DE4004602A1 - Verfahren zum vorbeloten eines substrats - Google Patents
Verfahren zum vorbeloten eines substratsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum struk
turierten Vorbeloten eines metallischen oder metalli
sierten Substrats.
Ein solches Verfahren kann beispielsweise verwendet wer
den zum Vorbeloten von Substraten für die Herstellung
von Leistungshalbleitermodulen.
Leistungshalbleitermodule in Löttechnik - im Gegensatz
zu druckkontaktierten Modulen - werden hergestellt durch
Anordnung von Halbleiterchips, Anschlußlaschen und ggf.
weiterer Bauteile auf einem metallischen oder struktu
riert metallisierten Substrat und durch Verlöten dieser
Teile. Die Lötverbindung hat in solchen Leistungshalb
leitermodulen eine große Bedeutung, da die Wärmeabfuhr
aus den Halbleiterchips über den Lötkontakt erfolgt. Das
bedeutet, daß die Lötverbindung über die gesamte Chip
fläche einen gleichmäßig guten thermischen Kontakt her
stellen muß und dies auch langfristig, also nach vielen
Lastwechseln. Einen solchen guten Wärmekontakt kann man
mit reinen Loten ohne Flußmittel erreichen. Man muß dazu
Lotplättchen zusammen mit den zu verbindenen Teilen in
sogenannte Lötformen einlegen, um die Teile während des
Lötprozesses zu fixieren. Die Lötung erfolgt im Lötofen
unter Schutzgas. Nachteilig ist dabei, daß Oxidhäute und
Verunreinigungen auf den Lotplättchen zu Lunkern in der
Lötverbindung führen können.
Um eine flexiblere und automatisierbare Fertigung von
Leistungshalbleitermodulen zu ermöglichen, wäre es wün
schenswert, mit vorbeloteten Substraten zu arbeiten. Man
könnte dann vom Modultyp abhängige Lötformen vermeiden
und auf Lotplättchen verzichten. Vorbelotete Substrate
können z. B. mit Hilfe von automatischen Die-Bondern mit
Halbleiterchips bestückt werden.
Aus der Hybridtechnik sind verschiedene Techniken zur
Durchführung einer strukturierten Vorbelotung von Sub
straten bekannt, welche aber nicht zufriedenstellend
sind für die vorgesehene Anwendung. So ist beispielswei
se das übliche Siebdruckverfahren unter Verwendung einer
Lotpaste nicht geeignet, weil die Lotpaste Flußmittel
enthält und weil nur eine begrenzte Auswahl von Lotle
gierungen zur Verfügung steht. Nach dem Siebdruckverfah
ren vorbelotete Substrate wären nicht geeignet für Lei
stungshalbleitermodule mit ausreichend guten und repro
duzierbar guten Lötverbindungen und damit auch guten
Wärmekontakten, da in den bei Leistungshalbleitern typi
schen großflächigen Lötverbindungen Flußmittelreste ein
geschlossen werden können, die damit selbst Ursache von
Lunkern werden. Außerdem sind aufwendige Reinigungspro
zesse notwendig, um Flußmittelreste zu entfernen.
Eine Substratbelotung kann auch mit Hilfe des bekannten
Wellenlötens erreicht werden. Diese in der Elektronik-
Fertigung angewandte Wellenlötung ist beispielsweise in
R.J. Klein Wassink, "Weichlöten in der Elektronik", Eu
gen G. Leutze-Verlag, 1986, Seite 314 bis 328 beschrie
ben. Da jedoch nur ausgewählte Flächen auf dem Substrat
belotet werden sollen, ist eine Maskierung erforderlich.
Eine solche Maskierung kann mit Hilfe von sogenannten
Lötstoplacken erreicht werden. Es hat sich allerdings
gezeigt, daß die üblichen Lötstoplacke reaktiven Gasen
und Löttemperaturen von 280°C bis 380°C nicht standhal
ten. Außerdem ist nach dem Beloten ein Reinigungsprozeß
erforderlich, der aufwendig und umweltbelastend ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren zum strukturierten Vorbeloten von me
tallischen oder metallisierten Substraten vorzuschlagen,
das die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum strukturier
ten Vorbeloten eines metallischen oder metallisierten
Substrats gelöst, wobei die zu belotende Substratseite
mit einer Folienmaske und die so maskierte Seite des
Substrats in einer Wellenlötanlage mit Lot benetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen
angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß be
liebige Lote verwendet werden können und nicht zu belo
tende Flächen des Substrats unbeschichtet bleiben. Die
Folienmaske kann grundsätzlich aus verschiedenen tempe
raturbeständigen Materialien, wie z. B. Metall, herge
stellt werden und die Folienmaske kann auch auf ver
schiedene Weise an das Substrat angedrückt werden. Fo
lienmasken haben den wesentlichen Vorteil, daß sie wie
derverwendbar sind. Bevorzugt wird eine nachstehend in
einem Ausführungsbeispiel beschriebene ferro-magnetische
Folienmaske verwendet, welche durch Magnete an das Sub
strat angezogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand
einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Anordnung zur Durch
führung des Vorbelotungsverfahrens und Fig. 2 eine
Draufsicht auf eine Folienmaske.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung zum Vorbeloten
eines Substrats 1, hier eines beidseitig mit einer Kup
ferschicht 2 metallisierten Keramiksubstrats. Das Sub
strat 1 ist in eine Vertiefung 3 in einer Subtrathalte
rung 4 eingesetzt. Die Substrathalterung 4 ist Teil ei
ner Wellenlötanlage und wird in der angegebenen Pfeil
richtung über eine Lotwelle 5 bewegt. Durch einen Pfeil
in der Lotwelle 5 ist angedeutet, daß sich das Lotmate
rial in entgegengesetzter Richtung zur Substrathalterung
4 bewegt.
Das Substrat 1 und die Substrathalterung 4 ist auf sei
ner unteren, der Lotwelle 5 zugewandten Seite mit einer
Folienmaske 6 abgedeckt. Eine solche Folienmaske 6, wel
che Öffnungen 7 aufweist, ist in Fig. 2 dargestellt. Die
Folienmaske 6 besteht aus einem ferro-magnetischen Mate
rial, z. B. einer Ni-Fe-Legierung oder aus Reineisen, und
ist etwa 50 bis 300 µm dick. Die Curie-Temperatur der
Legierung muß deutlich über der Löttemperatur liegen. Es
zeigte sich in Versuchen, daß beim Löten mit eutekti
schem PbSn-Lot eine FeNi-Legierung ausreicht. Die Fo
lienmaske 6 wird durch Magnetkräfte ganzflächig an das
Substrat bzw. die Substrathalterung 4 angezogen, wobei
die Magnetkräfte von Magneten 8, z. B. Dauermagneten oder
Elektromagneten, aufgebracht werden. Die Maske 6 kann
einfach und flexibel durch Ätzen erzeugt werden. Sie
kann auch aus Invar hergestellt werden. Sie ist mit ei
nem Material beschichtet, welches das Benetzen der Maske
mit Lot verhindert. Dies kann z. B. durch Verchromen er
zielt werden, was sich in Versuchen als vorteilhaft be
stätigte. Das bei Kontakt mit Luft entstehende
Chrom(-III)-oxid erwies sich als dichte haftfeste Maskierung.
Zur Durchführung der Belotung wird die Substrathalterung
4 mit dem maskierten Substrat 1 in der Wellenlötanlage
über die Lotwelle 5 geführt, wobei die Metallisierung 2
des Substrats 1 an den durch die Öffnungen 7 in der Mas
ke 6 festgelegten Flächen mit Lot benetzt wird. Die Be
lotung erfolgt flußmittelfrei in einer Schutzgasatmo
sphäre. Die Wellenlötanlage ist entsprechend ausgestal
tet. In Versuchen konnte nachgewiesen werden, daß eine
durch Dauermagnete an metallisierte Substrate angepreß
te, verchromte NiFe-Folie eine ausgezeichnete Maskier
wirkung zeigte. Das verwendete eutektische PbSn-Lot
drang nicht in den engen Spalt zwischen Folie und Sub
strat. Selbst Abstände von der Größenordnung 1 mm zwi
schen einzelnen Lotflecken konnten so realisiert werden.
Die Lotdicken lagen im Bereich zehntel mm und konnten
durch Lotwellentemperatur, Substrattemperatur und Durch
laufgeschwindigkeit eingestellt werden. Nach Beendigung
des Lötvorganges kann die Lötmaskenfolie einfach vom
Substrat abgezogen werden und für den nächsten Lötdurch
gang wiederverwendet werden. Als Dauermagnete kommen
z. B. hartmagnetische Legierungen auf der Basis Kobalt-
Samarium in Frage.
Eine vorteilhafte Alternative zum Anpressen der Masken
folie ist es, anstelle magnetischer Kräfte den Bimetall
effekt zu nutzen. Eine Folie aus NiFe-Legierung kann auf
ihrer dem Substrat zugewendeten Seite mit einem Metall
oder einer Legierung mit höherem thermischem Ausdeh
nungskoeffizienten beschichtet sein. Dies kann bei
spielsweise durch Aufwalzen geschehen. Bei der Auswahl
der Legierung sollte jedoch darauf geachtet werden, daß
die Folien eine federelastische Eigenschaft auch nach
mehrmaligen Ofendurchläufen behalten. Bei der Löttempe
ratur preßt sich die Maske auf Grund des Bimetalleffek
tes an das Substrat an, während sie bei Raumtemperatur
beim Abtrennen von Substrat eben ist.
Zur Verbesserung der Benetzung kann die Wellenlötanlage
durch eine Ultraschallanlage ergänzt sein - was beim
Löten von nicht mit Edelmetall beschichteten Oberflä
chen, z. B. von chemisch vernickelten Substraten, nütz
lich sein kann, oder auch durch eine Einrichtung zum
Vorbeheizen des Substrats. Solche Ergänzungen können je
nach der Art des benutzten Substrats zweckmäßig sein.
Claims (11)
1. Verfahren zum strukturierten Vorbeloten eines
metallischen oder metallisierten Substrats, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zu belotende Substratseite mit
einer Folienmaske und die so maskierte Seite des Sub
strats in einer Wellenlötanlage mit Lot benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Vorbeloten in einer Schutzgasatmosphäre
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Folienmaske unter einer
Krafteinwirkung an das Substrat anlegt und dort während
des Belotungsvorgangs haftet.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat in einem ersten
Schritt in eine Substrathalterung eingesetzt, dann dort
mit der Folienmaske abgedeckt und anschließend über die
Lotwelle der Wellenlötanlage geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienmaske aus einem
ferro-magnetischen Material verwendet wird und diese
Folienmaske durch Permanentmagnete oder Elektromagnete
gehalten wird, welche auf der anderen Substratseite an
geordnet werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat vor dem Belo
tungsvorgang vorgeheizt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzung mit Hilfe ei
ner zusätzlichen Ultraschalleinrichtung unterstützt
wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folienmaske mit einem
Material, z. B. Chrom, beschichtet wird, welches ein Be
netzen der Folienmaske verhindert.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienmaske mit einer
Dicke im Bereich von 50 bis 300 µm verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienmaske aus
Invar hergestellt und galvanisch verchromt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienmaske aus Bime
tall verwendet wird, die sich bei Löttemperatur ela
stisch gegen das Substrat drückt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004602 DE4004602A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Verfahren zum vorbeloten eines substrats |
PCT/EP1991/000272 WO1991012634A1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-12 | Verfahren zum vorbeloten eines substrats |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904004602 DE4004602A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Verfahren zum vorbeloten eines substrats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4004602A1 true DE4004602A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400158
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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WO (1) | WO1991012634A1 (de) |
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Also Published As
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