DE4009199A1 - Trockenlaufsicherung fuer magnetkupplungspumpen - Google Patents
Trockenlaufsicherung fuer magnetkupplungspumpenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Magnetkupplungspumpe mit Nebenstromführungen für einen
vom Fördermedium abgezweigten, zur Kühlung sowie
Lagerschmierung dienenden Teilstrom.
Pumpen, die in
der Förderflüssigkeit arbeiten, werden in der Mehrzahl
mit einer durch das Fördergut geschmierten
Gleitlagerung ausgerüstet, d. h. die in der Flüssigkeit
befindlichen Lager werden mit einem Teilstrom des
Fördergutes, der vom Laufrad der Pumpe selbst erzeugt
und auf einen entsprechenden Druck gebracht wird, im
Durchlauf geschmiert. Bei Pumpen, deren Antrieb
ebenfalls im Produkt liegt, wie Magnet-, Flüssiggas-
oder Spaltrohrmotorpumpen, hat dieser Teilstrom die
zusätzliche Aufgabe, die durch den Antrieb entstehende
Verlustwärme abzuführen.
Aus der deutschen Patentschrift 28 40 137 ist eine
Magnetkupplungspumpe mit Nebenstromführungen für einen
vom Fördermedium abgezweigten, zur Kühlung sowie
Lagerschmierung dienenden Teilstrom bekannt, wobei ein
Nebenstrom-Laufrad bzw. Hilfslaufrad zur Druckerhöhung
des abgezweigten Teilstroms auf Förderniveau
vorgesehen ist. Wird dieser der Schmierung der Lager
und Kühlung der Antriebsteile dienende Schmierstrom
vorübergehend oder zeitweise unterbrochen, führt dies
in den meisten Fällen zur Beschädigung oder Zerstörung
der Lager, bei Unterflüssigkeitsantrieben oft auch zur
Zerstörung des Antriebes durch Überhitzung.
Ursache für den Ausfall dieses Teilstromes können
sowohl ein absoluter Trockenlauf sein, entstanden
durch vollkommene Entleerung des Zulaufbehälters oder
Verstopfung der Saugleitung, als auch vorübergehender
Trockenlauf durch Bildung von Gasblasen in der
Saugleitung oder durch Kavitation, und damit
verursachtem zeitweiligen Unterbrechen der Förderung
durch das Laufrad. Der zuletzt genannte Fall tritt
verhältnismäßig häufig auf. Oft setzt nach einem so
entstandenen Trockenlauf die Förderung schon nach
kurzer Zeit von selbst wieder ein, so daß er dem
Betreiber der Anlage erst dann auffällt, wenn die
Pumpe aufgrund der vielen kurzfristigen Trockenläufe
so geschädigt ist und versagt. Die dann entstandenen
Schäden sind meist sehr umfangreich und in der
Behebung langwierig und teuer.
Um Schäden durch Trockenlauf zu begrenzen oder
auszuschließen, gibt es eine ganze Reihe von
Sicherheitsvorkehrungen, wie Druck-, Strömungs-,
Temperatur-, Schwingungs- und/oder Leistungsaufnahme-
Überwachungen, die beim Auftreten einer Störung die
Stromzuführung zum Antriebsmotor unterbrechen und die
Pumpe stillsetzen. Die Nachteile dieser Überwachung
liegen auf der Hand, nämlich hohe Kosten für Meß- und
Steuerinstrumente und die umfangreichen
Installationsmaßnahmen, wobei nicht selten zwei oder
mehrere redundante Überwachungseinrichtungen
eingesetzt werden. Ein weiterer, nicht zu
vernachlässigender Nachteil ist, daß gerade
kurzzeitige Aussetzer in der Förderung entweder zur
Totalabschaltung führen, die aus prozeßtechnischen
Gründen unerwünscht ist, oder bei Einsatz
entsprechender Abschaltverzögerungen, um dies
auszuschließen, diese zu träge eingestellt sind und
dann zu spät, also bereits nach Auftreten des
Schadensfalles ansprechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Magnetkupplungspumpe so auszubilden, daß sowohl
längerer Trockenlauf als auch viele kurzzeitige
Trockenläufe während des Einsatzes, die unter
speziellen Betriebsbedingungen, wie z. B. Förderung
einer Flüssigkeit am Siedepunkt nie ganz zu vermeiden
sind, keinen Schaden an den mit den durch das
Fördergut geschmierten Gleitlagern und an den durch
das Fördergut gekühlten Magnetkupplungsteilen
verursachen kann. Außerdem obliegt ihr die Aufgabe,
die Überwachung des zur Schmierung und Kühlung vom
Hauptstrom abgezweigten Fördergut-Teilstromes durch
einfache Messung der Übertemperatur mit einem großen
Toleranzbereich zu ermöglichen, der es erlaubt,
kurzfristige betriebsbedingte Trockenläufe nicht als
Abschaltkriterium betrachten zu müssen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe dadurch, daß am
Anfang und Ende der Schmier- bzw. Kühlstrecke zwei in
entgegengesetzte Richtungen fördernde Hilfslaufräder
so angeordnet werden, daß der Raum, in dem der vom
Hauptförderstrom abgezweigte Schmier- und Kühlstrom
seine Aufgabe zu schmieren und zu kühlen, erfüllen
muß, während der normalen Förderphase durchströmt
wird, bei unterbrochener Förderphase sich aber nicht
entleeren kann und bei reduzierter Zirkulation des
Schmier- bzw. Kühlstromes die ausreichende Schmierung
der Lager und der Kühlung der Magnetkupplungsteile
über einen gewissen Zeitraum, der von dem Volumen und
der Temperatur des in einem Vorratsbehälter
gespeicherten Produktes bestimmt wird, sichergestellt
ist.
Die Temperatur der mit reduzierter Zirkulation
umgewälzten Schmier- bzw. Kühlmittelmenge, die über
ein Fernthermometer ermittelt wird, dient als Signal
für die Auslösung eines Alarms und/oder für
das Abschalten des Antriebsmotors.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung des in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Magnetkupplungspumpe
in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 schematische Darstellung der Zirkulation.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1 deutlich gemacht
werden kann, wird aus dem Druckstutzen (1) bei
normalem Betrieb durch eine Rohrleitung (2) über einen
Pufferbehälter (3) ein Teilstrom aus dem Fördergut
über zwei Zufuhrleitungen bzw. Bohrungen (4 und 5) im
Zentrierring (6) geführt. Die Teilströme des
Fördermediums verlassen den Zentrierring (6) bzw. die
darin befindlichen Zufuhrleitungen (4, 5) durch die
Öffnungen bzw. Bohrungen (A) und (B) vor dem
magnetseitigen Hilfslaufrad (7) mit Flügeln (7′), wie
dies aus der schematischen Querschnittsdarstellung
gemäß Fig. 2 ersichtlich ist. Von dort gelangt der
Teilstrom des Fördermediums durch den Spalt (8)
zwischen Innenrotor (9) und Spalttopf (10) zum
Lagerspalt (12) und von diesem über das pumpenseitige
Hilfslaufrad (13) entgegen dessen Förderrichtung durch
die Entlastungsbohrungen (14) im Laufrad (15) zurück
zur Druckseite (1).
In diesem Fall ist der durch das Laufrad (15) erzeugte
Druck P2 im Bereich des Druckstutzens (1) höher als
der Druck, der durch das pumpenseitige Hilfslaufrad
(13) erzeugt wird. Bei Unterbrechung der Förderung
durch das Laufrad (15) - beispielsweise bei zu hohem
Gasanteil im Fördermedium - arbeitet das magnetseitige
Hilfslaufrad (7) gegen das pumpenseitige Hilfslaufrad
(13), so daß dazwischen ein Polster des Fördermittels
verbleibt und so die Kühlung und Schmierung der Lager
gewährleistet.
Im Falle der Förderunterbrechung des Laufrades (15)
wird der Druck P2 im Druckstutzen (1) abfallen, und
zwar auf einen Wert, der zwar höher als der Druck P1
im Saugstutzen (16) ist, aber kleiner als der durch
das Hilfslaufrad (13) erzeugte Druck. Das
pumpenseitige Hilfslaufrad (13) wird dabei solange
Flüssigkeit aus dem Innensystem der Magnetpumpe über
Bohrungen (14) zum Laufrad (15) abströmen lassen, bis
der von ihm erzeugte Druck gleich dem nun am
Druckstutzen (1) herrschenden Druck P2 ist. Dann wird
sich im peripheren Flügelbereich (17) des
pumpenseitigen Hilfslaufrades (13) ein Wasserring
einstellen, der den Saugraum (16) gegen den vom
Spalttopf (10) umgrenzten Raum absperrt und in diesem
Raum einem dem Druck P2 im Druckstutzen (1)
entsprechenden Druck das Gleichgewicht hält. Das
magnetseitige Hilfslaufrad (7) wälzt die in diesem
Raum eingeschlossene Flüssigkeit um. Sie zirkuliert
durch den Außenspalt (8) zwischen Innenrotor (9) und
Spalttopf (10) und dem Innenspalt (11) zwischen
Innenrotor (9) und Zentrierring (6) zurück zum
magnetseitigen Hilfslaufrad (7). Ein Teil dieser
umgewälzten Flüssigkeit tritt gemäß Fig. 2 bei (A) in
die nun als Zirkulationsleitung wirkende Bohrung (4)
ein und strömt durch den Pufferbehälter (3) über
Leitung (5) und die Öffnung (B) zurück in den
Kreislauf. Die Zirkulation ergibt sich aus der
besonderen Anordnung der Bohrungen (A, B) im
Zentrierring (6) durch verschiedene Abstände zur
Drehachse des Entlastungsrades (7). Auf diese Weise
wird ein Teil der durch die Wirbelstromverluste im
Spalttopf (10) erwärmten Zirkulationsflüssigkeit gegen
kalte Flüssigkeit aus dem Pufferbehälter (3)
ausgetauscht.
Die Dauer des möglichen Trockenlaufes, der letztlich
durch die Temperaturerhöhung der durch das
magnetseitige Hilfslaufrad (7) umgewälzten
Zirkulationsflüssigkeit bestimmt wird, läßt sich durch
das Volumen und die Temperatur der im Pufferbehälter
(3) - der auch kühlbar ausgeführt sein kann -
bevorrateten Flüssigkeit bestimmen. Eine
zweckmäßigerweise in der Zirkulationsleitung (4)
angeordnete Temperaturmeßstelle (T) kann verwendet
werden, um eine nach längerem Trockenlauf auftretende
Temperaturerhöhung der Zirkulationsflüssigkeit als
Abschaltsignal für die Pumpe zu benutzen.
Die axialen flügelseitigen Abstände der Hilfslaufräder
(7, 13) zu den feststehenden Wandungen sind
zweckmäßigerweise gleich groß und betragen etwa 0,8
bis 1,2 mm.
Claims (6)
1. Magnetkupplungspumpe mit Nebenstromführungen für
einen vom Fördermedium abgezweigten, zur Kühlung sowie
Lagerschmierung dienenden Teilstrom, dadurch
gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende des Schmier-
und Kühlkreislaufes jeweils ein Hilfslaufrad (7, 13)
eingebaut ist.
2. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der
Hilfslaufräder (7, 13) gegensinnig ausgerichtet ist.
3. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die zu schmierenden
und zu kühlenden Bauteile auf der jeweiligen
Druckseite der Hilfslaufräder (7, 13) befinden.
4. Magnetkupplungspumpe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
beschaufelten Seite der dem magnetseitigen Laufrad (7)
gegenüberliegenden Wand (6) Öffnungen (A, B) mit
unterschiedlichen Achsabständen angeordnet sind.
5. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Öffnungen (A, B) über einen
Pufferbehälter (3) miteinander in Verbindung stehen.
6. Magnetkupplungspumpe nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturüberwachung
(T) in der Zirkulationsleitung (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009199A DE4009199A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Trockenlaufsicherung fuer magnetkupplungspumpen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4009199A DE4009199A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Trockenlaufsicherung fuer magnetkupplungspumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4009199A1 true DE4009199A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4009199A Withdrawn DE4009199A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Trockenlaufsicherung fuer magnetkupplungspumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009199A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIATEC-RHEINHUETTE GMBH & CO, 65203 WIESBADEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |