DE4012733A1 - Verfahren zum sanieren eines kanalrohres - Google Patents
Verfahren zum sanieren eines kanalrohresInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sanieren ei
nes in der Erde verlegten Kanalrohres oder dgl., bei dem das
Kanalrohr zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten
Kanalschächten vorgereinigt und anschließend mittels eines
durch das Kanalrohr bewegbaren Spritzwagens mit einer binde
mittelhaltigen, insbesondere zementhaltigen, aushärtbaren
Masse ausgekleidet wird.
Bei im Erdreich verlegten Kanalrohren aus Steinzeug, Beton oder
dgl., kommt es im Laufe der Zeit, beispielsweise durch Erschüt
terungen, zu Undichtigkeiten, insbesondere zu Rissen, über die
das in den Kanalrohren geführte Abwasser austreten kann und so
mit in das umgebende Erdreich gelangt. Hier kann das Abwasser
zu einer Beeinträchtigung des Grundwassers führen. Aufgrund
der Umweltschutzgesetze sind jedoch die Betreiber von Abwas
serleitungssystemen verpflichtet, dieselben regelmäßig zu
überprüfen und ermittelte Schäden möglichst umgehend zu be
seitigen. Dies erfolgt bisher in der Weise, daß die beschädig
ten und damit undichten Kanalrohre neu verlegt oder saniert
werden. Bei einer Neuverlegung müssen die verlegten Kanalrohre
freigelegt und durch neue Kanalrohre ersetzt werden. Dies ist,
abgesehen von wenigen Ausnahmen, verhältnismäßig aufwendig.
Insbesondere dann, wenn die Kanalrohre in den beschädigten Be
reichen, beispielsweise unter Gebäuden, Straßen oder dgl.,
nicht mehr freizulegen sind, wird eine Sanierung der Kanal
rohre durchgeführt.
Zur Sanierung von Kanalrohren ist aus der DE-OS 35 46 417 ein
Verfahren bekannt, bei dem in das beschädigte Kanalrohr nach
träglich ein Kunststoffschlauch oder ein mit einem besonderen
Harz getränkter Textilschlauch eingezogen und bei Erreichen
seiner Endlage gegen die Innenwandung des Kanalrohres gepreßt
wird. Anschließend wird der Schlauch mit Hilfe von Wärme und/oder
UV-Strahlen zur Aushärtung gebracht. Unabhängig davon,
daß ein solches Verfahren nicht als preiswert zu bezeichnen
ist, hat dasselbe den Nachteil, daß es aufgrund der erforder
lichen Inprägnierstrecke schlecht handhabbar ist. Zusätzlich
kann dabei eine unzulässige und gefährliche Kontaminierung
der Umwelt auftreten.
Ein preiswerteres Verfahren zur Sanierung von beschädigten Ka
nalrohren besteht darin, daß ein besonderer Wagen in das zu
mindest vorgereinigte Kanalrohr eingebracht wird, der mit ei
ner routierenden Spritzdüse versehen ist. Diesem Wagen wird
über getrennte Leitungen ein trockendes Betongemisch und Was
ser zugeführt, die in dem Wagen kurz vor der Spritzdüse zu
sammengeführt und unter Druck gegen die Innenwandung des be
schädigten Kanalrohres gespritzt werden. Während dieses
Spritzvorganges wird der Wagen kontinuierlich zwischen zwei
Kanalschächten bewegt, so daß in dem dazwischen befindlichen
Kanalrohr eine geschlossene Auskleidung aus dem Betongemisch
aufgebracht wird. Trotz sorgfältiger Handhabung kommt es bei
diesem Verfahren immer wieder vor, daß in einzelnen Bereichen
keine ausreichende Haftverbindung zwischen dem aufgespritzten
Beton und der Wandung des Kanalrohres erreicht wird, was
schon frühzeitig wieder zu Beschädigungen führen kann. Dar
über hinaus ist die Oberfläche der aufgespritzten Auskleidung
verhältnismäßig rauh, was sich nachteilig auf den Abwasser
transport auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Verfahren zum Sanieren eines in der Erde verlegten Kanalrohres
mittels einer bindemittelhaltigen, insbesondere zementhaltigen,
aushärtbaren Masse so zu verbessern, daß die aufgespritzte
Auskleidung eine feste, insbesondere aber sichere Verbindung
mit dem Kanalrohr eingeht. Darüber hinaus soll die Rauhigkeit
der aufgespritzten Auskleidung verringert und damit der Ab
wassertransport verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein
gangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß sofort nach dem
Aufspritzen der bindemittelhaltigen, aushärtbaren Masse auf
die Innenwandung des Kanalrohres ein Folienschlauch aus ela
stischem Werkstoff in das Kanalrohr eingezogen und gegen die
aufgespritzte bindemittelhaltige Auskleidung gepreßt wird.
Durch dieses Verfahren ist sichergestellt, daß die aufgespritz
te Auskleidung sicher an der Wandung des zu sanierenden Kanal
rohres zum Anliegen kommt und dort auch fest haftet. Durch den
gegen die aufgespritzte Auskleidung gepreßten Folienschlauch
wird zusätzlich eine verhältnismäßig glatte Oberfläche der
Auskleidung erreicht.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-11 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1a einen Schnitt durch ein zu sanierendes Kanalrohr
mit einem ersten Kanalschacht und
Fig. 1b die Fortsetzung des Kanalrohres der Fig. 1a mit ei
nem zweiten Kanalschacht.
In den Fign. 1a und 1b der Zeichnung ist ein im Erdreich 1 ver
legtes Kanalrohr 2 gezeigt, welches aus mehreren in an sich be
kannter Weise über eine Muffe zusammengesteckten Rohren besteht
und einen Innendurchmesser von beispielsweise 200-1000 mm
aufweisen kann. In das Kanalrohr 2 mündet in diesem Ausfüh
rungsbeispiel eine Abwasserleitung 3 eines Hauses oder der
gleichen. Das Kanalrohr 2 ist über mehrere besteigbare Kanal
schächte, von denen in der Zeichnung nur zwei Kanalschächte
4, 5 gezeigt sind, in mehrere kontrollierbare Abschnitte un
terteilt. Für die nachfolgende Beschreibung der Sanierung wird
nun davon ausgegangen, daß das Kanalrohr 2 zwischen den beiden
Kanalschächten 4, 5 beschädigt bzw. undicht ist und in diesem
Bereich saniert werden soll.
Für diese Sanierung ist es erforderlich, daß das Kanalrohr 2
in Flußrichtung in seinem oberen Bereich vollkommen abgesperrt
und, falls dies möglich ist, vorübergehend eine schlauchartige
Bypaß-Leitung gelegt wird, über die das zuströmende Abwasser
abgezogen und unterhalb des zu sanierenden Bereiches wieder in
das Kanalrohr 2 eingeleitet werden kann. Das zu sanierende Ka
nalrohr 2 muß auf jeden Fall mit allen Hausanschlüssen vor der
Sanierung von jeglichem Fremdwasser frei sein, da sonst die
Gefahr besteht, daß sich die insbesondere zementhaltige Aus
kleidung entmischen kann und somit grundsätzlich keine Haftung
erreichbar ist. Ein in das Kanalrohr 2 mündender Hausanschluß,
beispielsweise die Leitung 3, wird mittels einer beispielswei
se einsteckbaren und aufblasbaren Vorrichtung 6 abgedichtet,
wobei die eingesetzte Vorrichtung 6 in vorteilhafter Weise ei
nen gewissen Abstand vom Kanalrohr 2 aufweisen sollte. Der zwi
schen der Absperrvorrichtung 6 und dem Kanalrohr 2 befindliche
Freiraum 7 wird mittels einer geeigneten Masse, beispielsweise
geschäumtem Kunststoff, ausgefüllt, wobei zweckmäßigerweise ein
vorgefertigter Schaumstoffkern eingesetzt wird.
Vor oder nach dem Einsetzen der Absperrvorrichtung 6 und dem
Ausfüllen des Raumes 7 wird das Kanalrohr 1 gereinigt und,
falls dies möglich ist, getrocknet. Große bzw. tiefe Schad
stellen, insbesondere im Gerinne des Kanalrohres 2, können
vorab durch eine kleinflächige Ausspritzung mittels eines Ze
mentmörtels ausgefüllt bzw. angeglichen werden. Anschließend
wird das gesamte Kanalrohr 2 je nach Bedarf und Verschleiß mit
einer 1-3 cm dicken Mörtelschicht ausgespritzt, wobei zur
Stabilisierung der Auskleidung dem Mörtel kurze Glasfasern zu
gemischt werden können. Das Aufspritzen des Zementmörtels er
folgt mittels eines durch einen Antrieb verschiebbaren Wagens,
der an sich bekannt ist und deshalb auch in der Zeichnung nicht
enthalten ist. Dieser Wagen ist einerseits an eine Energiever
sorgungsleitung angeschlossen und andererseits mit einer Lei
tung für trockenen Betonmörtel sowie mit einer Wasserleitung
verbunden, die beide flexibel ausgebildet sind und durch den
Kanalschacht 5 in das Kanalrohr 2 eingeführt werden. Der Wagen
besitzt einen rotierenden Spritzkopf, vor dessen Düse der
trockene Betonmörtel und das Wasser zusammengeführt werden.
Bei entsprechender, kontinuierlicher Bewegung des Wagens wird
an der Innenfläche des Kanalrohres 2 eine Auskleidung 8 aus
der insbesondere zementhaltigen, aushärtbaren Masse aufge
spritzt. Der Spritzkopf kann anstelle der Düse auch eine Art
Schaufelrad mit besonders geformten Lamellen besitzen, durch
das der Mörtel mit hoher Energie an die Wandung des Kanalroh
res 2 geschleudert wird. Dies ergibt eine besonders hohe Ver
dichtung.
Sobald diese Auskleidung aufgebracht ist, wird von einer Fo
lienrolle 9 über eine Umlenkrolle 10 ein Folienschlauch 11
abgezogen und in das Kanalrohr 2 eingezogen. Das Einziehen
des Folienschlauches 11 in das Kanalrohr 2 erfolgt mittels
eines besonderen Wagens 12, der vom Kanalschacht 4 zum Ka
nalschacht 5 gezogen wird. Dieser Wagen 12 kann beispielswei
se auch der Wagen sein, mit dem die zementhaltige, aushärtba
re Auskleidung gegen die Wandung des Kanalrohres 2 gespritzt
wird. Dabei ist es grundsätzlich möglich, an den Wagen, bei
spielsweise den Wagen 12, der die Auskleidung 8 aufspritzt,
den Folienschlauch 11 direkt anzuhängen, so daß sofort mit
dem Ausspritzen des Kanalrohres 2 bzw. dem Aufbringen der
Auskleidung 8 der Folienschlauch 11 ein- bzw. nachgezogen
wird.
Sobald sich der Folienschlauch 11, der aus einem dehnbaren
Kunststoff besteht und in vorteilhafter Weise eine Wandstärke
von 160-180 µ besitzt, im Kanalrohr 2 befindet, wird in den
Folienschlauch 11 nahe den beiden Kanalschächten 4, 5 jeweils
eine Dichtscheibe 13 eingebracht, wie dies bei dem Kanalschacht
4 gezeigt ist. Sobald diese Dichtscheiben 13 eingesetzt sind,
wird durch dieselben ein Gas, beispielsweise Druckluft, in den
Folienschlauch 11 eingeleitet, der sich damit an der aufge
spritzten Auskleidung 8 anlegt und dieselbe gleichmäßig und
glättend an das Kanalrohr 2 andrückt. Der im Folienschlauch
11 aufgebaute Druck der Druckluft beträgt beispielsweise 0,3-
0,8 bar. Nach einer vorgegebenen Zeit, in der sichergestellt
ist, daß die Auskleidung 8 weitgehend ausgehärtet ist, wird
der Überdruck im Folienschlauch 11 abgelassen, die Dichtschei
ben 13 werden entfernt und der Folienschlauch 11 wird jetzt
aus dem Kanalrohr 2 herausgezogen, wobei eine besonders gut
am Kanalrohr 2 anliegende und an ihrer Oberfläche verhältnis
mäßig glatte Auskleidung 8 zurückbleibt. Durch das Einbringen
von erwärmter Druckluft, beispielsweise mit einer Temperatur
von 30-50°C, kann die Aushärtzeit der Auskleidung erheblich
reduziert werden, was sich insbesondere dann als vorteilhaft
erweist, wenn die Sanierung über Nacht zu erfolgen hat.
Mittels eines an sich bekannten Schneidwerkzeuges wird nun
die Auskleidung 8 im Bereich der Leitung 3 ausgeschnitten und
der Schaumstoffkern sowie die Absperrvorrichtung 6 entfernt.
Bedarfsweise ist es möglich, die Absperrvorrichtung 6 so aus
zubilden, daß dieselbe ferngesteuert gelöst werden kann. Durch
entsprechenden Druck in der Leitung 3, beispielsweise durch
Abwasser, ist es dann möglich, die Absperrvorrichtung 6 und
den vor ihr befindlichen Schaumstoffkörper durch die Ausklei
dung 8 zu drücken, d. h., die Auskleidung 8 reißt im Bereich
der Einströmöffnung der Leitung 3.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög
lich, einen Folienschlauch 11 zu verwenden, der an seiner Au
ßenfläche mit besonderen Vorsprüngen, beispielsweise Rippen,
Noppen, oder dgl. versehen ist, die sich beim Aufweiten des
selben in die Auskleidung 8 eindrücken. Ein solcher Folien
schlauch 11 kann jedoch nach dem Aushärten der Auskleidung
8 nicht mehr entfernt werden, d. h., er verbleibt im Kanalrohr
2. Für einen solchen Folienschlauch wird ein besonderer Kunst
stoff verwendet. Ferner ist es möglich, den mit Vorsprüngen
versehenen Folienschlauch 11 als längsgeschlitzte, sich über
lappende Folie einzuziehen. Durch den Längsschlitz bzw. die
Überlappung ist es jedoch erforderlich, einen weiteren, au
ßen jedoch glatten Folienschlauch einzuziehen, durch den der
erste, mit den Vorsprüngen versehene, längsgeschlitzte und
überlappende Folienschlauch an der Auskleidung 8 zum Anliegen
gebracht wird. Dieser glatte Folienschlauch 11 kann dann nach
dem Aushärten der Auskleidung 8 entfernt werden.
Um die Glattheit der Auskleidung 8 zu verbessern, ist es
schließlich möglich, durch das mit der Auskleidung 8 ver
sehene Kanalrohr 2 eine Blase bzw. einen Ballon 14 zu ziehen,
wie dies in Fig. 1a angedeutet ist. Das Durchziehen des Bal
lons 14 kann dabei entweder vor oder nach dem Einbringen des
Folienschlauches 11 erfolgen.
Der Folienschlauch 11 kann auch in der Weise in das Kanalrohr
2 eingebracht werden, daß er an seinem vorderen Ende umge
stülpt wird und dieses umgestülpte Ende am Anfang des Kanal
rohres 2 befestigt bzw. gesichert wird. Anschließend kann der
auf Länge geschnittene Schlauch 11 mittels Druckluft in das
Kanalrohr 2 eingebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß
ein zu frühes Anhärten der Oberfläche der aufgespritzten Aus
kleidung 8 verhindert wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Sanieren eines in der Erde verlegten Kanal
rohres oder dgl., bei dem das Kanalrohr zwischen zwei mit
Abstand voneinander angeordneten Kanalschächten vorgerei
nigt und anschließend mittels eines durch das Kanalrohr
bewegbaren Spritzwagens mit einer bindemittelhaltigen,
insbesondere zementhaltigen, aushärtbaren Masse ausgeklei
det wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß sofort nach dem Aufspritzen der bindemittelhaltigen,
aushärtbaren Masse auf die Innenwandung des Kanalrohres
ein Folienschlauch aus elastischem Werkstoff in das Kanal
rohr eingezogen und gegen die aufgespritzte bindemittel
haltige Auskleidung gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienschlauch nach seinem Einziehen an seinen
Enden im Bereich der Kanalschächte abgesperrt und durch
ein Druckmittel gegen die Auskleidung gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckmittel Luft mit einem Druck von 0,3 bis
0,8 bar verwendet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Einziehen des Folienschlauches die aufge
spritzte, aushärtbare Auskleidung geglättet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Einziehen des Folienschlauches die aufge
spritzte, aushärtbare Auskleidung geglättet wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einziehen des Folienschlauches die aufge
spritzte, aushärtbare Auskleidung geglättet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glättung der Auskleidung mittels eines aufge
blasenen und durch das Kanalrohr ziehbaren Ballons bzw.
einer Blase erfolgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienschlauch an seiner Außenfläche mit in die
noch plastische Auskleidung einpreßbaren Vorsprüngen ver
sehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Vorsprünge aufweisende Folienschlauch längsge
schlitzt ausgebildet ist und überlappend eingezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem die Vorsprünge aufweisenden Folienschlauch
ein weiterer, jedoch glatter Folienschlauch in das Kanal
rohr eingezogen wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der glatte Folienschlauch nach dem Aushärten der
Auskleidung entfernt bzw. aus dem Kanalrohr herausgezogen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012733 DE4012733A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Verfahren zum sanieren eines kanalrohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012733 DE4012733A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Verfahren zum sanieren eines kanalrohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012733A1 true DE4012733A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012733 Ceased DE4012733A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Verfahren zum sanieren eines kanalrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4012733A1 (de) |
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