DE4006038A1 - Zahnstange, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnstange, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
- B62D3/126—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by the rack
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange, insbesondere für
Lenkgetriebe von Fahrzeugen. Herkömmliche Zahnstangen werden
als Vollteile unter spanabhebender oder spanloser Verformung
durch Taumelpressen der Verzahnung hergestellt.
Diese bekannten Zahnstangen sind insofern nachteilig, als sie
ein relativ hohes Gewicht besitzen, demzufolge das Fahrzeug
gewicht erhöhen und auch die Zahnstangenhandhabung durch ihr
Eigengewicht (erhöhte Reibung etc) erschweren.
Ein weiterer Nachteil bekannter, aus Vollmaterial bestehender
Zahnstangen besteht darin, daß das Vollmaterial Vibrationen
jeder Art gut leitet und demzufolge auf die Lenkung über
trägt.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber be
kannten leichtere Zahnstange herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zahnstange für
Lenkgetriebe gelöst, wobei die Zahnstange hohl ist und auf
einem Teilbereich der Außenwand eine Verzahnung angeordnet
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Zahnstange wird dabei üblicherweise so
hergestellt, daß ein rohrförmiger Grundkörper mittels eines
Umformverfahrens, bevorzugt eines Innenhochdruckumformver
fahrens bei dem der umzuformende Hohlkörper durch ein unter
hohem Druck eingepreßtes Fluid gegen eine Form geformt wird.
Derartige Innenhochdruckumformverfahren sind bspw. in Indu
strieanzeiger Nr. 20 vom 9.3.1984 A. Ebbinghaus: "Hohlteile,
materialsparend hergestellt" und in Werkstatt und Betrieb 122
(1989), Heft 11, S. 933-938 A. Ebbinghaus: "Gesenkschmiede
mit neuer Technologie" beschrieben. Ein Verzahnungsteil wird
getrennt davon spanabhebend oder vorzugsweise spanlos z. B.
durch Taumelpressen geformt und auf der Zahnstange in einer
dem Fachmann geläufigen Weise befestigt, bspw. durch
Schweißen, Kleben, Verstiften etc.
Bei der zweiteiligen Ausgestaltung der Zahnstange können
Grundkörper und Verzahnungsteil jeweils aus dem für sie gün
stigsten Material gefertigt werden, wobei das Verzahnungsteil
die Anforderungen an ein abriebfestes Material für die Zähne
erfüllen muß, während das Gestängeteil lediglich leicht und
fest sein muß, aber keine besonderen Anforderungen an die Be
lastbarkeit der Außenwand gestellt werden, wie von Verzahnun
gen gefordert werden. Derartige zweiteilige Zahnstangen er
zielen bei einer PKW-Zahnstange mit etwa 23 mm Durchmesser
und 600 mm Gesamtlänge eine Gewichtserparnis von 0,8-0,9
kg; also 40 bis 45% Einsparung an Bauteilmasse, verglichen
mit herkömmlichen Zahnstangen.
Es ist aber auch möglich, eine erfindungsgemäße hohle Zahn
stange einstückig herzustellen, bspw. durch Umformung eines
rohrförmigen Grundköpers mittels eines Innenhochdruckumform
verfahrens und anschließendes Taummelpressen der Verzahnung,
wobei der Hohlraum im Verzahnungsbereich des Grundkörpers
während der Umformung mit einem plastischen Material gefüllt
ist. Es ist ein Vorteil der einstückigen Zahnstange, daß
keine Verbindungsprobleme zwischen einem Verzahnungsteil und
einem Grundkörper auftreten, was insbesondere bei thermi
scher Belastung des Gegenstandes wichtig sein kann. Bei einer
üblichen PKW-Zahnstange wird eine Gewichtseinsparung von 1,1
bis 1,3 kg erzielt, das entspricht 55 bis 60% der Bauteil
masse herkömmlicher Zahnstangen.
Nachfolgend sollen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der begleitenden Zeichnung näher erläutert werden. Da
bei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zahnstangen-
Lenkgetriebes mit einer Fahrzeugachse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den hohlen Grundkörper
einer zweiteiligen hohlen Zahnstange,
Fig. 2a einen Querschnitt entlang der Linie 2A-A der Fig. 2,
Fig. 2b einen Querschnitt entlang der Linie 2B-B der Fig. 2,
Fig. 3 Verzahnungsteil der Ausführungsform der Fig. 2,
Fig. 3a den Verzahnungsteil der Fig. 3 im Querschnitt,
Fig. 4 eine mehrteilige Zahnstange im zusammengebauten
Zustand;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße einstückige Zahnstange,
Fig. 5a einen Querschnitt entlang der Linie 5A-A der Fig. 4,
Fig. 5b einen Querschnitt entlang der Linie 5B-B der Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des Verzahnungsteils
der Fig. 4.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine erfindungsgemäßen Zahn
stange ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungsteil 10
auf, das bei einer Zahnstange für PKW′s bspw. einen Durch
messer vom 23 mm und eine Länge vom etwa 600 mm besitzt. In
den Fig. 2-4 sind die Ausgangsmaterialien bzw. Teile einer
zweiteiligen Zahnstange 10 gezeigt. In Fig 2 ist das Verbin
dungsteil 10 im Längsschnitt dargestellt, das über einen
Teilbereich an seinem einen Ende einen Bereich verminderten
Querschnitts - Y-Profil - 12 aufweist. Das Verbindungsteil 10
ist auch entsprechend den Lenkanforderungen im Raum in an
sich bekannter Weise gekröpft. Diese Form des Verbindungs
teils 10 wird bevorzugt durch ein Innendruckumformverfahren
hergestellt, das eine Umformung des Rohrs ohne Entstehen von
Schwachstellen durch Knicke im Faserverlauf des Rohrmaterials
ermöglicht. In Fig. 2A ist ein Querschnitt durch das Verbin
dungsteil der Fig. 2 entlang der Linie 2A-A dargestellt und
aus Fig. 2B ist ein Querschnitt durch das Verbindungsteil der
Fig. 2 entlang der Linie 2B-B gezeigt. Vorteilhafterweise
kann das Verbindungsteil 10 aus einem mehrschichtigen Mate
rial gebildet sein, das eine hohe Festigkeit besitzt und
schlechte Vibrationsleitfähigkeit aufweist, was zur Vermei
dung von Vibrationen von den Fahrzeugrädern günstig ist. Ge
eignete Verbundmaterialien sind mehrschichtig und haben ein
Außenschichtmaterial, das korrosionsfest gegenüber Umweltbe
dingungen ist und außerdem leicht mit dem Zahnteilmaterial
verbindbar ist.
Auf dem Bereich des Y-Profils 12 des Verbindungsteils 10 ist
ein Zahnteil 14 befestigt, das in Fig. 3 in der Längsansicht
und in Fig. 3a im Querschnitt gezeigt ist. Es ist möglich,
bspw. beim Taumelpressen des Verzahnungsteils 14 an dessen
den Zähnen gegenüberliegenden Seite Zapfen 16 mit anzupres
sen, mittels derer es in entsprechenden Bohrungen im Grundkor
per verstiftet werden kann und so an ihm verschiebungsfest
angebracht wird. Dabei ist es bevorzugt, zusätzlich zur Befe
stigung ein verzugsarmes Schweißverfahren einzusetzen, bspw.
Laser- oder Impulsschweißen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
die in den Fig. 5 bis 6 schematisch gezeigt ist, ist die
hohle Zahnstange einstückig und kann bspw. wie folgt gefer
tigt werden:
Aus einem Rohr wird im Innenhochdruckumformverfahren zunächst
der Grundkörper 10′ der Zahnstange geformt, wobei anschließend
die Verzahnung 14′ bspw. spanlos, vorzugsweise durch Taumel
pressen aufgebracht wird. Fig. 5 zeigt eine fertiggestellte
einstückige Zahnstange, wobei in Fig. 5A der Querschnitt
entlang der Linie 5A-A und in Fig. 5b der Querschnitt entlang
der Linie 5B-B gezeigt ist. Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt X′′
des Zahnabschnitts der Fig. 5 in vergrößerter Darstellung.
Bezugszeichenliste:
10 Verbindungsteil der zweiteiligen Zahnstange
12 Bereich geringeren Durchmessers von 10
14 Zahnabschnitt von 10
16 Zapfen an 14
10′ Grundkörper der einteiligen Zahnstange
12′ Bereich geringeren Durchmessers von 12′
14′ Zahnabschnitt von 10′
12 Bereich geringeren Durchmessers von 10
14 Zahnabschnitt von 10
16 Zapfen an 14
10′ Grundkörper der einteiligen Zahnstange
12′ Bereich geringeren Durchmessers von 12′
14′ Zahnabschnitt von 10′
Claims (10)
1. Zahnstange für Lenkgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper der Zahnstange (10) hohl ist und auf einem
Teilbereich seiner Außenwand ein Zahnabschnitt (14) angeordnet
ist.
2. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein hohler Grundkörper (10) mit einem Zahnteil (14) aus
Vollmaterial verbunden ist, wobei sich das Zahnteil nur über
einen Teilbereich (12) des Grundkörpers (10) erstreckt.
3. Zahnstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) im wesentlichen
gleichbleibende Wandstärke aufweist.
4. Zahnstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein Rohr aus einem mehr
schichtigen Verbundmaterial ist.
5. Zahnstange nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper ein Rohr aus einem
einschichtigen Metall, bevorzugt Stahl, ist.
6. Zahnstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper mit im wesentlichen
gleichbleibender Wanddicke in allen Querschnitten, vorzugs
weise aus Stahlrohr im Innenhochdruckverfahren hergestellt
ist und das zweite Teil ein getrennt gefertigtes Verzahnungs
teil ist, das in geeigneter Weise mit dem Grundkörper verbun
den ist.
7. Zahnstange für Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein einteiliges Hohlteil (10′) ist, wobei
die Verzahnung (14′) in einem Wandbereich des Hohlteils
ausgeformt ist.
8. Zahnstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlteil (10′) eine Wanddickenverstärkung im Bereich der
Verzahnung (14′) aufweist und aus dieser verdickten Wand der
Verzahnung (14′) gebildet ist.
9. Zahnstange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlteil (10′) aus einem einschichtigen Rohrmaterial be
steht.
10. Zahnstange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlteil (10′) aus einem mehrschichtigen
Rohrmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006038 DE4006038A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Zahnstange, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904006038 DE4006038A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Zahnstange, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006038A1 true DE4006038A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006038 Withdrawn DE4006038A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Zahnstange, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8130 | Withdrawal |