DE4012433A1 - Austragvorrichtung, insbesondere sprueh- oder aerosolgenerator - Google Patents

Austragvorrichtung, insbesondere sprueh- oder aerosolgenerator

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DE4012433A1
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Paul Dipl Ing Roth
Klaus Krug
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung, insbesondere einen Sprüh- oder Aerosolgenerator, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Durchflußkontrolle von Flüssigkeiten wird in der Regel mit Geräten, die nach dem Schwebekörperprinzip, mit Turbinen­ radzählern, mit Prallplatten oder z. B. mit Blenden arbeiten, durchgeführt. Diese Meßverfahren haben den Nachteil, daß Flüssigkeiten, die mit Feststoffen gemischt oder angereichert sind, in den Meßeinrichtungen zu Verstopfungen und/oder Ver­ schmutzungen führen können. Diese Meßeinrichtungen sind außer­ dem aufgrund ihres feinmechanischen Aufbaus nicht oder nur schwierig zu reinigen. Bei eingetrockneten Flüssigkeiten führen die Rückstände zu Verkrustungen, so daß Messungen nicht mehr durchführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Austragvorrichtung so auszubilden, daß der Durchfluß der Wirk­ stoffflüssigkeit durch die Austragleitung einfach über einen langen Zeitraum überwacht werden kann, ohne daß Verstopfungen und/oder Verschmutzungen der Überwachungseinrichtung zu be­ fürchten sind.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Austragvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung wird das Flüssig­ keitsniveau im Wirkstofftank durch das Überwachungselement kontrolliert. Sobald beim Austrag der Wirkstoffflüssigkeit ein vorgegebenes Niveau im Wirkstofftank unterschritten wird, wird dies vom Überwachungselement festgestellt. Es gibt dann ein Schaltsignal an die Spüleinrichtung ab, die dadurch auto­ matisch in Gang gesetzt wird und sofort nach dem Austrag die Austragleitung spült. Dadurch wird in sehr einfacher Weise verhindert, daß sich die in der Wirkstoffflüssigkeit befind­ lichen Wirkstoffe in der Austragleitung absetzen und zu Ver­ schmutzungen oder gar zu Verkrustungen führen. Infolge der automatischen Spülung der Austragleitung ist gewährleistet, daß mit der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung die Wirk­ stoffflüssigkeit einwandfrei ausgesprüht werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungs­ gemäße Austragvorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teil der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c verschiedene Schaltmöglichkeiten eines Ventils eines Behälters für Reinigungs­ flüssigkeit der erfindungsgemäßen Aus­ tragvorrichtung,
Fig. 4a bis 4c in schematischer Darstellung den Strömungs­ verlauf bei unterschiedlichen Stellungen eines Ventils am Auslaß des Behälters für die Reinigungsflüssigkeit,
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Austragvorrichtung,
Fig. 6a bis 6c verschiedene Schaltstellungen eines Ventils am Auslaß des Behälters für die Reinigungs­ flüssigkeit der erfindungsgemäßen Austrag­ vorrichtung gemäß Fig. 5.
Die Austragvorrichtung ist vorzugsweise ein Sprüh- oder Aero­ solgenerator, mit dem Flüssigkeiten, die mit Feststoffen ge­ mischt oder angereichert sind, aus einem Tank 1 ausgetragen werden. In ihn ragt ein vorzugsweise höhenverstellbares Saug­ rohr 2, das an eine Austragleitung 3 angeschlossen ist. Sie verbindet das Saugrohr 2 mit einer Sprüheinrichtung 4, mit der die Wirkstoffflüssigkeit durch eine mit der Austragleitung 3 strömungsverbundene Düse 5 ausgetragen wird.
Durch die Sprüheinrichtung 4 wird Luft in Pfeilrichtung 6 mit hoher Geschwindigkeit geblasen. Infolge der hohen Luftge­ schwindigkeit im Bereich der Sprühdüse 5 wird ein Unterdruck erzeugt, wodurch die Wirkstoffflüssigkeit aus dem Wirkstoff­ tank 1 gesaugt wird. Der Unterdruck in der Austragleitung 3 und im Wirkstofftank 1 kann selbstverständlich auch auf jede andere geeignete Weise erzeugt werden. Der Wirkstofftank 1 ist in bekannter Weise nicht dicht abgeschlossen, so daß sich kein Unterdruck im Wirkstofftank 1 bilden kann.
An die Austragleitung 3 ist ein elektrisches Schaltelement 7, vorzugsweise ein Membran-Unterdruckschalter, angeschlossen. Die Membran 8 des Schaltelementes 7 steht unter der Kraft einer Druckfeder 9, die die Membran 8 in Richtung auf ihre Mittelstellung belastet. Die Membran 8 trägt auf ihrer von der Druckfeder 9 abgewandten Seite einen Schaltstößel 10, mit dem beim Auslenken der Membran 8 ein Schalthebel 11 ver­ schwenkt werden kann, um einen elektrischen Kontakt 12 zu schließen oder zu öffnen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der die Druckfeder 9 aufweisende Raum 13 des Schaltelementes 7 über eine Zwischenleitung 14 mit der Austragleitung 3 verbunden. Die Zwischenleitung 14 hat aber wesentlich kleineren Querschnitt als die Austragleitung 3, so daß nicht die Gefahr besteht, daß beim Austragen ein Teil der Wirkstoffflüssigkeit über die Zwischenleitung 14 in das Schaltelement 7 gelangt.
An die Austragleitung 3 ist in Strömungsrichtung hinter der Zwischenleitung 14 über eine Verbindungsleitung 15 ein Be­ hälter 16 für eine Reinigungsflüssigkeit angeschlossen. In der Verbindungsleitung 15 liegt ein Absperrorgan 17, das im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ein Magnetventil ist. Während des Austragens der Wirkstoffflüssigkeit ist das Absperrorgan 17 geschlossen, so daß die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 nicht in die Austragleitung 3 strömen kann.
Infolge des beim Austragen in der Austragleitung 3 sich bil­ denden Unterdruckes wird die Membran des Schaltelementes 7 gegen die Kraft der Druckfeder 9 in Richtung auf die Zwischen­ leitung 14 elastisch verformt. Der Schalthebel 11 wird da­ bei durch den Schaltstößel 10 mitgenommen, wodurch der Schalter 12 geöffnet ist. Solange der Unterdruck ansteht, wird die Wirk­ stoffflüssigkeit aus dem Wirkstofftank 1 gesaugt und versprüht. Sobald der Flüssigkeitsspiegel 18 im Wirkstofftank 1 so weit abgesunken ist, daß die Ansaugöffnung des Saugrohres 2 frei­ liegt, fällt der Unterdruck im Wirkstofftank 1 und in der Aus­ tragleitung 3 ab. Die Druckfeder 9 des Schaltelementes 7 kann dann die Membran 8 wieder in Richtung auf ihre Mittelstellung verstellen. Über den Schaltstößel 10 wird der Schalthebel 11 hierbei so verstellt, daß der Schalter 12 geschlossen wird. Dadurch wird ein elektrischer Steuerstromkreis betätigt, z. B. geschlossen, wodurch das Absperrorgan 17 geöffnet wird. Die im Behälter 16 befindliche Reinigungsflüssigkeit, beispiels­ weise Wasser, wird durch den in der Austragleitung 3 noch vorhandenen, wenn auch verringerten Unterdruck über die Ver­ bindungsleitung 5 in die Austragleitung 3 zur Sprühdüse 5 ge­ saugt. Dadurch wird die Austragleitung 3 im Bereich zwischen der Verbindungsleitung 15 und der Sprühdüse 5 gereinigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform (Fig. 2) sind die An­ schlüsse für das Schaltelement 7 und das Absperrorgan 17 für den Behälter 16 an einem Schraubteil 19 vorgesehen, das in die Austragleitung 3 lösbar eingesetzt ist und bei Bedarf, beispielsweise zu Reparaturzwecken des Schaltelementes und/oder des Absperrorgans 17 und/oder des Behälters 16, leicht ausge­ tauscht werden kann. Das Schraubteil 19 weist an seinen beiden Enden Gewindeabschnitte 20 und 21 auf, in die entsprechende Gewindeenden der Austragleitung 3 geschraubt werden können.
Sobald der Flüssigkeitsspiegel 18 unter das freie Ende des Saugrohres 2 abfällt, wird in der beschriebenen Weise auto­ matisch der Reinigungsvorgang eingeleitet. Die Beendigung des Reinigungsvorganges kann ebenfalls automatisch erfolgen, beispielsweise mittels eines Zeitgliedes, welches die Dauer des Reinigungsvorganges bestimmt. Dieses Zeitglied kann ein­ stellbar ausgebildet sein, so daß die Zeitdauer des Reinigungs­ vorganges je nach verwendetem Wirkstoff eingestellt werden kann. Ebenso ist es aber auch möglich, den Reinigungsvorgang beispielsweise von Hand abzuschalten, indem das Absperrorgan 17 in seine Schließstellung verstellt wird.
Um einen erneuten Austragvorgang einzuleiten, muß die Saug­ einrichtung, mit der die Luft in die Sprüheinrichtung 4 zur Erzeugung des Unterdrucks gesaugt wird, von Hand einge­ schaltet werden.
In den Fig. 4a bis 4c sind schematisch einzelne Reinigungs­ abläufe dargestellt. Im einfachsten Fall befindet sich der Reinigungsbehälter 16, wie in Fig. 1 dargestellt, im Bereich oberhalb der Austragleitung 3 und ist als druckloser Behälter ausgebildet. In diesem Falle erfolgt die Spülung der Austrag­ leitung 3 durch die Ausnutzung der geodätischen Höhe des Reinigungsbehälters 16 in bezug auf die Austragleitung 3 nach Öffnen des Absperrorgans 17. Sobald in der beschriebenen Weise der Schalter 12 geschlossen und das Absperrorgan 17 geöffnet wird, strömt die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 unter Schwerkraft durch die Verbindungsleitung 15 in die Aus­ tragleitung 3 bis zur Sprühdüse 5. Hierbei wird der Bereich der Austragleitung 3 zwischen der Verbindungsleitung 15 und der Sprühdüse 5 gespült und gereinigt.
Damit auch der in Strömungsrichtung vor der Verbindungsleitung 15 befindliche Teil der Austragleitung 3 gereinigt werden kann, ist das Absperrorgan 17, insbesondere der Querschnitt der Verbindungsleitung 15, so gewählt, daß mehr Reinigungs­ flüssigkeit aus dem Behälter 16 zufließen kann, als an der Sprühdüse 5 abgesaugt wird. Aufgrund des Leitungswiderstandes strömt die Reinigungsflüssigkeit somit entgegen der Fließ­ richtung in der Austragleitung 3 zurück bis in das Saugrohr 2 und in den Wirkstofftank 1, so daß in diesem Fall die ge­ samte Austragleitung 3 einschließlich des Saugrohres 2 her­ vorragend gespült und gereinigt wird. Dadurch wird zuver­ lässig verhindert, daß sich Wirkstoffe in der Austragleitung 3, im Saugrohr 2 und in der Sprühdüse bzw. im Sprühkopf 5 absetzen und den Austrag des Wirkstoffes verhindern oder zu­ mindest beeinträchtigen.
In Fig. 4a ist schematisch der Fall dargestellt, daß das Ab­ sperrorgan 17 geschlossen ist und somit der Wirkstoff in der Austragleitung 3 in Saugrichtung 22 strömt.
Fig. 4b zeigt die Verhältnisse, wenn das Absperrorgan 17 ge­ öffnet ist und die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 durch die Verbindungsleitung 15 in die Austragleitung 3 strömt. Infolge der beschriebenen Dimensionierung des Absperrorgans bzw. der Verbindungsleitung 15 und des Leitungswiderstandes strömt die Reinigungsflüssigkeit sowohl in als auch entgegen Saugrichtung. Hierbei erfolgt eine kontinuierliche Spülung und Reinigung der Austragleitung 3.
Die Reinigungsflüssigkeit kann auch intermittierend zugeführt werden, um eine bessere Reinigungswirkung zu erhalten. Um diese intermittierende und damit diskontinuierliche Spülung der Aus­ tragleitung 3 zu erreichen, wird das Absperrorgan 17 impuls­ artig geöffnet und geschlossen. Dies hat zur Folge, das inter­ mittierend Luft (geschlossenes Absperrorgan 17) und Reinigungs­ flüssigkeit (geöffnetes Absperrorgan 17) angesaugt wird, wo­ durch eine bessere Reinigungswirkung bei einem gleichzeitigen Einsparen von Reinigungsflüssigkeit erreicht wird. Ist das Absperrorgan während dieser Impulsreinigung geschlossen, dann wird Luft aus dem Wirkstofftank angesaugt, in dem der Flüssig­ keitsspiegel 18 so weit abgesunken ist, daß das freie Ende des Saugrohres 2 frei ist. Sobald das Absperrorgan 17 wieder geöffnet wird, wird Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 angesaugt. Diese diskontinuierliche Spülung ist in Fig. 4c schematisch dargestellt. Auch hier kann durch die be­ schriebene Abstimmung des Querschnitts der Verbindungsleitung 15 und der Austragleitung 3 erreicht werden, daß die Reini­ gungsflüssigkeit auch entgegen Saugrichtung 22 zurück bis zum Wirkstofftank 1 fließt. Selbstverständlich kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß lediglich der Bereich zwischen der Verbindungsleitung 15 und dem Sprühkopf 5 mit der Reini­ gungsflüssigkeit gespült wird.
Um ein sicheres Schalten bei unterschiedlichen Füllständen im Wirkstofftank 1 zu gewährleisten, ist das als Druckschalter ausgebildete Schaltelement 7 im Bereich oberhalb des Wirk­ stofftanks 1 und im Bereich oberhalb der Austragleitung 3 an­ geordnet. Dadurch wird auch erreicht, daß das Schaltelement 7 bzw. seine Membran 8 nicht mit dem evtl. korrosiv wirkenden auszutragenden Medium in Berührung kommt. Nach Unterschreiten des voreingestellten Füllstandes (Verschieben des Saugrohres 2) fällt in der beschriebenen Weise der Vakuum- bzw. Druck­ schalter 7 ab und leitet den Spülvorgang in der beschriebenen Weise ein. Gleichzeitig wird bei Unterschreiten des Füll­ standes durch das Umschalten dieses Schaltelementes 7 das elektrische Ablaufprogramm weitergeschaltet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3a ist der Behälter 16a als druckbeaufschlagter Behälter ausgebildet. Hierzu ist er mit einem Druckanschluß 23 versehen, so daß die Reinigungs­ flüssigkeit mittels Druckbeaufschlagung über die Verbindungs­ leitung 15 in die Austragleitung 3 gefördert werden kann. Da­ durch muß der Reinigungsbehälter 16a nicht im Bereich ober­ halb des Wirkstofftanks 1 bzw. der Austragleitung 3 angeordnet sein. Infolge der Druckbeaufschlagung der Reinigungsflüssig­ keit im Behälter 16a wird eine zuverlässige Reinigung bzw. Spülung der Austragleitung 3 erreicht. Die Reinigung mit einem solchen Druckbehälter 16a erfolgt auf gleiche Weise, wie dies anhand des vorigen Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert worden ist.
Bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Absperrorgan 17 jeweils ein Zweiwegeventil. Als Absperr­ organ kann auch ein Dreiwegeventil 17b verwendet werden (Fig. 3b und 3c). Ein solches Dreiwegeventil 17b ist ebenso wie das Zweiwegeventil 17 so angeordnet, daß es nicht mit dem evtl. korrosiv wirkenden, auszutragenden Wirkstoff in Berührung kommt. Während des Austragvorganges ist das Dreiwegeventil 17b ge­ schlossen, so daß der im Wirkstofftank 1 in gelöster Form sich befindende Wirkstoff durch die Austragleitung mittels Unterdruck ausgetragen wird. Sobald der Flüssigkeitsspiegel 18 im Wirkstoff­ tank 1 wieder bis in den Bereich unterhalb des Saugrohres 2 abgefallen ist, wird in der beschriebenen Weise der Schalter 12 durch das Schaltelement 7 betätigt und damit das Dreiwege­ ventil 17b in die Offenstellung verstellt (Fig. 3b). Nun­ mehr kann die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16b über die Verbindungsleitung 15 in die Austragleitung 3 in der be­ schriebenen Weise strömen. Der Behälter 16b kann wiederum druck­ los arbeiten oder mit einem Druckanschluß versehen sein, so daß die Reinigungsflüssigkeit unter Druckbeaufschlagung durch die Verbindungsleitung 15 in die Austragleitung 3 gedrückt wird. Außerdem kann wiederum in der beschriebenen Weise die Dimen­ sionierung der Verbindungsleitung 15 und der Austragleitung 3 mit dem Sprühkopf 5 so gewählt sein, daß die Reinigungs­ flüssigkeit auch entgegen Saugrichtung 22 in das Saugrohr 2 und in den Wirkstofftank 1 strömt.
Mit dem Dreiwegeventil 17b ist es besonders einfach möglich, eine Impulsreinigung durchzuführen. Hierbei wird das Dreiwege­ ventil 17b in kurzen Zeitabständen jeweils so umgeschaltet, daß abwechselnd Reinigungsflüssigkeit und Luft über die Ver­ bindungsleitung 15 in die Austragleitung 3 gelangt. In Fig. 3c ist das Dreiwegeventil 17b so geschaltet, daß der be­ hälterseitige Anschluß 25 des Dreiwegeventils 17b geschlossen ist und die Luft über einen atmosphärenseitigen Anschluß 26 angesaugt wird. Durch schnelles Hin- und Herschalten des Drei­ wegeventils 17b in die beiden Stellungen gemäß den Fig. 3b und 3c wird auf diese Weise impulsartig und abwechselnd Reinigungsflüssigkeit und Wasser in die Austragleitung 3 ge­ fördert, die auf diese Weise besonders intensiv gespült und gereinigt wird.
Der atmosphärenseitige Anschluß 24 des Dreiwegeventils 17b kann auch zum Anschluß eines zweiten Reinigungsbehälters ver­ wendet werden. In ihm kann weitere Reinigungsflüssigkeit oder auch eine andere Flüssigkeit gelagert sein. Auf diese Weise kann durch Umschalten des Dreiwegeventils 17b diese zusätz­ liche oder weitere Reinigungsflüssigkeit in die Austragleitung 3 gefördert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 befindet sich das Schalt­ element 7 in Saugrichtung 22 des Wirkstoffes hinter dem Absperr­ organ 17c, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wiederum ein Dreiwegeventil ist. Anstelle dieses Dreiwegeventils kann selbstverständlich auch ein Zweiwegeventil gemäß den Fig. 1 und 2 eingesetzt werden. Das Dreiwegeventil 17c hat zwei An­ schlüsse 27 und 28 für die Austragleitung 3 sowie einen An­ schluß 29 für die Verbindungsleitung 15, die zum Behälter 16c mit der Reinigungsflüssigkeit führt. Die beiden Anschlüsse 27 und 28 befinden sich im Gegensatz zur vorigen Ausführungs­ form in der Austragleitung 3. Im übrigen ist diese Aus­ führungsform gleich ausgebildet wie die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird insbesondere bei rückstandsfreien bzw. feststofffreien Stoffen eingesetzt.
Anhand der Fig. 6a bis 6c soll die Wirkungsweise des Drei­ wegeventils 17c näher erläutert werden. In der Stellung gemäß Fig. 6a sind die Anschlüsse 28 und 29 des Dreiwegeventils offen, so daß die Reinigungsflüssigkeit aus dem drucklosen oder druckbeaufschlagten Behälter 16c über die Verbindungs­ leitung 15 in die Austragleitung 3 bis zum Sprühkopf 5 ge­ saugt wird. Der entgegen Strömungsrichtung 22 gerichtete Anschluß 27 des Dreiwegeventils 17c ist gesperrt. Bei dieser Stellung des Dreiwegeventils 17c wird die Austragleitung 3 im Bereich zwischen dem Dreiwegeventil und dem Wirkstoff­ tank 1 nicht gespült und gereinigt.
In der Stellung gemäß Fig. 6b sind die beiden Anschlüsse 27 und 29 des Dreiwegeventils 17c offen, während der behälter­ seitige Anschluß 28 gesperrt ist. Diese Stellung nimmt das Dreiwegeventil 17c während des Austrags des Wirkstoffes ein. Die im Wirkstofftank 1 befindliche Flüssigkeit wird in Saug­ richtung 22 in der beschriebenen Weise durch Unterdruck zur Sprühdüse 5 gefördert.
Bei der Stellung gemäß Fig. 6c sind die beiden Anschlüsse 27 und 28 offen, während der Anschluß 29 des Dreiwegeventils 17c gesperrt ist. In diesem Falle wird die Reinigungsflüssig­ keit durch das Saugrohr 2 in den Wirkstofftank 1 gefördert. Die Spülung bzw. Reinigung kann in diesem Falle wie auch bei der Stellung gemäß Fig. 6a drucklos oder mit Druck erfolgen. Bei der Spülung mit einem druckbeaufschlagten Behälter 16c (Fig. 5) ist die Einbaulage des Behälters nicht von der geo­ dätischen Höhe abhängig, wie dies auch anhand des Ausführungs­ beispieles nach Fig. 3a erläutert worden ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 arbeitet gleich wie das Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1. In der Sprüheinrichtung 4 wird Luft angesaugt, die mit hoher Geschwindigkeit durch die Sprühein­ richtung strömt und dadurch den Wirkstoff aus der Sprühdüse 5 saugt. Infolge der hohen Luftgeschwindigkeit wird in der Austragleitung 3 und damit im Saugrohr 2 sowie im Wirkstoff­ tank 1 ein Unterdruck erzeugt, durch welchen der Wirkstoff versprüht wird. Infolge des Unterdruckes wird die Membran 8 des Schaltelementes 7 gegen die Kraft der Druckfeder 3 elastisch gebogen, wodurch der Schalter 12 in der beschriebenen Weise geöffnet ist. Sobald der Flüssigkeitsspiegel im Wirk­ stofftank 1 unter das freie Ende das Saugrohres 2 fällt, nimmt der Unterdruck ab, der ausreicht, daß die Druckfeder 9 die Membran 8 in ihre Ausgangslage zurückstellt. Dadurch wird über den Schaltstößel 10 und den Schalthebel 11 der Schalter 12 geschlossen, wodurch gleichzeitig das Absperr­ organ 17c so geöffnet wird, daß die Reinigungsflüssigkeit in die Austragleitung 3 gelangen kann. Zweckmäßig wird das Dreiwegeventil 17c zunächst entsprechend Fig. 6a geöffnet, so daß die Austragleitung 3 vom Dreiwegeventil 17c bis zum Sprühkopf 5 gespült und gereinigt wird. Mittels eines Zeit­ gliedes oder auch manuell wird dann das Dreiwegeventil 17c in die Stellung gemäß Fig. 6c umgeschaltet, so daß nunmehr auch die Austragleitung 3 im Bereich zwischen dem Dreiwege­ ventil und dem Wirkstofftank 1 gereinigt wird. Die Reinigungs­ flüssigkeit wird in beiden Fällen durch den in der Austrag­ leitung 3 vorhandenen Unterdruck aus dem Behälter 16c ange­ saugt. Steht der Behälter 16c unter Druck, dann wird durch die Druckbeaufschlagung die Saugwirkung der Austragvorrichtung unterstützt, so daß die Reinigungsflüssigkeit zuverlässig die Austragleitung 3 durchspült.
Die beschriebenen Dreiwegeventile 17b, 17c sind handelsüb­ liche 3/2-Wegeventile, können aber auch entsprechende Kugelhähne sein, mit denen die verschiedenen Ventilstellungen erreicht werden können.
Da nach Erreichen bzw. Unterschreiten eines vorgegebenen Flüssigkeitsspiegels im Wirkstofftank 1 automatisch der Reinigungsvorgang in der beschriebenen Weise eingeleitet wird, tritt keine Verstopfung oder Verschmutzung der Austragleitung 3 und/oder der Sprühdüse 5 ein.
Die beschriebene Anordnung des Schaltelementes 7 in Strömungs­ richtung 22 hinter dem Absperrorgan 17c kann auch bei den zu­ vor beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein. Eben­ so ist es auch möglich, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 das Schaltelement 7 in Saugrichtung 22 vor dem Absperrorgan 17c anzuordnen. Schließlich kann das Absperrorgan bei der Aus­ führungsform nach Fig. 5 gleich ausgebildet sein wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, während umgekehrt das Absperrorgan gemäß Fig. 5 auch bei den vorigen Ausführungs­ beispielen verwendet werden kann.
Die Verbindungsleitung 15 zum Reinigungsbehälter kann auch direkt an das Wassernetz angeschlossen werden, so daß Wasser als Reinigungsflüssigkeit unmittelbar dem Wassernetz entnommen werden kann. Es ist hierbei auch möglich, den Behälter an das Wassernetz anzuschließen, so daß über den Behälter Wasser als Reinigungsmittel direkt dem Wassernetz entnommen werden kann.

Claims (19)

1. Austragvorrichtung, insbesondere Sprüh- oder Aerosolgenerator, mit mindestens einem Wirkstofftank, der über eine Austrag­ leitung mit wenigstens einer Sprüheinrichtung versehen ist, aus der die Wirkstoffflüssigkeit mittels Unterdruck ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsniveau (18) im Wirkstofftank (1) durch wenigstens ein Überwachungs­ element (7) kontrollierbar ist, das bei Absinken des Flüssigkeitsniveaus (18) unter ein vorgegebenes Niveau ein Schaltsignal an eine Spüleinrichtung (15; 16, 16a bis 16c; 17, 17b, 17c) zur automatischen Spülung wenigstens eines Teiles der Austragleitung (3) abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (7) ein Druckschalter ist, der an die Austragleitung (3) an­ geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (7) im Bereich oberhalb des Wirkstofftanks (1) und der Aus­ tragleitung (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der im Wirkstoff­ tank (1) befindlichen Ansaugöffnung der Austragleitung (3) höhenverstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung an einem höhenverstellbaren Saugrohr (2) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal des Über­ wachungselementes (7) einem Absperrorgan (17, 17b, 17c) der Spüleinrichtung (15; 16, 16a bis 16c; 17, 17b, 17c) zuführbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal des Über­ wachungselementes (7) ein elektrisches Ablaufprogramm der Vorrichtung weiterschaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (17, 17b, 17c) ein Zwei- oder Dreiwegeventil ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (17, 17b, 17c) in einer Verbindungsleitung (15) liegt, die einen Reinigungsbehälter (16, 16a bis 16c) mit der Austrag­ leitung (3) verbindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (16, 16a bis 16c) im Bereich oberhalb der Austragleitung (3) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (16, 16a bis 16c) einen Druckanschluß (23) hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der Verbindungsleitung (15) so gewählt ist, daß mehr Reinigungsflüssigkeit in die Austragleitung (3) fließt, als aus ihr abfließt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (17, 17b) in Saugrichtung (22) der Wirkstoffflüssigkeit hinter dem Überwachungselement (7) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (17c) in Saugrichtung (22) der Wirkstoffflüssigkeit vor dem Über­ wachungselement (7) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dreiwegeventil oder Dreiwegehahn als Absperrorgan (17c) sein saugseitiger Wirkstoffanschluß (27) während des Reinigungsvorganges gesperrt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (17, 17b, 17c) intermittierend so schaltbar ist, daß abwechselnd Reinigungsflüssigkeit und Luft in die Austragleitung (3) gelangen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Anschlüsse (28, 29) des Absperrorgans (17c) mit dem Reinigungsbehälter (16c) und der Atmosphäre verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (7) und/oder das Absperrorgan (17, 17b, 17c) an ein auswechsel­ bares Zwischenstück (19) der Austragleitung (3) ange­ schlossen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (15; 16, 16a bis 16c; 17, 17b, 17c) an das Wassernetz anschließ­ bar ist.
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