DE4003947A1 - Verfahren zur messung der zahnbeweglichkeit und messkopf zu deren durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur messung der zahnbeweglichkeit und messkopf zu deren durchfuehrung

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DE4003947A1 DE19904003947 DE4003947A DE4003947A1 DE 4003947 A1 DE4003947 A1 DE 4003947A1 DE 19904003947 DE19904003947 DE 19904003947 DE 4003947 A DE4003947 A DE 4003947A DE 4003947 A1 DE4003947 A1 DE 4003947A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/1111Detecting tooth mobility
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Aus medizinischer Sicht ist es erforderlich, die Zahnbeweglichkeit, d. h. den Lockerungsgrad eines Zahnes als klinische Behandlungsgröße zu erfassen.
Klinisch wird die Zahnlockerung durch Berühren des Zahnes mit einer Sonde und Betrachtung der Beweglichkeit diagnostiziert. Naturgemäß ist diese Methode mit großen Fehlern behaftet. Aus diesem Grunde wurde schon früher von Mühlemann eine mechanische Anordnung zur Messung der Zahnbeweglichkeit vorgestellt, die jedoch aufgrund ihrer umständlichen Handhabung für die tägliche Praxis ungeeignet ist.
Als erstes kommerzielles elektronisches Meßverfahren wurde das "Periodontometer" nach Körber für die quasistatische Messung der Zahnbeweglichkeit eingesetzt. Hierbei wird der Zahn von Hand mittels eines Meßkopfes belastet und die Beweglichkeit des Kontrollzahnes gegenüber seinen Nachbarzähnen erfaßt. Dieses Verfahren zeigt jedoch dann Meßfehler, wenn der Kraftanstieg nicht exakt gleichmäßig erfolgt.
Das Periotest-Gerät nach Schulte verwendet eine dynamische Meßmethode. Mit einem elektrodynamischen Stößel wird ein schneller Impuls auf den Meßzahn übertragen und aus der gemessenen Impulsform des Stößels die Zahnbeweglichkeit errechnet. Mehrere Untersuchungen haben jedoch festgestellt, daß zwischen den ausgewerteten Impulsen und der tatsächlichen Zahnlockerung ein reproduzierbarer Zusammenhang nicht besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet den Nachteil dadurch, daß die den Zahn belastende Kraftgröße annähernd quasistatisch nicht von Hand, sondern mit definiertem Kraftanstieg über einen doppelseitig wirkenden Kraftgeber erfolgt.
Als Zahnbeweglichkeit wird die Relativbewegung des beweglichen Zentralteiles des Kraftgebers, der über eine Verlängerung mit einer Klammer die Zahnkrone umfaßt, gegenüber dem in relativer Ruhe befindlichen schweren Meßkopf gemessen.
Die Kraftanstiegszeit sowie die Endkraft sind veränderbar, um Meßfehler zu verringern und diese auf unterschiedliche Lockerungsgrade einstellen zu können.
Ausgehend von der Ruhelage wird die Beweglichkeit in zwei entgegengesetzten Richtungen einzeln oder als Gesamtamplitude gemessen.
Durch Iteration der Hin-Her-Bewegung und Mittelung der Meßwerte kann somit in kurzer Zeit ein für die Praxis ausreichend genauer Wert der Zahnbeweglichkeit bestimmt werden.
Zur Messung der Beweglichkeit eines Zahnes wird der Zahn mit der Gabel des Meßkopfes gefaßt und der Meßvorgang ausgelöst. Der Kraftgeber bewegt den Zahn 5- bis 10mal in jeder Richtung mit der eingestellten Kraft. Die Steuerung der Meßzyklen und die Auswertung der Einzelergebnisse erfolgt durch elektronische Schaltelemente. Es stehen als Ergebnis die Beweglichkeiten in beiden Belastungsrichtungen zur Verfügung.
Eine bevorzugte Ausführung des Meßkopfes soll anhand der Abbildungen beispielhaft beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Form die prinzipielle Anordnung der Elemente in einem erfindungsgemäßen Zahnbeweglichkeitsmeßkopf (13). In einem Gehäuse (10) ist ein Kraftgeber (1) angeordnet und mit diesem fest verbunden. Der Kraftgeber wirkt auf einen in Längsrichtung des Gehäuses beweglich angeordneten Anker (2), der durch Federelemente (3), die gegen Anschläge (10) wirken, in Ruheposition relativ zum Gehäuse gehalten ist. An einem Ende des Ankers (23) ist eine aus dem Gehäuse herausragende Verlängerung (4) angebracht, an der ein mit einer gabelförmigen Öffnung (6) versehener Aufsatz (5) befestigt ist. Der Anker (2) ist über einen weiteren Ansatz mit einem Wegmesser (7) verbunden. Aus dem Gehäuse (10) tritt ein Kabel (14) aus, das zu einer externen Elektronik führt.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Meßkopf, der zusätzliche elektrische Bedienungselemente (8) und Meßwertanzeigen (9) enthält. Der Gehäusedurchtritt der Verlängerung (4) ist mit einem elastischen Faltenbalg (12) verschlossen.
Fig. 3 gibt schematisch einen Meßkopf wieder, der sowohl die Stromversorgung (15) als auch eine Steuerungs- und Auswerteelektronik (16) enthält.

Claims (15)

1. Verfahren zur Messung der Zahnbeweglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbeweglichkeit als Relativbewegung eines in einem Meßkopf (13) beweglich angeordneten Ankers (2), der über einer Verlängerung (4) mit dem zu messenden Zahn verbunden ist und durch eine im Gehäuse (10) befestigte Krafteinrichtung (1) mit definierter Kraftanstiegsgeschwindigkeit und definierter Endkraft ein oder mehrere Male in Längsrichtung hin, her oder hin und her bewegt wird, gegenüber dem in relativer Ruhe befindlichen schweren Meßkopf (13) in einer am Gehäuse (10) befestigten Wegmeßeinrichtung (7) gemessen wird.
2. Verfahren zur Messung der Zahnbeweglichkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung des Kraftgebers (1) elektromotorisch, elektromagnetisch oder pneumatisch erfolgt und der Wegmesser (7) induktive, kapazitive, optische Sensoren oder Dehnungsmeßstreifen-Sensoren enthält.
3. Verfahren zur Messung der Zahnbeweglichkeit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßzyklus eine Mehrzahl von Bewegungen des Ankers (2) umfaßt und in einer Steuerungselektronik die Beweglichkeitswerte des Zahnes gemittelt werden.
4. Meßkopf zur Messung der Zahnbeweglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (10) eine Krafteinrichtung (1) befestigt ist, die auf einen in Längsrichtung beweglichen mit Federelementen (3) bezüglich des Gehäuses (10) in Ruhestellung gehaltenen Anker (2) einwirkt, der eine Verlängerung (4) mit einem Ansatz (5) aufweist und mit einer am Gehäuse befestigten Wegmeßeinrichtung (7) verbunden ist.
5. Meßkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) eine gabelförmige Öffnung zur Umfassung von Zahnkronen aufweist.
6. Meßkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedurchtritt der Verlängerung (4) durch eine elastische Abdeckung (12) verschlossen ist.
7. Meßkopf nach mindestens einem der Anprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zusätzliche Bedienungselemente (8) und/oder Anzeigeelemente (9) enthält.
8. Meßkopf nach mindestens einem der Anprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse über ein Kabel (14) mit einer Steuerungselektronik verbunden ist.
9. Meßkopf nach mindestens einem der Anprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Stromversorgung (15) sowie die Steuerungselektronik (16) enthält.
10. Meßkopf nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftgeber (1) elektromotorische, elektromagnetische oder pneumatische Antriebselemente und der Wegmesser (7) induktive, kapazitive oder optische Sensoren oder Dehnungsmeßstreifen enthält.
11. Meßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zahnauslenkende Kraftimpuls durch einen der Kraftgeber nach Anspruch 10 über einen Sensor nach Anspruch 2 gestartet wird.
12. Meßkopf nach Anspruch 1, 2 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz 5 eine Kontaktspitze enthält, die ein Abgleiten vorn verhindert und den Angriffspunkt reproduzierbar definiert.
13. Meßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftanstieg wahlweise und/oder vorprogrammiert in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen erfolgt.
14. Meßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich angeordnete Anker 2 die Krafteinrichtung 1 und die Sensoren 7 im Gehäuse konzentrisch oder exzentrisch angeordnet sind.
15. Meßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte im Meßkopf selbst digital angezeigt werden.
DE19904003947 1990-02-09 1990-02-09 Verfahren zur messung der zahnbeweglichkeit und messkopf zu deren durchfuehrung Withdrawn DE4003947A1 (de)

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