DE4011756C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/098—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsstück, welches
zum Herstellen einer Hydraulik-Verbindung zwischen einer
ersten Hydraulik-Komponente und einer zweiten Hydraulik-
Komponente an der ersten Komponente befestigbar und in einer
an der zweiten Komponente gebildeten Aufnahme wieder lösbar
verankerbar ist, wobei das Kupplungsstück wenigstens zwei
teilig mit einem äußeren Element und einem inneren Element
ausgebildet ist, von denen das äußere Element hülsenartig mit
einer durchgehenden Öffnung ausgeführt ist, an seiner
Außenfläche Mittel für eine wieder lösbare Verbindung besitzt
sowie auch eine Werkzeugangriffsfläche bildet, und von denen
das innere Element zumindest in einem das eine Ende dieses
Elementes bildenden Teilbereich ebenfalls hülsenartig mit
einem an diesem einen Ende offenen Kanal ausgebildet ist, der
an einem anderen Ende des inneren Elementes, an welchem
(Ende) die erste Hydraulik-Komponente befestigbar ist,
ebenfalls offen ist, wobei das innere Element mit seinem
hülsenartigen Teilabschnitt von der Stirnseite des äußeren
Elementes her in dessen Ausnehmung einsteckbar und dort durch
hinter eine Rastfläche des äußeren Elementes einrastende
federnde Rastflügel, die an einem hülsenartigen Abschnitt
einer an dem inneren Element befestigten Spreizhülse gebildet
sind und von dem hülsenartigen Abschnitt in einer gegenüber
der Achse der Spreizhülse geneigten Richtung wegstehen,
verriegelbar ist.
In hydraulischen Systemen sind wieder lösbare Verbindungen
zwischen einer ersten Hydraulik-Komponente, die z. B. eine
hydraulische Verbindungs- oder Anschlußleitung in Form eines
Schlauches oder eines Rohres ist, und einer zweiten Hydrau
lik-Komponente, nämlich einem Hydraulik-Bauteil, wie bei
spielsweise Hydraulik-Zylinder, Verkettungsblock, Ventil oder
dergleichen erforderlich. Wegen der hohen Betriebsdrücke
werden an solche Verbindungen besonders hohe Anforderungen
hinsichtlich Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit gestellt.
In Hydraulik-Systemen sind wieder lösbare Verbindungen auch
heute noch vielfach durch eine Schraubverbindung bzw. durch
eine Schraubkupplung realisiert, die von einem mit einem
Außengewinde versehenen und in ein Innengewinde der betref
fenden Aufnahme einschraubbaren Kupplungsstück gebildet ist.
Eine solche Schraubkupplung hat grundsätzlich den Vorteil
einer hohen Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit und
gestattet es auch, die Verbindung im Bedarfsfalle, d. h.
beispielsweise zu Reparaturzwecken mit einem geeigneten
Werkzeug wieder zu lösen. Der Nachteil der Schraubverbindung
besteht aber im wesentlichen in dem relativ hohen Montage
aufwand beim Herstellen der Verbindung, was in vielen
Bereichen, beispielsweise im Automobilbau den Erfordernissen
einer rationellen Fertigung nicht entspricht.
Bekannt ist auch ein Kupplungsstück der eingangs genannten
Art (DE-OS 28 53 281). Bei diesem Kupplungsstück ist das
äußere, hülsenartige Element, dessen Werkzeugangriffsfläche
von einem Sechskant-Kopf gebildet ist, mit einem Außengewinde
in eine Gewindebohrung einer Fahrzeugkomponente, beispiels
weise eines Ölbehälters, Ölkühlers oder einer Ölpumpe einer
Servo-Lenkung oder einer Komponente eines Kühlkreislaufes
einer Klima-Anlage eingeschraubt. Durch Einführen des inneren
Elementes in die Öffnung des äußeren Elementes und durch
Einrasten der Rastflügel hinter die im äußeren Element
gebildete Rastfläche ist eine Steckverbindung zwischen der
mit dem äußeren Element versehenen zweiten Komponente und der
ersten anzuschließenden Komponente des Systems besonders
einfach möglich. Im Bedarfsfall, d. h. beispielsweise für
Reparaturzwecke kann diese Verbindung mit einem geeigneten
Werkzeug wieder gelöst werden, und zwar durch Abschrauben des
äußeren hülsenartigen Elementes des Kupplungsstückes. Soweit
dieses bekannte Kupplungsstück für eine hydraulische Anwen
dung, nämlich für die Verwendung bei einer Servo-Lenkung
vorgesehen ist, handelt es sich hierbei um einen Einsatz bei
einem im Vergleich zu üblichen hydraulischen Anwendungen
relativ niedrigen Betriebsdruck.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kupplungsstück der eingangs
erwähnten Art hinsichtlich Betriebssicherheit und Zuver
lässigkeit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kupplungsstück erfindungs
gemäß so ausgebildet, daß am inneren Element eine als
Kegelfläche ausgeführte Anlagefläche für die Abstützung der
Rastflügel im Bereich einer sich an den hülsenartigen
Abschnitt anschließenden Teillänge dieser Rastflügel gebildet
ist.
Die am inneren Element vorgesehene, als Kegelfläche ausge
bildete Anlagefläche stellt für die Zuverlässigkeit und
Betriebssicherheit sowie vor allem auch für die Verwendbar
keit des Kupplungsstückes bei den üblicherweise in Hydraulik-
Systemen verwendeten relativ hohen Betriebsdrücken einen ganz
entscheidenden Faktor dar. Die Abstützfläche unterstützt
nicht nur das für eine zuverlässige Verriegelung des inneren
Elementes im äußeren Element notwendige Abspreizen der
Rastflügel, sondern bewirkt auch, daß sämtliche Rastflügel
nach dem Montieren der Spreizhülse zwangsläufig in der für
eine zuverlässige Verriegelung erforderlichen Weise radial
nach außen gespreizt sind. Neben einer Unterstützung und
Verstärkung der Federwirkung der Rastflügel sorgt die
Anlagefläche somit auch dafür, daß die Rastflügel in der
erforderlichen Weise orientiert sind, d. h. die Anlagefläche
reduziert mögliche Fertigungs- und Montagefehler und trägt
somit ganz wesentlich zur Betriebssicherheit bei.
Auch bei der Erfindung besteht somit die Möglichkeit, die
zweite Hydraulik-Komponente mit dem äußeren hülsenartigen
Element beim Herstellen der Hydraulik-Komponenten vorzu
montieren. Beim Anwender, d. h. beispielsweise beim Hersteller
von Maschinen oder Automobilen, erfolgt dann die Verbindung
der Hydraulik-Komponenten durch einfache Steckmontage, d. h.
durch Einführen des inneren Elementes in das äußere Element
des jeweiligen Kupplungsstückes.
Durch Entfernen des äußeren Elementes kann die Verbindung im
Bedarfsfall wieder gelöst werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt ein
zweiteiliges, schraubbares Kupplungsstück gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung sowie teilweise im
Schnitt das äußere und innere Element sowie die das
innere Element im äußeren Element haltende Spreizhülse
des zweiteiligen Kupplungsstückes nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung sowie im Schnitt eine
zweite, mögliche Ausführung des erfindungsgemäßen
Kupplungsstücks;
Fig. 5 und 6 in Seitenansicht und im Schnitt
eine dritte, mögliche
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kupplungs
stückes.
In den Figuren ist 1 ein Fluidtechnik-Bauelement, d. h.
beispielsweise ein hydraulisches Bauelement bzw. der Körper
eines solchen Bauelementes, welches die unterschiedlichste
Formgebung und/oder Funktion aufweisen kann, beispielsweise
ein Zylinder, ein Verkettungsblock, ein Ventil, eine Hydrau
likpumpe oder dgl. Fluidtechnik- bzw. Hydraulik-Komponente
sein kann. An das Hydraulik-Bauelement 1 bzw. an eine in
diesem Bauelement ausgebildete Flüssigkeitsführung 2, die
z. B. ein Kanal, eine Kammer oder dgl. Flüssigkeitsführung für
die unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit ist, ist
das eine Ende einer Leitung, die bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 ein Schlauch 3 ist, angeschlossen, und zwar unter
Verwendung eines Kupplungsstückes 4, an dem das eine Ende des
Schlauches 3 in geeigneter Weise, beispielsweise unter
Verwendung einer Quetsch-Hülse unlösbar befestigt ist.
Das Kupplungsstück 4 ist zweiteilig ausgebildet und besteht
zunächst aus einem äußeren, hülsenartigen Element 5, welches
an einem ersten, in der Fig. 1 oberen Abschnitt 5′ an seiner
die Hülsenachse umschließenden Umfangsfläche eine Werkzeug
angriffsfläche bildet, d. h. bei der dargestellten Ausfüh
rungsform als Sechskant für übliche Maulschlüssel ausgebildet
ist. Dieser Abschnitt 5′ weist auch die in der Fig. 1 obere
Stirnseite 6 des hülsenartigen Elementes auf. An den Ab
schnitt 5′ anschließend besitzt das hülsenartige Element den
Abschnitt 5′′, der die in der Fig. 1 untere Stirnseite 7 des
hülsenartigen aus Metall gefertigten Elementes 5 bildet und
am Umfang mit einem Außengewinde 8 versehen ist, dessen
Außendurchmesser kleiner ist als der kleinste Durchmesser des
Abschnittes 5′.
Das hülsenartige Element 5, welches mit seinem Außengewinde 8
von der Außenseite des Hydraulik-Bauelementes 1 her in ein
Innengewinde des im Querschnitt vergrößerten Abschnittes 2′
der Flüssigkeitsführung 2 eingeschraubt ist, besitzt eine
durchgehende, d. h. von der Stirnseite 6 bis an die Stirnseite
7 reichende Bohrung 9, die über ihre gesamte Länge einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist und achsgleich mit der
Achse des hülsenartigen Elementes 5 liegt. Ausgehend von der
Stirnseite 6 besitzt die Bohrung 9 zunächst einen Abschnitt
9′ und daran anschließend einen bis an die Stirnseite 7
reichenden Abschnitt 9′′, der einen im Vergleich zum Ab
schnitt 9′ größeren Querschnitt aufweist. Am Übergang
zwischen den Abschnitten 9′ und 9′′ ist eine ringförmige, die
Achse des hülsenartigen Elementes 5 umschließende und im
wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu dieser Achse
liegende Anlagefläche 10 gebildet. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist die axiale Länge der beiden Abschnitte 9′
und 9′′ etwa gleich. Dies ist jedoch nicht unbedingt er
forderlich. Da der Abschnitt 9′ aber in der nachstehend noch
näher beschriebenen Weise zu axialen Führung und radialen
Fixierung des als Stecknippel ausgebildeten und ebenfalls aus
Metall gefertigen inneren Elementes 11 des Kupplungsstückes 4
dient, ist es erforderlich, daß der Abschnitt 9′ eine für
diese Funktion ausreichende Länge aufweist. Im Bereich der
Stirnseite 6 bzw. an der dortigen Öffnung ist die Bohrung 9
bei 9′′′ angeschrägt, und zwar derart, daß sie sich im
Bereich der dortigen Öffnung kegelförmig erweitert.
Das Element 11 besteht im wesentlichen aus einem als Rohr
stück oder -hülse ausgebildeten Teil 12, welches eine kreis
zylinderförmige Umfangsfläche aufweist und mit einem Kanal 13
versehen ist, der achsgleich mit der Achse des Teiles 12
liegt und am oberen Ende sowie am unteren Ende 12′ des Teiles
12 offen ist. Am oberen Ende des Teiles 12 ist ein auch als
Schlauchtülle ausgebildeter Kopf 14 durch Hartlöten oder auf
andere, geeignete Weise befestigt, und zwar derart, daß der
Kanal 13 sich in einem im Kopf 14 vorgesehenen Kanal 15 nach
außen hin abgedichtet fortsetzt. An dem in der Fig. 1 oberen
Ende des Kopfes 14, der mit einem Teilbereich 14′ als
Handstück mit einem im Vergleich zum Teil 12 vergrößerten
Außendurchmesser ausgebildet ist, ist das eingangs erwähnte
eine Ende des Schlauches 3 befestigt.
Zwischen dem oberen und unteren Ende des Teiles 12 sind an
diesem, über den Umfang wegstehende, radial nach innen
bewegbare federnde Rastelemente vorgesehen, mit denen das als
Stecknippel ausgebildete innere Element 11 durch Einrasten in
dem äußeren Element 5 gehalten ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind diese Rastelemente von einer einzigen
Spreizhülse 16 gebildet, die aus einem Federstahl mit allen
ihren Elementen einstückig durch Rollen und Stanzen herge
stellt ist. Wie die Fig. 2 und 3 besonders deutlich zeigen,
ist die Spreizhülse 16 bei 17 geschlitzt und besitzt u. a.
einen hülsenartigen bzw. hohlzylinderartigen Abschnitt, der
allerdings infolge des Schlitzes 17 ebenfalls nicht voll
ständig geschlossen ist. An einer gemeinsamen Seite des
Abschnittes 18, d. h. bei der für die Fig. 1 und 2 gewählten
Darstellung an der oberen Seite des Abschnittes 18 besitzt
die Spreizhülse 16 vier über diese Seite wegstehende Rast
flügel 19, die an ihrer bezogen auf die Achse der Spreizhülse
16 innen liegenden Seite konkav und an ihrer außen liegenden
Seite konvex, jeweils in etwa kreisbogenförmig gekrümmt und
derart radial nach außen gebogen sind, daß der radiale
Abstand der Rastflügel 19 von der Achse der Spreizhülse 16
mit zunehmendem Abstand vom Abschnitt 18 zunimmt und die
Rastflügel einen Winkel mit der Achse der Spreizhülse ein
schließen. Die Rastflügel 19 weisen in Umfangsrichtung der
Spreizhülse 16 jeweils die gleiche Breite auf. Beidseitig vom
Schlitz 17 ist die Spreizhülse 16 mit jeweils einem Flügel 20
versehen. Die beiden Flügel 20 stehen über die gleiche Seite
des Abschnittes 18 wie die Rastflügel 19 weg, besitzen die
gleiche Länge wie die Rastflügel 19 und bilden an ihrer innen
liegenden und außen liegenden Seite jeweils Zylinderflächen,
die einen gleichbleibenden Abstand von der Achse der Spreiz
hülse 16 aufweisen und in die entsprechenden Innen- und
Außenflächen des Abschnittes 18 übergehen. Diese nicht
gespreizten Flügel 20 dienen in der nachstehend noch näher
beschriebenen Weise zur Halterung bzw. Fixierung der Spreiz
hülse 16 an dem Element 11 bzw. dessen Teil 12.
Zur Halterung und Fixierung der Spreizhülse 16 besitzt das
Teil 12 an seiner Außenfläche eine ringförmige Ausnehmung
bzw. Eindrehung 21, die axial, d. h. an beiden Seiten jeweils
durch eine Schulter bzw. Ringfläche 22 bzw. 23 begrenzt ist,
die in einer senkrecht zur Achse des Teiles 12 verlaufenden
Ebene liegt. Im Bereich der in den Fig. 1 und 2 oberen
Ringfläche 22 sowie im Bereich der in diesen Figuren unteren
Ringfläche 23 besitzt die Eindrehung 21 eine Tiefe, die
mindestens gleich, bevorzugt jedoch größer ist als die Dicke
des für die Herstellung der Spreizhülse 16 verwendeten
Flachmaterials. Weiterhin ist die Eindrehung 21 sowohl im
Bereich der Ringfläche 22 als auch im Bereich der Ringfläche
23 jeweils im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet,
und zwar mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist
als der Durchmesser des Abschnittes 18 der Spreizhülse 16 im
entspannten Zustand. Die axiale Breite der Eindrehung 21
insgesamt, d. h. der Abstand der Ringflächen 22 und 23 ist
gleich der axialen Länge, die die Spreizhülse 16 im Bereich
der Flügel 20 aufweist und damit gleich dem Abstand zwischen
dem in der Fig. 2 unteren Rand des Abschnittes 18 und dem
freien Ende der Flügel 20. Die in die Eindrehung 21 einge
setzte Spreizhülse stützt sich somit mit den freien Enden der
beiden Flügel 20 an der Ringfläche 22 und mit dem den
Rastflügeln 19 und den Flügeln 20 abgewendeten unteren Seite
bzw. Rand gegen die Ringfläche 23 ab und ist damit auch axial
nicht verschiebbar in der Eindrehung 21 bzw. am Teil 12
gehalten. Die axiale Breite des Abschnittes 21′′ entspricht
der axialen Breite des Abschnittes 18 der Spreizhülse 16.
Zwischen den beiden Abschnitten 21′ und 21′′ weist die
Eindrehung 21 noch einen Abschnitt 21′′′ auf, an welchem sich
der Außendurchmesser mit zunehmendem axialen Abstand vom
Abschnitt 21′′ kegelstumpfförmig vergrößert, und zwar
entsprechend der Neigung der Rastflügel 19. Der Abschnitt
21′′′ bildet eine Anlage- und Stützfläche für die Rastflügel
19, die allerdings mit einer das freie Ende dieser Rastflügel
19 aufweisenden Länge, die in etwa gleich der axialen Breite
des Abschnittes 21′ ist, über die der Ringfläche 22 zuge
wendeten Seite des Abschnittes 21′′′ wegstehen und an ihren
freien Enden auch radial über die Umfangsfläche des Teiles 12
vorstehen. Der maximale Durchmesser des Abschnittes 21′′′ ist
auf jeden Fall mindestens um die doppelte Stärke des für die
Herstellung der Spreizhülse 16 verwendeten Flachmaterials
kleiner als der Außendurchmesser, den das Teil 12 außerhalb
der Eindrehung 21 aufweist, so daß das als Stecknippel
ausgebildete Element 11 in der nachfolgend noch näher
beschriebenen Weise durch Einführung und Einrasten im Element
5 verankert werden kann.
Um trotz des Abschnittes 21′′′ ein beidendiges Anliegen der
Spreizhülse 16 im Bereich der Flügel 20 an den Ringflächen 22
und 23 zu Erreichen und außerdem auch ein Verdrehen der
Spreizhülse 16 um die Achse des Teiles 12 zu verhindern, ist
die Eindrehung 21 dort, wo bei montierter Spreizhülse 16 die
Flügel 20 angeordnet sind, mit einer Abflachung 24 versehen,
die sich über die gesamte axiale Breite der Eindrehung, d. h.
über den gesamten Bereich zwischen den Ringflächen 22 und 23
in sämtlichen Abschnitten 21′-21′′′ erstreckt.
Im Bereich des Ende 12′ ist das Teil 12 mit einer die Achse
dieses Teiles konzentrisch umschließenden ringförmigen Nut 25
versehen, die sowohl zum Umfang, als auch zum Ende 12′ hin
derart offen ist, daß ein in dieser Nut 25 angeordneter
Dichtungs- bzw. O-Ring 26 bei am Hydraulikbauteil 1 be
festigtem Kupplungsstück 4 nicht nur an seinem radial außen
liegenden Umfangsbereich, sondern auch stirnseitig jeweils
gegen eine Dichtungsfläche 27 bzw. 28 anliegt, die in der
Flüssigkeitsführung 2 des Hydraulik-Bauelementes 1 ausgebil
det sind. Da die Nut 25 so ausgeführt ist, daß der O-Ring 26
auch an seinem in der Fig. 1 unteren Bereich teilweise von
der Nut 25 aufgenommen ist, ist der O-Ring 26 unverlierbar am
Teil 12 gehalten. Durch geeignete Materialauswahl sowie durch
einen entsprechend großen Querschnitt ist dafür gesorgt, daß
der O-Ring ein besonders großes Rückfedervolumen aufweist.
Die Dichtungsfläche 27, mit der der O-Ring 26 mit seinem
radial außen liegenden Bereich zusammenwirkt, ist von der
kreiszylinderförmigen Innenfläche eines Abschnittes 2′′ der
Flüssigkeitsführung 2 gebildet, der (Abschnitt) einen im
Vergleich zum Abschnitt 2′ kleineren Durchmesser aufweist,
welcher in etwa gleich oder geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser des Teiles 12. Die Fläche 27 des Abschnittes
2′′ dient somit ebenfalls als Abstützfläche für eine radiale
Abstützung bzw. Fixierung des Teiles 12 bzw. des Elementes
11. Die Dichtungsfläche 28 ist dadurch gebildet, daß die
Flüssigkeitsführung 2 anschließend an den Abschnitt 2′′ einen
Abschnitt 2′′′ mit einem im Vergleich zum Abschnitt 2′′
verkleinerten Durchmesser aufweist, so daß am Übergangsbe
reich zwischen den Abschnitten 2′′ und 2′′′ als Schulter die
ringförmige Dichtungsfläche 28 gebildet ist. Der Durchmesser
des Abschnittes 2′′′ entspricht dem Durchmesser des Teiles 12
am Ende 12′.
Die Verwendung des vorstehend beschriebenen Kupplungsstückes
4 erfolgt in der Weise, daß beim Herstellen der später
miteinander zu verbindenden Komponenten eines hydraulischen
Systems, beispielsweise bei der Herstellung der Hydraulik-
Bauteile 1 und der Schläuche 3, mit denen diese Hydraulik-
Bauteile verbunden werden sollen, die Hydraulik-Bauteile 1
jeweils mit den Elementen 5 und die Leitungen 3 jeweils mit
den Elementen 11 vormontiert werden. Dies ist bei der
Fertigung der Hydraulik-Bauteile, aber auch bei der Fertigung
der Schläuche 3 ohne Probleme rationell möglich. Nach dem
Einbau der Hydraulik-Bauelemente 1 beispielsweise in ein
Kraftfahrzeug oder in eine Maschine können dann diese
Bauelemente 1 in besonders einfacher und montagefreundlicher
Weise mit den Hydraulik-Leitungen 3 verbunden werden, und
zwar durch Einstecken des jeweiligen Elementes 11 in das
zugehörige Element 5. Bei diesem Einstecken werden die
Rastflügel 19 der Spreizhülse 16 des Elementes 11 jeweils
federnd radial nach innen gedrückt. Nach dem Passieren der
Schulter bzw. Ringfläche 10 spreizen sich die Rastflügel 19
wieder auseinander und rasten mit ihren freien Enden hinter
die Ringfläche 10 ein, so daß das jeweilige Element 11 durch
Einrasten unlösbar am Element 5 gehalten und damit der
Schlauch 3 mit dem entsprechenden Hydraulik-Bauteil 1
verbunden ist. Mit dem O-Ring 26, der beim Einstecken des
Elementes 11 in das jeweilige Element 5 zunächst, d. h. bis
zum Einrasten der Rastflügel 19 hinter die Anlagefläche 10,
stärker elastisch komprimiert wird und nach dem Einrasten der
Rastflügel 19 an der Anlagefläche 10 immer noch elastisch
verformt dicht gegen die Dichtungsflächen 27 und 28 anliegt,
ist nicht nur der Übergang zwischen dem Abschnitt 2′′′ der
Flüssigkeitsführung und dem Kanal 13 nach außen hin abge
dichtet, sondern die mit dem Kupplungsstück 4 zum Hydraulik-
Bauteil 1 hergestellte Verbindung insgesamt. Dies bedeutet
auch, daß durch das Zusammenwirken des O-Ringes 26 mit den
Dichtungsflächen 27 und 28 am Hydraulik-Bauteil 1 keine
weitere Abdichtung zwischen diesem Hydraulik-Bauteil 1 und
dem hülsenartigen Element 5 und/oder zwischen den beiden Ele
menten 5 und 11 erforderlich ist. Die gesamte Abdichtung wird
also mit einem einzigen O-Ring 26 erreicht.
Durch die vorbeschriebene Fixierung der Spreizhülse 16
mittels der Flügel 20 und der Eindrehung 21 hat den Vorteil,
daß die Spreizhülse 16 praktisch ohne Spiel auch in axialer
Richtung des Teiles 12 an diesem befestigt ist, so daß das
gesamte Rückstellvermögen des O-Ringes 26 für das Einrasten
der Rastflügel 19 an der Fläche 10 und das elastische
Anliegen des O-Ringes 26 gegen die Dichtungsflächen 27 und 28
genutzt werden kann.
Um insbesondere bei dynamischen bzw. wechselnden Lasten einen
Verschleiß der Anlagefläche 10 durch die Rastflügel 19 zu
vermeiden, weist die Spreizhülse 19 zumindest an diesen
Rastflügeln 19 leicht abgerundete Kanten auf. Weiterhin
können die Rastflügel an ihren freien Enden so abgeschrägt
sein, daß sie dort möglichst großflächig gegen die Anlage
fläche 10 anliegen. Um trotz großflächiger Anlage das
Einrasten der Rastflügel 19 hinter die Anlagefläche 10 zu
erleichtern, kann es aber zweckmäßig sein, die Rastflügel 19
an ihren freien Enden mit einer nicht abgeschrägten Kante
herzustellen und anstelle hiervon die Anlagefläche 10 leicht
abzuschrägen, d. h. als Kegelfläche auszubilden, um so die
großflächige Anlage der Rastflügel 19 an der Anlagefläche 10
zu erzielen. Weiterhin besteht das Element 5 zumindest im
Bereich der Anlagefläche 10 aus einem harten, verschleiß
festen Material, d. h. aus hochwertigem Stahl.
Die Montage der Spreizhülse 16 an dem Teil 12 ist in be
sonders einfacher Weise durch Aufschieben der Spreizhülse 16
vom Ende 12′ her möglich. Die Durchmesser sind hierbei
selbstverständlich so gewählt, daß die Spreizhülse 16 beim
Aufschieben nicht überdehnt wird, d. h. nach dem Aufschieben
das Teil 12 im Bereich der Eindrehung 21 fest anliegend
umschließt.
Für das Einstecken des Elementes 11 in das jeweilige Element
5 ist wegen der hierbei notwendigen elastischen Verformung
der Rastflügel 19 eine gewisse Kraft erforderlich. Um diese
Kraft aufbringen zu können und dabei insbesondere auch zu
vermeiden, daß beim Einschieben des Elementes 11 in das
Element 5 eine mechanische Krafteinwirkung auf den mit dem
Element 11 verbundenen Schauch 3 erfolgt und dieser mög
licherweise durch übermäßiges Biegen bzw. Abknicken be
schädigt wird, ist der Kopf 14 in der oben beschriebenen
Weise als relativ großflächiges bzw. großvolumiges Handstück
oder Angriffselement für ein Montagewerkzeug ausgebildet.
Fig. 4 zeigt ein Kupplungsstück 4a, welches sich von dem
Kupplungsstück 4 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet,
daß das dem Element 11 entsprechende Element 11a den Kopf 14
nicht aufweist, und daß anstelle des Schlauches 3 mit dem
Element 11a das eine Ende eines gekrümmten Rohrstückes 29
oder geradlinigen Rohrstückes 30 beispielsweise durch
Hartlöten fest verbunden ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das Kupplungsstück 4b, welches sich
vom Kupplungsstück 4 wiederum nur hinsichtlich des dem
Element 11 entsprechenden Elementes 11b unterscheidet, d. h.
das Element 11b besitzt an seinem oberen Ende ein Winkelstück
31 mit einem Anschlußgewinde 32, mit dem eine in ihrer Art an
sich beliebig ausgebildete Hydraulikleitung mit einer
normalen Verschraubung befestigt werden kann. Bei dem
Kupplungsstück 4b dient das zylinderförmig ausgebildete
Winkelstück 31 gleichzeitig als Handhabe beim Einstecken des
Elementes 11b in das Element 5.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen.
1 Hydraulik-Bauteil
2 Flüssigkeitsführung
2′, 2′′, 2′′′ Abschnitt
3 Schlauch
4, 4a, 4b Kupplungsstück
5 Element
5′, 5′′ Abschnitt
6 Stirnseite
7 Stirnseite
8 Außengewinde
9 Bohrung
9′, 9′′ Abschnitt
9′′′ Abschrägung
10 Anlagefläche
11, 11a, 11b Element
12 Teil
12′ Ende
13 Kanal
14 Kopf
14′ Teilbereich
15 Kanal
16 Spreizhülse
17 Schlitz
18 Abschnitt
19 Rastflügel
20 Flügel
21 Eindrehung
21′, 21′′, 21′′′ Abschnitt
22 Ringfläche
23 Ringfläche
24 Abflachung
25 Nut
26 O-Ring
27 Dichtungsfläche
28 Dichtungsfläche
29 Rohrstück
30 Rohrstück
31 Winkelstück
32 Anschlußgewinde
2 Flüssigkeitsführung
2′, 2′′, 2′′′ Abschnitt
3 Schlauch
4, 4a, 4b Kupplungsstück
5 Element
5′, 5′′ Abschnitt
6 Stirnseite
7 Stirnseite
8 Außengewinde
9 Bohrung
9′, 9′′ Abschnitt
9′′′ Abschrägung
10 Anlagefläche
11, 11a, 11b Element
12 Teil
12′ Ende
13 Kanal
14 Kopf
14′ Teilbereich
15 Kanal
16 Spreizhülse
17 Schlitz
18 Abschnitt
19 Rastflügel
20 Flügel
21 Eindrehung
21′, 21′′, 21′′′ Abschnitt
22 Ringfläche
23 Ringfläche
24 Abflachung
25 Nut
26 O-Ring
27 Dichtungsfläche
28 Dichtungsfläche
29 Rohrstück
30 Rohrstück
31 Winkelstück
32 Anschlußgewinde
Claims (10)
1. Kupplungsstück, welches zum Herstellen einer Hydraulik-
Verbindung zwischen einer ersten Hydraulik-Komponente und
einer zweiten Hydraulik-Komponente an der ersten Kompo
nente befestigbar und in einer an der zweiten Komponente
gebildeten Aufnahme wieder lösbar verankerbar ist, wobei
das Kupplungsstück (4, 4a, 4b) wenigstens zweiteilig mit
einem äußeren Element (5) und einem inneren Element (11, 11a, 11b)
ausgebildet ist, von denen das äußere Element (5) hülsen
artig mit einer durchgehenden Öffnung (9) ausgeführt ist,
an seiner Außenfläche Mittel (8) für eine wieder lösbare
Verbindung besitzt sowie auch eine Werkzeugangriffsfläche
bildet, und von denen das innere Element (11, 11a, 11b)
zumindest in einem das eine Ende (12′) dieses Elementes
bildenden Teil (12) ebenfalls hülsenartig mit einem
an diesem einen Ende (12′) offenen Kanal (13) ausgebildet
ist, der an einem anderen Ende des inneren Elementes (11,
11a, 11b), an welchem die erste Hydraulikkomponente
(3, 29, 30) befestigbar ist, ebenfalls offen ist, wobei
das innere Element (11, 11a, 11b) mit seinem hülsenartigen
Teilabschnitt (12) von der Stirnseite (6) des äußeren
Elementes (5) her in dessen Ausnehmung (9) einsteckbar und
dort durch hinter eine Rastfläche (10) des äußeren
Elementes (5) einrastende federnde Rastflügel (19), die an
einem hülsenartigen Abschnitt einer an dem inneren Element
(11, 11a, 11b) befestigten Spreizhülse (16) gebildet sind
und von dem hülsenartigen Abschnitt (18) in einer gegen
über der Achse der Spreizhülse geneigten Richtung weg
stehen, verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
inneren Element eine als Kegelfläche ausgeführte Anlage
fläche (21′′′) für die Abstützung der Rastflügel (19) im
Bereich einer sich an den hülsenartigen Abschnitt (18) an
schließenden Teillänge dieser Rastflügel gebildet ist.
2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Element (11, 11a, 11b) nach dem Verbinden
mit dem äußeren Element (5) mit seinem einen Ende (12′)
aus dem äußeren Element in eine in der zweiten Hydraulik
komponente (1) ausgebildete Flüssigkeitsführung (2)
vorsteht, und daß an diesem einen Ende (12′) des inneren
Elementes (11, 11a, 11b) wenigstens eine Dichtung (26)
vorgesehen ist, die einen nach außen hin abgedichteten
Übergang zwischen der in der zweiten Fluidkomponente (1)
ausgebildeten Flüssigkeitsführung (2) und dem Kanal (13)
des inneren Elementes (11, 11a, 11b) bildet.
3. Kupplungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung ein am einen Ende (12′) des inneren
Elementes (11, 11a, 11b) vorgesehener Dichtungs- oder
O-Ring (26) aus elastischem Material mit großem Rück
federvolumen ist, und daß bei miteinander verbundenen
Elementen (5; 11, 11a, 11b) der Dichtungsring (26) gegen
wenigstens eine in der Aufnahme (2′′) gebildete axiale
oder radiale Dichtungsfläche (27, 28) anliegt.
4. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (16) geschlitzt ist.
5. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (16) einen hülsen-oder
hohlzylinderartigen Abschnitt (18) aufweist, daß die
Rastflügel (19) über das eine Ende des hülsenartigen
Abschnittes (18) wegstehen, daß die Spreizhülse (16) an
ihren beiden, in Richtung der Achse der Spreizhülse gegen
einander versetzten Enden jeweils wenigstens eine Abstütz
fläche bildet, die zur axialen Sicherung der Spreizhülse
(16) auf dem inneren Element (11, 11a, 11b) jeweils gegen
eine von wenigstens zwei an diesem Element (11, 11a, 11b)
ausgebildeten Gegenflächen (22, 23) anliegt, deren Abstand
gleich dem Abstand der beiden Abstützflächen ist, daß eine
der beiden Abstützflächen von einem freien Ende wenigstens
eines weiteren, parallel zur Achse der Spreizhülse (16)
liegenden Flügels (20) gebildet ist, den die Spreizhülse
(16) zusätzlich zu den gegenüber der Achse der Spreizhülse
(16) geneigten Rastflügel (19) aufweist, und daß die
Anlagefläche (21′′′) für die Abstützung der Rastflügel zur
Aufnahme des wenigstens einen weiteren Flügels (20) durch
eine Abflachung (24) am inneren Element unterbrochen ist.
6. Kupplungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine weitere Flügel (20) zusammen mit
den Rastflügeln (19) über eine gemeinsame Seite des
hülsenartigen Abschnittes (18) der Spreizhülse (16)
wegsteht.
7. Kupplungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei weitere Flügel (20) vor
gesehen sind.
8. Kupplungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Fügel (20) an jeder Seite des Schlitzes
(17) der geschlitzten Spreizhülse (16) vorgesehen ist.
9. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Element (11, 11a, 11b) an
dem hülsenartigen Teilabschnitt (12) eine Eindrehung (21)
aufweist, deren Rand- oder Begrenzungsflächen die Gegen
flächen (22, 23) bilden.
10. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Element (11, 11b) an einer
Teillänge, die nach dem Einstecken des inneren Elementes
(11, 11b) über die eine Stirnseite (6) des äußeren
Elementes (5) vorsteht, mit einem im Querschnitt ver
breiterten Kopfstück ausgebildet ist, wobei dieses
Kopfstück das andere Ende des inneren Elementes (11, 11b)
ist.
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