DE4004916A1 - Reinigungsgeraet - Google Patents
ReinigungsgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
- A47L1/06—Hand implements
- A47L1/08—Hand implements with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/045—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
- B60S3/047—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Reinigungsgeräte dieser Gattung sind als Waschbürsten für
Kraftfahrzeuge und dgl. bekannt. Der hohle Handgriff wird an
einen Wasserschlauch angeschlossen und Wasser wird durch den
Handgriff zu dem Bürstenkörper geführt. Ein Absperrhahn
ermöglicht die Unterbrechung der Wasserzuführung.
Dieses Reinigungsgerät benötigt einen Wasseranschluß und ist
aufgrund des mit dem Handgriff verbundenen Schlauches un
handlich. Für Haushaltszwecke, z. B. als Topfbürste und
Spülbürste, ist das Reinigungsgerät daher ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handliches
Reinigungsgerät für Haushaltszwecke, insbesondere als Spül
bürste und Topfbürste, zu schaffen, das in einfacher Weise
die Anwendung eines flüssigen Reinigungsmittels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Reinigungsgerät der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät ist der Handgriff
als Vorratsbehälter für ein flüssiges Reinigungsmittel, z. B.
ein Spülmittel, ausgebildet. Das Spülmittel wird aus dem
im Handgriff angeordneten Vorratsbehälter über eine Dosier
einrichtung an den Körper des Reinigungsgerätes abgegeben.
Dieser Körper trägt beispielsweise Borsten oder einen
Schwamm als Reinigungselement. Durch Betätigung der Dosier
einrichtung kann eine abgemessene Menge des flüssigen Reini
gungsmittels aus dem Handgriff an das Reinigungselement, z. B.
die Bürste oder den Schwamm, abgegeben werden und gelangt
dadurch unmittelbar an die Stelle, an welcher dieses Reini
gungsmittel benötigt wird.
Es ist nicht erforderlich, das Reinigungsmittel in einem
gesonderten Behälter bereitzuhalten und aus diesem Behälter
an den Anwendungsort zu bringen. Die Arbeit mit dem Reini
gungsgerät und die Betätigung der Dosiereinrichtung können
mit derselben Hand ausgeführt werden, was das Arbeiten mit
dem Reinigungsgerät, z. B. beim Spülen von Geschirr und beim
Reinigen von Töpfen, wesentlich vereinfacht.
Der in dem hohlen Handgriff angeordnete Vorratsbehälter wird
durch einen Deckel verschlossen, so daß das flüssige Reini
gungsmittel zuverlässig in dem Vorratsbehälter aufbewahrt
ist.
Die Dosiereinrichtung ist vorzugsweise ein Dosierschieber,
der insbesondere als Hohlkörper ausgebildet sein kann, der
quer zur Achse des Handgriffes verschiebbar gelagert ist.
Zweckmäßigerweise ragt ein Ende des Hohlkörpers aus dem
Handgriff heraus und der Hohlkörper ist gegen eine das
andere Ende abstützende Feder verschiebbar. In dieser Aus
führung kann der Hohlkörper als Druckknopf ausgebildet sein,
so daß ein einfacher Druck mit dem Finger auf diesen Druck
knopf zur Betätigung der Dosiereinrichtung und zur Abgabe
einer dem Volumen des Hohlkörpers entsprechenden Menge des
flüssigen Reinigungsmittels ausreicht. Je nach Anwendungs
zweck kann das Reinigungsgerät mit in den Körper eingesetz
ten Borsten als Reinigungselement ausgestattet sein, um als
Spülbürste oder Topfbürste verwendet zu werden. Ebenso kann
der Körper einen Schwamm als Reinigungselement tragen, um
ebenfalls als Spülgerät verwendet zu werden oder um ein
Reinigungsmittel zum Reinigen von Textilien oder Leder
aufzutragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines als Topfbürste
ausgebildeten Reinigungsgerätes,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Reinigungsgerätes gemäß
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Reinigungsgerätes
gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Reinigungsgerät
gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Reinigungsgerät als Topfbürste ausgebildet.
Die Topfbürste weist einen kurzen zylindrischen Handgriff
10 aus Kunststoff auf, in dessen verbreitertes unteres Ende
ein mit Borsten 12 bestückter Körper 14 eingerastet ist.
Der Handgriff 10 ist in seinem oberen Teil hohl ausgebildet,
so daß er einen Vorratsbehälter 16 für ein flüssiges Spül
mittel umschließt. Auf das rückwärtige offene Ende des
Handgriffes 10 ist ein Deckel 18 lösbar aufgeschnappt, der
den Vorratsbehälter 16 dicht verschließt. Der Deckel 18 ist
mittels einer biegsamen Lasche 20 einstückig und unverlier
bar mit dem Handgriff 10 verbunden.
An dem dem Körper 14 zugewandten unteren Ende des Handgrif
fes ist der Vorratsbehälter 16 durch einen einstückig mit
dem Handgriff 10 ausgebildeten Boden 22 verschlossen. Quer
zur Achse des Handgriffes 10 ist in dem Boden 22 eine Füh
rungsaufnahme 24 ausgebildet, die mit kreisförmigem Quer
schnitt sich über den gesamten Durchmesser des Handgriffes
erstreckt. Die Führungsaufnahme 24 ist als Sackloch ausge
bildet, welches an einer Seite des Handgriffes 10 offen ist
und an dem diametral entgegengesetzten Ende durch die Wand
des Handgriffes 10 verschlossen ist.
In die Führungsaufnahme 24 ist ein Dosierschieber 10 in Form
eines kreiszylindrischen allseits geschlossenen Hohlkörpers
26 eingesetzt. Die axiale Länge des Hohlkörpers 26 ent
spricht im wesentlichen dem Durchmesser des Handgriffes 10
und damit der axialen Länge der Führungsaufnahme 24. Zwi
schen die innere Endstirnfläche des Hohlkörpers 26 und die
den Grund der Führungsaufnahme 24 bildende Wand des Hand
griffes 10 ist eine Schraubendruckfeder 28 eingesetzt. Ein
in den Boden 22 eingesetzter Stift 30 greift in eine Nut 32,
die parallel zur Achse des Hohlkörpers 26 in dessen Außen
wand vorgesehen ist. Durch den in die Nut 32 eingreifenden
Stift 30 wird der Hohlkörper 26 in der Führungsaufnahme 24
gehalten und kann nicht durch die Schraubendruckfeder 28 aus
der Führungsaufnahme 24 herausgedrückt werden. Die Länge der
Nut 32 bestimmt die Verschiebungsstrecke, um welche der
Hohlkörper 26 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 28 in
die Führungsaufnahme 24 hineingedrückt werden kann. In der
in Fig. 1 dargestellten Lage, in welcher das innere Ende der
Nut 32 unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 28 an dem
Stift 30 anschlägt, ragt der Hohlkörper 26 um ein etwa der
Länge der Nut 32 entsprechendes Maß radial aus dem Handgriff
10 heraus.
Auf der dem Vorratsbehälter 16 zugewandten Seite weist der
Boden 22 einen Kanalabschnitt 34 auf, der als schlitzförmi
ger, quer zur Achse der Führungsaufnahme 24 verlaufender
Durchbruch den Vorratsbehälter 16 mit der Führungsaufnahme
24 verbindet. Auf der dem Körper 14 zugewandten Seite des
Bodens 22 ist mittig ein Kanalabschnitt 36 ausgebildet, der
von der Führungsaufnahme 24 durch den Boden 22 zu einer
mittigen Austrittsöffnung 38 des die Borsten 12 tragenden
Körpers 14 führt. Der den Dosierschieber bildende Hohlkörper
26 weist in seiner nach oben gegen den Vorratsbehälter 16
gerichteten Wandfläche eine Eintrittsöffnung 40 und in
seiner unteren, dem Körper 14 zugewandten Wandfläche eine
Austrittsöffnung 42 auf, wobei die Austrittsöffnung 42 als
quer zur Achse des Hohlkörpers 26 verlaufender Schlitz
ausgebildet ist. In axialer Richtung des Hohlkörpers 26 sind
die Eintrittsöffnungen 40 und die Austrittsöffnungen 42 so
angeordnet, daß die Eintrittsöffnung 40 mit dem oberen
Kanalabschnitt 34 zur Deckung kommt und die Austrittsöffnung
42 durch den Boden 22 verschlossen wird, wenn sich der
Hohlkörper 26 in der in der Zeichnung dargestellten Lage
befindet, in welcher die Nut 32 mit ihrem inneren Ende an
dem Stift 30 anschlägt. Wird der Hohlkörper 26 durch radia
les Eindrücken gegen die Schraubendruckfeder 28 soweit
verschoben, daß das äußere Ende der Nut 32 an dem Stift 30
anschlägt, so kommt die Austrittsöffnung 42 mit dem unteren
Kanalabschnitt 36 zur Deckung, während die Eintrittsöffnung
40 durch den Boden 22 abgedeckt wird. Die schlitzförmige
Ausbildung des oberen Kanalabschnitts 34 und der Austritts
öffnung 42 lassen eine große Toleranz in der Winkelpositio
nierung des Hohlkörpers 26 durch den Stift 30 und die Nut 32
zu.
Zur Verwendung der Topfbürste wird ein flüssiges Spülmittel
in den Vorratsbehälter 16 gefüllt. Solange die Topfbürste
nicht benutzt wird, befindet sich der Hohlkörper 26 in der
in der Zeichnung dargestellten Stellung und das flüssige
Spülmittel kann aus dem Vorratsbehälter 16 durch den oberen
Kanalabschnitt 34 und die Eintrittsöffnung 40 in den Hohl
körper 26 fließen, so daß dieser sich mit dem Spülmittel
füllt. Wird die Topfbürste benutzt, so ergreift der Benutzer
den Handgriff 10 und bringt den Körper 14 mit den Borsten 12
in den zu reinigenden Topf. Dann wird mit einem Finger der
die Topfbürste haltenden Hand der Hohlkörper 26 gegen die
Kraft der Schraubendruckfeder 28 eingedrückt. Dadurch kommt
die Austrittsöffnung 42 mit dem unteren Kanalabschnitt 36
zur Deckung und das in dem Hohlkörper 26 enthaltene Spülmit
tel fließt durch den unteren Kanalabschnitt 36 und die
Austrittsöffnung 38 zu den Borsten 12.
Claims (11)
1. Reinigungsgerät mit einem ein Reinigungselement tragen
den Körper, mit einem an dem Körper angebrachten hohlen
Handgriff, mit einem von dem hohlen Handgriff durch den
Körper zu dem Reinigungselement führenden Kanal und mit
einem Absperrorgan in dem Kanal, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Handgriff (10) einen durch einen Deckel
(18) verschließbaren Vorratsbehälter (16) für ein flüs
siges Reinigungsmittel aufnimmt und daß das Absperrorgan
eine Dosiereinrichtung ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung ein Dosierschieber ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierschieber quer zur Achse des Handgriffes
(10) verschiebbar gelagert ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierschieber einen in dem Handgriff (10)
gelagerten Hohlkörper (26) aufweist, dessen eines Ende
aus dem Handgriff (10) herausragt und der durch Druck
auf dieses Ende gegen die Kraft einer Feder in den
Handgriff (10) einschiebbar ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (26) ein allseitig geschlossener
Zylinder ist, dessen aus dem Handgriff (10) herausragen
des Ende die Form eines Druckknopfes aufweist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zu dem Körper (14) führender, hinter
dem Hohlkörper (26) angeordneter Kanalabschnitt (36),
ein von dem Vorratsbehälter (16) kommender, vor dem
Hohlkörper (26) angeordneter Kanalabschnitt (34) , eine
in der dem Körper (14) zugewandten Seite der Umfangswand
des Hohlkörpers (26) vorgesehene Austrittsöffnung (42)
und eine in der dem Vorratsbehälter (16) zugewandten
Umfangswand des Hohlkörpers (26) vorgesehene Ein
trittsöffnung (40) so angeordnet sind, daß im unbetätig
ten Zustand des Hohlkörpers (26) die Eintrittsöffnung
(40) des Hohlkörpers (26) mit dem von dem Vorratsbehäl
ter (16) kommenden Kanalabschnitt (34) fluchtet und im
eingedrückten Zustand des Hohlkörpers (26) die Aus
trittsöffnung (42) des Hohlkörpers (26) mit dem zum
Körper (14) führenden Kanalabschnitt (36) fluchtet.
7. Reinigungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (26)
in einer im Handgriff (10) quer zu dessen Achse verlau
fenden als Sackloch ausgebildeten Führungsaufnahme (24)
verschiebbar gelagert ist, daß die Feder eine zwischen
die innere Endstirnfläche des Hohlkörpers (26) und den
Grund der Führungsaufnahme (24) eingesetzte Druckfeder,
insbesondere Schraubendruckfeder (28) ist, und daß ein
in die Wandung der Führungsaufnahme (24) eingesetzter
Stift (30) zur Begrenzung des Verschiebungsweges des
Hohlkörpers (26) in einer achsparallelen Nut (32) des
Hohlkörpers (26) eingreift, deren Länge dem Verschie
bungsweg entspricht.
8. Reinigungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement
aus in den Körper (14) eingesetzten Borsten (12) be
steht.
9. Reinigungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement
aus einem an dem Körper (14) befestigten Schwamm be
steht.
10. Reinigungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18)
auf den Handgriff (10) aufschnappbar oder aufschraubbar
ist.
11. Reinigungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18)
unverlierbar an dem Handgriff (10) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004916 DE4004916A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Reinigungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004916 DE4004916A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Reinigungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004916A1 true DE4004916A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004916 Withdrawn DE4004916A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Reinigungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004916A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222766A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Walter Fuchs | Reinigungs-Poliervorrichtung mit einem Handgerät und Reinigungs-Polierverfahren |
-
1990
- 1990-02-16 DE DE19904004916 patent/DE4004916A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222766A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Walter Fuchs | Reinigungs-Poliervorrichtung mit einem Handgerät und Reinigungs-Polierverfahren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |