DE4002095A1 - Opto-akustische warn- und signalanlage als leitsystem zu einem naechstliegenden und/oder geeigneten notausgang - Google Patents

Opto-akustische warn- und signalanlage als leitsystem zu einem naechstliegenden und/oder geeigneten notausgang

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DE4002095A1
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Arroyabe Jose Antoni Fernandez
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Daisalux SA
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • G08B7/062Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources indicating emergency exits
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine opto-akustische Warn- und Signalanlage, die einen Benutzer zum nächstliegenden oder zum danach geeignetsten Notausgang aus einem geschlossenen Raum hinleitet, wenn der nächstliegende Notausgang aus irgendeinem Grund nicht zugänglich sein sollte.
Bisher bekannte Anlagen, die zu Notausgängen hinleiten, be­ schränken sich normalerweise auf eine Mehrzahl von optischen Signalen, die entlang des Raumes installiert sind, um die Rich­ tung zu dem existierenden Notausgang bzw. den Notausgängen anzu­ zeigen.
Diese konventionellen Anlagen werfen praktische Probleme auf, die grundsätzlich in zwei Typen eingeteilt werden können:
  • a) obwohl sie die vorhandenen Notausgänge immer anzeigen, signa­ lisieren sie nicht immer den am nächsten liegenden oder denjeni­ gen Notausgang, der in einer gegebenen Situation am besten be­ nutzt werden kann;
  • b) wenn die Signale wegen der besonderen Umstände des Notfalls (Rauch usw.) nicht wahrnehmbar sind, verlieren sie völlig ihre Wirkung. Derjenige, der sich ihrer bedienen möchte, wird weder die Anzeigesignale wahrnehmen noch die Ausgänge finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine opto-akustische Warn- und Signalanlage zu schaffen, die zu dem am nächsten lie­ genden und/oder geeignetsten Notausgang hinleitet und außerdem ihre Betriebsbereitschaft auch unter extremen Nutzungsbedingun­ gen bewahrt, denn die wirklichen Notfälle finden immer unter solchen extremen Bedingungen statt.
Die opto-akustische Warn- und Signalanlage, die zu dem am näch­ sten liegenden und/oder geeignetsten Notausgang hinleitet, ist gemäß dieser Erfindung durch eine Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
  • a) eine Mehrzahl von Sendeeinheiten zur Emission von optischen und/oder akustischen Signalen, die aufeinander abgestimmt syn­ chron arbeiten und dergestalt im Raum verteilt sind, daß die Signalintensität und/oder -frequenz jeder Sendeeinheit umgekehrt proportional zur Entfernung ist, die zwischen dieser Einheit und dem am nächsten liegenden und/oder geeignetsten Notausgang liegt;
  • b) Mittel, um die Signalsendeeinheiten im Notfall zu aktivieren;
  • c) Mittel, um den Betriebsablauf dieser Signalsendeeinheiten zu steuern.
Die genannten Signalsendeeinheiten können je nachdem
  • a) untereinander verbunden und an eine Zentralsteuereinheit an­ geschlossen sein, in der sich sowohl die Mittel zur Steuerung der Emission der optischen und/oder akustischen Warnsignale, als auch die Mittel für die Steuerung und Überwachung des Betriebs­ ablaufes der Sendeeinheiten befinden, - oder
  • b) ohne direkte Verbindung zueinander angeordnet sein, wobei je­ de Sendeeinheit eine unabhängige Einrichtung zur Aktivierung der Emission optischer und/oder akustischer Signale mit einer eige­ nen Intensität und/oder eigenen Taktfolge besitzt und wobei die­ se Einheiten so innerhalb des Raumes oder des abgeschlossenen Gebäudes untergebracht sind, daß die Sendeintensität und/oder die Sendefrequenz jeder Einheit umgekehrt proportional zur be­ stehenden Entfernung zwischen der Einheit und dem am nächsten liegenden und/oder geeignetsten Notausgang ist. Dieser Vorschlag ist z. B. sinnvoll, wenn bei Gefahr der nächste oder günstigste Ausgang bekannt oder durch eine geeignete Abgleichsschaltung be­ reits ermittelt ist und dann die diesem Ausgang zugeordneten Signale in den im Raum (Gelände) verteilt angeordneten Sendeein­ heiten erzeugt werden.
Zusätzlich kann jede Signalsendeeinheit mit einer angeschlosse­ nen Anzeigeplatte bestückt sein, die sowohl den am nächsten lie­ genden und/oder den geeignetsten Notausgang anzeigt, als auch die Richtung, in der sich dieser befindet.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein allgemeines Schema einer opto-akustischen Warn- und Signalanlage gemäß der Erfindung zur Anzeige des am nächsten liegenden und/oder geeignetsten Notausgangs mit ihren Haupt­ bestandteilen und deren betrieblicher Anordnung, bei der die oben genannten Sendeeinheiten 1, 2, 3, ... n mit einer Zen­ traleinheit UC in fester Verbindung stehen;
Fig. 2 ein allgemeines Schema einer anderen Ausführungsform einer opto-akustischen Warn- und Signalanlage gemäß der Er­ findung als Leitsystem zu einem nächstliegenden und/oder ge­ eignetsten Notausgang mit ihren Grundelementen und deren be­ trieblichen Anordnung, bei der die oben genannten Sendeein­ heiten 1, 2, 3, ... n voneinander unabhängig sind und jede ei­ ne eigene autonome Signalgebervorrichtung 1 1, 1 2, 1 3, ... 1 n enthält.
Gemäß der Erfindung und der dargestellten Ausführungsform umfaßt eine opto-akustische Warn- und Signalanlage als Leitsystem zu einem nächstliegenden und/oder geeignetsten Notausgang
  • - eine Mehrzahl von Sendeeinheiten 1 1, 1 2, 1 3, ... 1 n für optische und/oder akustische Signale;
  • - Mittel 2, um vorgenannte Signalsendeeinheiten 1 zu aktivieren, sobald die Gefahr im Notfall durch entsprechende Fühler- oder Detektorgeräte wahrgenommen und der Unfall oder Gefahrenherd und der diesbezüglich gefahrlos nächsterreichbare Ausgang ermittelt worden ist, sowie
  • - Steuerungsmittel 3 für den Betrieb oder den Funktionsablauf der genannten Signalsendeeinheiten 1.
Von jeder Signalsendeeinheit 1 1, 1 2, 1 3, ... 1 n werden Signale mit einer eigenen und charakteristischen Intensität i1, i2, i3, ... in und/oder einer eigenen und charakteristischen Frequenz f1, f2, f3, ... fn, emittiert, wobei diese Einheiten so angeordnet sind, daß jede Sendeintensität i und/oder Sendefrequenz f für jede Einheit 1 umgekehrt proportional ist zu der tatsächlichen Entfernung zwischen der Einheit 1 und dem am nächsten liegenden Notausgang. Eine Person bzw. ein von einem selbststeuernden Fahrzeug oder Roboter mitgeführtes Leit- oder Lotsengerät mit fotoempfindlichen Detektoren und/oder schallempfindlichen Füh­ lern (z. B. Fotozellen bzw. Mikrophone) und davon betätigten elektronischen Auswerteschaltungen und Melde- oder Betätigungs­ einrichtungen wird folglich die mit Annäherung an den gesuchten günstigsten Notausgang durch die Sendeeinheiten vorhandenen Sig­ nale von ansteigender Intensität wahrnehmen und daraus die not­ wendigen Folgerungen ziehen.
Die Aktivierungsmittel 2 für die vorgenannten Signalsendeeinhei­ ten 1 arbeiten mit beispielsweise von einzeln im Raum oder in den Sendeeinheiten eingebauten Rauch,- Wärme- oder dergleichen Notmeldern erzeugten Meldesignalen, insbesondere in Verbindung mit Rechnern zur insbesondere automatischen örtlichen Ermittlung des oder der Gefahrenherde und des davon nicht gefährdeten (nächsten) Notausgangs. Dazu gehören außerdem Steuergeräte für die Signalintensität oder -frequenz, die unter Berücksichtigung des lokalisierten Gefahrenherdes arbeiten. Solche Mittel 2 und die Funktionssteuermittel 3 sind mit den Signalsendeeinheiten 1 entweder über eine Zentraleinheit UC entsprechend Fig. 1 oder einzeln an jede Signalsendeeinheit 1 gemäß Fig. 2 fest ange­ schlossen, wobei im letzteren Fall jede Sendeeinheit 1 selbst mit einer solchen autonomen Aktivierungs- und Funktionssteuer­ vorrichtung 1 1, 2 1, 3, ... n1 versehen ist.
Jede Signalsendeeinheit 1 kann außerdem eine Anzeigeplatte 4 1, 4 2, 4 3, ... 4 n aufweisen, auf der entsprechende Ausgangsklemmen für die optischen und/oder akustischen Warnsignale und eine (op­ tische) Hinweiseinrichtung für die Richtung des nächstliegenden Notausgangs vorgesehen sind.

Claims (4)

1. Optisch-akustische Warn- und Signalanlage als Leitsystem zu einem für den oder die Benutzer nächstliegenden und/oder bei auftretender Gefahr in einem geschlossenen Raum oder Areal ge­ eignetsten Notausgang, gekennzeichnet durch
  • - eine Mehrzahl von Sendeeinheiten für optische und/oder akusti­ sche Signale, die synchronisiert aufeinander abgestimmt arbeiten und im Raum so verteilt sind, daß ihre Sendeintensität und/oder Sendefrequenz für jede Einheit umgekehrt proportional zur beste­ henden Entfernung zwischen ihr und dem am nächsten liegenden und/oder geeignetsten Notausgang ist; Betätigungsmittel zur bestimmungsgemäßen lageabhängigen Akti­ vierung der Sendeeinheiten bei Eintritt eines Notfalls und
  • - Steuerungsmittel für den Funktionsablauf der Sendeeinheiten.
2. Optisch-akustische Warn- und Signalanlage als Leitsystem zu einem nächstliegenden und/oder geeignetsten Notausgang nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Signal­ sendeeinheiten untereinander verbunden und an eine zentrale Steuereinheit angeschlossen sind, in der sowohl die Mittel für die vom Gefahrenherd lageabhängige Aktivierung der optischen und/oder akustischen Signalemissionen als auch die Mittel für die Steuerung und/oder Kontrolle des Betriebsablaufes der Sende­ einheiten enthalten sind.
3. Optisch-akustische Warn- und Signalanlage als Leitsystem zu einem nächstliegenden und/oder geeignetsten Notausgang nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalsendeeinheiten ohne unmittelbare Verbindung zueinander angeordnet sind, wobei jede davon mit einer unabhängigen autonomen Einrichtung zur Ak­ tivierung der Signalgebervorrichtung zu optischen und/oder aku­ stischen Signalen mit individueller Intensität und/oder eigener Taktzeit versehen ist und wobei die unabhängigen Signalgebervor­ richtungen im Raum oder Areal so angeordnet sind, daß die Sende­ intensität und/oder Sendefrequenz in jedem Fall umgekehrt pro­ portional zur bestehenden Entfernung zwischen der genannten Ein­ heit und dem am nächsten liegenden und/oder geeignetsten Notaus­ gang ist.
4. Optisch-akustische Warn- und Signalanlage zur Anzeige eines am nächsten liegenden und/oder geeignetsten Notausgangs nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Signalsendeeinheit mit einer Anzeigeplatte (4) versehen ist, um sowohl den am nächsten liegenden Notausgang als auch die Richtung zu signalisieren, in der sich dieser Notausgang befin­ det.
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