DE4008603A1 - Waermeisoliertes leitungsrohr - Google Patents
Waermeisoliertes leitungsrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
- F16L59/125—Helical spacers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeisoliertes Leitungsrohr
aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, die durch eine
auf dem Innenrohr befindliche Abstandshalterung
konzentrisch zueinander gehalten sind und bei dem der
Ringraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr mit einem
ausgeschäumten Kunststoff ausgefüllt ist.
Aus der DE-PS 17 79 406 ist ein wärmeisoliertes
Leitungsrohr bekannt, welches aus zwei konzentrischen
Wellrohren besteht, zwischen denen eine
Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff
angeordnet ist. Zur Herstellung derartiger Leitungsrohre
wird ein gewelltes Metallrohr von einer Vorratsspule
abgewickelt und von einem längseinlaufenden Metallband
umhüllt. In das noch offene Schlitzrohr wird ein
selbstschäumender Kunststoff geträufelt, das gebildete
Außenrohr durch Schweißen hergestellt und anschließend
das Außenrohr gewellt. Der Ringraum zwischen dem
Innenrohr und dem Außenrohr wird nach kurzer Zeit von dem
sich entwickelnden Schaum vollständig ausgefüllt. Für die
Konzentrizität der Wellrohre sorgen
Abstandshalterscheiben, die in bestimmten Abständen auf
das Innenrohr aufgesteckt werden. Da das Innenrohr
aufgrund seiner Wellung relativ flexibel ist, ist es
erforderlich, den Abstand zwischen den einzelnen
Abstandshaltern nicht zu groß zu wählen, da sich das
Innenrohr sonst zwischen zwei Abstandshaltern durchbiegt
und nicht mehr konzentrisch zum Außenrohr liegt. Die an
sich vollen Abstandshalterscheiben, die einen Schlitz in
der Breite des Durchmessers des Innenrohres aufweisen,
verhindern eine freie Ausbreitung des Schaumes in
längsaxialer Richtung und können zu Lunkern und
Inhomogenitäten im Schaum führen. Lunker und/oder
Inhomogenitäten entstehen auch, wenn das sich beim
Schäumprozeß verdrängte oder entwickelnde Gas nicht frei
entweichen kann, weil beispielsweise der Schlitz in der
Abstandshalterscheibe durch bereits entstandenen Schaum
verschlossen ist.
Man hat deshalb einen Abstandshalter bevorzugt, der aus
einem Schaumstoffstrang besteht und dessen
Herstellungsverfahren in der DE-PS 17 79 599 beschrieben
ist. In eine mitlaufende Form aus einem gefalteten
Papierstreifen wird ein selbstschäumendes
Kunststoffgemisch auf der Basis von Polyurethan
eingefüllt und zum Aufschäumen und Aushärten gebracht.
Die Höhe des Stranges wird besäumt und zur Erhöhung der
Flexibilität werden quer zur Längsrichtung des Stranges
verlaufende Einschnitte in den Strang eingebracht. Ein so
hergestellter Stang wird in Form einer Wendel auf das
Innenrohr gewickelt. Durch die Einschnitte, die beim
Aufwickeln des Abstandshalters auf das Innenrohr
auseinanderklaffen, wird eine gute Ausbreitung der noch
flüssigen aufschäumbaren Kunststoffmischung erreicht.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß insbesondere
bei einer geringen Wanddicke der Isolierschicht die freie
Ausbreitung behindert wird und Lunker entstehen können.
Diese Lunker entstehen bevorzugt in der Nähe der
Abstandshalterwendel und führen zu einem Kanal, in dem
sich in einem Schadensfall eingedrungenes Wasser frei
ausbreiten kann, so daß der Schadensort nicht mehr
einwandfrei lokalisiert werden kann. Ein weiterer großer
Nachteil der bekannten Abstandshalterkonstruktion ist
darin zu sehen, daß der Auftrieb des Innenrohres in dem
sich entwickelnden Schaum infolge des durch die
Schaumwendel vergrößerten Volumens wesentlich höher ist
und die Gefahr einer Verlagerung des Innenrohres zum
Außenrohr befürchtet werden muß. Ein weiterer
wesentlicher Nachteil besteht darin, daß der
Abstandhalter infolge des aufwendigen
Herstellungsverfahrens sehr teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe
zugrunde, das wärmeisolierte Leitungsrohr der eingangs
erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß dieses
nahezu frei von Lunkern und/oder Inhomogenitäten der
Isolierschicht ist, daß eine bessere Konzentrizität der
Rohre erreicht und die Rohrkonstruktion preiswerter
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Abstandshalterung aus einem Streifen aus einem flächigen
Material besteht, der eine Vielzahl von
Durchtrittsöffnungen aufweist und aus dem Erhebungen
herausgeformt sind, durch die der Abstand zwischen den
Rohren definiert ist. Der wesentliche Vorteil ist darin
zu sehen, daß der sich entwickelnde Schaum nahezu
ungehindert durch die Durchtrittsöffnungen treten kann
und somit alle Hohlräume zwischen den Rohren
ausfüllt.Das geringe Volumen des Abstandshalters führt zu
keiner nennenswerten Erhöhung des Auftriebs, so daß eine
Verlagerung des Innenrohres nahezu ausgeschlossen ist.
Die Druckfestigkeit der Erhebungen ist so hoch, daß der
Abstand zwischen den Rohren während der Fertigung, d. h.
bis zur Aushärtung des Schaumes allein vom Abstandhalter
eingehalten wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Abstandhaltermaterial ein Geflecht,
Gewirke o.ä. aus Fäden, in welches napfartige Erhebungen
eingeformt sind. Die Fäden können aus Kunststoff,
mineralischen oder keramischen Werkstoffen bestehen.
Damit die Erhebungen eine genügend hohe Druckfestigkeit
erhalten, ist der Streifen mit einem Thermoplasten oder
Duroplasten stabilisiert, d. h. getränkt.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß
das Material ein gelochtes Kunststoffband ist, in welches
napfartige Erhebungen eingeformt sind. Bei allen
Ausgestaltungen ist wesentlich, daß die Größe der
Durchtrittsöffnungen so bemessen ist, daß der sich
entwickelnde Schaum nahezu ungehindert hindurchtreten
kann. Der Durchmesser der Geflechtfäden bzw. die
Wanddicke des Kunststoffbandes ist so zu bemessen, daß
die herausgeformten Näpfe eine genügend hohe Stabilität
aufweisen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß zwei Reihen von napfartigen Erhebungen
im Abstand zueinander in den Streifen eingebracht sind
und zwischen den Reihen eine oder mehrere Meldeadern
angeordnet sind. Eine solche Konstruktion ist
insbesondere für wärmeisolierte Leitungsrohre geeignet,
die ständig auf Dichtigkeit überwacht sind.
Abstandshalter und Meldeadern können in einem Arbeitsgang
aufgebracht werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwei Streifen derart
zusammengefügt, vorzugsweise geklebt sind, daß die
Erhebungen in entgegengesetzte Richtungen weisen und mit
ihren Spitzen jeweils an dem Innen- oder Außenrohr
anliegen. Diese Ausführungsform führt zu einem stabilen
Gebilde, welches mit besonderem Vorteil für Leitungsrohre
mit großen Isolierwanddicken Anwendung finden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu
sehen, daß die Meldeadern in einem bestimmten Abstand zum
heißen Innenrohr liegen und ein ungewollter Kontakt zum
Innenrohr infolge einer Beschädigung der Isolierung der
Meldeader mit Sicherheit vermieden ist.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 3
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein
wärmeisoliertes Leitungsrohr gemäß der Lehre der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des in Fig. 1 verwendeten
Abstandshalters.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein
wärmeisoliertes Leitungsrohr mit einer größeren
Wanddicke.
Mit 1 ist das Innenrohr bezeichnet, vorzugsweise ein
längsnahtgeschweißtes Metallrohr, z. B. aus Edelstahl oder
Kupfer, welches mit einer schraubenlinien- oder
ringförmigen Wellung versehen wurde, um das Rohr 1
flexibel zu machen und die Möglichkeit vorzusehen,
thermische Längenänderungen selbst zu kompensieren. Das
Außenrohr 2 ist ebenfalls ein längsnahtgeschweißtes
Metallrohr, z. B. aus Aluminium oder Stahl, das ebenfalls
mit einer schraubenlinien- oder ringförmigen Wellung
versehen ist. Mit 3 ist ein Außenmantel aus Kunststoff,
z. B. Polyethylen bezeichnet. Zwischen dem Außenrohr 2 und
dem Außenmantel 3 kann noch eine nicht näher bezeichnete
Schicht aus einem Korrosionsschutzmittel vorgesehen sein.
Zwischen den Rohren 1 und 2 ist die wärmeisolierende
Schicht 4 gelegen, die vorzugsweise aus einem in situ
geschäumten Polyurethan besteht.
Ein solches bekanntes Rohrsystem wird, wie es aus der DE-
PS 17 79 406 bekannt ist, in kontinuierlicher Weise, d. h.
in großen Längen hergestellt, in dem ein gewelltes
Innenrohr von einem Metallband umhüllt wird, welches zum
Schlitzrohr geformt längsnahtverschweißt und gewellt
wird. In das noch offene Schlitzrohr werden die den
Schaumstoff bildenden Komponenten Polyol und Isocyanat
eingefüllt. Damit über den Umfang gesehen eine
gleichmäßige Wanddicke oder Isolierschicht vorhanden ist,
ist ein Abstandshalter erforderlich.
In der Fig. 1 ist der Abstandshalter eine mit 5
bezeichnete Abstandshalterwendel, welche ein Streifen aus
einem Netzwerkstoff ist, in den napfartige Erhebungen 6
eingeformt sind. Hierbei handelt es sich um ein Textil
aus synthetischen Fasern oder Fasern aus anorganischen
Werkstoffen, in welches die Erhebungen in einem
Tiefziehprozeß eingeformt wurden. Die Höhe der Erhebungen
6 entspricht der gewünschten Schichtdicke der
Isolierschicht 4. Die Erhebungen 6 liegen in zwei Reihen
nebeneinander und zwischen den Reihen ist ein
Meldeadernpaar 7 angeordnet, welches wie an sich bekannt
an eine Spannungsquelle angeschlossen wird. Bei Betrieb
des Leitungsrohres kann mit Hilfe des Adernpaares 7 ein
Leck angezeigt und geortet werden.
Die Druckfestigkeit der Erhebungen 6, die erforderlich
ist, die konzentrische Anordnung des Innenrohres 1
während der Fertigung zu dem Außenrohr 2 bzw. dem zum
Rohr zu formenden Bund zu gewährleisten, wird dadurch
erreicht, daß das Geflecht vor oder nach dem Einformen
der Erhebungen 6 mit einem aushärtbaren Kunstharz
getränkt wird. Wesentlich ist jedoch, daß durch den
Kunstharz die Durchtrittsöffnungen nicht verschlossen
werden. Damit ist sichergestellt, daß bei der Fertigung
der sich entwickelnde Schaum durch die
Durchtrittsöffnungen hindurchtreten und sich nahezu
ungehindert in Längs- und Umfangsrichtung ausbreiten
kann. Der Abstandshalter 5 bringt nahezu kein
zusätzliches Material in den Ringraum zwischen dem
Innenrohr 1 und dem Außenrohr 2 ein, so daß das Innenrohr
1 keine Erhöhung seines Auftriebs in dem sich
entwickelnden Schaum erfährt.
Die Fig. 2 zeigt einen Abstandshalter 5 in einer
Ansicht, der zwei Reihen von Erhebungen 6 aufweist.
Zwischen den Reihen ist ein Meldeadernpaar 7 angeordnet.
Der Abstandshalter 5 ist aufgrund seiner Geflechtstruktur
sehr flexibel und kann um nahezu jeden beliebigen Radius
gebogen werden.
Er wird bei der Fertigung des erfindungsgemäßen
Leitungsrohres auf das Innenrohr 1 wendelartig
aufgewickelt, wobei die Erhebungen 6 radial nach außen
weisen. Um das Innenrohr 1 wird dann üblicherweise ein
nicht dargestelltes Papierband längseinlaufend zum
Schlitzrohr geformt und ein Metallband, welches das
Außenrohr 2 bilden soll, wird um das Papierband zum
Schlitzrohr geformt und verschweißt. In das noch offene
Schlitzrohr werden die Schaumstoffkomponenten
eingebracht, die den Raum zwischen dem Innenrohr 1 und
dem Außenrohr 2 ausschäumen. Der sich entwickelnde Schaum
dringt dabei ungehindert durch die Durchtrittsöffnungen
der Abstandshalterwendel 5, ohne das Innenrohr 1 zu
verlagern und Lunker zu bilden.
Fig. 3 zeigt ein wärmeisoliertes Leitungsrohr wie in
Fig. 1 dargestellt, bei dem die Isolierwanddicke größer
ist. Damit die Stabilität des Abstandshalters 5 erhalten
bleibt bzw. noch verbessert wird, besteht der
Abstandshalter 5 aus zwei Streifen 5 mit Erhebungen 6,
wobei die Streifen 5 so miteinander verklebt sind, daß
die jeweiligen Erhebungen 6 zu dem Innenrohr 1 oder dem
Außenrohr 2 weisen. Das Meldeaderpaar 7 ist bei dieser
Ausführungsform zwischen den Erhebungen 6 des dem
Innenrohr 1 abgekehrten Streifens 5 untergebracht.
Claims (7)
1. Wärmeisoliertes Leitungsrohr aus einem Innenrohr
und einem Außenrohr, die durch eine auf dem
Innenrohr befindliche Abstandshalterung
konzentrisch zueinander gehalten sind und bei dem
der Ringraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr
mit einem aufgeschäumten Kunststoff ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung
(5) aus einem Streifen aus einem flächigen
Material besteht, der eine Vielzahl von
Durchtrittsöffnungen aufweist und aus dem
Erhebungen (6) herausgeformt sind, durch die der
Abstand zwischen den Rohren (1, 2) definiert ist.
2. Wärmeisoliertes Leitungsrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein
Geflecht, Gewirke o. ä. aus Fäden ist, in welches
napfartige Erhebungen (6) eingeformt sind.
3. Wärmeisoliertes Leitungsrohr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden
Kunststoffäden, Mineralfasern oder Keramikfasern
sind.
4. Wärmeisoliertes Leitungsrohr nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte
Streifen mit einem Thermoplasten oder Duroplasten
stabilisiert ist.
5. Wärmeisoliertes Leitungsrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein
gelochtes Kunststoffband ist, in welches napfartige
Erhebungen (6) eingeformt sind.
6. Wärmeisoliertes Leitungsrohr nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Reihen von napfartigen
Erhebungen (6) im Abstand zueinander in den
Streifen (5) eingebracht sind und zwischen den
Reihen eine oder mehrere Meldeadern (7) angeordnet
sind.
7. Wärmeisoliertes Leitungsrohr nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Streifen (5) derart
zusammengefügt vorzugsweise geklebt sind, daß die
Erhebungen (6) in entgegengesetzte Richtungen
weisen und mit ihren Spitzen jeweils an dem Innen-
(1) oder Außenrohr (2) anliegen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008603 DE4008603A1 (de) | 1989-05-27 | 1990-03-17 | Waermeisoliertes leitungsrohr |
CH147390A CH681319A5 (de) | 1989-05-27 | 1990-05-01 | |
JP13425490A JPH0328598A (ja) | 1989-05-27 | 1990-05-25 | 熱絶縁された導管 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917290 | 1989-05-27 | ||
DE19904008603 DE4008603A1 (de) | 1989-05-27 | 1990-03-17 | Waermeisoliertes leitungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008603A1 true DE4008603A1 (de) | 1990-11-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008603 Withdrawn DE4008603A1 (de) | 1989-05-27 | 1990-03-17 | Waermeisoliertes leitungsrohr |
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JP (1) | JPH0328598A (de) |
CH (1) | CH681319A5 (de) |
DE (1) | DE4008603A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022944A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-11-30 | Saacke Gmbh | Auskleidungssegment, und daraus gebildete Auskleidung |
US20210388937A1 (en) * | 2018-10-17 | 2021-12-16 | Pittsburgh Corning Europe Nv | Insulation material |
-
1990
- 1990-03-17 DE DE19904008603 patent/DE4008603A1/de not_active Withdrawn
- 1990-05-01 CH CH147390A patent/CH681319A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-05-25 JP JP13425490A patent/JPH0328598A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022944A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-11-30 | Saacke Gmbh | Auskleidungssegment, und daraus gebildete Auskleidung |
US20210388937A1 (en) * | 2018-10-17 | 2021-12-16 | Pittsburgh Corning Europe Nv | Insulation material |
US11867345B2 (en) * | 2018-10-17 | 2024-01-09 | Pittsburgh Corning Europe Nv | Insulation material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0328598A (ja) | 1991-02-06 |
CH681319A5 (de) | 1993-02-26 |
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Legal Events
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