DE4009771A1 - Endstueck fuer eine einrichtung zum kuehlen von langgestrecktem walzgut und zum abstreifen des kuehlmittels - Google Patents
Endstueck fuer eine einrichtung zum kuehlen von langgestrecktem walzgut und zum abstreifen des kuehlmittelsInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Endstück für eine Einrichtung zum
Kühlen von langgestrecktem Walzgut und zum Abstreifen des
Kühlmittels, die in Feinstahl- und Drahtwalzwerken zur
Anwendung kommt.
In Feinstahl- und Drahtwalzwerken wird im Anschluß an den
Walzprozeß und zunehmend auch zwischen einzelnen Walzstichen
die Walzgutoberfläche forciert gekühlt, um durch eine gezielte
Temperaturführung unter Ausnutzung der Walzhitze optimale
Eigenschaften im Walzgut für die weitere Umformung bzw. den
späteren Verwendungszweck zu erreichen. Weiterhin ermöglicht
eine entsprechende Kühlung die Reduzierung des
Sekundärzunderanteiles sowie eine Schonung nachfolgender
Ausrüstungen. Im wesentlichen werden dadurch jedoch
Wärmebehandlungsvorgänge bei der Weiterverarbeitung
eingespart. Die Kühlung des Walzgutes erfolgt in
Kühlstrecken, die sich gewöhnlich aus einer Anzahl von
Kühlrohren oder -rinnen zusammensetzen. Um die Abkühlung
reproduzierbar einem bestimmten Anwendungszweck entsprechend
gestalten zu können, ist es notwendig, eine undefinierte
Abkühlung außerhalb der speziellen Kühlrohre oder -rinnen
durch aus diesen austretendes und in andere Anlageteile
gelangendes Kühlmittel zu unterbinden, wodurch außerdem der
störungsfreie Durchlauf des Walzgutes, insbesondere der
Stabanfänge, behindert würde.
Zu diesem Zweck werden beispielsweise Kühlrohre eingesetzt, in
denen von beiden Enden her zwei Kühlmittelteilströme zur
Mitte gerichtet sind und dort gemeinsam abfließen. Solche
Kühlrohre sind aus der Patentschrift DD-WP 92 216 bekannt.
Nachteilig bei diesem Prinzip ist die starke Bremswirkung des
entgegen der Walzrichtung fließenden Kühlmittelstromes auf
das Walzgut, die insbesondere bei kleinen Walzgutabmessungen,
gerippter Walzgutoberfläche und den in modernen Walzwerken
üblichen hohen Endwalzgeschwindigkeiten von teilweise über 100
m/s eine häufige Havarieursache wäre.
Austrittsseitig an Kühlrohren und -rinnen vorgesehene
Diffusoren zur Aufweitung des Kühlmittelstrahls können wegen
der erforderlichen Baulänge und der Notwendigkeit der
Walzgutführung nicht optimal für ihre Aufgabe ausgelegt
werden. Besondere, den Kühlrohren oder -rinnen nachgeordnete
oder in diese auslaufseitig integrierte Abstreifdüsen haben
die Aufgabe, den das Walzgut begleitenden Kühlmittelstrahl
durch entgegen oder mehr oder weniger quer gerichtete
Medienströme, zum Einsatz kommen dabei sowohl Wasser als auch
Luft, aufzuhalten, zu zerstreuen und vom Walzgut
abzuscheiden. Derartige Lösungen sind z. B. im SU-UR 2 05 860
enthalten. Diese Abstreifdüsen haben einen zum Teil recht
komplizierten Aufbau und benötigen eine relativ große Menge an
unter hohem Druck zugeführten Abstreifmedien. Beschrieben sind
solche Düsen im SU-UR 2 69 183 und in DD-WP 2 53 581.
Mit einer geringen Menge Abstreifmedium kommen Abstreifdüsen
aus, die den nach Durchlaufen von Abstreifrinnen gemäß DD-WP
2 53 581 noch am Walzgut befindlichen Reststrom von Kühlmittel
zurückhalten sollen, wobei sie auch durch nach dem
Injektorprinzip arbeitende Absaugdüsen, die jedoch ebenfalls
ein unter Druck zugeführtes Betriebsmedium benötigen, ersetzt
werden können. Der Nachteil der erwähnten Abstreifrinnen, die
aus einer abwechselnden Folge von relativ engen, mit
Einführtrichtern und Auslaufdiffusoren versehenen
Führungszylindern und stufenförmig erweiterten Abflußkammern
zur Auflösung und Ableitung des Kühlmittelstromes bestehen,
liegt in der fertigungstechnisch aufwendigen Gestaltung, der
relativ großen Baulänge und der nicht vollständigen
Zurückhaltung des Kühlmediums, so daß zusätzlich noch die
erwähnten Abstreif- bzw. Absaugdüsen notwendig sind.
Eine im SU-UR 2 05 860 beschriebene Lösung, wonach der
Kühlmittelstrom durch ein gekrümmtes Kühlrohrendstück, welches
eine in der Walzlinie liegende Walzgutdurchtrittsöffnung
besitzt, aus der Längsachse ausgelenkt wird, erreicht nur eine
unzureichende Trennung des Kühlmittels vom Walzgut.
Ein Versuch, ohne zusätzliche Medienzuführung auszukommen, ist
bekannt durch die DE-AS 23 15 482. Danach wird ein Teil des
Kühlmittels nach Umlenkung schräg gegen den aus dem Kühlrohr
austretenden Kühlmittelstrom gelenkt, um diesem vom Walzgut
wegzudrücken. Die Druckverhältnisse beider Ströme schränken
jedoch die Wirkung dieser Variante stark ein. Auch die
bekannte Anordnung mehrerer Walzgutführungsbuchsen
hintereinander mit Zwischenräumen löst den Kühlmittelstrahl
nur unzureichend auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand für die Ausrüstungen
und den Energiebedarf beim Betreiben von Kühlstrecken in
Feinstahl- und Drahtwalzwerken zu senken. Die Kühlstrecke
soll störungsfrei arbeiten.
Dabei soll ein Endstück für eine Einrichtung zum Kühlen von
langgestrecktem Walzgut und zum Abstreifen des Kühlmittels
geschaffen werden, das die Funktionsmängel bekannter
Kühleinrichtungen, die durch unzureichendes Abstreifen
verbrauchten Kühlmittels entstehen, beseitigt. Der das
Endstück verlassende Kühlmittelstrom soll dabei so beeinflußt
werden, daß nur ein äußerst geringer Anteil des Kühlmittels
zusammen mit dem Walzgut in die nachfolgenden Ausrüstungen
gelangt und der überwiegende Teil vom Walzgut abgetrennt wird,
wobei die Abtrennung ohne energetisch aufwendige Zuführung
eines Abstreifmediums erfolgen soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Schaffung eines
derartigen Endstückes gelöst, das sich dadurch auszeichnet,
daß der Walzgutführungskanal des Kühlrohres, der auslaufseitig
mit einer trichterförmigen Erweiterung versehen ist, durch
mindestens einen Luftkanal mit dem das Kühlrohr umgebenden
Luftraum verbunden ist.
Zweckmäßigerweise schneiden sich die Mittelachsen der
Luftkanäle mit der Mittelachse des Walzgutführungskanals.
Es gehört zur Erfindung, daß die Luftkanäle in einem Abstand c
vom auslaufseitigen Ende des Kühlrohres in den
Walzgutführungskanal münden. Der Abstand c ist maximal doppelt
so groß wie die Länge a der trichterförmigen Erweiterung.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die
Querschnittsfläche jedes einzelnen Luftkanals bis 30% der
Querschnittsfläche des Walzgutführungskanals beträgt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles und
einer Figur, die das Endstück im Schnitt darstellt, erläutert
werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt ein Kühlrohr 1
einen Walzgutführungskanal 2, der auslaufseitig eine
trichterförmige Erweiterung 3 besitzt. Der Winkel α, den die
Innenwand der trichterförmigen Erweiterung 3 mit der
Längsachse des Kühlrohres 1 einschließt, ist nach dem
Diffusorkriterium ausgewählt und beträgt 6°. Die Länge a der
trichterförmigen Erweiterung 3 ist 2,5mal so groß wie die
lichte Weite b des Walzgutführungskanals 2. Direkt vor dem
Beginn der trichterförmigen Erweiterung 3 mündet ein
Luftkanal 4 in den Walzgutführungskanal 2, welcher durch
diesen Luftkanal 4 mit dem das Kühlrohr 1 umgebenden
luftgefüllten Raum in Verbindung steht. Der Luftkanal 4 hat
die Form eines Zylinders, dessen Mittelachse die Mittelachse
des Walzgutführungskanals 2 unter einem Winkel von 90°
schneidet. Die Querschnittsfläche des Luftkanals 4 beträgt 16
% der Querschnittsfläche des Walzgutführungskanals 2.
Der parallel und richtungsgleich zum Walzgut 5 den
Walzgutführungskanal 2 des Kühlrohres 1 durchfließende Strom
des Kühlmittels W saugt durch den Luftkanal 4 aus der
Umgebung des Kühlrohres 1 unter atmosphärischem Druck stehende
Luft L in den Walzgutführungskanal 2, welche, bevor sie sich
mit dem Kühlmittel W vermischen kann, in den Bereich der
trichterförmigen Erweiterung 3 gelangt und dort infolge
Strömungsablösung einen lokalen Strömungswiderstand bildet.
Dieser lokale Strömungswiderstand bewirkt ein Ablenken des die
trichterförmige Erweiterung 3 passierenden Stromes des
Kühlmittels W in eine der Mündung des Luftkanals 4 in den
Walzgutführungskanal 2 gegenüberliegende Richtung. Der
abgelenkte, aus der trichterförmigen Erweiterung 3 austretende
Strahl des Kühlmittels W dehnt sich fächerartig aus und hat
einen annähernd kreissegmentförmigen Querschnitt. Seine
resultierende Richtung weicht so stark von der Walzrichtung
ab, daß zwischen walzgutseitiger Mantelfläche des Strahls und
der Walzgutrichtung ein spitzer Winkel β eingeschlossen wird,
der größer als der Erweiterungswinkel α der trichterförmigen
Erweiterung 3 ist. Dadurch ist der Strom des Kühlmittels W
bereits wenige Zentimeter hinter dem Ende des Kühlrohres 1
nahezu vollständig vom Walzgut 5 abgetrennt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Kühlrohr
2 - Walzgutführungskanal
3 - trichterförmige Erweiterung
4 - Luftkanal
5 - Walzgut
W - Kühlmittel
L - Luft
2 - Walzgutführungskanal
3 - trichterförmige Erweiterung
4 - Luftkanal
5 - Walzgut
W - Kühlmittel
L - Luft
Claims (4)
1. Endstück für eine Einrichtung zum Kühlen von
langgestrecktem Walzgut und zum Abstreifen des Kühlmittels,
wobei das flüssige Kühlmittel unter Druck zugeführt wird
und richtungsgleich mit dem Walzgut die Kühleinrichtung
durchströmt und der Walzgutführungskanal des Endstückes
auslaufseitig mit einer trichterförmigen Erweiterung
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzgutführungskanal (2) durch mindestens einen Luftkanal
(4) mit dem das Kühlrohr (1) umgebenden Luftstrom verbunden
ist.
2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelachse der Luftkanäle (4) die Mittelachse des
Walzgutführungskanals (2) schneiden.
3. Endstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (4) in einem Abstand c
vom auslaufseitigen Ende des Kühlrohres (1) in den
Walzgutführungskanal (2) münden, der maximal doppelt so
groß ist wie die Länge a der trichterförmigen Erweiterung
(3).
4. Endstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche jedes Luftkanals
(4) 5 bis 30% der Querschnittsfläche des
Walzgutführungskanals (2) beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1989-09-07 DD DD89332427A patent/DD287668A5/de not_active IP Right Cessation
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Owner name: SKET WALZWERKSTECHNIK GMBH, 39120 MAGDEBURG, DE |
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