DE4003394A1 - Gefaess zur anwendung in einem sterilisationsverfahren - Google Patents

Gefaess zur anwendung in einem sterilisationsverfahren

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DE4003394A1
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liq
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central enclosure
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Lauri Santasalo
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Finn Aqua Santasalo Sohlberg Corp
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Sterilinja Oy
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Anwendung in einem Sterilisationsverfahren, bei dem zu sterilisierende Instru­ mente in ein Sterilisationsgerät geschlossen werden, das auf eine geeignete Temperatur geheizt wird, wobei in das Gerät ein offenes Gefäß gestellt wird, das ein Sterilisationsmittel enthält, das infolge der eingestellten Temperatur verdampft und die Instrumente sterilisiert.
Aus der früheren FI-Anmeldung 8 74 366 der Anmelderin ist ein Sterilisationsverfahren bekannt, bei dem die zu sterili­ sierenden Instrumente in ein Sterilisationsgerät eingeschlos­ sen werden, das auf eine geeignete Temperatur geheizt wird, und als Sterilisationsmittel Peressigsäure in das Gerät ge­ stellt/gebracht wird, die infolge der eingestellten Tempe­ ratur verdampft und die Instrumente sterilisiert. Das Gerät nach genannter Anmeldung 8 74 366, in dem die Sterilisation durchgeführt wird, ist ein vollständig oder leicht geschlos­ sener druckloser Schrank, in dem sich eine Heizvorrichtung und ein Gefäß für das Sterilisationsmittel befinden. Darin wird ein stark oxidierender chemischer Stoff, Peressigsäure, verwendet, um die betreffenden Instrumente zu sterilisieren. Da heute fast alle Instrumente aus rostfreiem Stahl herge­ stellt sind, wirkt sich die Peressigsäure auf die Instrumente nicht ätzend aus.
Die Ausführung der Erfindung nach der FI-Anmeldung 8 74 366 besteht also aus einem völlig oder leicht geschlosse­ nen drucklosen Schrank, der mit einer Glühlampe, einer Heißwasserspirale oder einem kleinen elektrischen Widerstand auf eine Temperatur von ca. 40°C geheizt wird. Die Peressigsäure wird auf ein flaches Gefäß, wie z.B. eine Schale gebracht, von wo sie infolge der durch den Schrankboden zugeführten Wärme verdampft. Man weiß auch, daß die Sterilisation am sichersten in einer Atmosphäre erfolgt, die reichlicher Feuchtigkeit hat als die Außenluft. Die zu steri­ lisierenden Instrumente werden z.B. am Ende eines Arbeitsta­ ges auf die Regale im Schrank gelegt und am nächsten Morgen wieder herausgenommen.
Nachdem die Sterilisierung durchgeführt ist, wird der Schrank auf geeignete Weise, z.B. mit einem Wasserabsauger, mit einem Ventilationsschlauch o. dgl. entleert. Peressigsäure verur­ sacht keine Umweltbelastung, sondern sie zerfällt in Wasser, Sauerstoff und Essig. Der für Peressigsäure charakteristische Essiggeruch verflüchtigt sich schnell von metallischen In­ strumenten. Bei weichen Gegenständen ist das Verflüchtigen langsamer und diese müssen eventuell eine gewisse Zeit lang gelüftet werden.
Das genannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß beim Einbringen der Peressigsäure in das Gerät in dem genann­ ten flachen Gefäß, aus dem sie verdampfen soll, die Peressig­ säure leicht über den Rand schwappt. Da heute fast alle In­ strumente aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, wirkt sich die Peressigsäure auf die Instrumente zwar nicht ätzend aus, aber wenn Peressigsäure an Gegenstände in der Umgebung oder auf den Fußboden gerät, ist sie dort stark ätzend. Um das Verdampfen zu maximieren, muß sie aber in einem flachen Gefäß aufbewahrt werden, dessen Rand nicht zu hoch sein darf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sterilisationsverfahren nach der FI-Anmeldung 8 74 366 derart weiterzuentwickeln, daß dieser Nachteil beseitigt wird.
Das Ziel der Erfindung wurde dadurch erreicht, daß in dem Sterilisationsverfahren ein Gefäß verwendet wird, für das es im wesentlichen charakteristisch ist, daß das das Ste­ rilisationsmittel enthaltende Gefäß wenigstens zweiteilig ist, derart, daß es außerhalb des eigentlichen Sterilisationsmit­ telraumes einen weiteren Flüssigkeitsraum hat, in den das Sterilisationsmittel laufen kann, wenn es beim Bewegen des Gefäßes über den Rand schwappt. Zur selben Zeit mit dem Ver­ dampfen der Peressigsäure verdampft auch Wasser.
Der zusätzliche Flüssigkeitsraum ist vorteilhafterweise ca. 5 bis 20mal größer als der eigentliche Sterilisationsmittel­ raum, d.h. wenn das Volumen des zusätzlichen Flüssigkeits­ raumes ca. 200 ml ist, beträgt das Volumen des eigentlichen Sterilisationsmittelraumes ca. 5 bis 10 ml. Beim Umkippen verdünnt sich die konzentrierte Säure also auf die Stärke von Haushaltsessig.
Das Gefäß läßt sich leicht stabiler transportieren, wenn der Handgriff breit und flach ausgeführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnung, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, Sterilisations­ mittel enthaltendes Gefäß.
Fig. 2 zeigt das Sterilisationsgerät, in welches das erfindungsgemäße Gefäß gesetzt wird.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße, Sterilisationsmittel enthaltende Gefäß allgemein mit Bezugszeichen 11 bezeichnet. Dieses umfaßt den eigentlichen Sterilisationsmittelraum 12, in den ca. 5 bis 10 ml oder eine geeignete Menge Sterilisa­ tionsmittel paßt. Um das Verdampfen zu maximieren muß der Raum 12 flach sein und einen niedrigen Rand haben. Deshalb schwappt das Sterilisationsmittel beim Bewegen des Gefäßes 11 leicht über den Rand 15, wobei es in den zusätzlichen Flüs­ sigkeitsraum 13 tropft. Der Raum 13 ist zweckmäßig derart bemessen, daß dort ca. 200 ml Stoff oder eine Menge hinein­ paßt, die ca. 10 bis 20mal so groß ist wie die Peressigsäure­ menge, somit kann sie aus diesem Raum nirgendwo mehr hin fließen. Der Handgriff 14 wird vorteilhafterweise breit und flach ausgeführt, womit sich das Gefäß leichter in stabiler Lage bewegen läßt.
In Fig. 2 ist der Sterilisationsschrank allgemein mit Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die zu sterilisierenden Instru­ mente werden durch eine zu öffnende Tür 3, die in dieser Abbildung geöffnet dargestellt ist, in den Schrank 1 gelegt. Die zu sterilisierenden Instrumente werden z.B. auf ein git­ terartiges Regal 9 gelegt. Im Oberteil des Schrankes befindet sich ein Sicherheitsventil 2. Der Schrank 1 wird mit einem Heizelement 4, wie z.B. einer Glühlampe, einer Heißwasserspirale oder einem kleinen Heizwiderstand auf eine Temperatur von ca. 40°C geheizt. Das Peressigsäuregefäß 11, in dessen Sterilisations­ raum 2 sich sterilisierender Stoff befindet, wird zweckmäßig unterhalb des Regals 9 von Schrank 1 abgesetzt, von wo das Sterilisationsmittel infolge der durch den Schrankboden zu­ geführten Wärme verdampft. Nachdem die Sterilisation abge­ schlossen ist wird der Schrank z.B. mit einem Wasserabsauger oder durch einen Schlauch in ein Ventilationsventil und das Peressigsäuregefäß in ein Spülbecken entleert.

Claims (4)

1. Gefäß (11) zur Anwendung in einem Sterilisations­ verfahren, bei dem zu sterilisierende Instrumente in ein Ste­ rilisationsgerät (1) geschlossen werden, das auf eine geeig­ nete Temperatur geheizt wird, wobei in das Gerät (1) ein offe­ nes Gefäß (11) gestellt wird, das ein Sterilisationsmittel enthält, das infolge der eingestellten Temperatur verdampft und die Instrumente sterilisiert, dadurch gekennzeichnet, daß das das Sterilisationsmittel enthaltende Gefäß (11) wenigstens zweiteilig ist derart, daß es außerhalb des eigent­ lichen Sterilisationsmittelraumes (12) einen weiteren Flüs­ sigkeitsraum (13) hat, in den das Sterilisationsmittel lau­ fen kann, wenn es beim Bewegen des Gefäßes (11) über den Rand (15) schwappt (Fig. 1).
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Flüssigkeitsraum (13) ca. 5 bis 20mal größer ist als der eigentliche Sterilisationsmittelraum (12).
3. Gefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des zusätzlichen Flüssigkeitsraumes (13) ca. 200 ml und das Volumen des eigentlichen Sterilisationsmittelraumes (12) ca. 5 bis 10 ml beträgt.
4. Gefäß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) des genannten Gefäßes (11) breit und flach ist.
DE4003394A 1989-02-06 1990-02-05 Gefaess zur anwendung in einem sterilisationsverfahren Ceased DE4003394A1 (de)

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Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM.,

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