DE4007261A1 - Regelbarer schwingungsdaempfer - Google Patents
Regelbarer schwingungsdaempferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen regelbaren
Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem
Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Zylinder, einer darin
abgedichtet eintauchenden, axial verschieblich angeordneten
Kolbenstange und einem daran befestigten
Kolben, der den Zylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt,
wobei mindestens ein, mit einem axial beweglichen
Ventilkörper und einem Ventilsitz versehenes, elektromagnetisch
steuerbares, vorgesteuertes Dämpfungsventil
den wirksamen Querschnitt eines Dämpfungskanales
steuert, und daß ausgehend von einem Arbeitsraum
mindestens ein zu einer Steuerkammer verlaufender,
konstanter Drosselquerschnitt vorgesehen ist und ein
weiterer Kanal mit konstantem Querschnitt durch eine
stufenlos positionierbare Steuernadel gesteuert wird.
Es sind hydraulisch, regelbare Schwingungsdämpfer bekannt,
deren Dämpfungskraft in der Zug- und/oder Druckstufe
während des Betriebes verändert werden kann (z. B.
DE-AS 12 42 945). Mit diesen Vorrichtungen läßt sich der
Dämpfungskraftverlauf der Schwingungsdämpfer manuell
oder auch über die Wirkung eines der Fahrzeugorgane an
den jeweiligen Fahrzustand, z. B. an die Fahrgeschwindigkeit,
anpassen. Nachteilig ist hierbei, daß die
Verstellungsgeschwindigkeit konstruktionsbedingt mehr niedrig
ist, so daß auf Schwingungen der Radaufhängungen nur
sehr träge reagiert werden kann.
Darüber hinaus sind schnellschaltende Flüssigkeitssteuereinrichtungen
für Fahrzeugaufhängungssysteme bekannt
(z. B. DE-OS 34 26 014), deren hochfrequentes
Schaltverhalten es ermöglichen sollte, mit der Dämpfungskraftverteilung
auf die Schwingungsdämpfbewegungen
zu reagieren. Derartige Schwingungsdämpfer
arbeiten nach der Aufgabenstellung, den Fahrzeugaufbau
zu stabilisieren, das heißt, seine Bewegungen möglichst
klein zu halten. Zu diesem Zweck ist die konstruktive
Ausführung des Schwingungsdämpfers so gestaltet, daß es
möglich wird, die Bewegungen von Aufbau und Radaufhängung
zu erfassen und in solchen Bewegungszuständen
eine große Dämpfungskraft zu wählen, in denen die
Richtung der erzeugten Dämpfungskraft der Bewegung des
Fahrzeugaufbaus entgegen gerichtet ist, bzw. eine
kleine Dämpfungskraft zu wählen, wenn Dämpfungskraft
und Aufbaubewegung des Fahrzeuges gleichgerichtet sind.
Zur Verwirklichung dieser Aufgabenstellung ist es
erforderlich, die Verstellung der Dämpfungskraft jeweils
zu dem Zeitpunkt vorzunehmen, zu dem der Schwingungsdämpfer
seine Bewegungsrichtung umkehrt. Durch eine
Phasenverschiebung zwischen der angestrebten Dämpfungskrafteinstellung
(Sollwert) und der schaltungstechnisch
tatsächlich erreichten Einstellung (Istwert) wird die
Wirksamkeit der zugrunde gelegten Dämpfungsmethode stark
beeinträchtigt. Um im dynamischen Ablauf der Schwingbewegungen
die Phasenverschiebung zwischen Soll- und
Istwert auf ein tolerierbares Maß zu verringern, muß die
Verstellung der Dämpfungskraft mit hoher Geschwindigkeit
vollzogen werden. Das bedeutet, unter Berücksichtigung
der Eigenfrequenzen der Radaufhängungen von
ca. 10-15 Hertz (bei PKW) steht für das Erkennen der
Aufbaubewegung des Fahrzeuges, das Erkennen der relativen
Radbewegung, die Verarbeitung der Signale, das
Auslösen des Schaltvorganges und für die Ausführung des
Schaltvorganges eine Zeit von ca. 2-10 Millisekunden
zur Verfügung. Die Verwirklichung solcher Schaltzeiten
führt in der Praxis zu Problemen.
Nachteilig ist des weiteren, daß zum Erkennen des
jeweils vorliegenden Bewegungszustandes nicht nur Meßwertaufnehmer
für die Bewegung des Fahrzeugaufbaus,
sondern auch solche für die Bewegung jedes einzelnen
Rades vorgesehen werden müssen, denn durch die Notwendigkeit
zur Erfassung mehrerer Meßgrößen werden sowohl
der Zeitaufwand für die Signalverarbeitung als auch die
Kosten für das Gesamtsystem beträchtlich erhöht.
Weiterhin sind elektrohydraulisch steuerbare Schwingungsdämpfer
bekannt (z. B. DE-OS 38 03 888), die durch
ihre spezielle Schaltungstechnik die Kombination von
weicher Zug- und harter Druckstufe und umgekehrt zulassen,
ohne daß bei jeder Schwingung der Radaufhängung
ein Schaltvorgang erforderlich wird.
Diese Ausführungsform eignet sich allerdings nur für die
Anwendung in Einrohr-Schwingungsdämpfern. Mit ihr läßt
sich für jede Bewegungsrichtung lediglich eine harte und
eine weiche Dämpfungseinstellung realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen beliebigen Schwingungsdämpfer
mit einer Ventileinrichtung zur Dämpfungskraftregelung
für die Zug- und Druckstufe zu versehen,
wobei die Schaltaktivitäten der Ventileinrichtung unabhängig
von der Achsfrequenz vorgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß für die Zug- und für die Druckstufe jeweils
ein Dämpfungsventil und ein Rückschlagventil vorgesehen
ist, wobei daß für die Zug- und für die Druckstufe
jeweils ein Dämpfungsventil und ein Rückschlagventil
vorgesehen ist, wobei jeweils der konstante Drosselquerschnitt
von dem anströmseitigen Arbeitsraum ausgehend
verläuft und ein weiterer, von der Steuerkammer
ausgehender Kanal in Abströmrichtung verlaufend angeordnet
ist.
Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß die Dämpfungskrafteinstellung von Zug- und
Druckstufe völlig getrennt voneinander vorgesehen werden
kann, und daß Dämpfungseinstellungen zur Beruhigung des
Aufbaus mit geringer Zug- und hoher Druckstufenkraft und
umgekehrt realisierbar sind, ohne daß die Verstellelemente
mit der Schwingfrequenz der Radaufhängung angesteuert
werden müssen.
Hieraus ergeben sich wesentliche Vorteile:
- - Um Dämpfungssysteme zur Beruhigung des Aufbaus mit niedriger Zug- und hoher Druckstufe (und umgekehrt) zu realisieren, genügt bezüglich der Sensierung die Erfassung der Aufbaubewegung.
- - Es sind keine Relativsignalaufnehmer für die Bewegung zwischen Radaufhängung und Aufbau erforderlich.
- - Die Schaltfrequenz für die Verstelleinrichtung wird sehr stark herabgesetzt.
- - Durch die erhebliche Verringerung der Schaltfrequenz stellt die Verschiebung der Phasengänge von Soll- und Istwert kein Problem mehr dar.
- - Aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Schnelligkeit und Flexibilität ist die erfindungsgemäße Ausführung grundsätzlich für die Umsetzung sämtlicher Dämpfungsstrategien, die auf der Verwendung adaptiv geregelter Schwingungsdämpfer beruhen, geeignet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
von dem anströmseitigen Arbeitsraum zur Steuerkammer
verlaufende Kanal im Ventilkörper angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der von der
Steuerkammer zum abströmseitigen Arbeitsraum verlaufende
Kanal durch eine Steuernadel stufenlos verstellbar ist
und durch den Ventilkörper verläuft.
Darüber hinaus ist bei einer Ausführungsform vorgesehen,
daß die Steuernadel eine Druckbeaufschlagungsfläche für
den Druck in der Steuerkammer aufweist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen,
daß bei einem Zweirohr-Schwingungsdämpfer ein Dämpfungsventil
und ein Rückschlagventil im Kolben und ein Dämpfungsventil
und ein Rückschlagventil im Boden angeordnet
sind.
Eine besondere günstige Ausführung sieht vor, daß die
Dämpfungsventile als separates Bauteil ausgebildet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als
druckbeaufschlagte Fläche eine über dem Außenumfang des
Ventilkörpers verlaufende Fläche vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen
schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer mit zwei
steuerbaren Dämpfungsventilen im Schnitt
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Einrohr-Schwingungsdämpfer
mit zwei extern angeordneten Dämpfungsventilen
Fig. 3 ein Dämpfungsventil im Schnitt als Einzelteil
Fig. 4 ein weiteres Dämpfungsventil im Schnitt als
Einzelteil.
In der Fig. 1 ist ein Zweirohr-Schwingungsdämpfer
dargestellt, welcher aus dem Arbeitszylinder 2 und dem
Außenrohr 5 besteht. Im Arbeitszylinder 2 auch die,
den Kolben 14 aufnehmende Kolbenstange 1 ein, wobei der
Kolben 14 den Zylinder 2 in einen oberen Arbeitsraum 3
und in einen unteren Arbeitsraum 4 unterteilt. Zur
Erzeugung von Dämpfungskräften in der Zugstufe dient das
Dämpfungsventil 7.1 sowie das Rückschlagventil 8.1.
Zwischen dem Zylinder 2 und dem Außenrohr 5 ist der
Ausgleichsraum 6 vorgesehen, welcher mit dem unteren
Arbeitsraum 4 über das im Boden 15 angeordnete Dämpfungsventil
7.2 und das Rückschlagventil 8.2 verbunden
ist. Das Dämpfungsventil 7.2 sowie das Rückschlagventil
8.2 dienen zur Erzeugung von Dämpfungskräften in der
Druckstufe.
Jedes Dämpfungsventil 7.1 bzw. 7.2 ist mit einem Ventilkörper
13 versehen, der eine druckbeaufschlagte Fläche
9, einen konstanten Drosselquerschnitt 10 und einen
Kanal 11 aufweist. Der Kanal 11 wird durch eine Steuernadel
17 mittels eines Elektromagneten 18 gesteuert. Der
im Kolben 14 angeordnete Ventilkörper 13 besitzt eine
druckbeaufschlagte Fläche 9, die auf dem Außenumfang des
Ventilkörpers 13 angeordnet ist. Ausgehend von dieser
druckbeaufschlagten Fläche 9, ist der konstante Drosselquerschnitt
10 zur Rückseite 12 des Ventilkörpers 13
verlaufend angeordnet. Im Gegensatz hierzu ist der im
Boden 15 angeordnete Ventilkörper 13 auf seiner Stirnseite
mit der druckbeaufschlagten Fläche 9 versehen.
Diese druckbeaufschlagten Flächen sind deshalb unterschiedlich
angeordnet, weil in der Zugstufe das Dämpfungsmittel
vom oberen Arbeitsraum 3 den Außenumfang des
Ventilkörpers 13 beaufschlagt, da das Rückschlagventil
8.1 geschlossen bleibt.
In der Druckstufe dagegen schließt das Rückschlagventil
8.2 und das Dämpfungsmittel beaufschlagt vom unteren
Arbeitsraum 4 die Stirnfläche des Ventilkörpers 13.
In der Fig. 2 sind die Dämpfungsventile 7.1 und 7.2 als
separates Bauteil 16 außerhalb des Schwingungsdämpfers
angeordnet. Um das Dämpfungsmittel je nach Zug- oder
Druckrichtung entsprechend zu leiten, sind wiederum die
Rückschlagventile 8.1 und 8.2 vorgesehen. Ansonsten ist
die Wirkungsweise dieser Dämpfungsventile 7.1 und 7.2
entsprechend den in Fig. 1 dargestellten.
Die Fig. 3 zeigt ein Dämpfungsventil 7 als Einzelteil
in vergrößertem Maßstab. Das Dämpfungsmittel beaufschlagt
die druckbeaufschlagte Fläche 9 des Ventilkörpers
13, wobei gleichzeitig Dämpfungsmittel über den
konstanten Drosselquerschnitt 10 auf die Rückseite 12
des Ventilkörpers 13 gelangt. Hierbei wird die Steuernadel
17 und die Rückseite 12 des Ventilkörpers 13 mit
Druck beaufschlagt. Steigt der Druck des Dämpfungsmittels
an der druckbeaufschlagten Fläche 9 an, so
gelangt über den konstanten Drosselquerschnitt 10 diese
Druckerhöhung auf die Rückseite 12 des Ventilkörpers 13
und die Steuernadel 17 wird ausgelenkt. Das Freiwerden
des mit dem Rücklauf verbundenen Kanales 11 verursacht
eine Verlangsamung des Druckanstieges auf der Rückseite
12 des Ventilkörpers 13. Durch die druckbeaufschlagte
Fläche 9 wird der Ventilkörper 13 ebenfalls axial ausgelenkt
und folgt der gegen die Feder ausweichenden
Steuernadel 17. Durch das Zusammenwirken der Steuernadel
17 und des Ventilkörpers 13 wird ein entsprechender
Querschnitt am Ventilsitz freigegeben.
Das in Fig. 4 gezeigte Dämpfungsventil 7 zeigt einen
Ventilkörper 13 mit einem konstanten Drosselquerschnitt
10, wobei der Druck der Steuerkammer 19 ebenfalls durch
die Steuernadel 17 über die Beaufschlagungsfläche 20
gesteuert wird. Im Gegensatz zum Dämpfungsventil der
Fig. 3 ist der Kanal 11 in einem fest angeordneten Bauteil
vorgesehen. Durch die axiale Bewegung der Steuernadel
17 wird ebenfalls eine Druckregelung in der
Steuerkammer 19 vorgenommen und eine axiale Auslenkung
des Ventilkörpers 13 gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Kolbenstange
2 Zylinder
3 oberer Arbeitsraum
4 unterer Arbeitsraum
5 Außenrohr
6 Ausgleichsraum
7.1 Dämpfungsventil
7.2 Dämpfungsventil
8.1 Rückschlagventil
8.2 Rückschlagventil
9 druckbeaufschlagte Fläche
10 konstanter Drosselquerschnitt
11 Kanal
12 Rückseite
13 Ventilkörper
14 Kolben
15 Boden
16 separates Bauteil
17 Steuernadel
18 Elektromagnet
19 Steuerkammer
20 Beaufschlagungsfläche
2 Zylinder
3 oberer Arbeitsraum
4 unterer Arbeitsraum
5 Außenrohr
6 Ausgleichsraum
7.1 Dämpfungsventil
7.2 Dämpfungsventil
8.1 Rückschlagventil
8.2 Rückschlagventil
9 druckbeaufschlagte Fläche
10 konstanter Drosselquerschnitt
11 Kanal
12 Rückseite
13 Ventilkörper
14 Kolben
15 Boden
16 separates Bauteil
17 Steuernadel
18 Elektromagnet
19 Steuerkammer
20 Beaufschlagungsfläche
Claims (7)
1. Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit
einem Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Zylinder,
einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschieblich
angeordneten Kolbenstange und einem daran
befestigten Kolben, der den Zylinder in zwei
Arbeitsräume unterteilt, wobei mindestens ein, mit
einem axial beweglichen Ventilkörper und einem
Ventilsitz versehenes, elektromagnetisch steuerbares,
vorgesteuertes Dämpfungsventil den wirksamen
Querschnitt eines Dämpfungskanales steuert, und daß
ausgehend von einem Arbeitsraum mindestens ein zu
einer Steuerkammer verlaufender, konstanter
Drosselquerschnitt vorgesehen ist und ein weiterer
Kanal mit konstantem Querschnitt durch eine
stufenlos positionierbare Steuernadel gesteuert
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Zug- und für die Druckstufe jeweils ein
Dämpfungsventil (7.1, 7.2) und ein Rückschlagventil
(8.1, 8.2) vorgesehen ist, wobei jeweils der
konstante Drosselquerschnitt (10) von dem anströmseitigen
Arbeitsraum (3 oder 4) ausgehend verläuft
und ein weiterer, von der Steuerkammer (19) ausgehender
Kanal (11) in Abströmrichtung verlaufend
angeordnet ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem anströmseitigen Arbeitsraum zur
Steuerkammer (19) verlaufende Kanal (10) im
Ventilkörper (13) angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Steuerkammer (19) zum abströmseitigen
Arbeitsraum (3 oder 4) verlaufende Kanal
(11) durch eine Steuernadel (17) stufenlos verstellbar
ist und durch den Ventilkörper (13) verläuft.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuernadel (17) eine Druckbeaufschlagungsfläche
(20) für den Druck in der Steuerkammer (19)
aufweist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Zweirohr-Schwingungsdämpfer ein Dämpfungsventil
(7.1) und ein Rückschlagventil (8.1) im
Kolben (14) und ein Dämpfungsventil (7.2) und ein
Rückschlagventil (8.2) im Boden (15) angeordnet
sind.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsventile (7.1, 7.2) als separates
Bauteil (16) ausgebildet sind.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als druckbeaufschlagte Fläche (9) eine über dem
Außenumfang des Ventilkörpers (13) verlaufende
Fläche vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6401659
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