DE4007877C2 - Verfahren zur Herstellung von geprägten, narbstabilen, thermoverformbaren, vorzugsweise tiefziehfähigen Kunststoffolien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von geprägten, narbstabilen, thermoverformbaren, vorzugsweise tiefziehfähigen KunststoffolienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von geprägten, narbstabilen, thermoverformbaren, vor
zugsweise tiefziehfähigen Kunststoffolien.
Es ist bekannt, geprägte Kunststoffolien u. a. bei der
Herstellung von Formteilen für den Kraftfahrzeuginnen
raum zu verwenden. Zur Herstellung derartiger Folien
wird gemäß der DE 35 28 810 C1 vorgeschlagen, die ge
prägte Folie aus einem teilkristallinen Kunststoff
nach der Prägung zu kühlen, die gesamte Folie mit
energiereichen Strahlen zu vernetzen und nach einer
erneuten Erwärmung auf eine Temperatur oberhalb des
Kristallitschmelzpunktes tiefzuziehen. Auf diese Weise
soll die Prägung trotz der beim Tiefziehen angewandten
höheren Temperatur erhalten bleiben.
Durch die weitgehende Vernetzung der gesamten Folie
besteht die Gefahr der Spannungsausbildung der tiefge
zogenen Folie.
Weiterhin fließt die Folie beim Thermoformen in den
Narbtälern stärker auseinander als in den daneben an
geordneten Bereichen, so daß ein überproportionaler
Narbverzug eintritt.
Aus der DE-39 31 299 A1 ist bereits ein Kunststoff-Formteil mit genarbter Oberfläche und
verbesserter Kratzfestigkeit sowie ein Verfahren zur Verbesserung der Kratzfestigkeit der
Oberfläche von Kunststofformteilen bekannt, wobei die Oberfläche des Kunststofformteiles
eine Narbung besitzt, bei der die Narbhügel eine allseitig gerundete Oberfläche besitzen, die
Narbhügel durch Narbtäler vollständig voneinander getrennt sind, sich auf einer Strecke von
10 mm 13 bis 25 Narbhügel befinden und die mittlere Rauhtiefe der Narbung 42 bis 58 µm
beträgt. Das Aufbringen der Narbung auf die Formteiloberfläche erfolgt bei der Herstellung
des Formteiles, in dem Glas oder Preßformen verwendet werden, die an den vorgesehenen
Stellen eine negative Narbung erhalten haben. Bestimmte Verbundfolien oder Elektronen
strahlen-Vernetzungshilfsmittel und dergleichen werden dabei nicht eingesetzt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von geprä
gten, narbstabilen, thermoverformbaren Kunststoffolien
sowie geprägte narbstabile, thermoverformbare Kunst
stoffolien mit verbesserten Eigenschaften zu finden.
Insbesondere ist es Ziel die Narbstrukturen auch nach
oder bei der Thermoverformung weitgehend zu erhalten
oder den Narbverzug während des Thermoverformens weit
gehend einzuschränken.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen
und Aufgaben ein Verfahren zur Herstellung von geprä
gten, narbstabilen, thermoverformbaren, vorzugsweise
tiefziehfähigen Kunststoffolien gerecht wird, wobei
die Kunststoffolien genarbt oder geprägt und durch
Elektronenstrahlen vernetzt werden. Für die Narbgebung
oder Prägung wird dabei eine Kunststoffolie oder
Kunststoffolienbahn verwendet wird, die keine durch
Elektronenstrahlen vernetzbare Polymere oder nur sol
che in einer Gewichtsmenge unter 8 Gew.-%, vorzugswei
se unter 3 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtpolymergehalt
der Kunststoffolie, enthält. Während oder nach der
Narbgebung oder Prägung von durch Elektronenstrahlen
nicht vernetzbaren, ein- oder mehrschichtigen Kunst
stoffolien werden die Narbtäler oder Prägetäler der
Narbstruktur oder Prägestruktur ganz oder teilweise
mit einem Elektronenstrahl-Vernetzungshilfsmittel oder
mit einem mittels Elektronenstrahlen vernetzbaren Po
lymeren, einem Monomeren oder einem Vorpolymerisat be
schichtet und die Narbtal- oder Prägetalflächen der
Kunststoffolie durch Elektronenstrahlen vernetzt oder
gehärtet.
Dabei wird das Vernetzungshilfsmittel nach einer
bevorzugten Ausführungsform in die Narb- oder Prägetä
ler der Kunststoffolienoberfläche eingebracht.
Das Vernetzungshilfsmittel wird bevorzugt in Narbungen
oder Prägungen der Folie mit einer Narbtiefe von 5 bis
55%, vorzugsweise 10 bis 35%, bezogen auf die Ge
samtdicke der Folie oder Verbundfolie eingebracht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere
Schichten oder Folien in einer Verbundfolie enthalten,
die unterschiedliche qualitative und/oder quantitative
Zusammensetzungen aufweisen und von denen die obere
Schicht die Narbungen oder Prägungen und vernetzbare
oder härtbare Monomere, Vorpolymerisat oder Kunststof
fe enthält.
Als Obersicht oder Oberfolie wird bevorzugt eine sol
che verwendet, die um mindestens 3 Shore-D, vorzugs
weise 5 bis 15 Shore-D, niedriger ist als die Unter
schicht(en) oder Unterfolie(n), bezogen auf den Mit
telwert der Shore D-Härten der Unterschicht(en) oder
Unterfolie(n).
Nach dem Auftragen der Vernetzungshilfmittel, vorzugs
weise in die Narbtäler oder Prägetäler werden durch
Elektronenstrahlen unterhalb und/oder seitlich der
Narbungen oder Prägungen liegende Teilbereiche der
Kunststoffolie Teilbereiche höherer Zugfestigkeit aus
gebildet. Die Kunststoffolie wird nachfolgend oder
nach Lagerung thermoverformt.
Die vernetzten Teilbereiche mit höherer Zugfestigkeit,
die unterhalb und/oder seitlich der Narbungen oder
Prägungen angeordnet sind und nach der
Elektronenbestrahlung eine höhere Zugfestigkeit auf
weisen, werden je nach Narbtiefe so ausgebildet, daß
deren Vernetzungsstruktur oder die Begrenzungswandung
der vernetzten Teilbereiche den jeweils zugeordneten
Narbstrukturen oder Narbwandungen ganz oder in Teilbe
reichen folgen oder korrespondieren und/oder die ver
netzten Teilbereiche höherer Zugfestigkeit in der Un
terschicht oder Unterfolie weisen annähernd parallele
Außenwandungen oder Außenwandbereiche zu den Narbun
gen, Narbwandungen oder Prägungen auf.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird
nach der Aufbringung und/oder Einbringung der Vernet
zungshilfsmittel und/oder nach der Einwirkung der
Elektronenstrahlen eine Beschichtung, Kunststoffober
schicht oder Lackschicht aufgebracht, die eine
Schichtdicke unter 100 µm, vorzugsweise unter 60 µm,
aufweist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von geprägten, narbstabi
len, thermoverformbaren Kunststoffolien, wobei die
Kunststoffolien genarbt oder geprägt werden, da
durch gekennzeichnet, daß für die Narbgebung oder
Prägung eine Kunststoffolie oder Kunststoffolien
bahn verwendet wird, die mindestens ein Polymer
oder Vorpolymerisat enthält, das ohne Mitverwendung
von zusätzlich einzubringenden Vernetzungshilfsmit
teln mittels Elektronenstrahlen nicht, kaum oder
nur in einem geringen Umfang vernetzbar oder nur
teilvernetzbar ist, daß in die Narbungen oder Prä
gungen, vorzugsweise in die Narbtäler oder Prägetä
ler, und/oder auf die gesamte Kunststoffolienober
fläche einschließlich der Narbungen oder Prägungen
während oder nach der Narbgebung oder Prägung ein
Elektronenstrahl-Vernetzungshilfsmittel ein- oder
aufgebracht wird, das für mindestens ein in der
Kunststoffolie enthaltendes Polymeres oder Vor
polymerisat in Gegenwart von Elektronenstrahlen
vernetzungshelfend oder -beschleunigend ist und die
vorbehandelte Kunststoffolie in den Bereichen, in
denen das Elektronenstrahlen-Vernetzungshilfsmittel
angeordnet ist durch Elektronenstrahlen vernetzt
oder gehärtet wird.
2. Verfahren Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vernetzungshilfsmittel in Narbungen oder Prä
gungen der Folie mit einer Narbtiefe von
5 bis 55%, vorzugsweise
10 bis 35%,
bezogen auf die Gesamtdicke der Folie oder Verbund folie durchgeführt wird.
5 bis 55%, vorzugsweise
10 bis 35%,
bezogen auf die Gesamtdicke der Folie oder Verbund folie durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Schichten oder Folien in der
Verbundfolie enthalten sind, die unterschiedliche
qualitative und/oder quantitative Zusammensetzungen
aufweisen.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ober
schicht oder Oberfolie eine solche verwendet wird,
die um mindestens 3 Shore-D, vorzugsweise 5 bis 15
Shore-D, niedriger ist als die Unterschicht(en)
oder Unterfolie(n), bezogen auf den Mittelwert der
Shore-D-Härten der Unterschicht(en) oder Unterfo
lie(n).
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auf
tragen der Vernetzungshilfsmittel, vorzugsweise in
die Narbtäler oder Prägetäler durch Elektronen
strahlen unterhalb und/oder seitlich der Narben
oder Prägungen liegende Teilbereiche der Kunst
stoffolie Teilbereiche höherer Zugfestigkeit aus
gebildet werden und die Kunststoffolie nachfolgend
oder nach Lagerung thermoverformt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vernetzten
Teilbereiche mit höherer Zugfestigkeit, die unter
halb und/oder seitlich der Narbungen oder Prägungen
angeordnet sind und eine höhere Zugfestigkeit auf
weisen, je nach Narbtiefe so ausgebildet werden,
daß deren Vernetzungsstruktur oder die Begrenzungs
wandung der vernetzten Teilbereiche den jeweils zu
geordneten Narbstrukturen oder Narbwandungen ganz
oder in Teilbereichen folgen oder korrespondieren
und/oder die vernetzten Teilbereiche höherer Zugfe
stigkeit in der Unterschicht oder Unterfolie annä
hernd parallele Außenwandungen oder Außenwandberei
che zu den Narbungen, Narbwandungen oder Prägungen
aufweisen.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Auf
bringung und/oder Einbringung der Vernetzungshilfs
mittel und/oder nach der Einwirkung der Elektronen
strahlen eine Beschichtung, Kunststoffoberschicht
oder Lackschicht aufgebracht wird, die eine
Schichtdicke
unter 100 µm, vorzugsweise
unter 60 µm,
aufweist.
unter 100 µm, vorzugsweise
unter 60 µm,
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007877 DE4007877C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Verfahren zur Herstellung von geprägten, narbstabilen, thermoverformbaren, vorzugsweise tiefziehfähigen Kunststoffolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007877 DE4007877C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Verfahren zur Herstellung von geprägten, narbstabilen, thermoverformbaren, vorzugsweise tiefziehfähigen Kunststoffolien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007877A1 DE4007877A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4007877C2 true DE4007877C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=6402039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007877 Expired - Fee Related DE4007877C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Verfahren zur Herstellung von geprägten, narbstabilen, thermoverformbaren, vorzugsweise tiefziehfähigen Kunststoffolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007877C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005009408A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kunststofffolie |
DE102005009415A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Tiefziehfolie |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6749794B2 (en) | 2001-08-13 | 2004-06-15 | R + S Technik Gmbh | Method and apparatus for molding components with molded-in surface texture |
DE102006011159A1 (de) * | 2006-03-10 | 2007-09-13 | Benecke-Kaliko Ag | Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Folie |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3528810C1 (de) * | 1985-08-10 | 1987-04-02 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zum Herstellen eines tiefgezogenen Formteiles aus teilkristallinem Kunststoff |
DE3931299A1 (de) * | 1989-09-20 | 1991-03-28 | Hoechst Ag | Kunststoff-formteil mit genarbter oberflaeche und verbesserter kratzfestigkeit |
-
1990
- 1990-03-13 DE DE19904007877 patent/DE4007877C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005009415A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Tiefziehfolie |
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DE4007877A1 (de) | 1991-09-19 |
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