DE4002910A1 - Kraftmesseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßeinrichtung mit einem
starren ringförmigen Innenteil und einem starren Außenteil, das
eine Kontur komplementär zur zylindrischen Außenmantelfläche des
Innenteils aufweist, wobei zwischen Innenteil und Außenteil ein
oberer und unterer enger Ringspalt gebildet ist, der mit
elastomerem, an den Kontaktflächen fest anhaftendem Material
gefüllt ist, sowie mit einem Kraft- bzw. Druckmeßsensor, der im
Bereich einer zwischen oberen und unterem Ringspalt vorgesehenen
Ringstufe angeordnet ist und in Übertragungskontakt mit einem
Übertragungsmedium steht, das in einem Zwischenraum vorgesehen
ist.
Eine derartige Kraftmeßeinrichtung ist aus der WO 89/07 055
bekannt, wobei insbesondere die Anwendung einer derartigen
Kraftmeßeinrichtung für die elastische Lagerung und Verbindung
eines Federbeines an einem Kraftfahrzeug beschrieben wird. Die
Kraftmeßeinrichtung besteht dabei aus einem ringförmigen
Innenteil und ringförmigen Außenteil, die zwischen sich eine
Ringstufe ausbilden, die mit Elastomer gefüllt ist. Das
Übertragungsmedium besteht hierbei aus einer Flüssigkeit,
insbesondere Silikonöl, das durch eine Einfüllöffnung in den
Bereich zwischen dem Elastomer und dem Kraftmeßsensor eingefüllt
wird und somit eine proportionale Kraftübertragung auf den
seitlich angesetzten Sensor gewährleisten soll. Damit die
Übertragungsflüssigkeit den kleinvolumigen Zwischenraum
unterhalb des Meßsensors und dessen Anschlußgewinde
(Stichbohrung) vollkommen ausfüllt, ist entweder das Einfüllen
eines definierten Volumens der Flüssigkeit erforderlich oder der
Kraftmeßsensor wird so weit eingeschraubt, bis die überschüssige
Flüssigkeit austritt.
Beide Verfahren sind relativ schwierig durchzuführen, da sie für
das sehr geringe Volumen zwischen Meßsensor und Elastomer in der
Stichbohrung ein hohes Maß an Einfüllgenauigkeit der
Übertragungsflüssigkeit erfordern.
Insbesondere bei derartigen seitlich von der Zentralachse
angesetzten Kraft- bzw. Druckmeßsensoren besteht die Gefahr, daß
bei außermittig angreifenden Kräften oder schräg zur Achse der
Kraftmeßeinrichtung eingeleiteten Kräften das Innenteil relativ
zum Außenteil verkantet, so daß eine ungleiche Verteilung der
Kraft bzw. des Druckes auftreten kann. Dadurch wird das
Meßergebnis verfälscht, so daß für eine hohe Meßgenauigkeit eine
relativ große Führungslänge des engen Ringspaltes erforderlich
ist. Bei sehr vielen Anwendungsfällen, wie beispielsweise bei
der Federbeinlagerung ist jedoch im Interesse eines möglichst
niedrigen Vorderbaues eines Kraftfahrzeuges auch eine niedrige
Bauhöhe der Kraftmeßeinrichtung erwünscht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftmeßeinrichtung zu schaffen, die bei geringer Bauhöhe eine
hohe Meßgenauigkeit auch bei außermittig angreifenden Kräften
aufweist, sowie ein einfaches Herstellungsverfahren hierfür
anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kraftmeßeinrichtung gemäß
dem Patentanspruch 1, sowie durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruches 11 und 13.
Durch das Einschließen des Übertragungsmediums in einen
ringförmigen Zwischenraumes ergibt sich selbst bei ungleicher
Belastung durch die hydrostatische Druckverteilung innerhalb des
eingeschlossenen Übertragungsmediums eine entsprechend
ausgeglichene Belastung des Kraft- bzw. Druckmeßsensors, so daß
dieser auch asymmetrisch seitlich von der Krafteinleitung ohne
Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit angeordnet werden kann.
Dadurch wird weiterhin ermöglicht, die Führungslänge durch das
elastomere Material innerhalb des engen Ringspaltes zu
reduzieren, so daß sich eine niedrigere Bauhöhe der
Kraftmeßeinrichtung ergibt. Durch die gleichmäßige
Druckverteilung aufgrund des in den Zwischenraum hermetisch
eingeschlossenen Übertragungsmediums können dabei sogar
Schrägstellungen des Innenteils relativ zum Außenteil zugelassen
werden, wobei das im umlaufenden Zwischenraum eingeschlossene
Übertragungsmedium (Flüssigkeit oder niederviskoses Gel) als
Ausgleichs- und Druckverteilschicht wirkt. In bevorzugter
Ausführung ist das Übertragungsmedium, z. B. Silikonöl in einer
ringschlauchartigen flexiblen Hülle eingeschlossen, so daß das
Einbringen des Übertragungsmediums in die Kraftmeßeinrichtung
sehr einfach durchzuführen ist, da die Hülle als flexibler
Behälter des Übertragungsmediums dient und somit ein definiertes
Volumen an Übertragungsflüssigkeit bereits bei der Herstellung
der Kraftmeßeinrichtung eingebracht werden kann.
Bei dem zugehörigen Herstellungsverfahren ist durch das
Einschließen des Übertragungsmediums in einer flexiblen Hülle
eine aufrechte Lage der Kraftmeßeinrichtung nicht mehr unbedingt
erforderlich, sondern die flexible Hülle kann vielmehr zusammen
mit dem Übertragungsmedium in beliebiger Lage zwischen das
Außen- und Innenteil der Kraftmeßeinrichtung eingelegt werden.
Entsprechendes gilt für die Bildung des Übertragungsmediums aus
einem niedrigviskosen Gel, das als Ring geformt im Bereich der
Ringstufe bevorzugt in eine vertiefte Ringnut eingelegt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung verschließt die flexible Hülle bzw.
der Gelring die Anschlußöffnung des Kraftmeßsensors und deckt
diese beim Einfüllen und anschließenden Aushärten des
elastomeren Materials ab, so daß zusätzliche Abdichtmaßnahmen
entfallen können. Durch Einsetzen des Kraft- bzw.
Druckmeßsensors, dessen Meßmembran direkt auf der flexiblen
Hülle des Übertragungsmediums anliegt, wird die
Kraftmeßeinrichtung fertiggestellt. Im Gegensatz zu der
vorbekannten Lösung mit einer erst nach dem Aushärten des
Elastomers eingefüllten Übertragungsflüssigkeit ist durch den
Einschluß des Übertragungsmediums in der flexiblen Hülle der
Austausch des Kraft- bzw. Druckmeßsensors auch in einer
Überkopfstellung möglich, da das Übertragungsmedium durch den
Einschluß in der flexiblen Hülle bzw. als Gelring nicht
auslaufen kann. Somit sind die Kraft- bzw. Druckmeßsensoren auch
durch seitliche, waagrechte oder sogar sich nach unten
erstreckende Anschlußöffnungen am Innen- oder Außenteil
anschließbar.
Von besonderer Bedeutung ist die Füllung des ringsumlaufenden
Zwischenraumes mit einer Übertragungsflüssigkeit wie Silikonöl.
Zur Bildung dieses ringförmigen Hohlraumes wird nur der enge
Ringspalt in zwei Stufen mit elastomerem Material gefüllt, wobei
zunächst der untere Ringspalt und dann der obere, nach Wenden
dann untenliegende Ringspalt vulkanisiert wird, so daß im
breiteren Ringstufenbereich ein ringförmiger Hohlraum entsteht.
Dieser Hohl- bzw. Zwischenraum wird dann mit Silikonöl gefüllt
und der Meßsensor eingesetzt.
Zur Bildung des ringförmigen Hohlraumes zwischen oberen und
unterem Ringspalt kann jedoch auch nach Art eines Gußkerns ein
Ring eingelegt werden, der nach Aushärten des Elastomers durch
Ausätzen oder Ausspülen durch die Sensoröffnung oder eine andere
verschließbare Bohrung aus dem Bereich der Ringstufe entfernt
wird. Der damit entstandene Ringhohlraum wird schließlich durch
die Sensoreinsetzöffnung mit Übertragungsflüssigkeit gefüllt und
schließlich der Sensor eingeschraubt.
Desweiteren ist es zur Bildung des ringförmigen Zwischenraumes
möglich, das Innenteil und Außenteil etwa auf Höhe der Ringstufe
horizontal zu teilen, den oberen und unteren Ringspalt gesondert
zu vulkanisieren und dann die beiden Hälften zusammenzubauen, so
daß ebenfalls ein ringförmiger Hohlraum verbleibt. Schließlich
wird dann wiederum Übertragungsflüssigkeit eingefüllt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche und werden anhand von zwei Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer
Kraftmeßeinrichtung, die an einem Federbeindom eines
Kraftfahrzeuges angebaut ist.
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Kraftmeßvorrichtung 1 in einem Federbeindom 2
eines Kraftfahrzeuges mittels nicht näher gezeigter Schrauben
befestigt und dient zur Aufnahme eines in Strichlinien
dargestellten Federbeines 3. Die Kraftmeßeinrichtung 1 besteht
im wesentlichen aus einem topfförmigen Außenteil 4, das mit dem
Federbeindom 2 verbunden ist und einem kolbenartigen Innenteil
5, wobei zwischen dem Innenteil 5 und dem Außenteil 4 ein enger
Ringspalt 6 gebildet ist, der hier aus Gründen der
Übersichtlichkeit etwas weiter dargestellt ist. Der hier obere
und untere Ringspalt 6 ist von einer elastomeren Masse 7,
insbesondere Silikon oder Naturkautschuk ausgefüllt. Mittig im
Innenteil 5 ist in einer Durchgangsöffnung 5a eine Kolbenstange
3a des Federbeines 3 hindurchgeführt. Als Meßwandler der
Kraftmeßeinrichtung 1 ist ein Sensor 8 vorgesehen, der an seinem
vorderen Ende eine Membran 9 aufweist, die im Bereich einer
schrägen Ringstufe 10 zwischen Außenteil 4 und Innenteil 5
angeordnet ist. Im Bereich dieser umlaufenden Ringstufe 10 ist
ein Übertragungsmedium 11 eingefügt, das in einen
ringsumlaufenden Zwischenraum 12 eingeschlossen ist.
Bei der hier vorliegenden Ausführungsform der
Kraftmeßvorrichtung mit einer zentralen Durchlaßöffnung 5a ist
der Zwischenraum 12 durch eine flexible Hülle 12a in Form eines
Ringschlauches begrenzt, der das Übertragungsmedium 11,
insbesondere ein Silikonöl oder ein gelartiges Silikon in sich
aufnimmt. Bei Belastung der Kraftmeßeinrichtung 1, bei dem hier
vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgrund der statischen oder
dynamischen Radlast auf das Federbein 3, wird durch das
Innenteil 5 der zwischen dem oberen und unteren Ringspalt 6
liegende Bereich der schrägen Ringstufe 10 belastet, wobei das
dort befindliche Übertragungsmedium 11 die Membran 9 des Kraft-
bzw. Druckmeßsensors 8 beaufschlagt. Die Membran 9 weist
bevorzugt in Dickschichttechnologie aufgebrachte Dehnmeßstreifen
auf, jedoch können auch andere bekannte Meßwandler vorgesehen
sein. Die von der Membran 9 aufgenommenen Meßwerte werden
innerhalb eines Sensorhalters 9a an einen Meßwertverstärker 13
im Sensor 8 weitergeleitet und können beispielsweise über eine
Leitung 14 einem Bordcomputer zur weiteren Datenverarbeitung
zugeführt werden.
Die flexible Hülle 12a besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
aus einem Gummischlauch, der das Übertragungsmedium 11 in sich
aufnimmt. Die Hülle 12a ist an den Zwischenraum 12 zwischen dem
Innenteil 5 und dem Außenteil 4 angepaßt und steht mit dem
Sensor 8 in Verbindung. Der Kraft- bzw. Druckmeßsensor 8 kann
dabei auch in waagrechter Ausrichtung an das Übertragungsmedium
11 herangeführt sein, wie dies in der rechten Hälfte von Fig. 1
in Strichpunktlinien angedeutet ist. Das Übertragungsmedium 11
besteht bevorzugt aus niedrigviskosem Silikonöl, so daß sich bei
Belastung der Kraftmeßeinrichtung 1 innerhalb des Zwischenraumes
12 auch bei außermittiger Belastung oder bei schräg angreifender
Kraftrichtung und damit verursachten Verkanten des Innenteils 5
gegenüber dem Außenteil 4 ein gleichbleibender Druck ausbildet.
Somit kann der Sensor 8 an nahezu beliebiger Stelle der
Kraftmeßeinrichtung 1 angebracht werden.
Als Übertragungsmedium 11 kann jedoch auch ein nahezu gelartiges
Silikon mit etwa 40 Shore-Härtegraden dienen, das bevorzugt als
Gelring 12b (rechte Hälfte von Fig. 2) und ähnlich wie die Hülle
12a in die Ringstufe 10 eingelegt ist und somit einen
hochflexiblen Zwischenraum 12 ausbildet. Auch kann die Hülle 12a
bei kleinerem Querschnitt oder größerer Ringstufe 10 vom
elastomeren Material 7 vollständig umgeben sein, so daß zwischen
der Membran 9 und der Hülle 12 eine Zwischenschicht 7a aus
elastomerem Material 7 zwischengeschaltet ist (vgl. Fig. 2).
Bei der Herstellung derartiger Kraftmeßeinrichtungen 1 wird das
Übertragungsmedium 11 in die flexible Hülle 12a eingeschlossen,
so daß diese in Art eines Dichtungsringes über das Innenteil 5
gestreift wird und somit zwischen Innenteil 5 und Außenteil 4
gelegt werden kann. Bevorzugt überdeckt dabei der Querschnitt
der Hülle 12 die Einsetzöffnung 8a des Sensors 8, so daß beim
Einfüllen der elastomeren Masse 7 die Einsetzöffnung 8a nicht
gesondert abgedichtet werden muß. Die elastomere Masse 7 besteht
bevorzugt aus Silikon oder aus Naturkautschuk, das fest an den
Kontaktflächen im Ringspalt 6 anhaftet, bevorzugt
aufvulkanisiert wird. Durch den oberhalb und unterhalb der
schrägen Ringstufe 10 angeordneten, mit elastomerer Masse 7
gefüllten Ringspalt 6 ergibt sich auch bei kurzen Führungslängen
eine sichere Führung des Innenteils 5 im Außenteil 4.
Insbesondere werden dadurch Meßungenauigkeiten durch Querkräfte
praktisch ausgeschlossen. Die elastomere Masse 7 steht dabei in
bevorzugter Ausführung in direktem Kontakt mit der flexiblen
Hülle 12a des Übertragungsmediums 11 und ist mit dieser
zusammenvulkanisiert. Bei der Anwendung von Flüssigkeit als
Übertragungsmedium 11, das durch die Einsetzöffnung 8a des
Sensors 8 in den ringförmigen Zwischenraum 12 eingefüllt wird
(also ohne flexible Hülle 12a) ist jedoch die elastomere Masse 7
auf den zylindrischen Teil des Ringspaltes 6 oberhalb und
unterhalb der schrägen Ringstufe 10 beschränkt, wie dies als
Alternative in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist.
Bei dieser Ausführung wird vor dem Vulkanisieren des oberen und
unteren Ringspaltes 6 im Bereich der Ringstufe 10 ein ebenfalls
ringförmiger Einsatz 12′, der hier strichpunktiert dargestellt
ist, eingelegt. Nach dem Aushärten des Elastomers 7 im Ringspalt
6 wird der Einsatz 12′ ausgeschmolzen oder ausgespült und in den
dann strichliert gezeichneten verbleibenden ringförmigen
Zwischenraum 12 die Übertragungsflüssigkeit 11 eingefüllt. In
gleichwirkender Weise kann die Hülle 12a nach dem Einlegen in
die Kraftmeßeinrichtung 1 und dem Verschließen des oberen und
unteren Ringspaltes 6 mit der elastomeren Masse 7 auch aufgelöst
werden. Dies kann einerseits beim Vulkanisieren der elastomeren
Masse 7 durch Hitze erfolgen, indem die Umhüllung 12a aus einem
nur gering-temperaturbeständigen Material besteht. Eine andere
Möglichkeit bestünde darin, das Material der flexiblen Hülle 12a
derart zu wählen, daß es sich im Kontakt mit dem elastomeren
Material 7 chemisch zersetzt und auflöst. In beiden Fällen ist
das Übertragungsmedium 11 dann als Flüssigkeitspolster im
Zwischenraum 12 von oben und von unten her durch die elastomere
Masse 7 im Ringspalt 6 begrenzt, dicht eingeschlossen. Soll die
Hülle 12 selbst bei starken Verkantungen nicht beschädigt
werden, so bietet sich eine konkave Ausrundung der Flächen der
Ringstufe 10 für die im Querschnitt etwa linsenförmige Hülle 12a
an.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der
auf der linken Seite, ebenso wie in Fig. 1, die Umhüllung des
Übertragungsmediums 11 durch die Hülle 12a im Querschnitt
gezeigt ist, während in der rechten Hälfte der Gelring 12b
dargestellt ist. Beide sind hier in einer Ringnut 15 versenkt
angeordnet, so daß zwischen Sensor 8 und der Hülle 12a (bzw. dem
Gelring 12b) eine Zwischenschicht 7a aus festanhaftendem
elastomerem Material 7 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung
kann der obere und untere Ringspalt 6 in einem Arbeitsschritt
gleichzeitig gefüllt und vulkanisiert werden, wobei der
Ringschlauch 12a bzw. der Gelring 12b auch bei hohen
Vulkanisierdrücken durch die Verankerung in der Ringnut 15 nicht
vom vorgesehenen Einbauort verschoben werden.
Eine weitere nicht näher dargestellte Herstellungsart für den
ringförmigen Zwischenraum 12 besteht darin, das Innenteil 5 und
das Außenteil 4 entlang der Trennlinie 16 etwa auf Höhe der
Ringstufe 10 zu teilen und oberen und unteren Ringspalt 6
getrennt herzustellen. Dann werden obere und untere Hälfte
zusammengebaut, so daß ein ringförmiger Hohlraum 12 zwischen
oberem und unterem Ringspalt 6 verbleibt. Dann kann
Übertragungsflüssigkeit 11 eingefüllt werden und der Sensor 8
eingebaut werden.
Claims (13)
1. Kraftmeßeinrichtung mit
- - einem starren ringförmigen Innenteil;
- - einem starren Außenteil, das eine Kontur komplementär zur zylindrischen Außenmantelfläche des Innenteils aufweist, wobei zwischen Innenteil und Außenteil ein oberer und unterer enger Ringspalt gebildet ist, die mit elastomerem, an den Kontaktflächen festhaftendem Material gefüllt sind und
- - einem Kraft- bzw. Druckmeßsensor, der im Bereich einer zwischen oberem und unterem Ringspalt vorgesehenen Ringstufe angeordnet ist und in Übertragungskontakt mit einem Übertragungsmedium steht,das in einem Zwischenraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (12) in der Ringstufe (10) ringsumlaufend ausgebildet ist und vollständig mit dem Übertragungsmedium (11) gefüllt ist.
2. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Übertragungsmedium (11) in einer als Ringschlauch
ausgebildeten flexiblen Hülle (12a) eingeschlossen ist.
3. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Flächen der
Ringstufe (10) konkav ausgerundet sind.
4. Kraftmeßeinrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material
(7) aus Silikon oder Naturkautschuk besteht und an den
Kontaktflächen des oberen und unteren Ringspaltes (6)
zwischen dem Innenteil (5) und dem Außenteil (4)
festhaftend aufvulkanisiert ist.
5. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der flexiblen Hülle (12a) größer ist als
die Einsetzöffnung (8a) des Kraft- bzw. Druckmeßsensors (8)
und die flexible Hülle (12a) die Einsetzöffnung (8a)
abdichtet.
6. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
zwischen der flexiblen Hülle (12a) und der Membran (9) des
Kraft- bzw. Druckmeßsensors (8) eine Zwischenschicht (7a)
aus dem elastomeren Material (7) vorgesehen ist.
7. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsmedium (11) aus Silikonöl besteht, das in
den Zwischenraum (12) zwischen oberem und unterem Ringspalt
(6) eingefüllt ist.
8. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsmedium (11) aus einem niedrigviskosem
Silikongel besteht, das zu einem Ring (12b) geformt ist und
im Bereich der Ringstufe (10) eingesetzt ist.
9. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum (12) in einer Ringnut (l15 im Bereich der
Ringstufe (10) vorgesehen ist.
10. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum (12) durch einen nach dem Aushärten des
Elastomers (7) entfernbaren Einsatz (12′) gebildet ist.
11. Verfahren zum Herstellen einer Kraftmeßeinrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit den Schritten:
- - Einschließen eines Übertragungsmediums (11) in einer flexiblen Hülle (12a)
- - Einlegen der Hülle (12a) zwischen ein Außenteil (4) und ein Innenteil (5),
- - Einfüllen eines elastomeren Materials (7) in einen Ringspalt (6) zwischen dem Außenteil (4) und dem Innenteil (5) und anschließendem Aushärten, sowie
- - Einsetzen eines Kraft- bzw. Druckmeßsensors (8) in Kontakt mit der flexiblen Hülle (12a) bzw. einer elastomeren Zwischenschicht.
12. Verfahren nach Anspruch 11 zum Herstellen einer
Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
anstatt der Hülle (12a) ein aus Silikongel geformter Ring
(12b) eingelegt wird.
13. Verfahren zum Herstellen einer Kraftmeßeinrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit den Schritten:
- - Einfüllen eines elastomeren Materials (7) in einen unteren Ringspalt (6) bis auf die Höhe der Ringstufe (10) und anschließendem Aushärten;
- - Wenden des Innen- und Außenteils (4, 5) mit bisher oberen Ringspalt (6) nach unten und Einfüllen wie beim ersten Schritt, derart, daß im Bereich der Ringstufe (10) ein hohler ringförmiger Zwischenraum (12) gebildet wird;
- - Einfüllen einer Übertragungsflüssigkeit (11) in den Zwischenraum (12) und
- - Einsetzen eines Sensors (8) in Kontakt mit der Übertragungsflüssigkeit.
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