DE4004539A1 - Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer schicht auf eine oberflaeche - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer schicht auf eine oberflaeche

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DE4004539A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0217Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising a frame supporting the coating roller at both ends or being intented to be hold at both ends by the user

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, gebildet aus einer Walze, die um eine Achse drehbar und mit einem Bügel, an dem ein Handgriff angeformt ist, versehen ist, zum Aufbringen einer Schicht auf eine Oberfläche. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aufbringen einer Schicht auf eine Oberfläche.
Eine Gummierung größerer Flächen, beispielsweise der Innenwände von Behältern, Becken und Kanälen wird bisher wegen der Geometrie solcher Flächen meistens manuell durchgeführt. Dabei werden auf die mit Kleber beschichteten Flächen Gummibahnen gelegt, die dann mit einer Handrolle angepreßt werden. Die Qualität einer solchen Gummierung hängt vom Anpreßdruck ab, mit dem die Hand­ rolle gegen die zu verklebende Gummibahn gedrückt wird. Ein geeigneter Anpreßdruck ist beispielsweise mindestens 20 N/cm2. Auch andere Materialien werden in gleicher Weise auf eine Fläche aufgeklebt und angepreßt.
Die bisher verwendete Handrolle entspricht weitgehend einer als solchen bekannten Tapezierrolle. Die Walze kann dabei ein keil­ förmiges Profil haben.
Dadurch bedingt, daß eine bekannte Handrolle stets manuell gebraucht wird, schwankt während eines Arbeitsvorganges der An­ preßdruck erheblich. Bei längerer Arbeit mit einer Handrolle geht der Anpreßdruck zurück, was auf eine Ermüdung der die Rolle betätigenden Person zurückzuführen ist. Folglich weist eine fertiggestellte Gummierung unterschiedliche Qualitäten auf. Das kann dazu führen, daß dort, wo mit einem zu geringen Anpreßdruck gearbeitet wurde, die Gummierung sich von ihrer Unterlage ablöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht auf eine Oberfläche anzugeben, die beim Arbeitsgang einen vorher festzulegenden minimalen Anpreß­ druck stets gewährleistet. Auch soll ein Verfahren zum Aufbrin­ gen einer Schicht auf eine Oberfläche angegeben werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Bügel eine auf die Walze wirkende Bremse verbunden ist, die auf die Walze einwirkt bei Unterschreiten einer minimalen durch die Walze auf die Oberfläche senkrecht zur Oberfläche ausgeübten Kraft.
Die durch die Walze senkrecht zur Oberfläche auf die Oberfläche einwirkende Kraft ist proportional zum Anpreßdruck. Einem zuvor festgelegten minimalen Anpreßdruck ist also eine minimale Kraft zuzuordnen. Wird diese Kraft durch die Bedienungsperson nicht aufgebracht, dann wirkt in der Vorrichtung nach der Erfindung die dort vorhandene Bremse auf die Walze ein. Diese kann dann nicht mehr weitergerollt werden. Die durch die Bremse bewirkte Sperre wird erst dann wieder aufgehoben, wenn die Bedienungs­ person wieder einen ausreichenden Anpreßdruck gewährleistet.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß eine Handrolle zum Aufbringen einer Gummierung oder einer anderen Schicht auf eine Fläche nur mit ausreichend großem An­ preßdruck zu bedienen ist. Folglich kommt es nicht zu schad­ haften Gummierungen oder Beschichtungen, die auf ein zu schwa­ ches Anpressen zurückzuführen sind. Eine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeführte Beschichtung ist stets lücken­ los mit guter Festigkeit angebracht.
Beispielsweise ist die minimale Kraft, bei deren Unterschreiten die Bremse anspricht, veränderbar. Damit wird der Vorteil erzielt, daß für verschiedene Arbeiten an der Vorrichtung unterschiedliche minimale Kräfte einstellbar sind. Dazu wird beispielsweise die Spannung einer mechanischen Feder durch eine Schraube verändert.
Gemäß der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Walze beispiels­ weise rohrförmig ausgebildet und ist über Gleitlager, insbeson­ dere Kugellager, auf zwei Stirnscheiben angeordnet. Diese Stirnscheiben sind durch ein Verbindungsteil starr miteinander verbunden. Außerdem weisen die Stirnscheiben gegenüberliegende radiale Schlitzöffnungen auf. Der Bügel, der mit dem Griff ver­ bunden ist, weist einen axialen Abschnitt auf, der durch die Schlitzöffnungen hindurch die Walze durchdringend angeordnet ist. Dort ist er radial zur Walze in den Schlitzöffnungen verschiebbar. Zwischen dem Verbindungsteil und dem axialen Abschnitt des Bügels ist mindestens eine Spannfeder angeordnet.
Nach einer ersten Ausführungsform ist der axiale Abschnitt des Bügels über ein Spannseil mit einer Bremsbacke verbunden. Es können auch zwei oder mehr Bremsbacken vorhanden sein. Die Bremsbacke ist über eine stauchbare Führung, beispielsweise eine Teleskopstange, mit einem Widerlager verbunden, das am Verbindungsteil befestigt ist. Am Widerlager abgestützt ist mit der Bremsbacke eine Bremsfeder verbunden, die die Bremsbacke von innen gegen die Walze preßt.
Falls der axiale Abschnitt des Bügels gegen die Spannfeder zum der zu behandelnden Oberfläche zugewandten Ende der Schlitz­ öffnungen in den Stirnscheiben bewegt wird, werden durch die Spannseile Bremsbacken gegen Bremsfedern von der Walze weg­ gezogen. Damit ist die Walze ungebremst und kann zur Behandlung einer Oberfläche eingesetzt werden.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß die Bremse erst bei einem ausreichenden Anpreßdruck gelöst wird.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist am axialen Abschnitt des Bügels als Bremse in Richtung eines Durchmessers der Walze ausge­ richtet ein Stab angeformt. Eine Spitze des Stabes ist, bei Unter­ schreiten einer minimalen Kraft auf den Bügel und damit auf die Spannfeder, in einer Lücke eines zugeordneten auf einem Innenumfang der Walze angeordneten Zahnkranzes positioniert. Dadurch ist die Walze gebremst. Erst wenn mindestens eine minimale Kraft auf den Bügel einwirkt, gleitet die Spitze des Stabes aus der Lücke, so daß dann die Walze frei bewegbar und ungebremst ist.
Auch damit wird der Vorteil erzielt, daß die Walze nur bei einem ausreichenden Anpreßdruck auf die zu beschichtende Oberfläche be­ wegbar ist.
Die zum Lösen der Bremse erforderliche Kraft in Richtung auf die zu behandelnde Oberfläche ist beispielsweise regulierbar durch eine Veränderung der Federkonstanten der Spannfeder, z.B. durch Anziehen einer Schraube.
Die zweite genannte Aufgabe, ein geeignetes Verfahren zum Auf­ bringen einer Schicht auf eine Oberfläche anzugeben, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schicht mit einer Walze aufgewalzt wird und daß bei Unterschreiten eines minimalen An­ preßdruckes die Walze gebremst und angehalten wird. Damit wird der Vorteil erzielt, daß ein Walzvorgang mit zu geringem An­ preßdruck ausgeschlossen ist.
Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß eine Schicht, beispielsweise eine Gummierung mit gleichmäßig guter Qualität auf eine Oberfläche aufzubringen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht auf eine Oberfläche nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt als erste Ausführungsform einen weiteren Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt als zweite Ausführungsform einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 an der gleichen Stelle wie bei Fig. 3.
Nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einer rohrförmigen Walze 1, die über Gleitlager bildende Kugellager 2 auf zwei Stirnscheiben 3 angeordnet ist. Die beiden Stirnscheiben 3 sind durch ein Verbindungsteil 4 starr miteinander verbunden. Außerdem weisen die beiden Stirnscheiben 3 einander gegenüber­ liegend radiale Schlitzöffnungen 5 auf. Ein Bügel 6, an dem ein Handgriff 6 a angeformt ist, weist einen axialen Abschnitt 7 auf, der durch die Walze 1 verläuft und die Stirnscheiben 3 an den Schlitzöffnungen 5 durchdringt. Der Bügel 6 ist dadurch in den Schlitzöffnungen 5 verschiebbar. Fig. 2 zeigt die Walze 1, eine Stirnscheibe 3 mit einer radialen Schlitzöffnung 5 und Kugellager 2 für die Walze 1.
Nach Fig. 3 sind zwischen einer Anformung 4 a am Verbindungsteil 4 und einer Anformung 7 a am axialen Abschnitt 7 des Bügels 6 Spannfedern 8 angeordnet. Bremsbacken 10, die auf die Innenober­ fläche der Walze 1 wirken, stehen über Führungen 13, die beispiels­ weise Teleskopstangen sind, mit Widerlagern 11 in Verbindung, die ihrerseits mit dem Verbindungsteil 4 verbunden sind. Zwischen den Widerlagern 11 und den Bremsbacken 10 sind Bremsfedern 12 ange­ ordnet, die die Bremsbacken 10 an die Walze 1 anpressen. Der axiale Abschnitt 7 des Bügels 6 steht über Spannseile 9 mit den Brems­ backen 10 in Verbindung.
Wird eine Kraft auf den Bügel 6 und damit auf den axialen Ab­ schnitt 7 ausgeübt, die eine Dehnung der Spannfedern 8 und damit eine Verschiebung des axialen Abschnitts 7 bewirkt, dann werden durch die auf die Spannseile 9 wirkenden Kräfte die Bremsfedern 12 gestaucht und die Bremsbacken 10 heben von der Innenoberfläche der Walze 1 ab.
Die Bremse wird also gelöst, falls eine zur Dehnung der Spann­ federn 8 und auch zur Stauchung der Bremsfedern 12 ausreichende Kraft auf den Bügel 6 einwirkt. Falls die dazu notwendige minimale Kraft unterschritten wird, bleiben die Bremsbacken 10 durch die Bremsfedern 12 an die Innenoberfläche der Walze 1 an­ gepreßt, so daß die Vorrichtung nicht weiterbenutzt werden kann. Erst eine Steigerung des Anpreßdruckes, bzw. der von der Bedie­ nungsperson auf die Vorrichtung ausgeübten Kraft, kann die Bremse wieder lösen.
Nach Fig. 4 ist eine Spannfeder 14 zwischen dem Verbindungsteil 4, das exzentrisch in der Walze 1 angeordnet sein kann, und einer Anformung 7 b am axialen Abschnitt 7 des Bügels 6 angeordnet. Am axialen Abschnitt 7 ist als Bremse ein Stab 15 angeformt, dessen Spitze 16 bei Unterschreiten einer mimimalen Kraft auf den Bügel 6 und damit auf die Spannfeder 14 mit einer Lücke 17 eines zuge­ ordneten auf einem Innenumfang der Walze 1 angeordneten Zahnkranzes 18 im Eingriff positioniert ist.
Bei ausreichender Kraft auf den Bügel 6, die durch eine Bedienungs­ person aufgebracht wird, gleitet die Spitze 16 des Stabes 15 aus der Lücke 17 des Zahnkranzes 18 heraus und die Bremse ist gelöst. Läßt die Kraft auf den Bügel 6 nach, dann greift die Spitze 16 in die nächstliegende Lücke im Zahnkranz 18 ein. Dann wirkt die Bremse wieder und die Walze 1 kann nicht länger gedreht werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung gebildet aus einer Walze (1), die um eine Achse drehbar und mit einem Bügel (6), an dem ein Handgriff (6 a) an­ geformt ist, versehen ist, zum Aufbringen einer Schicht auf eine Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bügel (6) eine auf die Walze (1) wirkende Bremse verbunden ist, die auf die Walze (1) einwirkt bei Unterschreiten einer mini­ malen durch die Walze (1) auf die Oberfläche senkrecht zur Oberfläche ausgeübten Kraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Kraft veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) rohrförmig ausgebildet über Gleitlager, insbesondere Kugel­ lager (2), auf zwei Stirnscheiben (3) angeordnet ist, die durch ein Verbindungsteil (4) starr miteinander verbunden sind und gegenüberliegende radiale Schlitzöffnungen (5) aufweisen, daß der Bügel (6) mit einem axialen Abschnitt (7) die Stirn­ scheiben (3) an den Schlitzöffnungen (5) sowie die Walze (1) durchdringend angeordnet ist und radial zur Walze (1) in den Schlitzöffnungen (5) verschiebbar ist, daß zwischen dem Verbindungsteil (4) und dem axialen Abschnitt (7) des Bügels (6) wirkend eine Spannfeder (8) angeordnet ist und daß der axiale Abschnitt (7) des Bügels (6) über ein Spann­ seil (9) mit einer Bremsbacke (10) verbunden ist, die über eine stauchbare Führung (13) mit einem am Verbindungsteil (4) be­ festigten Widerlager (11) in Verbindung steht und daß am Widerlager (11) abgestützt eine Bremsfeder (12) mit der Bremsbacke (10) verbunden diese von innen gegen die Walze (1) pressend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) rohrförmig ausgebildet über Gleitlager, insbesondere Kugel­ lager (2), auf zwei Stirnscheiben (3) angeordnet ist, die durch ein Verbindungsteil (4) starr miteinander verbunden sind und gegenüberliegende radiale Schlitzöffnungen (5) aufweisen,
daß der Bügel (6) mit einam axialen Abschnitt (7) die Stirn­ scheiben (3) an den Schlitzöffnungen (5) sowie die Walze (1) durchdringend angeordnet ist und radial zur Walze (1) in den Schlitzöffnungen (5) verschiebbar ist,
daß zwischen dem Verbindungsteil (4) und dem axialen Abschnitt (7) des Bügels (6) wirkend eine Spannfeder (14) angeordnet ist, und daß am axialen Abschnitt (7) des Bügels (6) ein Stab (15) als Bremse angeformt ist, dessen Spitze (16) bei Unterschreiten einer minimalen Kraft auf den Bügel (6) und damit auf die Spann­ feder (14) mit einer Lücke (17) eines zugeordneten auf einem Innenumfang der Walze (1) angeordneten Zahnkranzes (18) im Ein­ griff positioniert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auslenken der Spannfeder (8, 14) benötigte Kraft variabel ist.
6. Verfahren zum Aufbringen einer Schicht auf eine Oberfläche mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit einer Walze (1) aufgewalzt wird und daß bei Unterschreiten eines minimalen Anpreßdruckes der Walze (1) auf die Oberfläche die Walze (1) gebremst und angehalten wird.
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