DE4007261C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
- B60G17/08—Characteristics of fluid dampers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/465—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall using servo control, the servo pressure being created by the flow of damping fluid, e.g. controlling pressure in a chamber downstream of a pilot passage
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2600/00—Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen regelbaren Schwingungsdämpfer
für Kraftfahrzeuge mit einem Dämpfungsflüssigkeit
enthaltenden Zylinder, einer darin abgedichtet
eintauchenden, axial verschieblich angeordneten
Kolbenstange und einem daran befestigten Kolben, der den
Zylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, wobei
mindestens ein mit einem axial beweglichen Ventilkörper
und einem Ventilsitz versehenes, elektromagnetisch
steuerbares vorgesteuertes Dämpfungsventil den wirksamen
Querschnitt eines Dämpfungskanales steuert,
der Ventilkörper von seiner Stirnfläche ausgehend
mindestens einen zur entgegengesetzt angeordneten Rückseite
verlaufenden, konstanten Drosselquerschnitt aufweist
und ein weiterer in Abströmrichtung des Dämpfungskanales
verlaufender Drosselquerschnitt durch eine axial
verschiebbare stufenlos positionierbare Steuernadel
gesteuert wird.
Derartige Schwingungsdämpfer (z. B. DE-PS 37 19 113) für
Kraftfahrzeuge sind bereits bekannt, wobei hier ein mit einem
axial beweglichen Ventilkörper und einem Ventilsitz versehenes
Dämpfungsventil den wirksamen Querschnitt eines als Bypass wirkenden
Dämpfungskanales steuert. Das Dämpfungsventil ist
stufenlos verstellbar und arbeitet nach dem Vorsteuerprinzip.
Dieses Dämpfungsventil arbeitet sowohl in der Zug- als auch
in der Druckstufe.
Eine Steuerung oder Regelung nach dem sogenannten
Skyhook-Prinzip (z. B. DE-PS 38 10 638), d. h. nach
der Aufbaubewegung des Fahrzeugs und danach, ob
die Dämpfungskräfte aus der Relativbewegung zwischen
Fahrzeugaufbau und Rad die Aufbaubewegung verstärken
oder abschwächen würden, ist damit nur schwer darzustellen,
da hier das Dämpfungsventil den schnellen
Radbewegungen folgen und mit entsprechend hoher Frequenz
(Schaltzeiten ca. 2 bis 10 Millisekunden) angesteuert
werden müßte.
Eine im wesentlichen dem gleichen Prinzip folgende Ansteuerung
nur nach der wesentlich geringeren Frequenz der Aufbaubewegungen,
wie sie mit dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer
gegeben ist, erlaubt demgegenüber geringeren
Aufwand für Sensoren, Meßwertverarbeitung etc. und/oder
präziseres Steuern der Dämpfung, erfordert aber getrennte
Dämpfungsventile für Zug- und Druckstufe.
Derartige hydraulisch verstellbare Schwingungsdämpfer mit zwei
verstellbaren Ventilen sind ebenfalls bekannt (z. B.
DE-PS 36 31 714). Diese verstellbaren Dämpfungsventile
sind jedoch parallel zu den Ventilen im Kolben und im
Boden jeweils in einem Bypaß angeordnet. Die Ventile im
Kolben und im Boden dienen der Grunddämpfung, während
dem jeweiligen Ventil im Bypaß noch weitere Federscheibenventile
in Reihe zugeordnet sind. Bei geschlossenen
Bypaßventilen läßt sich eine Grunddämpfung
erzielen, während nach Öffnen des ersten oder zweiten
Bypasses weitere Kennlinien erzielbar sind. Eine stufenlose
Verstellung der Dämpfungskraft ist mit diesem
System nicht möglich.
Es sind darüber hinaus hydraulische, regelbare Schwingungsdämpfer
bekannt, deren Dämpfungskraft in der Zug-
und/oder Druckstufe während des Betriebes verändert
werden kann (z. B. DE-AS 12 42 945). Mit diesen Vorrichtungen
läßt sich der Dämpfungskraftverlauf der
Schwingungsdämpfer manuell oder auch über die Wirkung
eines der Fahrzeugorgane an den jeweiligen Fahrzustand,
z. B. an die Fahrgeschwindigkeit, anpassen. Nachteilig
ist hierbei, daß die Verstellungsgeschwindigkeit konstruktionsbedingt
sehr niedrig ist, so daß auf Schwingungen
auch nur des Fahrzeugaufbaus nur sehr träge reagiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer
mit einer Ventileinrichtung zur stufenlosen Dämpfungskraftregelung
für die Zug- und Druckstufe zu versehen,
wobei die Schaltaktivitäten der Ventileinrichtung unabhängig
von der Achsfrequenz
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Dämpfungsventil zur Steuerung der Druckstufe
vorgesehen ist, daß für die Zugstufe ein
weiteres Dämpfungsventil vorgesehen ist, dessen konstanter
Drosselquerschnitt von dem anströmseitigen Arbeitsraum
ausgehend verläuft und dessen von der Steuerkammer ausgehender
Drosselquerschnitt in Abströmrichtung verlaufend angeordnet
ist, und daß für die Zug- und Druckstufe parallel zu den
beiden Dämpfungsventilen in entgegengesetzter Strömungsrichtung
jeweils ein nicht drosselndes Rückschlagventil vorgesehen ist.
Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß die Dämpfungskrafteinstellung von Zug- und
Druckstufe völlig getrennt voneinander erfolgt
und daß Dämpfereinstellungen zur Beruhigung des
Aufbaus mit geringer Zug- und hoher Druckstufenkraft und
umgekehrt realisierbar sind, ohne daß die Verstellelemente
mit der Schwingfrequenz der Radaufhängung angesteuert
werden müssen.
Hieraus ergeben sich wesentliche Vorteile:
- - Um Dämpfungssysteme zur Beruhigung des Aufbaus mit niedriger Zug- und hoher Druckstufe (und umgekehrt) zu realisieren, genügt bezüglich der Sensierung die Erfassung der Aufbaubewegung.
- - Es sind keine Relativsignalaufnehmer für die Bewegung zwischen Radaufhängung und Aufbau erforderlich.
- - Die Schaltfrequenz für die Verstelleinrichtung wird sehr stark herabgesetzt.
- - Durch die erhebliche Verringerung der Schaltfrequenz stellt die Verschiebung der Phasengänge von Soll- und Istwert kein Problem mehr dar.
- - Aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Schnelligkeit und Flexibilität ist die erfindungsgemäße Ausführung grundsätzlich für die Umsetzung sämtlicher Dämpfungsstrategien, die auf der Verwendung adaptiv geregelter Schwingungsdämpfer beruhen, geeignet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
von dem anströmseitigen Arbeitsraum zur Steuerkammer
verlaufende Kanal im Ventilkörper angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der von der
Steuerkammer zum abströmseitigen Arbeitsraum verlaufende
Kanal durch eine Steuernadel stufenlos verstellbar ist
und durch den Ventilkörper verläuft.
Darüber hinaus ist bei einer Ausführungsform vorgesehen,
daß die Steuernadel eine Druckbeaufschlagungsfläche für
den Druck in der Steuerkammer aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen,
daß bei einem Zweirohr-Schwingungsdämpfer ein Dämpfungsventil
und ein Rückschlagventil im Kolben und ein Dämpfungsventil
und ein Rückschlagventil im Boden angeordnet
sind.
Eine besondere günstige Ausführung sieht vor, daß die
Dämpfungsventile als separates Bauteil ausgebildet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als
druckbeaufschlagte Fläche eine über dem Außenumfang des
Ventilkörpers verlaufende Fläche vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen
schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer mit zwei
steuerbaren Dämpfungsventilen im Schnitt
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Einrohr-Schwingungsdämpfer
mit zwei extern angeordneten Dämpfungsventilen
Fig. 3 ein Dämpfungsventil im Schnitt als Einzelteil
Fig. 4 ein weiteres Dämpfungsventil im Schnitt als
Einzelteil.
In der Fig. 1 ist ein Zweirohr-Schwingungsdämpfer
dargestellt, welcher aus dem Arbeitszylinder 2 und dem
Außenrohr 5 besteht. Im Arbeitszylinder 2 taucht die,
den Kolben 14 aufnehmende Kolbenstange 1 ein, wobei der
Kolben 14 den Zylinder 2 in einen oberen Arbeitsraum 3
und in einen unteren Arbeitsraum 4 unterteilt. Zur
Erzeugung von Dämpfungskräften in der Zugstufe dient das
Dämpfungsventil 7.1 sowie das Rückschlagventil 8.1.
Zwischen dem Zylinder 2 und dem Außenrohr 5 ist der
Ausgleichsraum 6 vorgesehen, welcher mit dem unteren
Arbeitsraum 4 über das im Boden 15 angeordnete Dämpfungsventil
7.2 und das Rückschlagventil 8.2 verbunden
ist. Das Dämpfungsventil 7.2 sowie das Rückschlagventil
8.2 dienen zur Erzeugung von Dämpfungskräften in der
Druckstufe.
Jedes Dämpfungsventil 7.1 bzw. 7.2 ist mit einem Ventilkörper
13 versehen, der eine druckbeaufschlagte Fläche
9, einen konstanten Drosselquerschnitt 10 und einen
Kanal 11 aufweist. Der Kanal 11 wird durch eine Steuernadel
17 mittels eines Elektromagneten 18 gesteuert. Der
im Kolben 14 angeordnete Ventilkörper 13 besitzt eine
druckbeaufschlagte Fläche 9, die auf dem Außenumfang des
Ventilkörpers 13 angeordnet ist. Ausgehend von dieser
druckbeaufschlagten Fläche 9, ist der konstante Drosselquerschnitt
10 zur Rückseite 12 des Ventilkörpers 13
verlaufend angeordnet. Im Gegensatz hierzu ist der im
Boden 15 angeordnete Ventilkörper 13 auf seiner Stirnseite
mit der druckbeaufschlagten Fläche 9 versehen.
Diese druckbeaufschlagten Flächen sind deshalb unterschiedlich
angeordnet, weil in der Zugstufe das Dämpfungsmittel
vom oberen Arbeitsraum 3 den Außenumfang des
Ventilkörpers 13 beaufschlagt, da das Rückschlagventil
8.1 geschlossen bleibt.
In der Druckstufe dagegen schließt das Rückschlagventil
8.2 und das Dämpfungsmittel beaufschlagt vom unteren
Arbeitsraum 4 die Stirnfläche des Ventilkörpers 13.
In der Fig. 2 sind die Dämpfungsventile 7.1 und 7.2 als
separates Bauteil 16 außerhalb des Schwingungsdämpfers
angeordnet. Um das Dämpfungsmittel je nach Zug- oder
Druckrichtung entsprechend zu leiten, sind wiederum die
Rückschlagventile 8.1 und 8.2 vorgesehen. Ansonsten ist
die Wirkungsweise dieser Dämpfungsventile 7.1 und 7.2
entsprechend den in Fig. 1 dargestellten.
Die Fig. 3 zeigt ein Dämpfungsventil 7 als Einzelteil
in vergrößertem Maßstab. Das Dämpfungsmittel beaufschlagt
die druckbeaufschlagte Fläche 9 des Ventilkörpers
13, wobei gleichzeitig Dämpfungsmittel über den
konstanten Drosselquerschnitt 10 auf die Rückseite 12
des Ventilkörpers 13 gelangt. Hierbei wird die Steuernadel
17 und die Rückseite 12 des Ventilkörpers 13 mit
Druck beaufschlagt. Steigt der Druck des Dämpfungsmittels
an der druckbeaufschlagten Fläche 9 an, so
gelangt über den konstanten Drosselquerschnitt 10 diese
Druckerhöhung auf die Rückseite 12 des Ventilkörpers 13
und die Steuernadel 17 wird ausgelenkt. Das Freiwerden
des mit dem Rücklauf verbundenen Kanales 11 verursacht
eine Verlangsamung des Druckanstieges auf der Rückseite
12 des Ventilkörpers 13. Durch die druckbeaufschlagte
Fläche 9 wird der Ventilkörper 13 ebenfalls axial ausgelenkt
und folgt der gegen die Feder ausweichenden
Steuernadel 17. Durch das Zusammenwirken der Steuernadel
17 und des Ventilkörpers 13 wird ein entsprechender
Querschnitt am Ventilsitz freigegeben.
Das in Fig. 4 gezeigte Dämpfungsventil 7 zeigt einen
Ventilkörper 13 mit einem konstanten Drosselquerschnitt
10, wobei der Druck der Steuerkammer 19 ebenfalls durch
die Steuernadel 17 über die Beaufschlagungsfläche 20
gesteuert wird. Im Gegensatz zum Dämpfungsventil der
Fig. 3 ist der Kanal 11 in einem fest angeordneten Bauteil
vorgesehen. Durch die axiale Bewegung der Steuernadel
17 wird ebenfalls eine Druckregelung in der
Steuerkammer 19 vorgenommen und eine axiale Auslenkung
des Ventilkörpers 13 gewährleistet.
Claims (7)
1. Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit
einem Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Zylinder,
einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschieblich
angeordneten Kolbenstange und einem daran
befestigten Kolben, der den Zylinder in zwei
Arbeitsräume unterteilt, wobei mindestens ein mit
einem axial beweglichen Ventilkörper und einem
Ventilsitz versehenes, elektromagnetisch steuerbares
vorgesteuertes Dämpfungsventil den wirksamen
Querschnitt eines Dämpfungskanales steuert,
der Ventilkörper von seiner Stirnfläche ausgehend
mindestens einen zur entgegengesetzt angeordneten
Rückseite verlaufenden, konstanten Drosselquerschnitt
aufweist und ein weiterer in Abströmrichtung
des Dämpfungskanales verlaufenden Drosselquerschnitt
durch eine axial verschiebbare stufenlose positionierbare
Steuernadel gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsventil (7.2) zur Steuerung der
Druckstufe vorgesehen ist, daß für die Zugstufe
ein weiteres Dämpfungsventil (7.1) vorgesehen ist, dessen
konstanter Drosselquerschnitt (10) von dem anströmseitigen
Arbeitsraum (3) ausgehend verläuft und dessen
von der Steuerkammer (19) ausgehender Drosselquerschnitt (11) in
Abströmrichtung verlaufend angeordnet ist, und daß
für die Zug- und Druckstufe parallel zu den beiden
Dämpfungsventilen (7.1; 7.2) in entgegengesetzter
Strömungsrichtung jeweils ein nicht drosselndes Rückschlagventil (8.1;
8.2) vorgesehen ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem anströmseitigen Arbeitsraum zur
Steuerkammer (19) verlaufende Kanal (10) im Ventilkörper
(13) angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Steuerkammer (19) zum abströmseitigen
Arbeitsraum (3 oder 4) verlaufende Kanal
(11) durch eine Steuernadel (17) stufenlos verstellbar
ist und durch den Ventilkörper (13) verläuft.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuernadel (17) eine Druckbeaufschlagungsfläche
(20) für den Druck in der Steuerkammer (19)
aufweist (Fig. 4).
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Zweirohr-Schwingungsdämpfer ein Dämpfungsventil
(7.1) und ein Rückschlagventil (8.1) im
Kolben (14) und ein Dämpfungsventil (7.2) und ein
Rückschlagventil (8.2) im Boden (15) angeordnet
sind.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsventile (7.1, 7.2) als separates
Bauteil (16) ausgebildet sind.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als druckbeaufschlagte Fläche (9) eine über dem
Außenumfang des Ventilkörpers (13) verlaufende
Fläche vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904007261 DE4007261A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Regelbarer schwingungsdaempfer |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4007261A1 DE4007261A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007261C2 true DE4007261C2 (de) | 1992-06-11 |
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Country Status (1)
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