DE4002050C2 - Verwendung eines Klinkengesperres als Spannelement bei einer Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem Streckwerk an einer Spinnereimaschine - Google Patents
Verwendung eines Klinkengesperres als Spannelement bei einer Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem Streckwerk an einer SpinnereimaschineInfo
- Publication number
- DE4002050C2 DE4002050C2 DE19904002050 DE4002050A DE4002050C2 DE 4002050 C2 DE4002050 C2 DE 4002050C2 DE 19904002050 DE19904002050 DE 19904002050 DE 4002050 A DE4002050 A DE 4002050A DE 4002050 C2 DE4002050 C2 DE 4002050C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- tensioning
- pawl
- punch
- clamping device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/86—Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Klinkenge
sperres als Spannelement bei einer Spannvorrichtung für ein
Unterriemchen bei einem Streckwerk an einer Spinnereimaschine.
Als Stand der Technik (DE-GM 18 15 366) ist bei Ringspinnma
schinen beim Einsatz von langen Unterriemchen bereits eine
Spannvorrichtung bekannt, welche wie folgt aufgebaut ist: Zwi
schen zwei Stanzen ist eine genutete Haltestange eingeschaltet,
welche an beiden Enden mit Lochscheiben zum Einstellen der
Winkellage der Haltestange versehen ist. Auf der Haltestange
sind entsprechend der Anzahl der Spinnstellen zwischen den
Stanzen drehfest mit der Haltestange verbundene Spannhalter
angeordnet.
Diese Spannhalter weisen endseitig eine feste Umlenkkante auf,
um die die Unterriemchen herumgeführt sind. Durch entsprechen
des Verdrehen der Haltestange und damit der Spannhalter mittels
eines Spezialwerkzeuges können nun die Unterriemchen gespannt
werden.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß aufgrund
der relativ groben Teilung der Lochscheibe beispielsweise eine
feinfühlige und vor allem gleichmäßige Riemenspannung an allen
Unterriemchen einer Sektion nur sehr schwer oder gar nicht er
reichbar ist. In der Praxis führt dieser Nachteil dazu, daß oft
einige Riemchen entweder noch locker sind oder andere. Riemchen
bereits überdehnt werden. Das Überdehnen der Riemchen führt
insbesondere an der starren Umlenkkante zu einer überhöhten
Reibung und damit zu einem starken Verschleiß. Lockere Unter
riemchen andererseits verändern das Verzugsverhalten des
Streckwerkes.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Spannvorrichtung für
Streckwerksunterriemchen an Spinn- und Vorspinnmaschinen (DE-PS 9 68 509).
Hierbei ist mit einem Gehäuse ein Stift verbunden,
welcher mit einer Spannrolle zusammenwirkt. Innerhalb des Ge
häuses befindet sich eine Feder, wobei diese Feder und das
Gehäuse die Spanneinrichtung bildet. Die Spannkraft wird da
durch erzielt, daß die Feder in einer Stange verankert ist,
welche beispielsweise genutet ist, wobei das eine Federende in
die Nut eingreift. Der Einsatz eines Klinkengesperres geht aus
dieser bekannten Konstruktion nicht hervor.
Darüber hinaus ist eine Fadenspannvorrichtung für Rundflecht
maschinen bekannt (DE-PS 3 18 388), welche ein Klinkengesperre
verwendet. Dieses Klinkengesperre dient als schrittweise Bewe
gungsvorrichtung. Über die Spannung einer Spiralfeder durch
Drehen des Gehäuses wird bei dieser bekannten Konstruktion
durch einen Sperrhebel ein weiterer Hebel in Umdrehungen ver
setzt, wobei entsprechende Rollen gegen den Faden drücken. Über
weitere Zwischenelemente läßt eine Spule das benötigte Flecht
gut ablaufen. Diese bekannte Konstruktion ist speziell für
Rundflechtmaschinen einsetzbar.
Die konstruktive Durchgestaltung eines Klinkengesperres ist
allgemein bekannt (Literaturstelle "Hütte" 27. Auflage, Band
II, 1950, S. 174.) Derartige Klinkengesperre besitzen gezahnte
Sperräder und Klinken, welche durch Gewicht oder Federbelastung
selbsttätig einfallen oder besonders gesteuert werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein an sich bekanntes Klinkengesperre als Spannelement
bei einer Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem
Streckwerk an einer Spinnereimaschine so zu gestalten, daß ein
feinfühliges Vorspannen der langen Unterriemchen ermöglicht
wird und ein Spannvorgang mit normalen Werkzeugen durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Spannelement ein Klinkengesperre verwendet wird, mit einer
jeweils zwischen zwei Stanzen der Maschine gelagerten Halte
stange, welche zumindest an einer Endseite das in ein ortsfe
stes Gegenelement eingreifbares Spannelement aufweist und mit
einem das jeweilige Unterriemchen umlenkenden Spannhalter ver
bunden ist, wobei ein Element des Klinkengesperres an der Stan
ze und ein Gegenelement an der Haltestange angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß über das Klinkengesperre
eine feinfühlige und genau auf die jeweilige Situation abge
stimmte Riemenspannung auf einfache Weise erreicht wird. Ein
Überdehnen oder eine zu lockere Spannung der Unterriemchen wird
damit auf einfache Weise einwandfrei vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das an der Stanze
angeordnete Element des Klinkengesperres als Zahnkranz und das
an der Haltestange angeordnete Element als Klinkenteil ausgebil
det sein, dessen mindestens ein Klinkenzahn in den Zahnkranz
eingreift. Durch das Zusammenwirken von Zahnkranz und Klinken
zahn wird auf einfache Weise eine feinfühlige und gleichmäßige
Riemenspannung an allen Unterriemchen einer Sektion erreicht.
Erfindungsgemäß kann der das Klinkenteil lagernde Bereich der
Haltestange als Sechskant ausgebildet sein, wodurch es möglich
ist, mit einem normalen Werkzeug den Spannvorgang durchzuführen.
Weiterhin kann das Klinkenteil vier im rechten Winkel zueinander
angeordnete federnde Klinkenzähne unterschiedlicher Länge auf
weisen, wodurch eine weitere Verbesserung der feinfühligen Ein
stellung der Riemchenspannung erreicht wird.
Der mit dem Klinkenteil zusammenwirkende Zahnkranz ist vorzugs
weise in einem der Haltestange zugekehrten Wandbereich einer
Stanze angeordnet und ersteckt sich insgesamt über 360°, so daß
im Zusammenwirken mit den vier Klinkenzähnen eine hohe Einstell
genauigkeit der gewünschten Unterriemchenspannung erzielt werden
kann.
Zur Montageerleichterung kann die in der jeweiligen Stanze ange
ordnete Lagerstelle für die Haltestange U-förmig ausgebildet
sein, wobei der abgeschlossene Bereich der U-förmigen Lager
stelle gegen die Längsachse des Schwenkhebels gerichtet ist. Die
Haltestange kann darüber hinaus mit einem Schwenkhebel als
Spannhalter verbunden sein, welcher endseitig eine Umlenkrolle
für das jeweilige Unterriemchen aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stanze mit Schnittdarstellung
verschiedener Elemente;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stanze allein, teils gebrochen;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Darstellung X in Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Klinkenteils;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stanze zur Darstellung der Spann
einrichtung.
In Fig. 1 ist eine Hälfte einer Stanze 1 in Seitenansicht darge
stellt. Diese Stanze wird auf Lagerstangen 2 befestigt. Hierbei
weist die Stanze 1 zwischen einer Lagerstelle 3 für eine Halte
stange 4 von nicht näher dargestellten Belastungsträgern und ei
ner Lagerstelle 5 für eine Ausgangsunterwalze 6 eines Streckwer
kes eine Führung 7 auf, auf welcher verschiebbare Lagerschlitten
8 und 9 für Unterwalzen 10 und 11 des Streckwerkes an einer
Spinnereimaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine befe
stigt sind.
Wie ersichtlich, läuft über die Unterwalze 11 ein Unterriemchen
12, welches um ein Umlenkelement 13 herumgeleitet wird und über
eine Umlenkrolle 16 läuft. Die Umlenkrolle 16 ist in einem
Spannhalter 15 gelagert, welcher mit einer Haltestange 14 dreh
fest verbunden ist.
Diese Haltestange 14 weist ein Spannelement 17 auf, welches er
findungsgemäß als Klinkengesperre 18 ausgebildet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das an der Stanze
1 angeordnete Element des Klinkengesperres 18 als Zahnkranz 19
ausgebildet, während das an der Haltestange 14 angeordnete Ele
ment als Klinkenteil 20 ausgebildet ist. In Fig. 4 ist dieses
Klinkenteil 20 näher dargestellt. Es besteht aus einem Flansch
32, an welchem vorderseitig vier im rechten Winkel zueinander
angeordnete, federnde Klinkenzähne 21, 22, 23, 24 befestigt
sind. Der Flansch 32 ist über eine Sechskantöffnung drehfest mit
der in diesem Bereich als Sechskant 25 ausgebildeten Haltestange
14 verbunden. Vorderseitig geht die Haltestange 14 in einen zy
linderförmigen Bereich über, welcher in einer Lagerstelle 27
nach Fig. 2 gelagert ist. Diese Lagerstelle 27 ist in der Stanze
1 angeordnet und U-förmig ausgebildet. Hierbei ist die U-Form
der Lagerstelle 27 so gewählt, daß der abgeschlossene Bereich 29
der Lagerstelle 27 schräg nach unten, im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel etwa in Richtung der Längsachse A eines Schwenkhe
bels 28 gerichtet ist.
Die U-förmig ausgebildete Lagerstelle 27 ist nach Fig. 2 von ei
nem Zahnkranz 19 umgeben, welcher in einem der Haltestange 14
zugekehrten Wandbereich 26 der Stanze angeordnet ist und sich
insgesamt über 360° erstreckt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß
dieser Zahnkranz 19 eine Anzahl von klinkenartigen Zähnen 30
aufweist, welche sehr dicht beieinander liegen. Wenn die Klin
kenzähne 21-24 gleich lang sind, bestimmt der Abstand von ei
nem Zahn zum anderen der Verzahnung 30 den kleinstmöglichen
Drehwinkel des Spannelements 17 für das Unterriemchen 12.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, greifen die Klinkenzähne 21, 22, 23,
24 des Klinkenteils 20 in die entsprechende Verzahnung des Zahn
kranzes 19 ein und bewirken dadurch eine Verriegelung. Mit einem
normalen Sechskantschlüssel, welcher in den Sechskantbereich 25
der Haltestange 14 eingreift, kann nun durch Drehen der Halte
stange 14 ein feinfühliges Spannen des Unterriemchens 12 bewirkt
werden. Hierbei greifen jeweils die Klinkenzähne 21, 22, 23, 24
in die entsprechende Verzahnung des Zahnkranzes 19. Das Klinken
teil 20 und damit die Haltestange 14 mit dem Spannhalter 15 für
das Unterriemchen 12 kann nur in einer Richtung gedreht werden.
Der Spannhalter 15 ist nach Fig. 1 und 5 mit einem Schwenkhebel
28 versehen, welcher vorderseitig die Umlenkrolle 16 lagert, um
welche das Unterriemchen 12 geführt ist.
Wie vorstehend ausgeführt, können in der Praxis die Spannvor
richtungen für die Unterriemchen 12 mit einem handelsüblichen
Werkzeugschlüssel gespannt werden. Ein derartiger Werkzeug
schlüssel kann auf den Sechskantbereich 25 der Haltestange 14
aufgesetzt werden, welche anschließend feinfühlig, d. h., Zahn
breite für Zahnbreite gedreht wird und damit eine Spannung des
Unterriemchens 12 durch Verschwenken des Schwenkhebels 28 um die
Achse der Haltestange 14 bewirkt.
Eine Verbesserung der Feinfühligkeit in der Verstellung läßt
sich noch dadurch erreichen, daß beispielsweise aufgrund unter
schiedlicher Zahnlängen jeweils nur eine, vorzugsweise durch
eine Metalleinlage verstärkte Kante 31 eines Klinkenzahns 23 in
die entsprechende Verzahnung 30 des Zahnkranzes 19 eingreift,
wohingegen die jeweiligen Kanten der anderen Klinkenzähne 21, 22
bzw. 24 erst zu einem anderen Zeitpunkt in Eingriff mit der Ver
zahnung 30 des Zahnkranzes 19 gelangen können. Das bedeutet, daß
die jeweiligen Kanten der Klinkenzähne in unterschiedlichen Ab
ständen voneinander liegen können.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung auf
einfache Weise ein feinfühliges und funktionssicheres Spannen
von Unterriemchen mit Hilfe von handelsüblichen Werkzeugen er
zielt.
Claims (9)
1. Verwendung eines Klinkengesperres als Spannelement bei einer
Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem Streckwerk
an einer Spinnereimaschine, insbesondere einer Ringspinn
maschine, mit einer jeweils zwischen zwei Stanzen (1) der
Maschine gelagerten Haltestange (14), welche zumindest an
einer Endseite das in ein ortsfestes Gegenelement eingreif
bare Spannelement aufweist und mit einem das jeweilige Un
terriemchen (12) umlenkenden Spannhalter (15) verbunden ist,
wobei ein Element des Klinkengesperres an der Stanze (1) und ein
Gegenelement an der Haltestange (14) angeordnet ist.
2. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an der Stanze (1) angeordnete Element als Zahnkranz
(19) und das an der Haltestange (14) angeordnete Element als
Klinkenteil (20) ausgebildet ist, dessen mindestens ein
Klinkenzahn (21, 22, 23, 24) in den Zahnkranz (19) ein
greift.
3. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Klinkenteil (20) lagernde Bereich der Haltestan
ge (14) als Mehrkant (25) ausgebildet ist.
4. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach Anspruch
2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klinkenteil (20) vier, insbesondere im rechten Win
kel zueinander angeordnete, federnde Klinkenzähne (21, 22,
23, 24) aufweist.
5. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinkenzähne unterschiedliche Länge aufweisen.
6. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß oder mit dem Klinkenteil (20) zusammenwirkende Zahn
kranz (19) in einem der Haltestange (14) zugekehrten Wandbe
reich (26) einer Stanze (1) angeordnet ist und sich insge
samt über 360° erstreckt.
7. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der jeweiligen Stanze (1) angeordneten Lagerstel
len (27) für die Haltestange (14) U-förmig ausgebildet sind.
8. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestange (14) mit einem Schwenkhebel (28) als
Spannhalter (15) verbunden ist, welcher endseitig eine Um
lenkrolle (16) für das jeweilige Unterriemchen (12) auf
weist.
9. Spannelement bei einer Spannvorrichtung nach Anspruch 7 und
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeschlossene Bereich (29) der U-förmigen Lager
stelle (27) gegen die Längsachse (A) des Schwenkhebels (28)
gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002050 DE4002050C2 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Verwendung eines Klinkengesperres als Spannelement bei einer Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem Streckwerk an einer Spinnereimaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002050 DE4002050C2 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Verwendung eines Klinkengesperres als Spannelement bei einer Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem Streckwerk an einer Spinnereimaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002050A1 DE4002050A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4002050C2 true DE4002050C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6398694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002050 Expired - Fee Related DE4002050C2 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Verwendung eines Klinkengesperres als Spannelement bei einer Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem Streckwerk an einer Spinnereimaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002050C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE318388C (de) * | ||||
DE968509C (de) * | 1952-03-15 | 1958-02-27 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Spannvorrichtung fuer Streckwerksunterriemchen an Spinn- und Vorspinnmaschinen |
DE1815366U (de) * | 1960-04-08 | 1960-07-21 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Haltestange mit verstelleinrichtung fuer feder-spannbuegel. |
-
1990
- 1990-01-24 DE DE19904002050 patent/DE4002050C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4002050A1 (de) | 1991-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1182123B1 (de) | Halterung | |
DE69517587T2 (de) | Tragbare sperrvorrichtung | |
DE69204827T2 (de) | Vorrichtung zur schnellen montierung und demontierung einer achse, z.b. ein fahrradpedal. | |
WO1997021567A1 (de) | Strammeinrichtung für sicherheitsgurte mit einer exzenterverriegelung | |
EP0085965A1 (de) | Spannschloss für Gurtbänder | |
CH635767A5 (en) | Drill chuck | |
DE2419937C2 (de) | Aufwickelvorrichtung mit Gurtkraftbegrenzung | |
DE8703372U1 (de) | Gurtanschlußvorrichtung | |
WO2008067875A1 (de) | Verschliessbare fadenöse | |
EP1538349A1 (de) | Befestigungselement | |
DE68905756T2 (de) | Handvorrichtung zur verstellung eines sicherheitsgurtels. | |
DE4002050C2 (de) | Verwendung eines Klinkengesperres als Spannelement bei einer Spannvorrichtung für ein Unterriemchen bei einem Streckwerk an einer Spinnereimaschine | |
DE69102621T2 (de) | Hebevorrichtung. | |
EP0459121B1 (de) | Führungsschlitten für eine handgeführte Werkzeugmaschine | |
DE9313594U1 (de) | Kabelschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge | |
DE60010096T2 (de) | Gurtaufroller | |
DE7307119U (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen verstellbaren kraftfahrzeugsitz | |
DE2929337C2 (de) | ||
DE19504506C2 (de) | Zur automatischen Montage eingerichteter Sicherheitsgurtaufroller mit Gurtführung | |
EP0235617B1 (de) | Montageschelle | |
DE3248053A1 (de) | Loesbare, auf unterschiedliche tuerdicken einstellbare dornbefestigung fuer tuerhandhaben | |
DE3242723A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines sicherheitsgurtes an einem fahrzeug | |
DE3638882C2 (de) | ||
DE8805725U1 (de) | Spannratsche für Spannstränge, insbesondere Gurte | |
DE2705250C3 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von Gurten, Bändern o.dgl. insbesondere von Rolladengurten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |