DE4004412A1 - Dc-dc wandler - Google Patents

Dc-dc wandler

Info

Publication number
DE4004412A1
DE4004412A1 DE4004412A DE4004412A DE4004412A1 DE 4004412 A1 DE4004412 A1 DE 4004412A1 DE 4004412 A DE4004412 A DE 4004412A DE 4004412 A DE4004412 A DE 4004412A DE 4004412 A1 DE4004412 A1 DE 4004412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
switching element
inductance
secondary winding
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4004412A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4004412C2 (de
Inventor
Akira Saitou
Osamu Takahashi
Seigou Tsukada
Yasuyuki Sohara
Hideki Tsuruse
Hidehiko Sugimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4004412A1 publication Critical patent/DE4004412A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4004412C2 publication Critical patent/DE4004412C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33538Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen DC-DC Wandler.
Fig. 4 der Zeichnungen zeigt ein Schaltbild eines herkömmli­ chen DC-DC Wandlers. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen Transformator mit einer Primärwick­ lung 2 a und einer Sekundärwicklung 2 b sowie einer Rückstell­ wicklung 2 c. Eine DC Stromquelle 1 ist an die Primärwicklung 2 a des Transformators 2 über ein Schaltelement 3 angeschlossen. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Rückstelldiode, die an die Rückstellwicklung 2 c des Transformators 2 angeschlossen ist, um eine Rückstellung des erregten Transformators 2 durchzu­ führen.
Die Bezugszeichen 6 und 7 bezeichnen jeweils Gleichrichterdio­ den, die an die Sekundärwicklung 2 b angeschlossen sind. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Glättungsdrosselspule; das Be­ zugszeichen 9 bezeichnet einen Glättungskondensator; das Be­ zugszeichen 10 bezeichnet eine Last. Die Bezugszeichen 21, 22 bzw. 23 bezeichnen einen Widerstand, eine Diode bzw. einen Kondensator, die zusammen eine Dämpfungsschaltung 24 bilden.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Wandlers wird nach­ stehend beschrieben. Das Schaltelement 3 wird von einer nicht dargestellten Steuerschaltung periodisch eingeschaltet und ausgeschaltet. Die elektrische Energie der DC Stromquelle 1 wird von der Primärwicklung 2 a des Transformators 2 zu seiner Sekundärwicklung 2 b während der Zeit übertragen, wo das Schalt­ element 3 durchgeschaltet ist. Auf der Sekundärseite wird die Spannung von den Gleichrichterdioden 6 und 7 gleichgerichtet, dann von der Glättungsdrosselspule 8 und dem Glättungskonden­ sator 9 geglättet und schließlich der Last 10 zugeführt.
Bei dieser Art von Wandler muß der Kern des Transformators 2, der während der Zeit erregt ist, wo das Schaltelement 3 durch­ geschaltet ist, zu der Zeit zurückgestellt werden, wo das Schaltelement 3 abgeschaltet ist. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 wird somit die Energie durch die Diode 4 zur DC Stromquelle 1 während der Zeit zurückgeführt, wo das Schaltelement 3 abge­ schaltet ist.
Außerdem bringt eine Erhöhung der Schaltfrequenz oder eine Er­ höhung der Betriebsgeschwindigkeit des Schaltelementes 3 das Erfordernis mit sich, eine Dämpfungsschaltung 24 vorzusehen. Die Dämpfungsschaltung 24 ist für den Zweck vorgesehen, daß ein sicherer Betriebsbereich für das Schaltelement 3 während der Schaltoperation gewährleistet ist und jeglicher Verlust beim Schaltelement 3 verhindert wird.
Fig. 5 zeigt die Wellenformen zur Erläuterung des Zusammenhan­ ges zwischen dem Drainstrom ID und der Source-Drain-Spannung VSD des Schaltelementes 3 beim herkömmlichen Wandler, wobei das Bezugszeichen E die Spannung bezeichnet, die an den Trans­ formator 2 angelegt wird.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Zu dem Zeitpunkt T 1, wo das Schaltelement 3 eingeschaltet bzw. durchgeschaltet wird, verhindert die Streuinduktivität des Transformators 2 einen schnellen Anstieg des Drainstromes ID und bewirkt ein allmähliches Ansteigen des Drainstroms ID. Wenn zum Zeitpunkt T 2 das Schaltelement 3 abgeschaltet wird, verhindern die Diode 22 und der Kondensator 23 ein rasches Ansteigen der Source- Drain-Spannung VSD und bewirken ein allmähliches Ansteigen der Source-Drain-Spannung VSD.
Auf diese Weise werden die Anstiegszeit des Drainstromes ID und die Anstiegszeit der Source-Drain-Spannung VSD auf Zeiten gesetzt, die länger sind als die Anstiegszeit ton des Schalt­ elementes 3 bzw. die Abfallzeit toff des Schaltelementes 3, so daß Schaltverluste verringert werden können.
Der größte Teil der Energie, der in der Streuinduktivität des Transformators 2 zu der Zeit gespeichert ist, wo das Schalt­ element 3 eingeschaltet ist, wird dem Kondensator 23 zuge­ führt, wenn das Schaltelement 3 abgeschaltet wird. Ein Teil der Energie wird jedoch vom Widerstand 21 verbraucht.
Somit nimmt der vom Widerstand 21 verursachte Verlust zu, wenn die Schaltfrequenz des Schaltelementes 3 ansteigt, was zu einer Verringerung der Wandlereffizienz führt. Da die Energie, die in der Streuinduktivität des Transformators 2 gespeichert ist, auch zunimmt, wenn die Last 10 zunimmt, wird die An­ stiegszeit der Source-Drain-Spannung VSD durch eine Änderung der Last 10 geändert, und der vom Widerstand 21 verursachte Verlust wird ebenfalls erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen DC-DC Wandler anzugeben, der eine Erhöhung der Schaltfrequenz sowie eine Er­ höhung der Betriebsgeschwindigkeit des Schaltelementes ermög­ licht, ohne daß unerwünschte Verluste auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender Weise gelöst. Der erfindungsgemäße DC-DC Wandler weist folgen­ de Komponenten und Eigenschaften auf: ein Schaltelement mit einer Anstiegszeit ton und einer Abfallzeit toff; eine Steuer­ einrichtung zur Steuerung des Schaltbetriebes des Schaltelemen­ tes; einen Transformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, wobei die Primärwicklung über ein Schaltele­ ment an eine DC Stromquelle angeschlossen ist und eine Leer­ laufinduktivität LM hat; eine Induktivität mit einem Indukti­ vitätswert L, die mit der Sekundärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet ist; und einen Gleichrichter zum Gleich­ richten des Ausgangssignales von der Sekundärwicklung des Transformators, wobei der Wandler folgenden Beziehungen ge­ nügt:
L < (E/ID) ton LM < 4 toff²/f² Cl,
wobei folgende Bezeichnungen verwendet sind: E ist die an die Primärwicklung angelegte Spannung; der Laststrom, der durch den Transformator fließt, ist mit ID bezeichnet; und die Summe aus der Streukapazität des Schaltelementes und der verteilten Kapazität der Wicklungen des Transformators ist mit Cl be­ zeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines DC-DC Wandlers;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild des erfindungsgemäßen DC-DC Wand­ lers;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wel­ lenformen, die beim Betrieb der erfindungsgemäßen Aus­ führungsform auftreten;
Fig. 4 ein Schaltbild eines herkömmlichen DC-DC Wandlers; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wel­ lenformen, die beim Betrieb des herkömmlichen Wandlers auftreten.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Transformator 2 weist eine Primärwicklung 2 a, eine Sekundär­ wicklung 2 b und eine Rückstellwicklung 2 c auf. Eine DC Strom­ quelle 1 ist über ein Schaltelement 3 an die Primärwicklung 2 a des Transformators 2 angeschlossen. Eine Steuerschaltung 11 ist an das Schaltelement 3 für die periodischen Schaltopera­ tionen angeschlossen.
Eine Rückstelldiode 4 ist an die Rückstellwicklung 2 c des Transformators 2 angeschlossen. Das eine Ende einer Induktions­ spule 5 ist mit der Sekundärwicklung 2 b des Transformators 2 in Reihe geschaltet; eine Gleichrichterschaltung weist Gleich­ richterdioden 6 und 7 auf, die an das andere Ende der Induk­ tionsspule 5 angeschlossen sind. Eine Glättungsschaltung um­ faßt eine Glättungsdrosselspule 8 und einen Glättungskondensa­ tor 9 und ist an die Gleichrichterschaltung angeschlossen, wäh­ rend eine Last 10 an die beiden Enden des Glättungskondensa­ tors 9 angeschlossen ist.
Fig. 2 zeigt ein Ersatzschaltbild dieser Ausführungsform. In Fig. 2 umfaßt eine Induktivität 31 die Induktionsspule 5 und die Streuinduktivität des Transformators 2; eine Induktivität 32 steht für die Leerlaufinduktivität des Transformators 2. Eine Kapazität 33 repräsentiert die Summe der Streukapazität des Schaltelementes 3 und die verteilte Kapazität der Windun­ gen des Transformators 2. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszei­ chen 34 eine DC Stromquelle.
Bei dieser Ausführungsform ist die Induktivität 31 so ausge­ bildet, daß sie einen Wert L hat, der größer ist als der Wert, den man erhält, wenn man das Produkt aus der am Transformator 2 anliegenden Spannung E und der Anstiegszeit ton des Schalt­ elementes 3 durch den Laststrom ID teilt, der durch den Trans­ formator 2 fließt. Die Induktivität 32 hat einen Wert LM, der größer ist als der Wert, den man erhält, indem man das Produkt aus 4/π 2 und dem Quadrat der Abfallzeit toff des Schaltelemen­ tes 3 durch den Wert Cl der Kapazität 33 dividiert. Es werden nämlich die folgenden Relationen erhalten:
L < E ton/ID) (1)
LM < 4 toff²/π² Cl. (2)
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nachstehend un­ ter Bezugnahme auf die Wellenformen in Fig. 3 näher erläutert. Das Schaltelement 3 wird von der Steuerschaltung 11 periodisch eingeschaltet und ausgeschaltet, und der Drainstrom oder Last­ strom ID des Schaltelementes 3 wird, wenn es eingeschaltet ist, durch die nachstehende Gleichung (3) angegeben:
ID = E t 1/L, (3)
wobei t 1 die Anstiegszeit des Drainstromes ID bezeichnet.
Aus der Gleichung (3) kann die nachstehende Gleichung (4) für die Anstiegszeit t 1 des Drainstromes ID erhalten werden:
t 1 = ID L/E. (4)
Da die Relation (1) bei dieser Ausführungsform erfüllt ist, er­ gibt sich die Beziehung (5) durch das Einsetzen der Relation (1) in die Gleichung (4) wie folgt:
t 1 < ton. (5)
Da somit der Drainstrom ID ansteigt, nachdem das Schaltelement 3 in ausreichender Weise geöffnet hat, wird der Verlust im Schaltelement 3 zu diesem Zeitpunkt verringert, wie sich der Fig. 3 entnehmen läßt. In Fig. 3 bezeichnet die gestrichelte Linie den Fall, wo t 1 = ton gilt. Wie sich aus der Relation (1) entnehmen läßt, kann der Wert L der Induktivität 31 ver­ ringert werden, wenn ein schnell arbeitendes Schaltelement 3 verwendet wird.
Während der Zeit, wo das Schaltelement 3 eingeschaltet ist, wird die von der DC Stromquelle 1 gelieferte Energie von der Primärwicklung 2 a zur Sekundärwicklung 2 b übertragen und der Last 10 in gleicher Weise wie bei einem herkömmlichen DC-DC Wandler gemäß Fig. 4 zugeführt.
Die Energie von der DC Stromquelle 1 wird nämlich von der Pri­ märwicklung 2 a des Transformators 2 aus zur Sekundärwicklung 2 b des Transformators 2 während der Zeit übertragen, wo das Schaltelement 3 eingeschaltet bzw. durchgeschaltet ist. Das Ausgangssignal von der Sekundärwicklung 2 b wird von der Gleich­ richterschaltung gleichgerichtet, von der Glättungsschaltung geglättet und dann der Last 10 zugeführt.
Wenn das Schaltelement 3 dann abgeschaltet wird, wird ein Re­ sonanzkreis gebildet von der Leerlaufinduktivität 32 des Trans­ formators 2 und der Kapazität 33, wobei die Anstiegszeit t 2 der Source-Drain-Spannung VSD des Schaltelementes 3 durch eine viertel Periode der Resonanzfrequenz
ausgedrückt wird, also durch die nachstehende Gleichung (6):
Da jedoch der Wert L der Induktivität 31 wegen der hohen Schalt­ geschwindigkeit auf einen kleinen Wert gesetzt worden ist, kann angenommen werden, daß der Wert L der Induktivität praktisch keinen Einfluß hat.
Da bei dieser Ausführungsform die Relation (2) erfüllt ist, ergibt das Einsetzen der Gleichung (6) in die Relation (2) die nachstehende Beziehung (7):
t 2 < toff (7)
Da somit, wie in Fig. 3 dargestellt, die Source-Drain-Spannung VSD des Schaltelementes 3 ansteigt, nachdem das Schaltelement 3 in ausreichendem Maße abgefallen ist, wird der Verlust im Schaltelement 3 zu diesem Zeitpunkt verringert.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, werden bei dieser Ausführungsform keine Verluste im Widerstand einer Dämpfungs­ schaltung hervorgerufen, da eine derartige Dämpfungsschaltung nicht verwendet wird; somit ist es bei der Ausführungsform ge­ mäß der Erfindung möglich, eine Zunahme der Schaltfrequenz so­ wie eine Zunahme der Arbeitsgeschwindigkeit des Schaltelemen­ tes sowie eine Verringerung der Schaltverluste zu realisieren.
Wenn die Induktivität 32 jedoch einen extrem hohen Wert LM hat, wird das Schaltelement 3 eingeschaltet oder durchgeschaltet während der Rückführung der Erregungsenergie des Transformators 2 zur DC Stromquelle 1. Infolgedessen fließt ein Strom mit einem sehr hohen Wert durch das Schaltelement 3, was zu einer Reduzierung seiner Wandlereffizienz führt.
Dementsprechend ist es erwünscht, daß der Wert LM der Indukti­ vität 32 so gewählt wird, daß er die nachstehende Relation (8) erfüllt:
wobei tmax die maximale Zeit bezeichnet, für die das Schaltele­ ment 3 abgeschaltet ist. Aus dieser Relation (8) läßt sich die nachstehende Relation (9) für den Wert von LM entnehmen:
LM < tmax²/π² · Cl. (9)
Aus den beiden Relationen (2) und (9) läßt sich entnehmen, daß es wünschenswert ist, den Wert LM der lnduktivität (32) so zu wählen, daß die nachstehende Relation (10) erfüllt ist:
4 · toff²/π² · Cl < LM < tmax²/π² · Cl. (10)
Die Induktivität 31 gemäß Fig. 2 kann nur von der Streuindukti­ vität des Transformators 2 gebildet werden. Das bedeutet, die Induktionsspule 5 gemäß Fig. 1 kann entfallen. In diesem Falle kann ein Wandler konzipiert werden, so daß der Wert L 1 der Streuinduktivität des Transformators 2 die nachstehende Rela­ tion (11) erfüllt:
L 1 < E · ton/ID. (11)
Die Streuinduktivität L 1 ist jedoch klein und hat einen vernach­ lässigbaren Effekt, wenn das Schaltelement 3 abgeschaltet wird.

Claims (8)

1. DC-DC Wandler, gekennzeichnet durch
  • - ein Schaltelement (3) mit einer Anstiegszeit (ton) und einer Abfallzeit (toff);
  • - eine Steuereinrichtung (11) zur Steuerung des Schaltbetrie­ bes des Schaltelementes (3);
  • - einen Transformator (2) mit einer Primärwicklung (2 a) und einer Sekundärwicklung (2 b), wobei die Primärwicklung (2 a) über das Schaltelement (3) an eine DC Stromquelle (1) an­ geschlossen ist und eine Leerlaufinduktivität (LM) aufweist;
  • - eine Induktivität mit einem Induktivitätswert (L), die mit der Sekundärwicklung (2 b) des Transformators (2) verbunden ist; und
  • - eine Gleichrichtereinrichtung (6, 7) zur Gleichrichtung des Ausgangssignals von der Sekundärwicklung (2 b) des Transfor­ mators (2);
wobei die folgenden Relationen in dem Wandler erfüllt sind:
L < (E/ID) ton
und
LM < 4 toff 2/π 2 Cl,
wobei angenommen ist, daß an der Primärwicklung (2 a) des Trans­ formators (2) die Spannung (E) anliegt, der durch den Trans­ formator (2) fließende Laststrom den Wert (ID) hat, und die Summe aus der Streukapazität des Schaltelementes (3) und der verteilten Kapazität der Windungen des Transformators (2) den Wert (Cl) hat.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität eine Induktionsspule (5) aufweist, die an die Sekundärwicklung (2 b) des Transformators (2) ange­ schlossen ist.
3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität aus der Streuinduktivität des Transforma­ tors (2) besteht.
4. DC-DC Wandler, gekennzeichnet durch
  • - ein Schaltelement (3) mit einer Anstiegszeit (ton) und einer Abfallzeit (toff);
  • - eine Steuereinrichtung (11) zur Steuerung des Schaltbetrie­ bes des Schaltelementes (3);
  • - einen Transformator (2) mit einer Primärwicklung (2 a) und einer Sekundärwicklung (2 b), wobei die Primärwicklung (2 a) über das Schaltelement (3) an eine DC Stromquelle (1) an­ geschlossen ist und eine Leerlaufinduktivität (LM) auf­ weist;
  • - eine Induktivität mit einem Induktivitätswert (L), die mit der Sekundärwicklung (2 b) des Transformators (2) verbunden ist; und
  • - eine Gleichrichtereinrichtung (6, 7) zur Gleichrichtung des Ausgangssignals von der Sekundärwicklung (2 b) des Transfor­ mators (2);
wobei die folgenden Relationen in dem Wandler erfüllt sind:
L < (E/ID) ton
und
4 × toff 2/π 2 × Cl < LM < tmax 2/π 2 × Cl,
wobei die an der Primärwicklung (2 a) des Transformators (2) anliegende Spannung einen Wert (E) hat, der durch den Trans­ formator (2) fließende Laststrom mit (ID) bezeichnet ist, die maximale Zeit, für die das Schaltelement (3) abgeschaltet ist, einen Wert (tmax) hat, und die Summe aus der Streukapazität des Schaltelementes (3) und der verteilten Kapazität der Win­ dungen des Transformators (2) den Wert (Cl) hat.
5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität eine Induktionsspule (5) aufweist, die an die Sekundärwicklung (2 b) des Transformators (2) ange­ schlossen ist.
6. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität aus der Streuinduktivität des Transforma­ tors (2) besteht.
DE4004412A 1989-02-14 1990-02-13 Dc-dc wandler Granted DE4004412A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3406189 1989-02-14
JP29666789 1989-11-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4004412A1 true DE4004412A1 (de) 1990-08-16
DE4004412C2 DE4004412C2 (de) 1992-07-16

Family

ID=26372854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4004412A Granted DE4004412A1 (de) 1989-02-14 1990-02-13 Dc-dc wandler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4991075A (de)
CA (1) CA2009817C (de)
DE (1) DE4004412A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0614200A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Thomson-Csf Vorrichtung zur Begrenzung der Klemmenspannung einer Transformatorwicklung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5165345A (en) * 1988-08-19 1992-11-24 Presstek, Inc. Lithographic printing plates containing image-support pigments and methods of printing therewith
US5065301A (en) * 1989-09-22 1991-11-12 Yokogawa Electric Corporation Switching power supply
EP0681758B1 (de) * 1993-12-01 1998-02-25 Melcher Ag Dc/dc-wandler für niedrige ausgangsspannungen
AT409691B (de) * 1997-11-11 2002-10-25 Croce Wolfgang Schaltung zur reduktion der verluste beim umformen, schalten oder steuern elektrischer leistung
US6862195B2 (en) * 1999-03-01 2005-03-01 Delta Energy Systems (Switzerland) Ag Soft transition converter
KR101233746B1 (ko) * 2011-04-08 2013-02-18 국방과학연구소 장펄스 전압 생성용 스위치 및 장펄스 전류 생성 장치

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4415959A (en) * 1981-03-20 1983-11-15 Vicor Corporation Forward converter switching at zero current
US4403269A (en) * 1982-03-05 1983-09-06 International Business Machines Corporation Non-dissipative snubber circuit apparatus
US4675797A (en) * 1985-11-06 1987-06-23 Vicor Corporation Current-fed, forward converter switching at zero current
US4709316A (en) * 1985-12-27 1987-11-24 General Electric Company Single-ended DC-to-DC converter with lossless switching
US4674019A (en) * 1986-04-16 1987-06-16 Keller-Mullett Technology Transformer-coupled two-inductor buck converter
US4788634A (en) * 1987-06-22 1988-11-29 Massachusetts Institute Of Technology Resonant forward converter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 30, No. 7, Dezember 1987, S. 388-390 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0614200A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Thomson-Csf Vorrichtung zur Begrenzung der Klemmenspannung einer Transformatorwicklung
FR2702302A1 (fr) * 1993-03-05 1994-09-09 Thomson Csf Dispositif de limitation de la tension aux bornes d'un enroulement de transformateur.

Also Published As

Publication number Publication date
CA2009817A1 (en) 1990-08-14
US4991075A (en) 1991-02-05
CA2009817C (en) 1994-06-14
DE4004412C2 (de) 1992-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756799C2 (de) Fremdgetakteter, tastverhältnisgeregelter Gleichspannungswandler
DE3300428C2 (de)
DE2306917C3 (de) Drosselspule oder Transformator
DE69632439T2 (de) Unterbrechungsfreies Schaltreglersystem
DE19710319A1 (de) Schaltung zum Sperren einer Halbleiterschaltvorrichtung bei Überstrom
DE19901930A1 (de) Schaltnetzteil
DE2503659A1 (de) Leistungsumformer
DE3912849C2 (de)
DE3501298C2 (de)
DE10238606B4 (de) Schaltnetzteil
DE4004412A1 (de) Dc-dc wandler
DE4431050A1 (de) Gleichspannungswandler
DE3239749C2 (de)
DE19508348A1 (de) Ladeeinrichtung für einen Zwischenkreiskondensator
DE4118918A1 (de) Gleichspannungswandler
DE1613679A1 (de) Leistungswandlerschaltung
DE3040556C2 (de)
DE3130958A1 (de) Gleichspannungswandler
DE4036062C2 (de) Netzteil mit geregelter Ausgangsspannung
DE3941420C1 (de)
DE3901764A1 (de) Nullstrom-gleichstrom/gleichstrom- schaltumformer
DE2638225A1 (de) Schaltnetzteil
DE3808433C1 (en) Adjustable push-pull DC/DC converter and method for its control
EP0263936A1 (de) Sekundärseitig schaltbares Netzgerät
DE2020264A1 (de) Mehrphasennetzwerk-Spannungsstabilisieranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee