wandlers als magnetkernloses Tauchanker- Magnetsystem.
Das in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Magnetsystem aufge­ baut, wobei gleiche oder gleich wirkende Bauteile mit den­ selben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrie­ ben sind. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß nunmehr nur noch eine einzige Magnetspule 18 vorgesehen ist. Ein wiederum im wesentlichen rohrförmig ausgebildetes Eisenrückschlußglied 26 weist an der Verbindungsstelle zum Ventilgehäuse 15 einen nach innen weisenden, ringförmigen Vorsprung 27 auf, der sich bis nahe an den Magnetanker erstreckt, und zwar bis zum rechten Polstück 12. Ein Ankergehäuse 28 ist rohrförmig ausgebildet und einstückig mit dem Ventilgehäuse 15 verbunden. Dieses Ankergehäuse 28 bildet im Gegensatz zum Magnetsystem gemäß Fig. 1 eine Gleitführung für den Magnetanker 10.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird der Magnetanker 10 und damit der Ventilsteuerschieber 13 im nicht erregten Zustand der Magnetspule 8 infolge des Vorsprungs 27 in der dargestellten Stellung gehalten. Aus dieser Stellung wird dieser Magnetanker 10 je nach Stromflußrichtung durch die Magnetspule 18 nach links oder nach rechts in axialer Richtung ausgelenkt und kehrt nach Abschaltung des Stroms automatisch durch das Feld des Permanentmagneten 11 in die dargestellte Position zurück, in der der Vorsprung 27 am Magnetpol am rechten äußeren Ende des Magnetankers 10 anliegt.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist wiederum viele Übereinstimmungen mit dem ersten Ausführungsbeispiel auf, so daß gleiche oder gleich wirkende Bauteile wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben sind. Der wesentlichste Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß nunmehr ein Magnetanker 29 vorliegt, der gegenüber der Anordnung des Magnetankers 10 um einen weiteren Permanent­ magneten 30 und ein weiteres Polstück 12 ergänzt ist. Die beiden Permanentmagnete 11, 30 sind somit durch ein Polstück 12 getrennt und entgegengesetzt gepolt. Weiterhin ist ein zweites Eisenrückschlußglied 31 mit einem Vorsprung 32 spiegelbildlich an das Eisenrückschlußglied 26 angesetzt, so daß sich die beiden Vorsprünge 27, 32 zu beiden Seiten der Magnetspule 18 zum Magnetanker 29 hin erstrecken. Es werden somit zwei völlig getrennte Magnetkreise gebildet, wobei der erste aus dem Eisenrückschlußglied 31, dem linken Polstück 12 und dem linken Permanentmagneten 11 besteht und der zweite aus dem rechten Eisenrückschlußglied 26, dem rechten Polstück 12 und dem rechten Permanentmagneten 30. Das mittlere Polstück 12 sowie der Luftspalt durch die Magnetspule 18 werden von beiden Magnetkreisen benutzt. Durch diese Anordnung wird eine noch höhere Stellkraft und eine noch höhere Rückstellkraft in die stromlose Grund­ stellung erzielt, da nunmehr die beiden entgegengesetzten äußeren Pole des Magnetankers 29 im nicht erregten Zustand zu den Vorsprüngen 27, 32 zurückstreben.
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbei­ spielen ist der Magnetanker 10 zur Vereinfachung jeweils ohne Ventilelemente dargestellt. Er kann selbstverständlich mit wenigstens einem Ventilsteuerschieber, Ventilstößel einer Ventilmembrane oder einem anderen bekannten Ventil­ element verbunden werden. Dasselbe trifft für ein ebenfalls nicht dargestelltes Ventilgehäuse zu. Im übrigen sind wiederum gleiche oder gegenüber den bisherigen Ausführungs­ beispielen gleich wirkende Bauteile mit denselben Bezugs­ zeichen versehen und nicht nochmals näher beschrieben.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Anordnung, bei der der Magnetanker 10 im nicht er­ regten Zustand der beiden Magnetspulen 18, 19 zentriert gehalten wird. Die beiden Magnetspulen 18, 19 sind über den beiden Polstücken 12 angeordnet und werden mittels eines im wesent­ lichen rohrförmigen Ankergehäuses 33 gehalten. Ein Eisen­ rückschlußglied 34 weist zwei radial nach innen weisende ringförmige Vorsprünge 35, 36 auf, die über den Magnet­ spulen 18, 19 liegen und dadurch zu den Polstücken 12 hinweisen. Das Ankergehäuse 33 füllt den Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 35, 36 und teilweise den Zwischenraum zwischen den Magnetspulen 18, 19 aus. Diese Anordnung ermöglicht eine extreme Kurzbauweise bei hoher Stellkraft infolge der beiden Magnetspulen 18, 19 und eine gute Zentrierung infolge der beiden zu den äußeren Polen hinweisenden Vorsprünge 35, 36.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten vierten Ausführungsbei­ spiel weist der Magnetanker 10 eine dezentrierte Ruhe­ stellung auf. Dies wird dadurch erreicht, daß das Eisen­ rückschlußglied 26 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, wobei der eine Vorsprung 37 zum linken Endpol des Magnetankers 10 hinweist. Im übrigen sind an einem rohrförmigen Ankergehäuse 37 zwei Magnetspulen 18, 19 angeordnet.
Aus den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs­ beispielen ist erkennbar, daß durch spezielle Gestaltung des Permanentmagnetkreises, insbesondere des Eisenrück­ schlußglieds, bei Bedarf in einfacher Weise Ruhepositionen des Magnetankers 10 vorgegeben werden können, um bei­ spielsweise spezielle Ventilfunktionen, wie eine zen­ trierte Mittelstellung, eine fail-safe-Stellung oder Im­ pulsventilfunktionen, realisieren zu können.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten fünften Ausführungsbei­ spiel ist ein Magnetanker 43 selbst als Ventilsteuerschieber ausgebildet. Zwei ringförmige Permanentmagnete 44, 45 an den beiden äußeren Enden eines Verbindungsglieds 46 bilden dabei die äußeren Steuerbunde. Ein ringförmiges Gleitglied 47 aus Kunststoff oder einem nicht-ferromagnetischen Material bildet dabei einen mittleren Steuerbund. In einem rohr­ förmigen Ankergehäuse 48, dessen Länge der des Magnet­ ankers 43 entspricht, sind an den äußeren Endbereichen die beiden Magnetspulen 18, 19 angeordnet, deren Abstand voneinander dem Abstand der Permanentmagnete 44, 45 ent­ spricht. Ein gehäuseartiges, ferromagnetisches Eisenrück­ schlußglied 49 umgibt die gesamte Anordnung, wobei die beiden axialen Stirnseiten 50, 51 wiederum zentrale Öffnungen 52 aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Per­ manentmagnete 44, 45 entspricht, so daß der Magnetanker 43 durch diese Öffnungen 52 hindurch ausgelenkt werden kann. Die beiden Stirnseiten 50, 51 sind dabei als separate Teile ausgebildet, das gesamte Eisenrückschlußglied 49 kann jedoch auch einstückig ausgebildet sein.
Die beiden die äußeren Steuerbunde bildenden Permanent­ magnete 44, 45 sind entgegengesetzt radial magnetisiert und können durch die beiden Magnetspulen 18, 19 je nach Stromrichtung in beide axiale Richtungen aus der gezeichneten Ruhestellung ausgelenkt werden, wobei eine Rückkehr in die Ruhestellung infolge der Stirnseiten 50, 51 des Eisen­ rückschlußglieds 49 automatisch eintritt.
Das in Fig. 7 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel stellt eine Anwendung der Anordnung gemäß Fig. 5 dar, wobei gleiche oder gleich wirkende Bauteile wiederum mit denselben Bezugs­ zeichen versehen und nicht nochmals beschrieben sind. Die gesamte in Fig. 5 dargestellte Anordnung ist in ein Ventil­ gehäuse 53 aus nicht-ferromagnetischem Material, beispiels­ weise aus Kunststoff, eingesetzt. Das am Vorsprung 27 liegende untere Polstück 12 ist mit einem Ventildichtglied 54 versehen, das in dieses Polstück 12 eingelassen ist. Die entsprechende, untere Stirnfläche 55 des Ventilgehäuses 53 ist in der Mitte als Ventilsitz 56 mit einer Ventil­ bohrung 57 versehen. Ein seitlicher Anschluß 58 dient als Auslaß bzw. Einlaß.
Im nicht erregten Zustand der beiden Magnetspulen 18, 19 liegt das Ventildichtglied 54 dichtend am Ventilsitz 56 an. Erst bei entsprechendem Stromfluß durch die Magnet­ spulen 18, 19 hebt der Magnetanker 10 vom Ventilsitz 56 ab, so daß das Ventil geöffnet wird. Das Ventil ist dadurch als Öffner-Ventil ausgebildet. Wird der Einsatz gemäß Fig. 5 im Ventilgehäuse 53 umgedreht, so liegt entsprechend ein Schließer-Ventil vor. Es können auch beide Stirnseiten als gegensinnig arbeitende Ventile ausgebildet sein.

Claims (22)

1. Magnetventil mit wenigstens einer Magnetspule, in der ein mit einem Ventilelement versehener Magnetanker nach Art eines Tauchanker-Magnetsystems axial verschiebbar geführt ist, wobei der Magnetanker wenigstens einen Per­ manentmagneten aufweist, mit einem die wenigstens eine Magnetspule außen übergreifenden ferromagnetischen Eisen­ rückschlußglied, das wenigstens einen radial nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der nur an dem einen oder an den beiden End­ bereichen des Eisenrückschlußglieds (26; 31; 34; 49) vor­ gesehene Vorsprung (27, 32; 35, 36; 50, 51) im stromlosen Zustand der wenigstens einen Magnetspule (18, 19) zu einem Endpol des Magnetankers (10; 29; 43) hinweist und eine Ruheposition vorgibt, wobei der Innendurchmesser des ring­ förmigen Vorsprungs größer als der Außendurchmesser des Magnetankers (10; 29; 43) ist, um dessen Durchgang durch den Vorsprung (27, 32; 35, 36; 50, 51) zu gestatten.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (10; 29; 43) in einem nicht-ferro­ magnetischen Ankergehäuse (28; 33, 37; 48) axial ver­ schiebbar angeordnet ist, das die wenigstens eine Magnet­ spule (18, 19) trägt.
3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige, eine Gleitführung für den Magnetanker 10; 29) bildende Ankergehäuse (28) als Fortsatz eines Ventilgehäuses (15) ausgebildet ist, in dem das mit dem Magnetanker (10; 29) starr verbundene Ventilelement (13) gleitend geführt ist.
4. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitend und axial verschiebbar in einem Ventil­ gehäuse (15) geführte Ventilelement (13) eine Axialführung für den starr damit verbundenen Magnetanker (10) bildet.
5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (15) mit dem Ankergehäuse (28) verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
6. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (27, 32; 35, 36; 50, 51) außerhalb der wenigstens einen Magnet­ spule angeordnet ist.
7. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (29; 43) zwei gegensinnig gepolte, in axialer Reihe angeordnete Permanentmagnete (11, 30; 44, 45) aufweist und daß zwei ringförmige Vorsprünge (32, 27; 50, 51) zu beiden Seiten der wenigstens einen Magnetspule (18, 19) zu dem jeweils äußeren Endpol der beiden Per­ manentmagnete (11, 30; 44, 45) hinweisen.
8. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (53) das Eisenrückschlußglied (26), die wenigstens eine Magnetspule (18, 19), das Ankergehäuse (37) und den Magnetanker (10) aufnimmt, daß der Magnet­ anker (10) an wenigstens einer Stirnseite ein Ventildicht­ glied (54) aufweist und daß das Ventilgehäuse (53) einen im stromlosen Zustand der Magnetspule (18, 19) am Ventil­ dichtglied (54) anliegenden Ventilsitz (56) aufweist.
9. Magnetventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (27) zum das Ventildicht­ glied (54) aufweisenden Endbereich des Magnetankers oder zum gegenüberliegenden Endbereich hinweist.
10. Magnetventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventildichtglied (54) im Magnetanker (10) eingelassen ist.
11. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Vorsprünge (35, 36) zu zwei Magnetspulen (18, 19) hinweisen und daß die beiden Endpole des Magnetankers (10) im stromlosen Zu­ stand der Magnetspulen (18, 19) unterhalb derselben an­ geordnet sind.
12. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenrückschlußglied (49) gehäuseartig ausgebildet ist, wobei zwei ringförmige Vorsprünge (50, 51) die Stirn­ seite dieses Gehäuses bilden.
13. Magnetventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetspulen (18, 19) in diesem gehäuseartigen Eisenrückschlußglied (49) in axialer Richtung beabstandet nebeneinander angeordnet sind.
14. Magnetventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die ringförmigen Vorsprünge gebildeten zentralen Öffnungen als Ventilöffnungen oder Durchgangsöffnungen für ein Ventilelement ausgebildet sind.
15. Magnetventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (43) als Ventilsteuer­ schieber ausgebildet ist, bei dem wenigstens ein Steuer­ bund als Permanentmagnet (44, 45) ausgebildet ist.
16. Magnetventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerbunde als Permanentmagnete (44, 45) ausgebildet sind, die im stromlosen Zustand zweier Magnetspulen (18, 19) unter diesen angeordnet sind.
17. Magnetventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (44, 45) ringförmig ausgebildet sind.
18. Magnetventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Steuerbund als ringförmiges Gleitglied (47) ausgebildet ist.
19. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11) im Magnetanker (10; 29) zylinderförmig ausgebildet und beid­ seitig mit zylinderförmigen, ferromagnetischen Polstücken (12) versehen ist.
20. Magnetventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, gegensinnig gepolter Permanentmagnet (30) in Reihe angeordnet und mit Polstücken (12) versehen ist.
21. Magnetventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Polstücke (12) dem Abstand der beiden Magnetspulen (18, 19) entspricht.
22. Magnetventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer und/oder radialer, die Bewegungen des Magnetankers (10; 29; 43) er­ fassender Magnetfeldsensor (22, 23) vorgesehen ist.
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