DE4002252A1 - Baugruppe fuer automatisierungsgeraete - Google Patents
Baugruppe fuer automatisierungsgeraeteInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1462—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
- H05K7/1468—Mechanical features of input/output (I/O) modules
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe für Automatisierungsgeräte mit
einem frontseitigen Steckverbinderelement, das eine rechteckige Grundplatte
mit mindestens drei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden,
mindestens zwei Längsnuten bildenden Stegen aufweist, wobei in einer Nut
eine Reihe von Anschlußstiften für auf diese aufsteckbare
Schraubklemmenblöcke vorgesehen sind, und die andere Nut einen Kabelkanal für
zu den Schraubklemmenblöcken geführte Anschlußleitungen bildet.
Eine derartige Baugruppe ist bereits bekannt (DE-PS 36 03 643). Der
Steckverbinder der bekannten Baugruppe ist mit einer in Fortsetzung einer
Wand der Nut des Kabelkanals vorspringenden Leiste versehen, die eine Reihe
von parallel zueinander angeordneten, zylindrischen Löchern enthält. In den
Löchern befinden sich Leuchtdioden, die über ihre Anschlußdrähte mit
Lötstellen auf einer am Steckverbinder befestigten Leiterplatte verbunden
sind. Die Stifte des Steckverbinders, die fest in der Grundplatte angeordnet
sind, sind jeweils durch Drähte mit Lötstellen der Leiterplatte verbunden.
Zwischen den Leuchtdioden und den Stiften verlaufen leitende Verbindungen,
z. B. über die Lötstellen, so daß eine Leuchtdiode von dem an jeweils einem
Stift herrschenden Pegel beaufschlagt wird. Eine solche Anordnung eignet
sich für Spannungen, wie sie im Rahmen logischer Schaltkreise üblich sind.
Automatisierungsgeräte sind über Eingabe-, Ausgabeschaltungen mit Meß-,
Steuer- und Überwachungselementen verbunden, die in einer für einen Prozeß
bestimmten Anlage häufig verteilt und in größeren Abständen von den
Eingabe-, Ausgabeschaltungen angeordnet sein können. Insbesondere bei
größeren Abständen zwischen der jeweiligen Eingabe-, Ausgabeschaltung und
dem jeweiligen Geber- oder Steuerelement ist es günstig, ein Geber- oder
Steuerelement für höhere Nennspannungen zu verwenden. Durch die höhere
Spannung wird die Gefahr der Beeinflussung durch Störspannungen stark
vermindert. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dann, wenn Geber- oder
Steuerelemente für die Netzspannung eingesetzt werden. Derartige Geber- und
Steuerelemente sind im allgemeinen kostengünstig verfügbar. Darüber hinaus
steht die Nennspannung in technischen Anlagen an vielen Stellen zur
Verfügung, so daß aufwendige Maßnahmen zur Erzeugung und
störspannungssicheren Verteilung niedriger Spannungen für die Geber- und
Steuerelemente entfallen können.
Wenn höhere Eingabe-, Ausgabespannungen ohne galvanische Trennung an
Baugruppen der eingangs beschriebenen Gattung eingesetzt werden sollen, sind
die für Starkstromanlagen geltenden Sicherheitsbestimmungen zu beachten.
Insbesondere müssen zwischen spannungsführenden Teilen bestimmte Luft- und
Kriechstreckenabstände eingehalten werden. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe der eingangs beschriebenen Gattung
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die auch für die Ein- und/oder Ausgabe
höherer Spannungen mit möglichst geringem Aufwand eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußstifte
teilweise in isolierende Hülsen eingefügt sind, in denen die Enden der
Anschlußstifte mit isolierten, flexiblen Leitungen verbunden sind, die zu
Verbindungsstellen der Baugruppe verlegt sind, und daß die Hülsen in
Ausnehmungen der Grundplatte einsetzbar und an der Grundplatte lösbar
verrastet sind, wobei die freien Enden der Anschlußstifte in die Nut durch
Löcher hindurch ragen, die im Abstand der für die angelegte Spannungen
erforderlichen Luft- und Kriechstrecken angeordnet sind. Diese Baugruppe
erlaubt die Beaufschlagung der Anschlußstifte mit höheren Spannungen, die
mittels der flexiblen Leitungen an ausgewählten Verbindungsstellen der
Baugruppe, z. B. einer Leitplatte, herangeführt werden, die zu anderen
spannungsführenden Teilen der Baugruppe ausreichende Sicherheitsabstände in
Bezug auf Luft- und Kriechstrecken haben. Die für eine sichere Arbeitsweise
bei höheren Spannungen notwendigen Isolationswiderstände können demnach ohne
weiteres eingehalten werden. Es ist im übrigen auch möglich,
Anschlußstifte, die mit niedrigeren Spannungen beaufschlagt werden, in die
Löcher einzusetzen und die Anschlußstifte wie bei der bekannten Baugruppe
mit Leuchtdioden in einer an den Kabelkanal angrenzenden Leiste zu
verbinden.
Vorzugsweise sind die Anschlußstifte mit den Hülsen jeweils als einzelne,
für sich handhabbare Stecker ausgebildet. Nicht für alle Anschlußstifte für
die Ein- und Ausgabe ist in vielen Fällen die Beaufschlagung mit höheren
Spannungen wie der Netzspannung erforderlich. Die Verwendung der
Anschlußstifte mit den Hülsen in Form von Einzelsteckern ermöglicht eine
flexible Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten des zu steuernden zu
überwachenden bzw. zu regelnden Prozesses.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weist die zylindrische Hülse auf
ihrer Mantelfläche einen Vorsprung auf, der in einem erweitenden Ende eines
Führungsleiters in einer von der Grundplatte vorspringenden Leiste
einrastbar ist. Die Anschlußstifte mit den Hülsen können auf sehr einfache
Weise befestigt werden.
Die nicht mit den Anschlußstiften verbundenen Enden der Leistungen können
jeweils in verschiedenen Anschlußtechniken mit der Baugruppe, insbesondere
mit Lötanschlüssen auf einer Leiterplatte der Baugruppe verbunden werden.
Eine direkte Einlötung der Enden ist möglich, wenn eine nicht auftrennbare
Verbindung hergestellt werden soll. An jedes Leitungsende oder an eine
Gruppe von Leitungsenden kann auch ein Steckverbinder angeschlossen werden,
der z. B. als Federleiste ausgebildet ist.
Auf der Leiterplatte ist an der gewünschten Stelle eine Stiftreihe
vorgesehen. Weiterhin können auf der Leiterplatte Klemmen angeordnet sein,
mit denen die Enden der flexiblen Leitungen verbunden werden. Es ist auch
möglich, an den Enden Steckschuhe zu befestigen, die mit auf der
Leiterplatte befestigten Gegenstreckenelementen verbunden werden.
Um den Steckverbinder wahlweise für Anschlußstifte mit geringeren
Anforderungen an die Isolationswiderstände und mit Anschlußstiften mit
höheren Anforderungen an die Isolationswiderstände verwenden zu können, ist
es zweckmäßig, die Abstände der Löcher so zu wählen, daß die Abstände
benachbarter Löcher auf die Isolationswiderstände der niedrigeren Spannung
und die Abstände zwischen zwei durch ein Loch getrennten Löchern an die
Isolationswiderstände der höheren Spannung angepaßt sind. Wenn
Anschlußstifte mit höheren Spannungen belegt werden sollen, reicht es aus,
nicht die nächsten sondern die übernächsten Löcher mit Anschlußstiften
ausgestattet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Die Zeichnung zeigt teilweise im Schnitt die perspektivische Ansicht einer
Baugruppe 1 für Automatisierungsgeräte, die eine Leiterplatte 2 enthält, auf
der elektrische Bauteile 3, 4 angeordnet sind. Im allgemeinen sind auf der
Leiterplatte einer Baugruppe mehr als die in der Zeichnung dargestellten
Bauteile angeordnet. Die Bauteile sind durch nicht näher dargestellte
Leiterbahnen auf der Leiterplatte 2 in einer bestimmten
schaltungstechnischen Anordnung miteinander verbunden. An der Rückseite der
Baugruppe 2 ist ein Steckverbinderelement 5 vorgesehen, das beim Einfügen
der Baugruppe 1 in einem nicht dargestellten Baugruppenträger mit einem an
dessen Rückwand angeordneten Gegensteckelement zusammenwirkt.
Mit der Vorderseite der Baugruppe 1 ist ein Steckverbinderelement 6
verbunden. Das Steckverbinderelement 6 weist eine rechteckige Grundplatte 7
auf, von der drei in Längsrichtung verlaufende Stege 8, 9, 10 vorspringen.
Durch die drei Stege 8, 9, 10 werden zwei Längsnuten 11, 12 gebildet. Die
Nut 12 dient als Kabelkanal. In die Nut 11 ragen Anschlußstifte 13, 14, 15,
16, 17, die auf die Schraubklemmen aufgesteckt werden können, von denen
eine, mit 18 bezeichnete Schraubklemme in der Zeichnung dargestellt ist. Die
in dem Kabelkanal verlegten Leitungen werden mit den Enden in den
Schraubklemmen 18 befestigt, die seitliche, der Nut 12 zugewandte
Einführungsöffnung für die Drahtenden aufweisen. Diese Einführungsöffnungen
sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Der Steg 10 ist als über die Stege 8, 9 hinausragende Leiste ausgebildet,
die eine Reihe in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Löcher
19 aufweist, die für die Aufnahme von Leuchtdioden bestimmt sind. Die Löcher
19 sind jeweils über Kanäle 20 mit nach der Rückseite verlaufenden
Vertiefungen 21 im Steg 10 verbunden. In den Vertiefungen 21 und den Kanälen
20 verlaufen die Anschlußdrähte der Leuchtdioden in den Löchern 19.
Am Boden der Nut 11 sind in gleichmäßigem Abstand voneinander eine Reihe
von Durchgangslöchern 23 vorgesehen. Die Abstände zwischen zwei
nebeneinander angeordneten Löchern 23 sind jeweils auf die
Isolationswiderstände, das heißt die Luft- und Kriechstrecken relativ
niedriger Spannungen abgestimmt. Es handelt sich um Spannungen im Bereich
z. B. 5 bis 40 Volt, die beim Betrieb von logischen Schaltungen und der
Leuchtdioden nicht überschritten werden. Den Durchgangslöchern 23 sind die
Löcher 19 zugeordnet. Wenn die Baugruppe 1 zur Eingabe und/oder zur Ausgabe
binarer Pegel eingesetzt werden soll, können alle Durchgangslöcher
bedarfsweise mit Anschlußstiften entsprechend 13, 14, 15 bestückt werden.
Die Anschlußstifte werden in diesem Fall je mit einer Leuchtdiode
verbunden, so daß die Leuchtdioden durch Aufleuchten das Vorhandensein
eines bestimmten Pegels am zugeordneten Anschlußstift anzeigen.
Für Steuer-, Regel und Überwachungszwecke eines Prozesses sind häufig
Spannungen im Bereich der Netzspannung erforderlich oder wenigstens
zweckmäßig. Um Aufwand einzusparen, kann es erwünscht sein; die Baugruppe 1
so auszustatten, daß Leitungen für höhere Spannungen, z. B. Netzspannung
von 220 V, angeschlossen werden können. Für die Netzspannung müssen
bestimmte Isolationswiderstände zwischen leitenden Teilen eingehalten
werden, d. h. bestimmte Luft- und Kriechstrecken müssen zwischen leitenden
Teilen vorhanden sein. Wenn einem Anschlußstift Netzspannung zugeführt
wird, dann wird zur Einhaltung der notwendigen Isolationswiderstände für
Spannungen von z. B. 1000 V der benachbarte Anschlußstift erst im
übernächsten Loch 23 angeordnet. Die Abstände zwischen zwei durch ein Loch
getrennten Löchern 23 sind auf den für die höhere Spannung notwenigen
Isolationswiderstand abgestimmt.
Damit die Baugruppe 1 schnell und einfach an die gewünschten
Eingangsspannungen angepaßt werden kann, sind die Anschlußstifte 13 bis 17
jeweils als einzeln in die Grundplatte 7 einsteckbare Einheiten ausgebildet.
Jeder Anschlußstift 13 bis 17 weist eine einen Teil seiner Länge abdeckende
Hülse 24 aus Isoliermaterial auf. Die zylindrische Hülse 24 ist mit einem
Ende in ein zylindrisches Loch 25 in der Grundplatte 7 eingesteckt. Von der
Grundplatte 7 springt eine Leiste 26 in Richtung des rückseitigen Endes der
Baugruppe 1 vor. Die Leiste 26 hat im Bereich jedes Lochs 25 einen Schlitz
27, der nicht ganz bis zum Ende des Lochs 25 verläuft, das in einem Absatz
endet, an dem das Loch 23 beginnt, das durch die Grundplatte 7 hindurchgeht.
Am Ende jedes Schlitzes 27 ist eine Stelle mit größerem Querschnitt. In
diese Stelle ragt ein Vorsprung 28 hinein, der von der Hülse 24 ausgeht. Die
Leiste 26 besteht aus einem in gewissen Grenzen elastischen Material.
Hierdurch ist es möglich, beim Einsetzen der Hülse 24 den Vorsprung 28 im
Schlitz 27 zu verschieben, bis der Vorsprung 28 am Ende des Schlitzes 27
einrastet und die Hülse 24 in ihrer Position festhält. Die Anschlußstifte
13 bis 17 können daher schnell und einfach an einer gewünschten Stelle
eingesetzt bzw. daraus gelöst werden.
In der Hülse 24 sind die Anschlußstifte 13 bis 17 jeweils mit Enden von
flexiblen, isolierten Leitungen 29, 30, 31, 32 und 33 verbunden, deren
andere Enden jeweils an eine Stelle der Leiterplatte 2 geführt sind. Diese
Stelle ist so ausgewählt, daß zu anderen spannungsführenden Teilen ein der
jeweiligen Spannung entsprechende Kriech/Luftstrecke vorliegt. Die
Anschlußtechnik an den zweiten Enden der Leitungen 29, 30, 31, 32 und 33
ist den jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Das zweite Ende der Leitung 29
ist zum Beispiel an eine Schraubklemme 34 angeschlossen. Das zweite Ende der
Leitung 30 ist unmittelbar in eine Bohrung 35 der Leiterplatte 2 eingelötet.
Von der Bohrung 35 geht eine nicht näher dargestellte Leiterbahn aus. Mit
dem zweiten Ende der Leitung 31 ist eine Kabelschub/Aufsteckhülse 36
verbunden. Als Gegensteckelement ist auf der Leiterplatte 37 ein Messer
angeordnet. Die beiden Leitungen 32, 33 sind mit ihren Enden jeweils mit
Kontakten eines handelsüblichen Steckverbinders 38 verbunden, mit dem eine
Stiftleiste 39 auf der Leiterplatte 2 korrespondiert.
Claims (5)
1. Baugruppe für Automatisierungsgeräte mit einem frontseitigen
Steckverbinderelement, das eine rechteckige Grundplatte mit
mindestens drei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden,
mindestens zwei Längsnuten bildenden Stegen aufweist, wobei in
einer Nut eine Reihe von Anschlußstiften für auf diese
aufsteckbare Schraubklemmblöcke vorgesehen sind, und die andere
Nut einen Kabelkanal für zu den Schraubklemmblöcken geführte
Anschlußleitungen bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstifte (13, 14, 15, 16, 17) teilweise in
isolierende Hülsen (24) eingefügt sind, in denen die Enden der
Anschlußstifte (13, 14, 15, 16, 17) mit isolierten flexiblen
Leitungen (29, 30, 31, 32, 33) verbunden sind, die zu
Verbindungsstellen der Baugruppe (1) verlegt sind, daß die Hülsen
(24) in Ausnehmungen der Grundplatte (7) einsetzbar und an dieser
lösbar verrastet sind, und daß die freien Enden der
Anschlußstifte (13 bis 17) in die Nut (11) durch Löcher (23)
hindurchragen, die im Abstand des für die angelegte Spannung
erforderlichen Isolationswiderstands angeordnet sind.
2. Baugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstifte (13, 14, 15, 16, 17) mit den Hülsen (24)
jeweils als einzelne, für sich handhabbare Stecker ausgebildet
sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Hülse (24) auf ihrer Mantelfäche einen
Vorsprung (28) aufweist, der in einem erweiternden Ende eines
Führungsschlitzes (27) in einer von der Grundplatte (7)
vorspringenden Leiste (26) einrastbar ist.
4. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Löcher (23) in einem derartigen Abstand
angeordnet sind, daß für zwei durch ein Loch voneinander
getrennte Löcher (23) der Isolationswiderstand dem Mindestwert
entspricht, der für die Nennspannung zwischen zwei durch ein Loch
(23) getrennten Anschlußstiften (13 bis 17) festgelegt ist.
5. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die dem Anschlußstiften (16 und 17) abgewandten Enden der
flexiblen Leitungen Steckverbinder (38) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002252 DE4002252C2 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Baugruppe für Automatisierungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002252 DE4002252C2 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Baugruppe für Automatisierungsgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002252A1 true DE4002252A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4002252C2 DE4002252C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6398814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002252 Expired - Fee Related DE4002252C2 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Baugruppe für Automatisierungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002252C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522891A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Nicolay Gmbh | Vorrichtung zum mechanischen verbinden mehrerer einzelsteckverbinder |
DE3603643C2 (de) * | 1986-02-06 | 1993-12-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
-
1990
- 1990-01-26 DE DE19904002252 patent/DE4002252C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522891A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Nicolay Gmbh | Vorrichtung zum mechanischen verbinden mehrerer einzelsteckverbinder |
DE3603643C2 (de) * | 1986-02-06 | 1993-12-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4002252C2 (de) | 1994-06-09 |
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG SCHNEIDER AUTOMATION GMBH, 63500 SELIGENSTADT, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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