DE4011821A1 - Papierschneidemaschine - Google Patents

Papierschneidemaschine

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DE4011821A1
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cutting
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DE19904011821
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Wolf Dipl Ing Grude
Wolfgang Zilske
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KG SCHNEIDER-SENATOR VERKAUFS-GMBH & CO, 22041 HAM
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SCHNEIDER WERK GRAPHISCHE MASC
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/30Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier
    • B26D5/34Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier scanning being effected by a photosensitive device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Papierschneidemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 10 84 692 ist eine Papierschneidemaschine mit einem den Sattelantrieb steuernden Programmspeicher in Form eines magnetisierbaren Impulsträgers beschrieben. Im Bereich des Schneidmessers der Maschine ist eine mit dem Programmspeicher zusammenarbeitende Fotozelleneinheit vorüber­ gehend anbringbar, die einen bedruckten, auf dem Hintertisch der Maschine liegenden und durch den Sattel vorzuschiebenden Papierbogen abtastet. Zur Eingabe eines Schneidprogramms in den Speicher werden vorbestimmte Schneidmarkierungen, die den später durchzuführenden Schneidvorgang bei einem Bogen- bzw. Blattstapel festlegen, von dem als Vorlage dienenden Bogen abgetastet, wobei die Abfolge der Markierungen das Schneidprogramm darstellt. Dieses durch entsprechende Striche auf dem Bogen vorbestimmte Schneidprogramm wird davon automatisch aufgenommen und gespeichert, indem die Strich­ markierungen des durch den Sattel vorbewegten Bogens von den Fotozellen abgetastet und entsprechende Signale in den Programmspeicher eingegeben werden. Zur Durchführung des Schneidens eines auf dem Hintertisch der Maschine liegenden Papierstapels in streifenförmige, sogenannte Nutzen gemäß dem ein gespeicherten Programm wird der Sattel der Schneide­ maschine gemäß dem gespeicherten Programm intermittierend vorbewegt und werden die jeweiligen Schneidvorgänge durchgeführt.
Es hat sich hierbei als nachteilig herausgestellt, daß die automatische Programmaufnahme und -speicherung an der maschine nur dann einwandfrei funktioniert, wenn die Strich­ markierungen auf dem Bogen ausreichend dick bzw. breit sind und eine bestimmte Vorschubgeschwindigkeit des bei der Programmaufnahme kontinuierlich vorbewegten Vorlagebogens nicht überschritten wird. Bei dünnen Strichmarkierungen bewirkt der mangelnde Hell-Dunkel-Effekt keine gesicherte Signalgebung in der abtastenden Fotozelle und damit keine gesicherte Programmierung. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die automatische Programmaufnahme schnell erfolgen soll, wofür der Sattel relativ schnell vorbewegt werden muß. Ein besonderer Nachteil sind bei dieser Programmaufnahme die Höhenlageänderungen, d. h. die Wölbungen der auf dem Maschinentisch liegenden Vorlage, weil dadurch die Schneid­ markierungen der Vorlage wegen ihrer ungenauen Erkennbarkeit durch die Fotozelle ebenfalls nicht sicher erfaßt werden können.
Um daher eine sichere Programmierung zu erhalten, ist man von der vorstehend beschriebenen automatischen Programmierung wieder abgerückt und dazu übergegangen, die Papier­ schneidemaschine mit einem Computer auszurüsten und diesen derart mit dem Schneidprogramm zu programmieren, indem man zum Beispiel das gesamte Schneidprogramm extern erstellt, zum Beispiel auf einem externen Computer, und dann von diesem direkt in den Computer der Schneidmaschine überspielt oder erst auf einem Datenträger speichert und dann von diesem in den Computer der Papierschneidemaschine eingibt. Derartige Vorgehensweisen ergeben zwar ein genaues Schneidprogramm in der Papierschneidemaschine, sind aber verständlicherweise zeit­ und materialaufwendig und daher dementsprechend teuer.
Beim Betrieb der Schneidemaschine mit einem gemäß der vorerwähnten Art gespeicherten Schneidprogramm ergibt sich der weitere Nachteil, daß die tatsächlich am Bogenstapel durchgeführten Schnitte von dem gespeicherten Programm abweichen, d. h. mehr oder weniger neben den Schneidmarkierungen des obersten Bogens oder Blattes des zu schneidenden Stapels liegen, woraus also ungenaue Schnitte resultieren. Die nicht programmgemäße Lage der Schneidmarkierungen des zu schneidenden Stapels wiederum resultiert aus den schon erwähnten, hier besonders stark auftretenden Höhenlageänderungen der Blätter im oberen Schichtbereich geklemmten Stapels, aber auch aus dem physikalischen Zustand der bedruckten, den Stapel bildenden Blätter, die z. B. geschrumpft oder gedehnt sein oder einen ungünstigen Feuchtigkeitsgrad aufweisen können. Aus diesen Gründen folgt, daß die Bedienungsperson der Schneidemaschine die Schneidvorgänge aufmerksam verfolgen und im Bedarfsfall manuell korrigierend in den sonst selbsttätig ablaufenden Schneidprozeß eingreifen muß, um genaue Schnitte an dem zu schneidenden Stapel sicherzustellen. Das manuelle Eingreifen der Bedienungs­ person behindert einerseits ein schnelles Arbeiten der Schneide­ maschine und verhindert andererseits ein volles Ausnutzen der Arbeitskapazität der weiterverarbeitenden Maschine, die der Schneidemaschine nachgeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Verbesserung einer Papierschneidemaschine der einleitend angeführten Art dahingehend, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Papierschneide­ maschine sowohl bei den tatsächlichen, genau durchzuführenden Schneidvorgängen gemäß dem gespeicherten Programm als auch bei der Programmaufnahme bei genauer und sicherer Erfassung aller Schneidmarkierungen der auf dem Maschinentisch liegenden Vorlage bzw. Blattgutstapel gesteigert ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 ange­ geben.
Mit dieser Lösung können die abzutastenden Schneidmarkierungen des auf dem Hintertisch der Maschine liegenden, bedruckten Blattgutstapels oder eines einzelnen Vorlagebogens schnell und sicher abgetastet werden. Dabei werden insbesondere Schneidmarkierungen, die aus dünnen Strichen bestehen, d. h. eine Strichstärke aufweisen, die kleiner ist als 0,150 mm, bei ausreichendem Hell/Dunkel-Effekt der Markierungen sicher erkannt. Des weiteren werden die Markierungen auch dann sicher erkannt, wenn sich das abzutastende Vorlageblatt an der Stelle der Schneidmarkierungen nach oben gewölbt haben sollte, weil sich der Brennfleck des abtastenden optischen Strahles der Sensoreinrichtung entsprechend der Wölbungsstelle des Blattes nach oben verlagert hat, so daß die Markierungen hierbei genau und konturenscharf abgetastet werden. Das gleiche gilt auch bei Anwendung einer CCD-Zeile.
Eine vorzugsweise Weitergestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Sensoreinrichtung bzw. CCD-Einrichtung mit einem vorbestimmten Abstand in Vorschubrichtung vor der Schneidlinie der Maschine angeordnet ist, daß ein mit dem Antrieb des Sattels der Maschine verschalteter Korrekturschaltkreis vorgesehen ist und daß der Sattel entsprechend dem Abweichungsmaß der tat­ sächlich von dem Blattgutstapel abgetasteten Schneidmarkierungen gegenüber den gespeicherten Schneidmarkierungen für diesen zu schneidenden Blattgutstapel steuerbar ist, um den Sattel gemäß dem festgestellten Abweichungsmaß zu betätigen.
Die dynamisch fokussierende Sensoreinrichtung bzw. die CCD-Ein­ richtung erfaßt die tatsächliche Lage der Schneidmarkierungen, die dem Korrekturschaltkreis signalisiert wird, und ein ggf. vorhandenes Abweichungsmaß wird dann bei einem Vergleich der abgetasteten Lage der Markierungen mit der im Computer gespeicherten Soll-Lage der betreffenden Markierungen automatisch festgestellt. Entsprechend dem festgestellten Abweichungsmaß wird dann der Antrieb des Sattels der Maschine automatisch betätigt, wodurch wiederum der zu schneidende Blattgutstapel in die richtige Schneidlage gebracht wird. Dadurch entfallen die bisher erforderlichen, zeitraubenden, manuellen Eingriffe der Bedienungsperson in die Papierschneide­ maschine zwecks Korrigierung der Schneidlage des Blattgutstapels. Durch die somit automatische und kontinuierliche Anpassung des Blattgutstapels ist die Arbeitsgeschwindigkeit der Schneide­ maschine wesentlich gesteigert. Dies wiederum ermöglicht ein schnelleres Herstellen von einzelnen Schneidgutblöcken aus den Nutzen, welch letztere die Papierschneidemaschine aus dem Blattgutstapel genau geschnitten hat, weil die Arbeitsge­ schwindigkeit der Papierschneidemaschine durch die erfindungs­ gemäße Lösung nun an die höhere Arbeitsgeschwindigkeit z. B. einer Etikettenblock-Schneidemaschine angepaßt ist.
Vorteilhaft umfaßt die dynamisch fokussierende Sensoreinrichtung oder die CCD-Einrichtung mehrere Sensoreinheiten bzw. CCD-Ein­ heiten, deren optische Achsen gleichsinnig innerhalb einer gemeinsamen Ebene wirken, die im allgemeinen senkrecht auf der Ebene des Maschinentisches steht, wobei die Einheiten über den Korrekturschaltkreis mit dem Antrieb für den Sattel der Schneidemaschine verschaltet sind, wobei der Antrieb auch als Schwenkantrieb ausgebildet sein kann. Entsprechend einem winkligen Abweichungsmaß der tatsächlich von dem Blattgutstapel abgetasteten Schneidmarkierungen gegenüber den gespeicherten Schneidmarkierungen für diesen Blattgutstapel verschwenkt der Antrieb demgemäß den Sattel. Hierdurch wird der zu schneidende, auf dem Hintertisch liegende Blattgutstapel wieder automatisch in die richtige parallele Lage zur Schneidlinie gebracht.
Zusätzlich oder alternativ kann der Sattel auch neigbar ausgebildet sein, um in Abstimmung mit einem entsprechenden Abweichungsmaß eine automatische Neigungsverstellung des Sattels und damit des Blattgutstapels vornehmen zu können.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann auch ein Schneid­ programm eines auf dem Maschinentisch liegenden, bedruckten und mit Schneidmarkierungen versehenen Vorlageblattes schnell und sicher abgetastet und automatisch in den Computer der Schneidemaschine eingegeben werden. Dabei werden auch solche Schneidmarkierungen, die aus dünnen Strichen bestehen, sicher erkannt. Insbesondere werden die Markierungen auch dann sicher erkannt, wenn sich das Vorlageblatt an der Stelle der Markierungen etwas nach oben gewölbt haben sollte, weil sich der Brennfleck des abtastenden optischen Strahles entsprechend der Wölbungsstelle des Blattes dementsprechend nach oben verlagert hat, so daß die Markierungen sicher und konturen­ scharf abgetastet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht auf die Schneidemaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schneidemaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Schneidemaschine in ab­ geänderter Ausführungsform,
Fig. 4 eine Einzelheit der Schneidemaschine in Aufsicht,
Fig. 5 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab aus Fig. 4,
Fig. 6 in Aufsicht eine Papierschneidemaschine in einer weiteren Ausführungsform.
Der allgemeine Aufbau der Papierschneidemaschine zum Schneiden von Stapeln aus Papier, Pappe oder dergleichen ist bekannt und daher im einzelnen nicht erläutert. Es sind daher nur diejenigen Teile erwähnt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Insofern besteht die Schneidemaschine aus einem Sockel 1, einem darauf angeordneten Brückenrahmen 2, einem Vordertisch 3, einem Hintertisch 4 mit dem antreibbaren Sattel 5 und aus einem Preßbalken 6, der im Brückenrahmen 2 vertikal antreibbar gelagert ist.
Des weiteren ist am Brückenrahmen 2 der Messerträger mit dem daran befestigten Schneidmesser vertikal verfahrbar gelagert, was jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt ist.
Erfindungsgemäß ist oben am Brückenrahmen 2 eine dynamisch fokussierende Sensoreinrichtung 7 angeordnet, die aus einer oder mehreren Sensoreinheiten 8 bestehen kann, wobei die Einheiten 8 jeweils mit Abstand zueinander angeordnet sind. Dynamisch fokussierende Sensoreinheiten sind an sich bekannt und daher nicht im einzelnen gezeigt und beschrieben. Es sei jedoch angeführt, daß solche Einheiten ein optisches System aufweisen, welches in der Lage ist, den von einer Lichtquelle ausge­ sendeten Lichtstrahl auf einen gewünschten Punkt zu fokussieren und den so erzeugten Brennfleck innerhalb der optischen Achse des Systems zu bewegen, um den Brennfleck des Lichtstrahles lagemäßig innerhalb der optischen Achse zu verändern. Die Sensoreinheiten 8 sind durch ein Gehäuse 9 geschützt.
Wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Brückenrahmen 2 mit vertikalen Kanälen 10 versehen, die es dem Lichtstrahl 11 der Sensoreinheiten 8 gestatten, auf den auf dem Hintertisch 4 liegenden und zu schneidenden Blattgutstapel 12 gesendet zu werden. Sollte es erforderlich sein, daß auch der Preßbalken 6 mit derartigen Kanälen ausgebildet sein muß, so ist auch dieser mit Kanälen 10 versehen.
Wie es aus Fig. 2 besser zu erkennen ist, sind die Sensorein­ heiten 8 in bezug auf die Schneidlinie 13 der Papierschneide­ maschine, an welcher das Schneidmesser seinen Schnitt durch­ führt, mit gewissem Abstand A in Richtung des Sattels 5 zurückversetzt angeordnet, um einen Korrekturweg zu schaffen, innerhalb dessen der Sattel 5 seine Korrekturbewegung durch­ führt, wie noch klar wird. Um die Anfangshöheneinstellung der Sensoreinheiten vornehmen zu können, ist jede Einheit mit einer Justierung 14 versehen. Als Lichtquelle für die Sensoreinheiten 8 wird vorzugsweise eine Laserstrahlen-Lichtquelle verwendet. Der von den Sensoreinheiten 8 erzeugte Brennfleck hat höchstens einen Durchmesser von 0,150 mm und vorzugsweise einen solchen von 0,020 mm.
Jede Sensoreinheit 8 ist mit einem Computer 15 der Papier­ schneidemaschine elektrisch verbunden, der wiederum mit dem Antrieb (nicht dargestellt) des Sattels 5 verschaltet ist. Der Computer 15 ist üblicherweise in einem neben der Schneide­ maschine stehenden Schrank untergebracht. Jede Einheit 8 sendet elektrische Signale, die ihren Abtastwerten entsprechen, an einen Korrekturschaltkreis 16 im Computer 15, der durch Vergleich der empfangenen Signale mit den entsprechenden Werten eines im Computer 15 gespeicherten Schneidprogramms einen eventuellen Abweichungswert feststellt, worauf dementsprechend der Sattel 5 angetrieben wird, um innerhalb des Abstandes A seine entsprechende Korrekturbewegung automatisch durchzuführen, d. h. den zu schneidenden Blattgutstapel 12 entsprechend zu bewegen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gleicht in seinen grundsätz­ lichen Merkmalen demjenigen nach den Fig. 1 und 2. Jedoch ist bei diesem Beispiel die Sensoreinrichtung 7 nicht oben auf dem Brückenrahmen 2 montiert, sondern ist an der Seite des Rahmens 2 vorgesehen, die dem Sattel 5 der Papierschneidemaschine zugekehrt ist. Auf dieser Seite ist eine sich über den Hinter­ tisch 4 erstreckende und an diesem befestigte Führungsstange 17 vorgesehen, auf der die Sensoreinrichtung 7, die hier aus zwei Einheiten 8 besteht, verfahrbar ist. Hierzu sind die Einheiten 8 mit Schrittmotoren 18 versehen, mit denen die Einheiten 8 entsprechend den Pfeilen 19 stufenlos und parallel zur Schneidlinie 13 in ihre gewünschten Positionen verfahren werden können. Selbstverständlich sind auch hier Justierungen 14 vorgesehen, um die entsprechenden optischen Systeme der Einheiten 8 vertikal verfahren zu können. Diese Ausführungsform ermöglicht es, daß die horizontalen Stellungen der Einheiten 8 an die Schneidmarkierungen 20 des zu schneidenden Blattgutstapels 12 angepaßt werden können. In Fig. 2 sind einige kreuzförmige Schneidmarkierungen 20 schematisch angegeben. Bei der Ausführungsform der Papierschneide­ maschine nach den Fig. 1 und 2, bei welcher die Sensor­ einheiten 8 ortsfest angeordnet sind, müssen Blattgutstapel 12 verwendet werden, die entsprechend positionierte Schneid­ markierungen 20 aufweisen.
Wenn die Sensoreinrichtung 7 mehrere Sensoreinheiten 8 umfaßt, sind diese so angeordnet, daß ihre optischen Achsen gleich­ sinnig innerhalb einer gemeinsamen Ebene wirken, die im all­ gemeinen senkrecht auf der Ebene des Hintertisches 4 steht, wie es aus den Fig. 1, 2 und 3 deutlich zu entnehmen ist.
Anstelle der Sensoreinrichtung 7, bestehend aus wenigstens einer Sensoreinheit 8, kann auch eine CCD-Einrichtung 21 vorgesehen sein. Solche Einrichtungen sind ebenfalls in ihrem grundsätzlichen Aufbau bekannt und daher nicht näher gezeigt und beschrieben.
In Fig. 4 ist die Anwendung einer CCD-Einrichtung 21 schematisch gezeigt. Hierbei ist auch der teilweise gezeigte Preßbalken 6 mit einem Durchgangskanal 22 versehen, durch welchen hindurch eine CCD-Zeile 23 gesendet wird, die in einem spitzen Winkel zu einer Schneidmarkierung 24 verläuft. Auch hierbei ist die Einrichtung 21, die aus einer oder mehreren Einheiten bestehen kann, so in bezug auf die Schneidlinie 13 der Schneidemaschine angeordnet, daß die CCD-Zeile 23 einen gewissen Abstand von der Schneidlinie 13 aufweist, um einen Korrekturweg vorzusehen.
Der erwähnte spitze Winkel α liegt im allgemeinen zwischen 5 und 30 Grad und beträgt vorzugsweise etwa 10 Grad. Wie es aus Fig. 5 besser zu erkennen ist, ist innerhalb der CCD-Zeile 23 ein ausgewählter Abschnitt B vorgesehen, dessen Pixel 25 verantwortlich sind für die Erfassung der Schneid­ markierung 24, die ebenfalls sehr dünn sein kann, wie es weiter vorstehend angegeben ist. Es ist klar, daß, wenn der zu schneidende Papierstapel 12 vorgeschoben wird und sich damit auch die Schneidmarkierungen 24 vorbewegen, die letzteren lagemäßig genau erfaßt werden können, wenn sie den Abtast­ abschnitt B der CCD-Zeile 23 bzw. CCD-Zeilen durchlaufen.
Während die Papierschneidemaschine nach den Fig. 1 bis 5 für das automatische Korrigieren eines zu schneidenden Papierstapels vorgesehen ist, eignet sich die Papierschneide­ maschine nach Fig. 6 besonders gut für die Aufnahme eines Schneidprogramms von einem auf dem Hintertisch 4 liegenden, bedruckten Bogen, der mit den entsprechenden Schneidmarkierungen 20 versehen ist.
In Anlehnung an das Beispiel nach Fig. 3 ist zunächst eine sich über den Hintertisch 4 erstreckende Führungsstange 17 vorge­ sehen, auf welcher die Einrichtung 7 oder alternativ die Ein­ richtung 21 gemäß den Pfeilen 19 stufenlos verfahrbar ange­ ordnet ist. Zusätzlich ist eine drehantreibbare Gewindespindel 26 an einer Seite des Hintertisches 4 vorgesehen, welche die Führungsstange 17 entsprechend dem Doppelpfeil 27 vor- und zurückbewegt. Die Führungsstange 17 und die Gewindespindel 26 bilden ein rechteckiges Koordinatensystem, so daß jede ab­ tastende Einheit der Einrichtung 7 bzw. 21 innerhalb einer Ebene verfahrbar und einstellbar ist, die parallel zur Ober­ fläche des Hintertisches 4 verläuft.
Soll das Schneidprogramm der bedruckten Blattvorlage 28 in dem Computer 15 der Papierschneidemaschine gespeichert werden, so wird die Einrichtung 7 bzw. 21 nach vorheriger Festlegung der bedruckten Vorlage 28 und entsprechender Ein­ stellung der Einheiten 8 auf der Führungsstange 17 oberhalb der Vorlage 28 in Richtung des Sattels 5 verfahren, indem die Gewindespindel 26 angetrieben wird. Die dabei beim Überfahren der Schneidmarkierungen 20 gewonnenen Abtastwerte werden direkt in den Computer 15 eingespeichert.
Soll dann anschließend nach dem eingespeicherten Programm geschnitten werden, so wird der entsprechende Papierstapel 12 auf den Hintertisch gelegt und in seine Anfangsposition ge­ bracht. Danach wird der Antrieb der Gewindespindel 26 ausge­ schaltet, so daß nur noch die auf der Führungsstange 17 befindlichen Einheiten 8 einstellbar sind. Diese Einstellung erfolgt, nachdem die Führungsstange 17 wieder nahe an dem Brückenrahmen 2 herangefahren und ortsfest positioniert worden ist. Es wird dann der Sattel 5 intermittierend vorbewegt, wobei die jeweils vorderen Schneidmarkierungen von den Einheiten 8 eine gewisse Strecke vor der Schneidlinie 13 abgetastet werden. Die den Abtastwerten entsprechenden elektrischen Signale werden in den Korrekturschaltkreis 16 des Computers 15 eingegeben und dort mit den entsprechenden Werten des eingespeicherten Programms verglichen. Wird eine Abweichung festgestellt, wird der Vorschubbewegung des Sattels 5 ein entsprechender Korrekturwert überlagert mit der Folge, daß die Schneidmarkierungen 20 in die richtige Lage zur Schneidlinie 13 ge langen. Der dann erfolgende Schneidvorgang durch das Schneid­ messer ergibt dann einen ortsgenauen Schnitt durch den Blatt­ gutstapel 12. Somit erfolgt eine automatische Korrektur beim Schneiden eines Blattgutstapels, die eine Beobachtung durch eine Bedienungsperson und einen evtl. Eingriff in den Schneid­ betrieb durch diese Person überflüssig macht.
Alternativ kann zur Programmaufnahme auch so vorgegangen werden, daß die Ausführungsform nach den Fig. 1 oder 3 verwendet wird. In diesem Falle wird der Vorlagebogen mittels des Sattels 5 in Richtung der abtastenden Einrichtung 7 bzw. 21 geschoben, wobei die Schneidmarkierungen des Vorlagebogens bei seinem Durchlauf unterhalb der abtastenden Einrichtung abgetastet und in den Computer 15 eingegeben werden.
Die Schneidmarkierungen können jede geeignete Form aufweisen und sind in der Regel außerhalb des nutzbaren Bereiches des zu schneidenden Papierstapels angeordnet, d. h. sie befinden sich nach dem durchgeführten Schnitt nicht auf den herge­ stellten und weiterzuverarbeitenden Nutzen, sondern auf den Abfallstreifen, die als Randstreifen und ggfs. als Zwischen­ streifen anfallen. Schließlich ist natürlich klar, daß das im Computer gespeicherte Schneidprogramm außer den Schneid­ markierungen auch andere Daten enthält, die für das jeweils beim Schneiden durchzuführende Programm wichtig sind.

Claims (9)

1. Papierschneidemaschine, enthaltend einen Tisch für in Blöcke zu schneidendes, Schneidmarkierungen aufweisendes, gestapeltes Blattgut, einen auf dem Tisch angeordneten, antreibbaren Sattel zum Vorschieben des Blattgutes in Schneidpositionen, einen Programmspeicher, der die Schneid­ markierungen des Blattgutes als Schneidprogramm enthält, und eine mit dem Speicher zusammenwirkende, oberhalb des Tisches befindliche, optische Einrichtung zum Abtasten der Schneidmarkierungen von dem auf dem Tisch liegenden Blattgut, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung aus einer dynamisch fokussierenden Sensoreinrichtung (7) oder aus einer CCD-Einrichtung (21) mit einem ausgewählten Abschnitt (B) einer CCD-Zeile (23) zur lagegenauen Erfassung der Schneid­ markierungen (20; 24) besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennfleck der dynamisch fokussierenden Sensoreinrichtung (7) einen Durchmesser von höchstens etwa 0,150 mm, vor­ zugsweise von 0,020 mm, hat.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamisch fokussierende Sensoreinrichtung (7) eine Laserstrahlen-Lichtquelle aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CCD-Zeile (23) in einem spitzen Winkel (alpha) zu einer Schneidmarkierungslinie (24) verläuft und daß der ausgewählte Abschnitt (B) der CCD-Zeile einer bestimmten Anzahl von Pixeln (25) entspricht, wobei diese Pixel eine eindeutige Identifizierung der Lage der Schneidmarkierungslinie (24) gewährleisten.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (7) bzw. die CCD-Einrichtung (21) mit einem vorbestimmten Abstand (A) in Vorschubrichtung vor der Schneidlinie (13) der Maschine angeordnet ist, daß ein mit dem Antrieb des Sattels (5) der Maschine verschalteter Korrekturschaltkreis (16) vorge­ sehen ist und daß der Sattel (5) entsprechend einem Ab­ weichungsmaß der tatsächlich von dem Blattgutstapel (12) abgetasteten Schneidmarkierungen (20; 24) für diesen zu schneidenden Blattgutstapel steuerbar ist, um den Sattel gemäß dem festgestellten Abweichungsmaß zu betätigen.
6. Maschine nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dynamisch fokussierende Sensoreinrichtung (7) bzw. die CCD-Einrichtung (21) eine oder mehrere Sensor­ einheiten (8) bzw. CCD-Einheiten umfaßt, deren optische Achsen gleichsinnig innerhalb einer gemeinsamen Ebene wirken, die im allgemeinen senkrecht auf der Ebene des Maschinentisches (4) steht.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (7) bzw. die CCD-Einrichtung (21) oben auf dem Brückenrahmen (2) der Maschine, der den vertikal bewegbaren Preßbalken (6) trägt, befestigt ist und daß wenigstens durch den Rahmen (2) hindurch­ verlaufende, vertikale Kanäle (10) für die Abtaststrahlen (11) der Einrichtungen (7; 21) vorgesehen sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (7) bzw. die CCD­ Einrichtung (21) an derjenigen Seite des den vertikal be­ wegbaren Preßbalken (6) aufweisenden Brückenrahmens (2) der Maschine vorgesehen ist, die dem Sattel (5) der Maschine zugekehrt ist, und daß die betreffende Ein­ richtung (7; 21) auf einer Führungsstange (17) stufenlos und parallel zur Schneidlinie (13) einstellbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dynamisch fokussierende Sensor­ einrichtung (7) bzw. die CCD-Einrichtung (21) innerhalb einer parallel zur Oberfläche des Tisches (4) der Maschine liegenden Ebene in zwei senkrecht zueinander stehenden Koordinaten (17, 26) und ggf. senkrecht zu der genannten Ebene verstellbar ist.
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