DE19547472A1 - Kraftmeßvorrichtung - Google Patents
KraftmeßvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßvorrichtung mit einem
zwischen Krafteinleitungsteilen angeordneten Drucksensor, der im
wesentlichen quer zur Einleitungsrichtung der zu messenden Kraft
in Druckübertragungskontakt in elastomeres Material eingebettet
ist.
Eine derartige Kraftmeßvorrichtung ist aus der EP-A-0 205 509
und in darauf aufbauender Form aus der EP-A-0 496 956 bekannt.
Hierbei wird über eine Lasteinleitungsplatte bzw. einen
Lasteinleitungskolben in einem nahezu vollständig
eingeschlossenen elastomeren Material ein gleichmäßiger
hydrostatischer Druck erzeugt, der von dem Drucksensor gemessen
wird. Der Anschluß des Drucksensors erfordert bei der
erstgenannten Druckschrift einen gewissen Bearbeitungsaufwand am
Gehäuseteil sowie eine genaue Herstellung der Anschlußfläche des
elastomeren Materials (insbesondere Gummi), um exakte,
reproduzierbare Meßsignale zu erhalten. In der zweitgenannten
Druckschrift wurde unter Einsparung der Bearbeitung des
Gehäuseteils vorgeschlagen, den Drucksensor im elastomeren
Material schwimmend zu lagern. Dies hat zudem den Vorteil, daß
der Drucksensor selbst gegen Umwelteinflüsse gut geschützt ist.
Jedoch wird auch hier zur Lagerung des Sensorkörpers selbst noch
ein mit einem Freiraum versehener Auflagering benötigt, dessen
Auflagerfläche für eine Membrane mit hoher Genauigkeit gefertigt
werden muß.
Die hierin vorgeschlagenen Drucksensoren weisen jeweils einen
Verformungskörper in Art einer Meßmembrane auf. Die
Membranverformung in den zur Ermöglichung der Durchbiegung
nötigen Freiraum hinein wird dabei über Dehnmeßstreifen an der
Rückseite der Membrane abgegriffen. Die dünne und daher
bruchgefährdete Sensormembrane bildet somit das schwächste
Bauteil der kompletten Kraftmeßvorrichtung, so daß für den
Drucksensor insgesamt aufgrund der geforderten Empfindlichkeit
seiner Membrane eine hochgenaue Fertigung zur Schaffung
definierter Zug-/Druckzonen erforderlich ist. Hierdurch werden
derartige Drucksensoren, insbesondere für höhere Druckbereiche
(über hundert bar) relativ teuer. Zudem bestehen bei der
Einbettung des schwimmenden Drucksensors direkt in das
elastomere Material gewisse Probleme, da für die Vulkanisierung
des elastomeren Materials (insbesondere Gummi) relativ hohe
Prozeßdrücke von 600 bar und mehr sowie hohe Temperaturen
verwendet werden. Somit muß der Druckbereich der Drucksensoren
auf die erforderlichen Prozeßdrücke abgestellt werden, was
jedoch andererseits für geringe Druckbereiche von z. B. 20 bar
die Empfindlichkeit im Meßbereich entscheidend verringert. Zudem
bedarf die Positionierung und Halterung der Drucksensoren bei
der Einbettung in elastomeres Material besonderer Maßnahmen, um
bei den hohen Vulkanisierungsdrücken eine Verlagerung,
beispielsweise direkt an ein benachbartes Krafteinleitungsteil,
oder eine Beschädigung der Verkabelung zu verhindern.
Aus der DE-A-41 42 142 ist weiterhin eine Kraftmeßvorrichtung in
Form eine Kraftmeßscheibe bekannt, welche die
Druckempfindlichkeit von Dickschichtwiderständen benützt, um
kraftproportionale elektrische Signale zu erhalten. Eine
ähnliche Kraftmeßvorrichtung ist aus der DE-C-42 21 426 bekannt,
wobei jedoch ebenfalls das Problem besteht, daß ein erheblicher
Fertigungsaufwand betrieben werden muß, um eine Kraftbelastung
gleichmäßig als Druckverteilung auf den Dickschichtwiderstand
aufzubringen. So wird in der letztgenannten Patentschrift zur
Herstellung eines Kraftsensors vorgeschlagen, daß zur Erreichung
einer besonders planen Oberfläche eines derartigen
Dickschichtwiderstandes mit hoher Oberflächenqualität zwei
Schichten nacheinander aufgedruckt werden. Dies ist jedoch
relativ aufwendig, ebenso wie der Vorschlag gemäß der
DE-A-41 42 142, nämlich die Druckbeaufschlagung der Widerstände
durch einen zusätzlichen Federkörper auf einen Maximaldruck zu
begrenzen und zu vergleichmäßigen. Auch dieser Vorschlag mit
zusätzlichen Bauteilen ist relativ aufwendig in der Herstellung
und somit für eine Serienproduktion kaum geeignet.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftmeßvorrichtung zu schaffen, die kostengünstig hergestellt
werden kann und sich zugleich für hohe Drücke eignet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kraftmeßvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der
Elastomerdruck des elastomeren Materials bei Krafteinleitung
eine optimale, gleichmäßige Druckbeaufschlagung auf die
Schichtwiderstände liefert, so daß diese selbst nicht mit der
ansonsten geforderten besonders planen Oberfläche erzeugt werden
brauchen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache
kostengünstige Herstellung, zumal die dabei verwendeten
Schichtwiderstände als Drucksensoren aus gängigen, relativ
kostengünstigen Materialien bestehen können. So eignen sich als
Meßwiderstände für den Drucksensor
Kohleschicht-Widerstände oder Cermet-Widerstände oder ähnliche
Dickschicht-Widerstände.
Durch diese Ausbildung des Drucksensors wird somit eine
gesonderte Meßmembran als Verformungskörper entbehrlich, da nur
noch ein oder mehrere, bevorzugt zwei Dickschicht-Meßwiderstände
auf einer Substratplatte im elastomeren Material direkt
eingebettet werden. Dabei werden bevorzugt zwei Widerstände
außerhalb des unmittelbaren Druckbereiches, z. B. an der
ebenfalls mit eingebetteten Signalauswerteplatine plaziert. Die
Meßwiderstände werden somit in an sich bekannter Weise zu einer
aktiven Halbbrücke verschaltet. Da derartige Drucksensoren im
Gegensatz zu Meßmembranen keinen wesentlichen mechanischen
Verformungen unterliegen, sondern druckabhängige Änderungen der
elektrischen Eigenschaften zum Signalabgriff benutzen, sind
diese Meßwiderstände in Verbindung mit der Einbettung und
Einvulkanisierung der Substratplatte direkt in das
druckverteilende elastomere Material äußerst überlastfest.
Aufgrund dieser hohen Überlastfestigkeit sind dabei
Elastomerdrücke von ca. 1000 bar oder höher zu realisieren, was
einer Zunahme der im Stand der Technik möglichen Drücke um etwa
den Faktor 10 entspricht. Damit ist auch eine wesentliche
Verkleinerung des Bauraumes einer derartigen Kraftmeßvorrichtung
möglich. So sinkt der erforderliche Durchmesser mit der Wurzel
aus dem Faktor der Druckzunahme um den Faktor 2 bis 4 bei
gleichen Nennmeßbereichen. Die Bauhöhe kann dabei ebenfalls sehr
gering sein, da ein Abstütz- oder Auflagering für eine Membrane
entfällt, so daß die Kraftmeßvorrichtung besonders flach
ausgeführt werden kann. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß
sich derartige Drucksensoren dazu eignen, beim Einvulkanisieren
in Gummi die hohen Prozeßdrücke und Temperaturen schadlos zu
überstehen. Durch diese Möglichkeit druckabhängige Widerstände
direkt einzuvulkanisieren und somit in übliche Fertigungsabläufe
von Gummi-Metall-Lagerelementen zu integrieren, beispielsweise
für Motorstützlager, lassen sich somit derartige
Kraftmeßvorrichtungen äußerst kostengünstig herstellen. Zudem
ergibt sich eine sehr einfache und billige Gehäusegestaltung
durch den Wegfall kostenintensiver Zerspanung, zumal das
elastomere Material einen Teil des Außengehäuses bildet und
zudem Signalaufbereitungsplatinen und elektrische Bauteile
ebenfalls mitummanteln kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kraftmeßvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines in der
Kraftmeßvorrichtung verwendeten Drucksensors;
Fig. 3 einen zugehörigen Schaltplan des Drucksensors nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Perspektivansicht des
Drucksensors;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung durch den
Drucksensor gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5 in belastetem Zustand;
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit
erhöhter Meßgenauigkeit;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Ausführung eine
Kraftmeßvorrichtung als Radial-Gummi-Lager mit
zugehöriger Seitenansicht; und
Fig. 9 eine modifizierte Ausführung der Radial-Gummi-Lagers
gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist eine Kraftmeßvorrichtung 1 in der Form eines
sogenannten Gummilagers oder Gummi-Metall-Lagerelementes
dargestellt, wie dieses beispielsweise als Abstützelement für
Motoren oder Maschinenteile dient. Die Kraftmeßvorrichtung 1
umfaßt dabei Krafteinleitungsteile 2 und 3, zwischen denen ein
Block aus elastomeren Material 4 vorgesehen ist. An den
Krafteinleitungsteilen 2 und 3 sind hierbei nach außen hin
Gewindestücke 2a und 3a vorgesehen, mit denen beispielsweise ein
auf der Kraftmeßvorrichtung 1 aufgestelltes Maschinenteil
befestigt ist, während das Gewinde 3a an dem unteren
Krafteinleitungsteil 3 zur Befestigung an einem Rahmen oder dem
Boden dient. In dem elastomeren Material 4 ist zentral ein
Drucksensor 5 eingebettet, der im wesentlichen quer zur
Einleitungsrichtung der zu messenden Kraft ausgerichtet ist,
hier nämlich im wesentlichen parallel zu den plattenförmigen
Krafteinleitungsteilen 2 und 3. Der Drucksensor 5 steht in
Druckübertragungskontakt mit dem elastomeren Material 4, so daß
ein "messendes Gummilager" gebildet wird. Durch die vollständige
Einvulkanisierung des Drucksensor 5 in dem elastomeren Material
ist dieser gegen Umwelteinflüsse gut geschützt, so daß diese
Kraftmeßvorrichtung 1 auch in rauhen Bedingungen,
beispielsweise in einem Fahrwerk eines Fahrzeuges oder in einer
Bearbeitungsmaschine eingesetzt werden kann, um die zwischen den
Krafteinleitungsteilen 2 und 3 wirkenden Kräfte zu erfassen.
Das vom Drucksensor 5 festgestellte Meßsignal wird dabei von
einem Meßsignalwandler 11 verstärkt und/oder aufbereitet, der
insbesondere als ebenfalls in das elastomere Material 4 seitlich
am Umfang eingebetteter Mikroprozessor bzw. Halbleiterchip
ausgebildet ist, so daß die aufbereiteten Meßsignale über das
aus der Kraftmeßvorrichtung 1 herausgeführte Meßkabel 13
unmittelbar an eine Anzeige oder eine weiterverarbeitende
Vorrichtung abgegeben werden können. Der Meßsignalwandler 11 ist
hierbei durch eine Ummantelung 10 geschützt, die einstückig mit
dem elastomeren Material 4 bei der Herstellung und
Vulkanisierung ausgebildet ist. Weiterhin kann eine
Knickschutztülle 12 ebenfalls einstückig aus dem elastomeren
Material 4 um das Meßkabel 13 herum ausgebildet sein, so daß
sich in besonders einfacher Weise eine kostengünstige
Herstellung dieses Anschlusses an die Kraftmeßvorrichtung 1
ergibt. Zudem besteht hierbei für das Meßkabel 13 durch die
direkte Einbettung im elastomeren Material 4 eine hohe
Ausreißsicherheit, insbesondere wenn das Meßkabel 13 durch einen
Metallring 15 zu dem zentral angeordneten Drucksensor 5
hindurchführt ist. Dieser Metallring 15 dient zudem der Lagerung
und Halterung des Drucksensors 5 während der Vulkanisierung
mittels eines Montagegitters 14. Hierdurch wird eine exakte
Plazierung des Drucksensors 5 auf der Mittelachse der
Kraftmeßvorrichtung 1 und in rechtwinkliger Ausrichtung dazu
erreicht. Zudem schränkt der Metallring 15 die Tendenz zur
radialen Ausbauchung des elastomeren Materials 4 bei hoher
Kraftbeaufschlagung ein.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Drucksensors 5 vergrößert in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Drucksensor 5 umfaßt
dabei wenigstens eine Substratplatte 6, vorzugsweise aus
Aluminiumoxid oder Zirkonoxid-Keramik. Auf diese Substratplatte
6, die über einer ähnlich ausgebildeten, zweiten Substratplatte
6 angeordnet ist, wird bevorzugt mit Dickschicht-Technologie
wenigstens ein Schichtwiderstand 7 ausgebildet. Bei dem
bevorzugten Aufbau des Drucksensor 5 aus zwei übereinander
angeordneten Substratplatten 6 wird dabei eine
dazwischenliegenden Trennschicht 8 mittels Sealingglas gebildet,
so daß hierdurch eine miteinander verbundene, integrale Struktur
des Drucksensor 5 entsteht. Neben den Schichtwiderständen 7 (in
der Schaltungsausführung als aktive Halbbrücken- oder als
Vollbrückenschaltung mit den Meßwiderständen R1, R2, R3 und R4
und den zugeordneten Anschlußdrähten 9′) sind die von den
Schichtwiderständen 7 wegführenden Leiterbahnen 9 ebenfalls in
Dickschicht-Technologie aufgebracht, insbesondere aufgedruckt
und eingebrannt. Somit ergibt sich ein Schaltplan gemäß Fig. 3
als (Wheatstone-Brückenschaltung). Diese Ausführung als
Vollbrückenschaltung ist dabei bevorzugt, da hierdurch
Temperaturabweichungen aufgrund der sehr engen Anordnung der
beiden Substratplatten 6 und damit der vier Schichtwiderstände 7
auf dem flachen Drucksensor 5 minimal sind.
In Fig. 4 ist ein bevorzugter Aufbau des Drucksensors 5
dargestellt, wobei die in Fig. 2 punktiert dargestellte
Trennschicht 8 rahmenförmig gestaltet ist. Die rahmenförmige
Trennschicht 8 weist dabei am Umfang eine kanalartige
Unterbrechung 18 auf, um die beim Zusammenschmelzen der beiden
Substratplatten 6 im Hohlraum eingeschlossene Luft entweichen zu
lassen. Diese als Entlüftungsöffnung dienende Unterbrechung 18
kann gegebenenfalls durch temperaturfeste Kleber verschlossen
werden, um den zentralen Hohlraum zu versiegeln. Die
Unterbrechung 18 kann dabei auch durch eine geeignete Gestaltung
der Führung der Leiterbahnen 9 verschlossen werden. Bei dieser
Bauweise ist zudem vorteilhaft, daß die Anschlußpads der
Leiterbahnen 9 gut zugänglich sind, so daß teure
Durchkontaktierungen vermieden werden. Die Trennschicht 8 stellt
somit einen definierten, sehr geringen Abstand zwischen den
beiden Substratplatten 6 her, wie dies in der
Querschnittdarstellung gemäß Fig. 5 gezeigt ist. Dieser geringe
Abstand von beispielsweise 1/10 mm zwischen den beiden
Substratplatten 6 ist dabei zu bemessen, daß sich bei höheren
Drücken, die etwa 100% über dem Nennmeßbereich liegen, die
Substratplatten 6 gegenseitig abstützen, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist. In dieser durchgebogenen Stellung der beiden
Substratplatten 6 liegen diese mittig aneinander an, so daß die
Biegespannung der Substratplatten 6 begrenzt wird, jedoch bei
zunehmender Belastung der Druckspannungsanteil auf die darauf
aufgebrachten Schichtwiderstände 7 steigt und gemessen werden
kann, ohne daß die Substratplatten 6 zerstört werden.
Wenn auf dem Drucksensor 5 kein Druck ausgeübt wird, befinden
sich die Substratplatten 6 in ihrer Ausgangslage gemäß Fig. 5
planparallel und mit einem definierten Abstand zueinander. Bei
zunehmenden Druck stellt sich eine kraftproportionale
Durchbiegung der Substratplatten 6 ein, bis die Durchbiegung so
groß ist, daß sich diese in der Mitte berühren (vgl. Fig. 6) und
sich somit gegenseitig stützen. Eine weitere Druckzunahme
aufgrund steigender Kräfte auf die Kraftmeßvorrichtung 1 hat nur
noch eine vergleichsweise geringe Durchbiegung zur Folge.
Aufgrund der Berührung ergibt sich eine abknickende Kennlinie,
jedoch ist von besonderem Vorteil, daß somit auch bei sehr hohen
Druckbereichen die Kraftmeßvorrichtung 1 noch im Überlastbetrieb
messen kann. Die Meßsignale werden hierbei durch die
Druckempfindlichkeit der außenliegenden Dickschichtwiderstände 7
gewonnen, wobei durch die verhältnismäßig hohe
Widerstandsänderung infolge der Stauchung der Widerstände der
Signalhub und damit die Meßempfindlichkeit sehr hoch ist. Es sei
darauf hingewiesen, daß durch die festhaftende Verbindung des
Drucksensors 5 aufgrund der Einvulkanisierung mit dem
elastomeren Material 4 auch negative Normalspannungen (Zugkräfte
an den Krafteinleitungsteilen 2, 3) erfaßt werden können.
Es ist dabei möglich, daß bei einer relativ dicken Ausführung
des Substratmaterials 6 und einer engen Auslegung der Rahmens 8
um die Schichtwiderstände 7 herum, die außenliegenden
Schichtwiderstände auf die unmittelbare Druckeinwirkung des
elastomeren Material 4 reagieren. Es kann somit eine
Wheatstone-Brücke aufgebaut werden, bei der, wie in Fig. 3
gezeigt, die Widerstände R1 und R3 zur Brückenvertrimmung und
damit zur Meßsignalbildung beitragen.
Wie in den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt, können die
beiden Substratplatten 6 auch relativ dünn ausgeführt werden,
beispielsweise mit einer Schichtstärke von ca. 0,6 mm. Bei der
rahmenförmigen Gestaltung der Trennschicht 8, wie diese in Fig.
4 dargestellt ist, können sich die Substratplatten 6 unter
Druckbelastung aufeinander zubewegen, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist. Da hierbei der untere Schichtwiderstand 7 auf
der unteren Substratplatte 6 im Innenraum des Sensors 5
angeordnet ist, wird dieser einer Zugbelastung ausgesetzt, was
eine Widerstandserhöhung innerhalb der Meßbrücken-Schaltung zu
Folge hat. Auf der oberen Substratplatte 6 wird dahingegen durch
die direkte Druckeinwirkung ausgehend vom dem elastomeren
Material 4 und durch die Druckverformung des hier obenliegenden
Schichtwiderstandes 7 eine Widerstandverringerung innerhalb der
Meßbrücken-Schaltung erreicht. In Abwandlung zum Schaltbild in
Fig. 3 ergibt sich somit an den Widerständen R2 und R4 eine
Widerstandserhöhung, während die Widerstände R1 und R3 einer
zusätzlichen Widerstandsverringerung durch die Druckverformung
ausgesetzt sind. Hierdurch wird der Signalhub der Sensors
besonders hoch. Bei dieser Ausführung stützen sich die
Substratplatten 6 mit den Schichtwiderständen 7 ab einem
bestimmten Druck gegenseitig ab und begrenzen dadurch die
Biegespannung in den Substratplatten 6, wie in Fig. 6 gezeigt.
Es versteht sich dabei von selbst, daß die Rahmenhöhe der
Trennschicht 8 etwa um das Maß der doppelten maximalen
Durchbiegung der Substratplatten 6 größer ist als der
Schichtaufbau des innenliegenden Schichtwiderstandes 7 und der
jeweiligen Leiterbahnen 9 im Bereich der maximalen
Substratplattendurchbiegung. Dies ist beispielsweise durch
mehrmaliges Drucken und Trocknen der rahmenförmigen Glaspaste
für die Trennschicht 8 zu erreichen.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
Kraftmeßvorrichtung 1 dargestellt, die im wesentlichen den
gleichen Aufbau wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1 aufweist.
Demgemäß sind die übereinstimmenden Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Als wesentliche Änderung ist jedoch
benachbart zu dem Drucksensor 5 über einem zentralen Meßraum 19
innerhalb des Metallringes 15 jeweils an der Ober- und
Unterseite eine Metallscheibe 20 in dem elastomeren Material 4
eingebettet. Durch diesen Aufbau läßt sich eine bessere
Meßgenauigkeit im Sinne eines linearen und reproduzierbaren
Sensorsignals auf einfache Weise erreichen. Durch die beiden
Metallscheiben 20 in Nähe des Drucksensors 5 wird zur Abgrenzung
des zentralen Meßraums 19 ein weitgehend abgeschlossener, mit
elastomeren Material gefüllter Raum geschaffen, in dem sich das
elastomere Material 4 bei Druckbeaufschlagung kaum verformen
kann, da eine Fließbewegung nahezu vollständig ausgeschlossen
ist. Somit werden die Gummivolumina jeweils zwischen den
Lasteinleitungsteilen 2 und 3 und dem unmittelbaren Meßbereich
bzw. Meßraum 19 innerhalb des Ringes 15 zur Kraftsensierung und
somit zur Erzielung der federnden und dämpfenden Eigenschaften
herangezogen. Zu diesem Zweck kann der Ring 15 auch direkt auf
eine der Lasteinleitungsplatten 2 oder 3 aufgesetzt werden, so
daß zur Abdeckung des zentralen Meßraumes 19 benachbart zu dem
in elastomeres Material 4 eingebetteten Drucksensor 5 dieser nur
mit einer einzigen Metallscheibe 20 abgedeckt werden braucht.
In Fig. 8 ist eine Ausführung der Kraftmeßvorrichtung 1 in Form
eines radialen Gummi-Metall-Lagers gezeigt, wobei die
Krafteinleitungsteile 2 und 3 durch zwei Hülsen gebildet sind,
die über einvulkanisiertes elastomeres Material 4 verbunden
sind. In diesem elastomeren Material 4 sind hier vier
Drucksensoren 5 eingebettet und zwar in kreuzförmiger Anordnung,
so daß die einzelnen Kraftkomponenten direkt erfaßbar sind.
In Fig. 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform des vorstehend
beschriebenen radialen Gummi-Metall-Lagerelementes gezeigt, bei
dem der jeweilige Meßraum 19 unmittelbar in Nähe des
Drucksensors 5 durch ausgeformte Taschen 21 abgeschottet ist.
Diese eingearbeiteten Taschen 21 entweder am Innen- oder am
Außenteil sind hierbei wiederum mit einer Metallscheibe 20 so
abgedeckt, daß der zentrale Meßraum 19 um den Drucksensor 5
herum vollständig mit elastomeren Material 4 gefüllt ist, jedoch
bei Belastung ein Ausfließen des elastomeren Material 4 aus der
eingearbeiteten Tasche 21 nahezu vollständig verhindert wird.
Hierdurch läßt sich die Meßgenauigkeit beträchtlich erhöhen. Wie
aus der zugeordneten Seitenansicht in Fig. 9 ersichtlich ist,
sind auch hier vier Drucksensoren 5 um jeweils 90° versetzt
angeordnet, so daß sich die Kraftkomponenten bzw. Kraftvektoren
in ihrer Kraftrichtung exakt bestimmen lassen. Die in Fig. 8 und
9 gezeigten Kraftmeßvorrichtungen können somit als messende
Lagerbuchse eingesetzt werden, beispielsweise für Lagerzapfen in
Maschinenteilen. Neben den beschriebenen Platten-Gummilagern und
Radial-Gummilagern kann die beschriebene Kraftmeßvorrichtung
auch in Form von sphärischen Gummilager oder gebundenen
Scheiben-Gummifedern, wie diese im Eisenbahnbau bekannt sind,
angewendet werden.
Claims (17)
1. Kraftmeßvorrichtung mit einem zwischen
Krafteinleitungsteilen angeordneten Drucksensor, der im
wesentlichen quer zur Einleitungsrichtung der zu messenden
Kraft in Druckübertragungskontakt in elastomeres Material
eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucksensor (5) aus wenigstens einem auf eine
Substratplatte (6) aufgebrachten, druckabhängigen
Schichtwiderstand (7) gebildet ist, der in unmittelbarem
Kontakt zu dem elastomeren Material (4) einvulkanisiert
ist.
2. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucksensor (5) aus zwei mit einem geringen Abstand
übereinander angeordneten Substratplatten (6) mit einer
dazwischenliegenden Trennschicht (8) gebildet ist.
3. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennschicht (8) rahmenförmig ausgebildet ist.
4. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Substratplatten (6) gleiche Dicke und gleiche
Außenabmessungen aufweisen.
5. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Substratplatten (6) zur Begrenzung der
Biegespannung so bemessen ist, daß bei Überschreiten des
Nennmeßbereiches die Substratplatten (6) mittig aneinander
anliegen.
6. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Substratplatten (6) aus Keramik, insbesondere
Aluminiumoxid- oder Zirkonoxid-Keramik bestehen.
7. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Schichtwiderstände (7) vorgesehen sind, die als aktive
Halbbrücke geschaltet sind.
8. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
vier Schichtwiderstände (7) vorgesehen sind, die in
Vollbrückenschaltung angeordnet sind.
9. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schichtwiderstand (7) in Dickschichttechnik auf der
jeweiligen Substratplatte (6) zusammen mit den zugehörigen
Leiterbahnen (9) aufgebracht ist.
10. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastomere Material (4) eine Ummantelung (10) für einen
Meßsignalwandler (11) ausbildet.
11. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastomere Material (4) eine Knickschütztülle (12) für
ein vom Drucksensor (5) aus dem elastomeren Material (4)
herausführendes Meßkabel (13) bildet.
12. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucksensor (5) auf einem Montagegitter (14) abgestützt
ist.
13. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucksensor (5) mit radialem Abstand von einem Ring
(15) umgeben ist.
14. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (15) im äußeren Bereich des elastomeren Materials
(4) angeordnet ist.
15. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Drucksensor (5) wegführende Meßkabel (13) durch den
Ring (15) hindurchgeführt ist.
16. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucksensor (5) von einer im elastomeren Material
schwimmend eingebetteten Scheibe (20) abgedeckt ist.
17. Kraftmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucksensor (5) in einer taschenartigen Vertiefung (21)
in einem der Krafteinleitungsteile (2, 3) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147472 DE19547472A1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Kraftmeßvorrichtung |
PCT/EP1996/005699 WO1997022865A1 (de) | 1995-12-19 | 1996-12-19 | Kraftmessvorrichtung |
EP96944006A EP0868658A1 (de) | 1995-12-19 | 1996-12-19 | Kraftmessvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147472 DE19547472A1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Kraftmeßvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547472A1 true DE19547472A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7780589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147472 Withdrawn DE19547472A1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Kraftmeßvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0868658A1 (de) |
DE (1) | DE19547472A1 (de) |
WO (1) | WO1997022865A1 (de) |
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