DE1653721A1 - Ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe - Google Patents

Ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe

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DE1653721A1
DE1653721A1 DE1967H0062062 DEH0062062A DE1653721A1 DE 1653721 A1 DE1653721 A1 DE 1653721A1 DE 1967H0062062 DE1967H0062062 DE 1967H0062062 DE H0062062 A DEH0062062 A DE H0062062A DE 1653721 A1 DE1653721 A1 DE 1653721A1
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DE
Germany
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shaft
pump
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intermediate housing
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Timcke Juergen H
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HALBERGERHUETTE GmbH
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HALBERGERHUETTE GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/043Shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Anmelder: Diese Xerox-Kopie Ludwigshafen/Rhein, 6,3.1967
Halbergerhütte GmbH gi|t a|s Oriqinal P 4586 p3r/bey
Brebach/Saar Λ _
Vertreter;
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen/Rhein
Richard-Wagner-Str. 22
Ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe mit Spiralgehäuse oder in Gliederbauweise mit einem oder mehreren fliegend angeordneten Laufrädern und besteht darin, daß ein Zwischengehäuse an einem Antriebsmotor angeflanscht ist, wobei in dem Zwischengehäuse eine kurze Pumpenwelle mit einem oder mehreren Laufrädern gelagert ist und diese pumpenseitig· gegenüber dem Zwischengehäuse mittels einer Wellenabdichtung abgedichtet ist. Das dem Motor zugekehrte Wellenende der Pumpenwelle ist innerhalb der Wellenlagerung als Hohlwelle ausgebildet und mittels z.B. Paßfedern mit dem eingeschobenen Motorwellenende verbunden. Ein weiterer Plansch des Zwischengehäuses dient zur Aufnahme des Spiral-oder Druckgehäuses.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das Zwischengehäuae zusätzlich mit an sich bekannten Kühl-, Heiz-, Spül- und Sperrkreisläufen mit entsprechenden Abdichtungen versehen ist.
109652/0286 bad ORIOINAl
Man kann erfindungsgemäß auch so vorgehen, daß die Pumpenwelle bei einer mehrstufigen Kreiselpumpe zusätzlich in einem im Saugmund der Pumpe angeordneten Hilfslager gelagert ist.
Die bekannten Ausführungen von Kreiselpumpen, z.B. Spiralgehäusepumpen weisen ein Spiralgehäuse mit einem Laufrad auf, wobei das Spiralgehäuse durch einen Gehäusedeckel abgeschlossen wird. In diesem Deckel befinden sich die Wellenabdichtung und gegebenenfalls gleichzeitig Kühl-, Spül-, oder Heizsysteme. An diesen Gehäusedeckel schließt sich da'nn ein Lagergehäuse an. Solche Ausführungen besitzen eine eigene Welle, welche im Lagergehäuse gelagert ist und außerhalb ein freies Wellenende zur Aufnahme einer Kupplung für den Antriebsmotor besitzt. Diese Lager nehmen die in der Pumpe entstehenden Quer- und Längskräfte auf. Das ganze Aggregat steht in der Regel auf einer Pundamentplatte und der Pumpenkörper, das Lagergehäuse und der Motor sind mit dieser verbunden.
Eine solche Ausführung weist den Nachteil auf, daß sie einen großen Platzbedarf beansprucht, sowie hohe Fertigungskosten durch die Verwendung vieler großer Bauteile verursacht.
'Es sind ferner Bauformen bekannt, bei denen das Lagergehäuse entfällt und die keine eigene Pumpenwelle besitzen. Der Motor ist als JFlanschmotor mit einem verlängerten Wellenende zur Aufnahme des oder der Laufräder versehen und an ein Übergangsstück angeflanscht, in dessen .Inneren die Wellenabdichtung vorgesehen ist. Bei derartigen Ausführungen
0 2 ß :;:
muß der Motor mit verstärkten Lagern ausgeführt sein, da die Längs- und Querkräfte des Pumpenteiles von diesen jetzt mit aufgenommen werden müssen. Das Axiallager sitzt auf der von der Pumpe abgekehrten Motorseite und jede Längenänderung infolge einer Temperaturdifferenz ■im Motor zwischen dem Rotor und dem Stfätor, z.B. beim Anfahren oder bei Laständerungen, wirkt sich direkt auf die eingestellten Axialspiele des Laufrades aus, da dieses fest mit dem Motorwellenende verbunden ist.
Diese bekannte Ausführungsform weist den erheblichen Nachteil auf, daß der Motor eine teuere Sonder- oder Spezialausführung darstellt, bei der auch noch aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem Fördermedium ein besonderer Wellenwerkstoff verwendet werden müßte, was von den Motorherstellern abgelehnt wird, so daß die Motorwelle nachträglich mit besonderen Schutzhülsen versehen werden muß.. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß für die Beschaffung von Ersatzteilen bzw. für die Ersatzteilhaltung erhebliche Schwierigkeiten auftreten können.
Diese bekannte Bauform weist ferner den Nachteil auf, daß bei einem Auswechseln oder Instandsetzen des Motors der Pumpenförderkreislauf unterbrochen werden muß, was bei aggressiven Fördermedien. sehr unangenehm ist.
Auch läßt sich hier keine vormontierte Lagerhaltung durchführen, weil dann eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, abhängig von Motor-Schutzartenausführungen, -Leistungen, -Drehzahlen, usw. lagermäßig vorhanden sein müßten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe diese Nachteile zu vermeiden, indem das gesamte Aggregat in
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kurzer und kompakter Bauweise ausgeführt ist, wobei jeder beliebige Normmotor verwendet werden kann und dieser Mot'or ohne Unterbrechung des PumpenfÖrderkreislaufes ausgewechselt werden kann. Die Bauteile des Aggregates sind auf eine Mindestzahl, ohne Punktionseinschränkung der Pumpe, reduziert, wobei die Welle zur Pumpe gehörend aus einem entsprechenden Werkstoff hergestellt werden kann.
Auch kann Jetzt eine vormontierte Lagerhaltung bestehend aus dem besagten Zwischengehäuse mit Welle, Wellehlagerung und Wellenabdichtung vorgesehen werden, weil · . motormäßig bestimmte Motorleistungen und verschiedene Drehzahlen unabhängig von den Motorschutzarten durch gleiche Plansch- und Wellenenden-Ausführungen zusammengefaßt sind.
Zur schnellen Auslieferung eines solchen Pumpenaggregates braucht dann lediglich das entsprechende Laufrad auf der Welle und das zugehörige Spiralgehäuse am Zwischengehäuse befestigt werden, gegebenenfalls auch der Antriebsmotor.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Kreiselpumpenaggregat in einem Längsschnitt dargestellt. Das Zwischengehäuse 3 dient als Verbindungsteil zwischen dem Motor und dem Spiralgehäuse 1. In dem Zwischengehäuse 3 ist die Pumpenwelle 4 mit einem Laufrad 2 in z.B. Wälzlagern 6 gelagert, wobei das dem Motor zugekehrte Ende innerhalb
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der Wellenlagerung als Hohlwelle ausgebildet und mit der Motorwelle 7 verbunden ist. Zum Abdichten der Pumpenwelle 4 gegenüber dem Zwiachengehäuse 3 ist eine Wellenabdichtung 5 vorgesehen, die z.B. als Gleitringdichtung ausgebildet ist. Das Zwischengehäuse 3 verschließt somit pumpenseitig das Pumpen-" oder Spiralgehäuse 1, wobei das Spiralgehäuse 1 an den Plansch 10 des Zwischengehäuses 3 druckdicht, jedoah lösbar befestigt ist, während das Zwischengehäuse 3 motorseitig mittels Schrauben 9 mit dem Motor 8 verbunden ist.
Zur Übertragung des Drehmomentes von dem Motor 8 auf die Pumpenwelle 4 sind in dem als Hohlwelle ausgebildeten Ende der Pumpenwelle 4 z.B. Nuten zur Aufnahme von Paßfedern vorgesehen. Zum Ausgleich von axialen Montage- oder Fertigungstoleranzen, sowie für. betriebsbedingte Verlagerungen infolge von Temperaturdifferenzen zwischen den rotierenden und stationären Teilen sind die Enden der Wellen 4,7 um ein bestimmtes Maß freigedreht, so daß keine zusätzlichen Axialkräfte, z.B. auch nicht das Eigengewicht bei einer lotrechten Aufstellung, von dem einen Teil auf das andere Teil übertragen werden.
Weitere Teile, wie die Zwischenabdichtungen z.B. für den öl- oder Pettraum zur Lagerschmierung» sind wegen der besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestellt. Desgleichen sind in dem Zwischengehäuse 3 die bei bestimmten Fb'rdermedien erforderlichen an sich bekannten Kühl-, Spül- oder Sperrkreisläufe nicht eingezeichnet. Z.B. sollen Kühlkreisläufe den Wärmefluß zum Motor hin unterbinden.
Das erfindungsgemäße Aggregat kann in jeder beliebigen Lage betrieben werden und entweder mittels der Saug- und
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Druck-Flansche . oder -Muffen in eine Rohrleitung eingehängt werden oder die Pumpe kann allein und/oder der Antriebsmotor als Rohrleitungsfixpunkt verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung kann auch an einer Gliederpumpe vorgesehen werden, wobei hier anstelle des Spiralgehäuses 1 ein Druckgehäuse tritt.
Bei einer mehrstufigen Pumpe besteht die Möglichkeit, die Welle saugseitig, d.h. im Saugmund mit einem zusätzlichen z.B. fb'rdermediengeschmierten Hilfslager zu versehen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    \ 1.)jEin-oder mehrstufige Kreiselpumpe mit Spiralge-
    \ Jhäuae oder in Gliederbauweise mit einem oder
    mehreren fliegend angeordneten Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischengehäuse (3) an einem Antriebsmotor (8) angeflanscht ist, wobei in dem Zwischengehäuse (3) eine Pumpenwelle (4) mit einem oder mehreren Laufrädern (2) gelagert ist und die Pumpenwelle (4) pumpenseitig gegenüber dem Zwischengehäuse (3) mittels einer Wellenabdichtung abgedichtet ist und das dem Antriebsmotor (8) zugekehrte Wellenende der Pumpenwelle (4) innerhalb der Wellenlager (6) als Hohlwelle ausgebildet und mit dem eingesteckten Motorwellenende (7) mittels z.B. Paßfedern (11) verbunden ist, während ein Plansch.(10) des Zwischengehäuses (3) zur Aufnahme, des Spiralgehäusee (1) oder eines Druckgehäuses dient.
  2. 2.) Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (3) zusätzlich mit an sich bekannten Kühl-, Heiz-, Spül- und Sperrkreisläufen mit entsprechenden Abdichtungen versehen ist,
  3. 3.) Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenwelle (4) bei einer mehrstufigen Kreiselpumpe zusätzlich in einem im Saugmund der Pumpe angeordneten Hilfslager gelagert ist.
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    Leerseite
DE1967H0062062 1967-03-08 1967-03-08 Ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe Withdrawn DE1653721B2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529458A1 (de) * 1975-07-02 1977-01-13 Sihi Gmbh & Co Kg Motorkreiselpumpenaggregat
FR2485646A1 (fr) * 1980-06-30 1981-12-31 Seh Electro Hydraulique Dispositif de raccordement d'une pompe a un moteur et groupe de pompage comportant un tel dispositif
DE19541195A1 (de) * 1995-11-04 1997-05-07 Tuchenhagen Otto Gmbh Kreiselpumpenaggregat
EP2792884A1 (de) * 2013-04-19 2014-10-22 Sulzer Pumpen AG Zentrifugalpumpe mit Vierpunktkugellager

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