DE4009110A1 - Verpackungsfolie aus kunststoff - Google Patents
Verpackungsfolie aus kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsfolie aus
Kunststoff, die im gedehnten Zustand einem Verpackungsgegen
stand umzulegen ist und sich durch selbsttätige Rückverformung
an den Gegenstand anlegt.
Während bei Schrumpffolienverpackung die Rückverformung der
Folie zur Anlage anden zu verpackenden Gegenstand erst nach
Erwärmung zustande kommen kann, findet sie bei der Verpac
kungsfolie, auf die sich die Erfindung bezieht, spontan statt,
sobald die Dehnung erzeugende Spannung gelöst wird. Beispiels
weise ist es bekannt (DE-OS 39 18 311; Verpackungs-Berater
6-1989, S. 26 bis 28), aus Stretch-Folie eine Verpackungshaube
herzustellen, deren Schlauchteil einen geringeren Umfang hat
als der zu verpackende Gegenstand und die durch von unten in
den Schlauchteil eingreifende Finger gedehnt und in diesem
Zustand von oben über den zu verpackenden Gegenstand gestreift
wird, wobei sie sich von den Fingern löst und sich an die
Oberfläche des zu verpackenden Gegenstands anlegen kann. Eine
solche Verpackung hat gegenüber einer Schrumpffolienverpackung
den Vorteil, daß keine Wärme angewendet werden muß. Gegenüber
dem schraubenförmigen Umwickeln des Guts mit Stretchfolie wird
ein dichterer Schutz des Verpackungsguts erreicht. Jedoch ist
Kunststoffmaterial, das sich nach Dehnung selbsttätig rückver
formt, bspw. EVA (Ethylenvinylacetat), im Vergleich mit
wärmeschrumpfbarer Folie verhältnismäßig teuer. Der Material
aufwand kann auch nur begrenzt dadurch verringert werden, daß
eine dünnere Folie verwendet wird, weil deren Dicke bestimmt
wird durch die notwendige Widerstandskraft gegenüber der
mechanischen Beanspruchung durch die Spreizfinger und im
Bereich der exponierten Stellen des Verpackungsguts, bei
spielsweise der Kanten eines Palettenstapels.
Die Erfindung erreicht eine wesentliche Verbesserung durch die
Merkmale des Anspruchs 1.
Die Beschränkung des rückstellfähigen Materials auf einen Teil
der Gesamtfläche gibt die Möglichkeit, dem übrigen Flächenan
teil abweichende Eigenschaften zu verleihen, insbesondere
Material zu verwenden, das kostengünstiger ist und/oder andere
mechanische Eigenschaften aufweist. Von besonderem Interesse
ist ein anderer, insbesondere niedrigerer Reibbeiwert als der
des elastischen Materials und/oder eine höhere Widerstandsfe
stigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung. Die höhere
Widerstandsfähigkeit kann auch auf größerer Materialdicke
beruhen. Da die Möglichkeit besteht, das elastische Material
auf diejenigen Flächenteile zu konzentrieren, die schädlicher
Beanspruchung im geringerem Maße ausgesetzt sind, gibt die
Erfindung ferner in manchen Fällen die Möglichkeit, die
Bereiche elastischen Materials in geringerer Dicke auszuführen
und dadurch Ersparnisse zu erzielen.
Ein besonders wichtiger Anwendungsfall der Erfindung stellt
schlauchförmiges Verpackungsmaterial dar, wie es beispielswei
se zur Verpackung von Palettenladungen verwendet wird. Die
Streifen verlaufen in diesem Fall in Schlauchlängsrichtung.
Wenn das Material im Zusammenhang mit einer Verpackungsmaschi
ne verwendet werden soll, die mit mehreren Spreizfingern oder
anderen kraftübertragenden Organen auf die Folie einwirkt,
wählt man in einer ersten Ausführungsform der Erfindung die
Anordnung der Streifen der Verpackungsfolie so, daß lediglich
das unempfindlichere Material von den kraftübertragenden
Organen der Maschine beaufschlagt wird. Das ist meist auch das
weniger elastische Material. Mit anderen Worten entspricht die
Anordnung dieser Streifen in dem schlauchförmigen Material der
Anordnung der kraftübertragenden Organe der Maschine. Wenn
beispielsweise eine Maschine zum Umhüllen von Palettenstapeln
vier Greiffinger in Rechteckanordnung aufweist, die paarweise
starr miteinander verbunden sind, wobei die einander gegen
überliegenden Paare zur Dehnung des Schlauchs auseinanderfahr
bar sind, werden die aus unempfindlicherem Material bestehen
den Streifen so angeordnet, daß sie jeweils auf den Greiffin
gern liegen, während das elastische Material in demjenigen
Bereich zwischen den Fingerpaaren liegt, der der Dehnung
unterworfen wird. Ein für eine solche Maschine bestimmter
Verpackungsschlauch hat demnach zumindest zwei Gruppen von
Streifen, nämlich eine erste Gruppe von Streifen aus elasti
schem bzw. elastischerem Material, die einander diametral
gegenüberliegen und deren Breite geringer ist als der Mindest
abstand zwischen den voneinander zu entfernenden Greiffingern
und eine zweite Gruppe von Streifen aus mechanisch unempfind
licherem oder weniger elastischem Material. Wenn es sich um
eine Maschine handelt, deren Greiffinger sämtlich relativ
zueinander in Diagonalrichtung bewegbar sind, werden zweck
mäßigerweise vier elastische Materialstreifen im Ver
packungsschlauch vorgesehen, die jeweils in den zu dehnenden
Bereichen zwischen den Greiffingern liegen.
Das über den Greiffingern liegende Material braucht sich bei
dieser ersten Ausführungsform der Erfindung von dem elasti
schen Material nur durch seine geringere Rückstellfähigkeit zu
unterscheiden. Zweckmäßigerweise liegt auch seine Streckgrenze
oberhalb der in dem angewendeten Verpackungsverfahren
üblicherweise verwendeten Dehnkraft und unterliegt es daher im
Vergleich mit dem rückstellfähigen Material praktisch keiner
oder nur geringer Dehnung. Dies hat den Vorteil, daß es
während des Verpackungsverfahrens weniger anfällig gegen
Beschädigung beim Abstreifen von den Greiffingern ist. Auch
wird die Weiterreißneigung dadurch herabgesetzt. Ferner kann
dieses Material durch bekannte Mittel (Auswahl des Grundwerk
stoffs, Verstärkung durch Füllstoffe oder Fasern, geeignete
Dickenwahl etc.) widerstandsfähiger gegenüber den mechanischen
Einwirkungen gemacht werden, die beim Gleiten des Materials
unter Spannung über die Greiffinger entstehen. In diesem
Zusammenhang kann auch ein niedriger Reibbeiwert dieses
Materials - statt oder zusätzlich zu einer erhöhten mechani
schen Widerstandsfähigkeit - wichtig sein, um das Abziehen des
Materials von den Greiffingern beim Überstreifen über den zu
verpackenden Gegenstand zu erleichtern. Auch wenn die Streifen
der zweiten Gruppe im Vergleich mit der ersten Gruppe in der
Hauptdehnrichtung kaum eine Dehnung zeigen sollen, kann
vorgesehen sein, daß sie in einer anderen Richtung gedehnt
werden, beispielsweise aus den in der DE-OS 39 18 311 genann
ten Gründen in Schlauchlängsrichtung.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgese
hen, daß über den Greiffingern der Maschine zum Umhüllen von
Palettenstapeln dasjenige Material der Schlauchfolie zu liegen
kommt, das einen höheren Reibungskoeffizienten und/oder die
höhere Dehnfähigkeit aufweist. Der höhere Reibungskoeffizient
ergibt eine in manchen Fällen erwünschte, vergrößerte Längs
spannung der Folie, durch die das Verpackungsgut besser
zusammengehalten wird. Ferner kann eine gewisse Dehnfähigkeit
des sich über die Kanten des Verpackungsguts spannenden
Materials von Vorteil sein, damit es sich den Ungleichmäßig
keiten des Kantenverlaufs besser anpassen und dadurch das
Verpackungsgut formschlüssig greifen und festhalten kann. Zu
diesem Zweck kann man das dehnfähigere Material im Kantenbe
reich anordnen; in manchen Fällen genügt es aber auch, das
weniger dehnfähige Material mit einer begrenzten Dehnbarkeit
auszustatten, die zwar nicht größer ist als diejenige des
dehnbaren Materials, aber für die angegebenen Zwecke aus
reicht.
Die Erfindung gestattet es demnach, die Materialwahl und
Anordnung in den unterschiedlichen Streifengruppen auf das
Verpackungsgut abzustimmen. Zur Verwendung bei Verpackungsge
genständen, die exponierte Oberflächenbereiche aufweisen, in
denen die darauf liegende Verpackungsfolie einer erhöhten
mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist als in anderen,
beispielsweise im Bereich der Kanten von Palettenstapeln,
sieht die Erfindung vor, daß die Anordnung der Streifen der
zweiten Gruppe der Verpackungsfolie der Anordnung der expo
nierten Oberflächenbereiche entspricht. Materialeigenschaften
und Dicke in diesen Streifen können dann entsprechend diesen
mechanischen Beanspruchungen gewählt werden, unabhängig von
den elastischen Eigenschaften in den übrigen Bereichen, die
für die Erzeugung der Verpackungsspannung erforderlich sind.
Obwohl die verschiedenen Streifen auch in anderer Weise
miteinander verbunden werden können, ist es im Zusammenhang
der Erfindung doch zweckmäßig, wenn sie durch Koextrusion
verbunden sind, damit insbesondere ein entsprechender Verpac
kungsschlauch im Extrusions-Blasverfahren hergestellt werden
kann.
Eine Verpackungsfolienhaube, die unter Verwendung des erfin
dungsgemäßen Folienmaterials in der üblichen Form mit einem
Schlauchteil und einem mehreckigen Boden hergestellt wird,
zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß die Streifen
der ersten bzw. zweiten Gruppe im Flächenbereich zwischen zwei
Bodenecken angeordnet sind, während der Bereich der Bodenecken
und der sich daran anschließenden Schlauchteilkanten von den
Streifen der jeweils anderen Gruppe gebildet ist.
Werkstoffe, die im Zusammenhang der Erfindung sich als beson
ders geeignet erwiesen haben, sind EVA für die Streifen der
ersten Gruppe und Polyethylen für die zweite Gruppe. Jedoch
kommen auch andere Werkstoffe in Betracht, insbesondere
mischbare thermoplastische Kautschuke als Komponente des
rückstellfähigen Materials.
Für die Streifen der ersten Gruppe ist gummiartige Elastizität
mit unverzögertem Rückstellvermögen zwar oft vorteilhaft aber
nicht notwendig.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenfalten-Schlauchfolie,
Fig. 2 eine daraus hergestellte Folienhaube,
Fig. 3 diese Verpackungshaube gedehnt auf Spreizfingern
über einem zu verpackenden Palettenstapel und
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in einem fortge
schrittenen Stadium des Verpackungsverfahrens.
Fig. 1 zeigt einen Folienschlauch in Seitenfaltenform aufge
wickelt, der aus zwei Typen von Längsstreifen zusammengesetzt
ist. Die erste Gruppe 1 besteht aus dehn- und rückstellfähigem
EVA, während die zweite Gruppe von Streifen 2, die gepunktet
angedeutet sind, aus PE bestehen und in den Eckbereichen
angeordnet sind.
Zum Einhüllen von Palettenstapeln 3 (Fig. 3) werden aus dieser
Schlauchfolie Hauben gefertigt, die aus einem Schlauchteil 4
und einem rechteckigen Boden 5 bestehen. Die elastischen
Streifen 1 befinden sich innerhalb der Seitenflächen in
Entfernung von den Kanten 6, während die Streifen 2 die
Kantenbereiche bilden.
Eine solche Haube wird auf vier Spreizfingern 7 aufgebracht,
von denen je zwei an einem Balken 8 starr angeordnet sind, die
in Pfeilrichtung durch nicht dargestellte Mittel auseinander
gezogen werden, wodurch die Haube zumindest im Schlauchteil 4
gedehnt wird. Die Haube hat im ungedehnten Zustand (Fig. 2) im
Schlauchteil eine Umfangslänge, die etwa 5 bis 20% geringer
ist als die Umfangslänge des Palettenstapels 3. Sie wird
gedehnt auf eine Umfangslänge, die etwa 5 bis 20% größer ist
als diejenige des Palettenstapels, damit sie samt Spreizfin
gern 7 ohne anzustoßen über den Palettenstapel geführt werden
kann. Wenn lediglich eine Dehnung in einer Richtung (Pfeilrich
tung der Fig. 3) stattfindet, reicht es im allgemeinen aus,
elastische Streifen 1 lediglich in den in dieser Richtung
liegenden Flächen vorzusehen.
Der Schlauchteil der Haube liegt gemäß Fig. 3 in Falten auf
den Spreizfingern 7 und wird beim Absenken über den Paletten
stapel gemäß Fig. 4 davon abgestreift. Dies ist mit einer
nicht unbeträchtlichen Beanspruchung des Folienmaterials durch
die Greiffinger verbunden. Die Erfindung gibt die Möglichkeit,
die Streifen 2 hinsichtlich des Materials und der Dicke so zu
wählen, daß das Material diesen Beanspruchungen standzuhalten
vermag, ohne daß gleichzeitig auf Elastizität Rücksicht
genommen zu werden braucht. Dies ist insbesondere deshalb
wichtig, weil elastomerisches Material in der Regel einen
höheren Reibungskoeffizienten hat als nichtelastomerisches.
Auch ist die erforderliche Festigkeit bei nicht elastischem
Material leichter zu erzielen. Letzteres gilt auch hinsicht
lich der Beanspruchung, der die Folie am fertig verpackten
Palettenstapel vornehmlich im Bereich der Kanten ausgesetzt
ist.
Die beim Abstreifen der Folie von den Spreizfingern auftreten
de Reibkraft übt eine Längskraft auf den Verpackungsschlauch
aus, durch die dieser in Längsrichtung zwangsläufig mehr oder
weniger gedehnt wird. Da das Produkt aus Elastizitätsmodul und
Dicke bei dem Material der Streifen 2 größer als bei den
Streifen 1 ist, wird die Längskraft hauptsächlich von den
Streifen 2 aufgenommen, so daß die Streifen 1 entsprechend
entlastet sind.
Wenn es erwünscht ist, daß die Folie mit hoher Längsspannung
aufgebracht wird, ist es erforderlich, eine entsprechend hohe
Reibkraft zwischen den Spreizfingern und dem Verpackungs
schlauch wirken zu lassen. Wenn der Reibungskoeffizient des
auf den Spreizfingern aufliegenden Materials - beispielsweise
bei Verwendung von Polyethylen - dafür nicht hoch genug ist,
kann durch konstruktive Mittel an den Spreizfingern (beispiels
weise Querwellung) die Reibkraft erhöht werden. Stattdessen
ist es auch möglich, das auf den Spreizfingern aufliegende
Folienmaterial derart zu modifizieren, daß dadurch ein höherer
Reibungskoeffizient verursacht wird, ohne daß dadurch der
Vorteil der hohen Widerstandsfähigkeit und Preisgünstigkeit
des anschließend auf den Kanten des Verpackungsstapels auflie
genden Materials reduziert wird. Wenn eine besonders innige
Anlage des Materials im Kantenbereich erwünscht ist, kann die
Anordnung der Folienstreifen gegenüber dem dargestellten
Beispiel auch umgekehrt werden; die Streifen 1, die das
elastische Material beinhalten, werden in den Kantenbereichen
angeordnet und wirken mit den Spreizfingern zusammen, während
die Streifen 2, die das preisgünstigere, weniger dehnbare,
weniger rückstellfähige und/oder weniger reibkräftige Material
beinhalten, in den Flächenbereichen angeordnet werden.
Claims (11)
1. Verpackungsfolie aus Kunststoff, die im gedehnten Zustand
einem Verpackungsgegenstand umzulegen ist und sich durch
selbstätige Rückverformung an den Gegenstand anlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus quer zur Richtung der
Dehnung verlaufenden, miteinander fest verbundenen Strei
fen (1, 2) zusammengesetzt ist, die die Eigenschaft der
Dehnbarkeit und Rückverformungsfähigkeit in unterschied
lichem Maße aufweisen.
2. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine erste Gruppe von Streifen (1) mit höherer
Dehnbarkeit und Rückverformungsfähigkeit als eine zweite
Gruppe von Streifen (2) aufweist, die einen anderen
Reibbeiwert und/oder eine höhere Widerstandsfähigkeit
gegenüber mechanischer Beanspruchung aufweisen.
3. Verpackungsfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie schlauchförmig ist und die Streifen (1,
2) in Schlauchlängsrichtung verlaufen.
4. Verpackungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstoffe der Streifen (1, 2)
durch Koextrusion verbindbar sind.
5. Verpackungsfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 4 zur
Verwendung bei einer Verpackungsmaschine, die mit mehreren
kraftübertragenden Organen (7) auf die Folie einwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Streifen der
Verpackungsfolie auf die Anordnung der kraftübertragenden
Organe (7) abgestimmt ist.
6. Verpackungsfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Streifen (2) der zweiten Gruppe der
Anordnung der kraftübertragenden Organe (7) entspricht.
7. Verpackungsfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 6 zur
Verwendung bei Verpackungsgegenständen, die exponierte
Oberflächenbereiche, insbesondere Kanten, aufweisen, in
denen die darauf liegende Verpackungsfolie einer mechani
schen Beanspruchung stärker ausgesetzt ist als in anderen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Streifen (2)
der zweiten Gruppe der Verpackungsfolie der Anordnung der
exponierten Oberflächenbereiche entspricht.
8. Verpackungsfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Streifen (1) der ersten Gruppe der
Anordnung der kraftübertragenden Organe (7) entspricht.
9. Verpackungsfolie nach Anspruch 5 oder 8 zur Verwendung bei
Verpackungsgut mit Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung der Streifen (1) der ersten Gruppe der Verpak
kungsfolie der Kantenanordnung entspricht.
10. Verpackungsfolienhaube mit einem Schlauchteil (4) und
einem mehreckigen Boden (5), die aus einer Verpackungsfo
lie nach einem der Ansprüche 3 bis 6 besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen (1) der ersten bzw. der
zweiten Gruppe einander gegenüber im Flächenbereich
zwischen zwei Ecken (6) angeordnet sind.
11. Verpackungsfolienhaube nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereich der Bodenecken und der sich
daran anschließenden Schlauchteilkanten (6) von den
Streifen (2) der zweiten bzw. der ersten Gruppe gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009110 DE4009110A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Verpackungsfolie aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009110 DE4009110A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Verpackungsfolie aus kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009110A1 true DE4009110A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009110 Withdrawn DE4009110A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Verpackungsfolie aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009110A1 (de) |
-
1990
- 1990-03-21 DE DE19904009110 patent/DE4009110A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BP CHEMICALS PLASTEC GMBH, 89165 DIETENHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |