DE4003994A1 - Anschlussarmatur fuer sicherheitsrohrleitungen aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents

Anschlussarmatur fuer sicherheitsrohrleitungen aus thermoplastischen kunststoffen

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DE4003994A1
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DE
Germany
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connection fitting
fitting according
annular groove
sealing ring
pipe
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Withdrawn
Application number
DE19904003994
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English (en)
Inventor
Klaus Krawczewicz
Michael Schieb
P Reinhold Huber
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Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/30Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für Sicherheitsleitungen aus thermoplastischen Kunststoffen, z. B. für betriebsstofführende Leitungen und Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen, die einen Rohrdorn, beispielsweise in Anlehnung an DIN 73 377 für Polyamid­ rohre gemäß DIN 73 378 oder 74 324, aufweist; diese besitzt, bezogen auf die Aufschubrichtung des Rohres, mehrere Halterippen, zwischen bzw. hinter denen eine oder mehrere gerändelte Flächen und anschließend eine Auslaufzone für das Rohrende, in der ein Dichtelement in einer Ringnut sitzt, angeordnet sind, auf der das ein- oder mehrschichtige Rohr kraft- und formschlüssig, dichtend, verdreh- und abzugssicher fixiert ist.
Als Sicherheitsteile werden im KFZ-Bau generell sicherheitsrele­ vante Teile und Komponenten bezeichnet, die besonderen Anforderungen genügen müssen, in prozeßsicheren Verfahren hergestellt werden und einer verschärften Qualitätskontrolle und -dokumentation unterliegen. Dazu gehören bei betriebsstofführenden Leitungen neben der Druck­ impulsfestigkeit und ihrem chemisch-physikalischen Dauerstandver­ mögen insbesondere ihre Dichtheit bei Temperaturwechseln unter den Einwirkungen eines Belastungskollektivs.
Anschlußarmaturen beispielsweise mit Dornprofilen, z. B. gemäß DIN 73 377, haben sich für betriebsstofführende Leitungen und Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen unter Verwendung von Rohren, beispielsweise aus Polyamiden nach DIN 73 378 oder 74 324, auch unter voller Nutzung der für die Rohre zulässigen Betriebsdrücke und Temperaturen seit vielen Jahren bewährt; sie stellen damit ein zuverlässiges, wirtschaftliches und leicht kontrollierbares Verbindungselement dar; die Verwendung von Klemmhülsen, Schlauchschellen u. ä. führt in Verbindung mit Dornprofilen zu einem Kaltfluß der Kunststoffrohre, d. h. deren Festigkeit wird gemindert und ist damit unzulässig.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur für Sicher­ heitsrohre so auszubilden, daß sie den erhöhten Anforderungen hinsichtlich der mechanischen Verankerung des Rohres auf der Armatur und insbesondere der Dichtheit im Hinblick auf die Einflüsse wesentlich erhöhter Wechseltemperaturen, wie sie beispielsweise im Motorraum auftreten, gerecht wird; verursacht wird dies durch die erhebliche Leistungssteigerung moderner KFZ-Triebwerke. Bedingt durch die sehr unterschiedlichen Wärme­ dehnungskoeffizienten der metallischen Anschlußteile und der thermoplastischen Kunststoffrohre führt dies zu einer verminderten hydraulischen oder pneumatischen Dichtwirkung und mechanischen Fixierung gegen axiale Zug- und tangentiale Verdrehkräfte; die konkrete Aufgabenstellung besteht darin, durch einen erhöhten Form- und Kraftschluß und sonstige Dichtmaßnahmen den innigen Kontakt von Armatur und Rohr in allen Betriebszuständen wesentlich zu erhöhen.
Die Anschlußarmatur besteht aus einem Dornprofil, das in zwei Bereiche unterteilt ist: Die Halterippen, welche die eigentliche Dicht- und Befestigungsfunktion der Armatur ergeben, und die Auslaufzone, auf der sich das Rohrende befindet. Die geometrische Gestaltung und die Anzahl der Halterippen ist i. w. von der Nennweite DN und dem Nenndruck PN des jeweiligen thermoplastischen Rohres abhängig, z. B. DIN 73 377 für Polyamidrohre. Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte und erweiterte Gestaltung beider Bereiche unter Berücksichtigung zusätzlicher Elemente zur Ab­ dichtung und Befestigung.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 die Anschlußarmatur mit aufgestecktem Rohr, mit dem Dornprofil, dessen vordere Halterippen beispielhaft in Anlehnung an DIN 73 377 für Polyamidrohre gemäß DN 4 bis 12 gestaltet sind und sich daran, in Aufschubrichtung des Rohres, die Auslaufzone anschließt; in der oberen Projektion ist die Armatur in Ansicht, in der unteren geschnitten dargestellt.
In der Fig. 1 ist das Ende der Anschlußarmatur mit (8), das aufgesteckte Ende des Sicherheitsrohrs mit (7) gekennzeichnet; die Aufschubrichtung des Rohrs (7) auf das Dornprofil der Armatur (8) ist (3). Das Dornprofil ist unterteilt in den Bereich der Halterippen (1) und eine daran anschließende Aus­ laufzone (2) für das Ende des Rohres (7). Zwischen den Halterippen (1) befinden sich verschiedene Rändelflächen A, B (8, 10). In der Auslaufzone (2) befindet sich zunächst die Rändelfläche C (6), eine zusätzliche Endrippe (12), deren Durchmesser größer oder gleich als der Durchmesser der Halterippen (1) ist. Unmittelbar daran anschließend ist eine Ringnut (5), in der ein Dichtelement (4) eingesprengt ist, sowie die hintere Auslaufzone (11) angeordnet; ihr Durchmesser ist kleiner oder gleich als der Durchmesser der Endrippe (12).
Weiter abweichende Ausführungsformen, die nicht im einzelnen dargestellt sind, werden durch die folgenden Merkmale gekenn­ zeichnet (Basis Fig. 1):
Form 1 Dornprofil mit den Halterippen (1), ohne die Rändel­ flächen A (8) und B (10); die Auslaufzone (2) bleibt erhalten;
Form 2 Dornprofil mit den Halteripppen (1) und den Rändel­ flächen A (9) und B (10); in der Auslaufzone (2) ent­ fällt die Ringnut (5) mit dem Dichtelement (4), die Durchmesser der Endrippe (12) und der hinteren Auslauf­ zone (11) sind identisch;
Form 3 Dornprofil mit den Halterippen (1) ohne die Rändel­ flächen A (9) und B (10); in der Auslaufzone (2) ent­ fällt die Ringnut (5) mit dem Dichtelement (4), die Durchmesser der Endrippe (12) und der hinteren Auslauf­ zone (11) sind identisch, auf der Endrippe (12) ist ganz oder partiell eine Rändelung angebracht;
Form 4 Dornprofil mit den Halterippen (1) ohne die Rändel­ flächen A (9) und B (10); in der Auslaufzone (2) ent­ fällt die Ringnut (5) mit dem Dichtelement (4), die Durchmesser der Endrippe (12) und der hinteren Auslauf­ zone (11) sind identisch, die hintere Auslaufzone (11) ist ganz oder partiell gerändelt.
Form 5 Dornprofil mit den Halterippen (1) ohne die Rändel­ flächen A (9) und B (10); in der Auslaufzone (2) ent­ fällt die Ringnut (5) mit dem Dichtelement (4), anstelle der Endrippe (12) befindet sich eine Wulst, auf der mindestens eine Rändelung angeordnet ist, die nach einem spanlosen oder spanenden Arbeitsverfahren hergestellt ist.
Form 6 Dornprofil mit den Halterippen (1); Auslaufzone (2) in der anstelle einer Rändelung andere form- und kraftschlüssige Elemente zur Erhöhung der Abzugs- und Verdrehkräfte des Rohres auf die Armatur ange­ ordnet sind (Beispiel: Mehrkant, Polygon, Sprengring, Haltestift, Klammer, Zackenring usw. und deren Kombi­ nationen).
Bezugszeichen
 1 Halterippen
 2 Auslaufzone
 3 Aufschubrichtung Rohr
 4 Dichtelement
 5 Ringnut
 6 Rändelfläche C
 7 Sicherheitsrohr
 8 Anschlußarmatur
 9 Rändelfläche A
10 Rändelfläche B
11 hintere Auslaufzone
12 Endrippe

Claims (12)

1. Anschlußarmatur für Sicherheitsrohrleitungen aus thermo­ plastischen Kunststoffen, die einen Rohrdorn aufweist, der, bezogen auf die Aufschubrichtung des Rohres, mehrere Halte­ rippen besitzt und unmittelbar anschließend eine Auslaufzone bildet, auf denen bzw. in der das Rohr kraft- und formschlüssig dichtend und abzugssicher sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie, gemäß der Aufschubrichtung (3) des Rohres (7) mehrere Halterippen (1), zwischen denen eine oder mehrere gerändelte Flächen, unterteilt in die Rändelfläche A (9) und/oder B (10), auf denen das ein- oder mehrschichtige Rohr (7) zusätzlich verdrehsicher fixiert ist, aufweist und sich in seiner Aus­ laufzone (2) zusätzlich eine Rändelfläche C (6) sowie eine Ringnut (5) mit einem Dichtelement (4) anschließt.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrippe (12) der Halterippen (1) im Durchmesser größer oder gleich ist als die vorderen der Halterippen (1).
3. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der hinteren Auslaufzone (11), hinter der Ringnut (5) angeordnet, kleiner oder gleich ist als der Durchmesser der Endrippe (12).
4. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Rändelflächen A, B, C, (9, 10, 6) zylindrisch, vorzugsweise als Längs- und/oder Kreuzrändel ausgebildet ist.
5. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Rändelflächen A, B, C (9, 10, 6), zylindrisch, davon zwei paarig als schraubförmiger und gegenläufig-schraub­ förmiger Rändel ausgebildet sind.
6. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufschubrichtung (3) gesehen, hinter der Endrippe (12) eine Ringnut (5) vorgesehen ist, in der ein elastischer Dichtring (4) liegt, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Endrippe (12) ist.
7. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Ringnut (5) größer ist als das Volumen des Dichtrings (4).
8. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnut (5) größer ist als die Dicke des Dichtrings (4).
9. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtring (4) aus einem im Fördermedium quellfähigen Material besteht.
10. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtring (4) aus einem Elastomer besteht.
11. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) ein O-Ring ist.
12. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem metallischen Werkstoff oder thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1643179A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-05 Kottmann GOSLA GmbH Schlauchnippel und Schlauchverbindungsmittel
EP2180551A1 (de) * 2008-10-23 2010-04-28 Arndt Dung Zusammenfassung des Schlauches eines wassergekühlten Hochstromkabels mit dem massiven Kabelkopf
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