DE4006785A1 - Dehnkoerperverschluss - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dehnkörperverschluß zum Verschließen
von Leitungen und Kanälen aller Art, insbesondere einen
Rohrrückstauverschluß, wie er z.B. für unterhalb der Rückstauebene
der Kanalisation verlaufende Grundstücksentwässerungsleitungen
gebraucht wird.
Es gibt schon Dehnkörperverschlüsse, die mit einer verformbaren
Membran arbeiten. Bei diesem Membranverschluß wird der
Durchflußquerschnitt durch elastische Teile verschlossen, die sich
im beaufschlagten Zustand gegen die Wand des Rohrabschnitts legen.
Der Vorteil dieser Verschlußart ist darin zu sehen, daß
Wandvorsprünge, Ablagerungen und im Fließmedium mitgeführte
Feststoffe dicht umschlossen werden, weil die Abdichtung
großflächig ist.
Bei einer bekannten Bauart eines Membranverschlusses
(DE-GM 83 33 633) ist die Membran als mehrfach rückgewölbter
Formkörper ausgebildet, der in einem über dem Rohrquerschnitt
liegenden Zylinderschacht untergebracht ist und bei Beaufschlagung
nach unten umgestülpt wird. Es ist unklar, wie dieser Formkörper
nach Druckmittelentlastung wieder in die Ursprungsform zurückkehren
soll, da keinerlei Rückstellkräfte vorhanden sind.
Bei einer anderen bekannten Verschlußbauart (FR-PS 22 12 903) ist
von dem Rohrquerschnitt oben ein Sektor abgeschnitten und dort eine
Flachmembran eingespannt. Hier ist zu bemängeln, daß der freie
Fließquerschnitt erheblich reduziert ist.
Eine weiter durch Patentliteratur (DD-PS 1 03 706) bekanntgewordene
Verschlußbauart ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwand der
Membran bis zur Rohrachse hochgezogen ist. Abgesehen davon, daß
hierdurch eine Einschränkung des freien Rohrquerschnitts bedingt
ist, ist eine solche als Schwelle wirkende Erhöhung des
Gerinnebodens im Abwasserbereich unzulässig.
Die Aufgabe, einen Dehnkörperverschluß für Rohre aufzuzeigen, der
keine der genannten Nachteile aufweist, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gelöst, daß die Membran im unbeaufschlagten
Zustand vollständig außerhalb des uneingeschränkten
Rohrquerschnitts liegt und daß die Erstreckung der Membran quer zur
Rohrlängsachse den Durchmesser des zu verschließenden
Rohrquerschnitts übertrifft. Durch die große Quererstreckung treten
nur mittelmäßige Dehnungen in der Membran auf. Ein Gleiten der
Membran entlang der Rohrwand ist ebenfalls ausgeschlossen. Im
Gegensatz zu der in DE-GM 83 33 633 gezeigten Bauart bildet die
Membran im beaufschlagten Zustand definierte Rückstellkräfte, die
sie im unbeaufschlagten Zustand wieder in die außerhalb des
Rohrquerschnitts liegende Ausgangsstellung zurückkehren lassen.
Rückholelemente oder das Anlegen eines Unterdrucks sind nicht
erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verschlusses ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran im unbeaufschlagten Zustand
mindestens einem Teil des Rohrumfangs folgt und diesen vorzugsweise
bildet. Das Rohrstück besitzt hierzu einen etwa über den halben
Umfang verlaufenden rechteckigen Ausschnitt, über den die Membran
mit einem ebenso gekrümmten Reinigungsdeckel von außen gespannt
ist. Beim Beaufschlagen mit Druckmittel braucht dann die Membran im
mittleren Abschnitt nur nach unten umgestülpt zu werden. In den
Endbereichen erfolgt eine mäßige Dehnung. Die Membran überlappt die
Längskante des Rechteckausschnitts und wird dort mittels radial
abstehender Flansche eingespannt. Beim Beaufschlagen wird die
Membran an dieser Stelle also um 180° umgewendet, so daß hier
starke Rückstellkräfte auftreten.
An den Stirnkanten besitzt die Membran eine Verdickung, die von
einer Rippe am Reinigungsdeckel gehalten wird.
Bei der Dehnung der Membran läßt sich dann eine Vergleichmäßigung
erzielen, wenn der Rohrabschnitt, in dem die Membran dichten soll,
im Bereich der Membran halbkugelfömig erweitert ist, wobei der
Radius der Halbkugel mindestens gleich dem Durchmesser der Leitung
ist. Die Sohle der Halbkugel fluchtet dabei vorzugsweise mit der
Sohle der Rohrleitung. Auf diese Weise tritt kein Stau ein. Die
Membran legt sich über die volle Innenfläche der Halbkugel an. Die
beiden Rohranschlüsse an der Halbkugel wirken wie Ventilsitze und
werden zusätzlich verschlossen.
Weitere bevorzugte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen
und den Abbildungen, die mehrere Ausführungsmöglichkeiten der
Erfindung im Längs- und Querschnitt darstellen.
Bei der Bauart nach Fig. 1 bis 3 ist die mit einem runden
Reinigungsdeckel 1 eingespannte Flachmembran 2 oberer Abschluß der
halbkugelfömigen Erweiterung 3 des Rohrabschnitts 4. Die
Erweiterung 3 ist nach oben als Reinigungsschacht 5 hohlzylindrisch
verlängert und trägt am Rand einen Schraubflansch 6. Der
Reinigungsdeckel 1 ist mit einem Anschluß 7 für die elastische
Druckmittelleitung 18 versehen. In Fig. 3 ist die Flachmembran im
druckmittelbeaufschlagten Zustand 2′ gezeigt, in dem sie sich
vollflächig an die Innenwand der Erweiterung 3 anpreßt. Die Membran
wird sich auch noch etwas in die Rohrstutzen 8, 9 hinein dehnen und
dadurch die Dichtfläche an der Rohrsohle vergrößern. Um
Überdehnungen und eventuelles Abscheren zu vermeiden, werden dort
die Kanten abgerundet. Dies ist auch für die obere Einspannung am
Innenrand des Schraubflansches 6 zu empfehlen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Rohrrückstauverschluß, bei dem das
Rohrstück 9′ einen rechteckigen Ausschnitt 10 aufweist, der sich
etwa über den halben Umfang erstreckt. Dieser Ausschnitt wird durch
einen schalenförmig gekrümmten Reinigungsdeckel 11 abgedeckt, der
oben mit einem Anschluß 12 für die Druckmittelleitung und an den
Seiten mit radial abstehenden Flanschen 13 versehen ist. Zwischen
ihnen und einem Festflansch 14 am Rohrstück wird die Membran 15
eingespannt, die ebenfalls die Form einer Halbschale hat. Die
Längskanten der Membran 15 sind abgewinkelt, so daß sie zwischen
die Flansche passen. Die Stirnkanten erhalten eine Verdickung 15′
mit der sie von einer am Reinigungsdeckel 11 vorgesehenen Rippe 11′
gehalten werden.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die Membran im druckbeaufschlagten
Zustand. Man erkennt, daß die Membran in der Mitte um 180° um die
Längskante des Ausschnitts 10 gestülpt ist. Dort findet die
flächenhafte Dichtung gegen die Rohrwand statt. Im Übergangsbereich
liegt die Umstülpung weiter oben und ist kleiner als 180°.
Die Umstülpung bewirkt, daß die Membran bei Druckentlastung
vollständig in die Ausgangslage zurückkehrt.
Eine weitere nicht dargestellte Variante besteht darin, mit zwei
Membranen zu arbeiten, die gegeneinander gedehnt werden und sich
in der Mitte dichtend aneinanderlegen. Auch eine Bauart, bei der
die beiden Membrane unten unter spitzem Winkel aneinanderstoßen,
ist denkbar.
Die Variante nach Fig. 7 mit flach eingespannter Membran 18 besitzt
gewölbte Dichtflächen 16, 17, der Membran, wobei auffallend ist,
daß die Gehäusekante, über die sich die Membran 18 dehnt, stark
konkav ausgerundet ist. Die Membran 18 ist durch Vulkanisieren am
Deckel 19 dicht befestigt, wobei am Auslauf 20 der Innenseite der
Membran 18 auf einen luftdichten Anschluß geachtet ist. Der
Luftdruck wirkt noch erhöhend auf die Dichtung. Die Membran 18 ist
schon etwas vorgewölbt, und ragt somit im unbelasteten Zustand
schon mit ca. 10% in den freien Leitungsquerschnitt. Der
Reinigungsdeckel 19 ist dieser Vorwölbung angepaßt. Dadurch ergibt
sich ein keines Luftvolumen.
Der der Reinigungsöffnung 21 vorgelagerte Gehäusevorsprung 22 kann
zum Einbau eines Rückstaufühlers und zum Anschluß einer
Betriebsprüfeinrichtung dienen.
Bei der Bauform nach Fig. 8 ist wieder eine lose eingespannte
Membran 23 vorgesehen. Die Dichtfläche 24, 25 an Gehäuse 26 und
Deckel 27 verlaufen nach außen abfallend, wobei die Dichtfläche 24
am Gehäuse 26 ein stärkeres Gefälle hat, so daß sich ein nach außen
divergierender Spannspalt ergibt. Die Membran 23 wird dadurch beim
Festziehen des Deckels 27 etwas straff gespannt.
Fig. 9 zeigt einen Rohrreinigungsverschluß 28, bei dem der Deckel
29 mittels eines Spannrings 30 und mehrerer Schwenkpratzen 31
eingespannt wird. Die Membran 32 hat einen U-förmig nach oben innen
umgestülpten Rand, mit dem sie über den Rand des Deckels unter
leichter Vorspannung greift.
Da es unter Umständen sinnvoll sein kann, bei Reinigungsarbeiten
das Verschlußventil unberührt zu lassen, wird gemäß Ausführungsform
nach Fig. 10 vorgeschlagen, eine Reinigungsöffnung 33 stromab zum
Ventil 34 anzuordnen und beide Öffnungen durch einen gemeinsamen
Deckel 35 zu verschließen. Der Anschluß 36 für die Druckluft liegt
seitlich am Gehäuse, und die Verbindung zum Membranventil 37 ist
als Schlauch 38 ausgebildet, so daß das Ventil ohne Unterbrechung
des Druckluftanschlusses zur Kontrolle ausgebaut werden kann.
Bei der Betriebsprüfung auf Dichtigkeit wird der abgehende
Leitungsstutzen 46 durch einen Stopfen 47 verschlossen. In den
Reinigungsdeckel 35 wird das Prüfrohr 42 eingeschraubt und nach
Schließen des Membranventils 37′ bis zur Skalenmarke mit
Prüfflüssigkeit gefüllt. An der Öffnung 44 kann kontrolliert
werden, wie dicht der Membranverschluß 37′ ist. Die Undichtigkeit
kann an der Skala des Prüfrohrs abgelesen werden.
Fig. 12 zeigt eine Ventilanordnung, wie sie für die unter der
Rückstauebene liegende Grundstücksentwässerung vorgeschrieben ist.
Dem selbsttätig schließenden Membranventil 39 ist stromab ein
handbetätigter Verschluß 40 nachgeschaltet, der als selbständiges
Bauteil oder als integrierter Bestandteil des selbsttätigen
Verschlusses ausgebildet sein kann. Zwischen beiden Verschlüssen
39, 40 liegt eine Anschlußmöglichkeit 41 für eine
Dichtprüfeinrichtung, die nach DIN die Form eines Prüfrohrs 42 hat.
An dieser Stelle kann aber auch ein Rückstaufühler angeordnet sein,
der den Impuls für das Schließen des Membranventils 39
liefert. Dem Membranventil vorgeordnet ist eine weitere, durch
einen Stopfen 43 verschließbare Öffnung 44, durch die das
Membranventil bei der Betriebsprüfung auf Dichtigkeit kontrolliert
wird.
Fig. 13 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach den Fig. 1
bis 3. Von der halbkugelförmigen Gehäuseerweiterung 45 sind die
beiden Längsseiten abgeflacht, um Einbauraum zu sparen. Das Profil
der Gehäuseerweiterung 45 ist besser dem Leitungsprofil angepaßt
und ergibt weniger strömungstote Zonen. Die Membran hat im
unbeaufschlagten Zustand die Form eine 0.
Claims (24)
1. Dehnkörperverschluß, insbesondere Rohrrückstauverschluß, mit
einem elastischen, durch zugeführte Druckmittel verformbaren
und dadurch den Rohrquerschnitt verschließenden Formkörper,
wobei der Formkörper eine zumindest überwiegend flächenhafte,
entlang ihrem Rand dicht eingespannte und an einer Seite des
zu verschließenden Rohrquerschnitts angeordnete Membran (2,
11, 14, 15, 18, 23, 32, 37) ist, die sich durch
Druckmittelbeaufschlagung an die übrige Wand des zu
verschließenden Rohrquerschnitts dichtend anlegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (2, 15, 18, 23,
32, 37) im unbeaufschlagten Zustand vollständig außerhalb des
uneingeschränkten Rohrquerschnitts liegt und daß die
Erstreckung der Membran (2.....37) quer zur Rohrlängsachse
den Durchmesser des zu verschließenden Rohrquerschnitts
übertrifft.
2. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (15) im
unbeaufschlagten Zustand mindestens einem Teil des Rohrumfangs
folgt.
3. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (9′) im Bereich der
Membran (15) einen über etwa den halben Umfang verlaufenden
rechteckigen Ausschnitt (10) aufweist, über den die Membran
(15) von außen gespannt ist.
4. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungsdeckel (11),
der die Membran (15) aufgespannt enthält, die Form einer
Rohrhalbschale hat.
5. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrhalbschale (11)
mittels radial abstehender Flansche (13, 14) befestigt wird.
6. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsrand, der Membran
(15) die Längskante des Rohrausschnitts (10) überlappt, so daß
die Membran (15) an dieser Stelle beim Beaufschlagen mit
Druckmittel um etwa 180° umgestülpt wird.
7. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenrand der Membran
(15) in den übrigen Abschnitten verdickt (15′) ist und von
einer Rippe (11′) am Reinigungsdeckel (11) gehalten wird.
8. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (18) an dem
Reinigungsdeckel (19) durch Vulkanisieren oder Kleben
befestigt ist.
9. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtflächen
(24, 25) der Membran (23) nach außen divergieren.
10. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (24, 25)
nach außen fallend ausgebildet sind.
11. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (16, 17) im
Querschnitt konkav bzw. konvex gewölbt sind.
12. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (32) außen über
den Rand des Reinigungsdeckels (29) gestülpt ist.
13. Dehnkörperverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrabschnitt (4) im Bereich der Membran (2)
halbkugelförmig (3, 39) erweitert ist.
14. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (1) den oberen
Anschluß der Halbkugel (3) bildet.
15. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohle der Halbkugel (3)
mit der Sohle des Rohrabschnitts (4) fluchtet.
16. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 13 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius der Halbkugel (3)
mindestens gleich dem Durchmesser der Rohrleitung (8, 9) ist.
17. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Halbkugel (3) nach
oben in Form eines Hohlzylinders (5) fortsetzt, der einen
Reinigungsschacht bildet.
18. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (10) im
Ruhezustand einen im Hohlzylinder untergebrachten Faltenbalg
aufweist, der sich im beaufschlagten Zustand bis zur
Oberkante des Rohrquerschnitts ausdehnt.
19. Dehnkörperverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Ruhezustand gegengewölbte Membran durch das Druckmittel
vorgewölbt wird, wobei eine Zugfeder bei
Druckmittelentlastung für die Rückholung sorgt.
20. Dehnkörperverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
stromab vom Dehnkörperverschlußorgan (37) eine zusätzliche
Reinigungsöffnung (33) vorgesehen ist und daß beide Elemente
(33, 37) von einem gemeinsamen Deckel (35) übergriffen sind.
21. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung (33)
mit einer Absperreinrichtung (47) für die abgehende Leitung
(46) verschließbar ist.
22. Dehnkörperverschluß nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (35) für die
zusätzliche Reinigungsöffnung (33) mit einem Anschluß für
eine Dichtheitsprüfeinrichtung (42) der Membran versehen ist.
23. Dehnkörperverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Membranverschlußorgan (3) ein Rückstaumelder (41) vor-
oder nachgeordnet ist.
24. Dehnkörperverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Membranverschlußorgan (39) ein Handverschluß (40)
nachgeschaltet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: PASSAVANT-ROEDIGER UMWELTTECHNIK GMBH, 65326 AARBE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO. KG, 24768 RENDSBURG |
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