DE4000971A1 - Betonstahlverbindung - Google Patents
BetonstahlverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine muffenlose Verbindung
wenigstens zweier Längen eines Betonstahls.
Bekannt sind geschraubte Betonstahlverbindungen oder Beton
stahlstöße unter Verwendung von als Gewindebuchsen ausge
bildeten Muffen. Diese Verbindungen sind nicht nur in ihrer
Herstellung und Anwendung aufwendig, sondern haben darüber
hinaus auch den Nachteil, daß die verwendeten Muffen einen
Außendurchmesser aufweisen, der im Vergleich zum wirksamen
Querschnitt der Betonstähle wesentlich größer ist, so daß
sich unter anderem in vielen Fällen Probleme hinsichtlich
einer ausreichenden Betonüberdeckung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geschraubte
Betonstahlverbindung aufzuzeigen, die einfach und preiswert
hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Betonstahlverbindung
(Betonstahlstoß) erfindungsgemäß entsprechend dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung ist der konische
Gewindeabschnitt (mit Außengewinde) direkt an dem einen Ende
der anderen Länge des Betonstahls gebildet, und zwar vor
zugsweise durch Aufbringen bzw. Aufschneiden des Gewindes mit
einer geeigneten Gewindeschneideinrichtung bzw. mit einem
geeigneten Werkzeug, welches auch am Einsatzort (Baustelle)
zur Verfügung steht und dort einfach und bequem gehandhabt
werden kann. Das Aufschneiden des konischen Gewindestücks auf
die andere Länge des Betonstahls erst am Verwendungsort
(Baustelle) hat auch den Vorteil, daß diese andere Länge des
Betonstahls auf der Baustelle den jeweiligen Erfordernissen
optimal angepaßt werden kann.
Die an der einen Länge des Betonstahls vorgesehene konische
Gewindebohrung wird ebenfalls direkt in ein Ende dieser Länge
des Betonstahls eingebracht, und zwar bevorzugt mit einer
hierfür geeigneten Gewindeschneideinrichtung oder Werk
zeugmaschine (z.B. Drehbank oder Drehautomat).
Die mit dem Gewindeansatz versehene andere Länge weist einen
Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser der mit
der zugehörigen Gewindebohrung versehenen Länge des Beton
stahls, wobei die Durchmesser bevorzugt so gewählt sind, daß
sie in einer vorgegebenen Betonstahldurchmesserreihe einander
benachbart sind.
Bei einer möglichen Ausführung der Erfindung wird zusätzlich
zur Schraubverbindung eine Klebe- bzw. Lötverbindung ver
wendet. Diese zusätzliche Klebe- bzw. Lötverbindung ver
hindert zunächst ein Lockern der Schraubverbindung, wirkt
aber vor allem bei dynamischen Belastungen der Verbindung
einem "Ausschlagen" der Schraubverbindung, d.h. dortigen
Ermüdungserscheinungen entgegen und hält die Schraubver
bindung weitestgehend von dynamischen Kräften frei, so daß
die Verbindung insgesamt gesehen, d.h. durch die Kombination
von Schraubverbindung und Klebe- bzw. Lötverbindung eine hohe
Belastbarkeit und dabei insbes. auch hohe Dauerschwing
festigkeit aufweist.
Zumindest diejenige Länge des Betonstahls, die die mit dem
Muttergewinde versehene Ausnehmung aufweist, besteht aus
einem wärmebehandelten Betonstahl, d.h. aus einem Betonstahl,
der nach dem sogenannten "Temcore-Verfahren" hergestellt ist
und einen härteren, äußeren Querschnittsbereich und einen von
diesem Querschnittsbereich umschlossenen weicheren Kern
aufweist. Der härtere Querschnittsbereich größerer Festigkeit
liegt dabei auch radial außerhalb der den Muttergewindeab
schnitt aufweisenden Ausnehmung, d.h. letztere wird von dem
härteren Querschnittsbereich umschlossen, so daß sich
hierdurch optimale Verhältnisse hinsichtlich der Kraftüber
tragung, insbes. auch hinsichtlich der Zugkraftübertragung
sowie Drehmomentübertragung und damit einer optimalen
Belastbarkeit der muffenlosen, geschraubten Betonstahlver
bindung ergeben.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung ist in besonders
vorteilhafter Weise als Anschlußbewehrung bzw. Bewehrungs
anschluß verwendbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt eine
bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Schraub
verbindung zwischen zwei Längen eines Betonstahls;
Fig. 2 die Betonstahlverbindung nach Fig. 1 in ihrer Aus
bildung als Bewehrungsanschluß;
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei aneinander anschließende
Betonbauteile;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Beton-Armierung,
bestehend aus drei aneinander anschließenden und
jeweils durch eine Schraubverbindung miteinander
verbundenen Längen aus Betonstahl mit unterschied
lichem Durchmesser;
Fig. 5 in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt
eine weitere muffenlose Schraubverbindung zwischen
zwei Längen eines Betonstahls gemäß der Erfindung;
Fig. 6 die Verbindung nach Fig. 1 in vergrößerter Dar
stellung;
Fig. 7 in Einzeldarstellung das Profil des Gewindes einer
Verbindung gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 sind 1 und 2 a zwei Betonstähle, von denen
zumindest der Betonstahl 1 ein wärmebehandelter, z.B. nach
dem sog. "TEMPCORE-Verfahren" hergestellter Betonstahl ist
und demnach eine äußere Querschnittszone 3 besonders hoher
Festigkeit aufweist.
In das eine stirnseitige Ende des Betonstahls 1 ist eine mit
ihrer Achse achsgleich mit der Längsachse L des Betonstahls 1
liegende kegelstumpfförmige Ausnehmung 4 eingebracht, die mit
einem Innengewinde 5 versehen ist und somit eine sich
kegelstumpfförmig verengende bzw. konische Gewindebohrung
bildet.
Der Betonstahl 2 a ist an einem Ende mit einem kegelstumpf
förmig sich verjüngenden Ansatz 6 versehen, dessen Achse
achsgleich mit der Achse des Betonstahls 2 a liegt. Der in die
Ausnehmung 4 passende Ansatz 6 ist an seiner Außenfläche mit
einem Außengewinde 7 versehen, so daß der Ansatz 6 ein
kegelstumpfförmiges Gewindestück bildet, welches zum Ver
binden der beiden Betonstähle 1 und 2 a bzw. der beiden Längen
dieser Betonstähle in die Ausnehmung 4 einschraubbar ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform schließt die Umfangs
bzw. Mantelfläche des Ansatzes 6 und dementsprechend auch die
kegelstumpfförmige bzw. konische Umfangsfläche der Ausnehmung
4 mit der Längsachse L des jeweiligen Betonstahles 1 bzw. 2
einen Winkel a ein. Der Betonstahl 1 besitzt den größeren
Durchmesser D und der Betonstahl 2 a den kleineren Durchmesser
d, der auch dem Durchmesser des Ansatzes 6 an seiner Basis
entspricht.
Die von der Ausnehmung 4 und im Ansatz 6 gebildete konische
bzw. kegelstumpfförmige Schraubverbindung hat eine Reihe von
Vorteilen, so unter anderem den Vorteil, daß trotz eines
gegenüber dem Querschnitt D nur geringfügig kleineren
Querschnitts d eine muffenlose Schraubverbindung möglich ist,
die auch an der Verbindungsstelle zwischen den Betonstählen 1
und 2 a keinen vergrößerten Außendurchmesser aufweist und
damit auch nicht die Probleme aufwirft, wie sich hinsichtlich
der Betonüberdeckung bei Betonstahl-Schraubverbindungen unter
Verwendung von Muffen vielfach ergeben. Weiterhin ist durch
die konische Schraubverbindung sichergestellt, daß bei auch
für eine Zugkraftübertragung optimalen Querschnittsverhält
nissen an der Verbindungsstelle zwischen den Betonstählen 1
und 2 a diese Betonstähle auf relativ großer Fläche an den
Gewinden 5 und 7 ineinandergreifen und auch der Durchmesser
der Ausnehmung 4 sowie des Ansatzes 6 über den gesamten
Verbindungsbereich relativ groß ist.
Durch den kleineren Durchmesser d ergeben sich bei der
Verbindung nach Fig. 1 besonders günstige Verhältnisse
insbesondere auch hinsichtlich der statischen und dynamischen
Belastbarkeit.
Fig. 2 zeigt eine muffenlose Schraubverbindung, bei der die
Betonstähle 1 und 2 a Teile einer Anschlußbewehrung bzw. eines
Bewehrungsanschlusses 8 bilden, die bzw. der dort verwendet
wird, wo an zuerst erstelltes Betonbauteil, beispielsweise an
eine Betonwand 9 ein weiteres Betonbauteil, beispielsweise
eine rechtwinklig zu der Betonwand 9 verlaufende Betonwand 10
angeschlossen werden soll (Fig. 3). Der Bewehrungsanschluß 8
wird dabei so verwendet, daß die Länge des Betonstahles 1 mit
dem größeren Durchmesser D beim Herstellen der Betonwand 9 in
den Beton dieser Betonwand derart eingebettet wird, daß nach
dem Entschalen der Betonwand 9 das mit der Ausnehmung 4
versehene Ende des Betonstahles 1 zugänglich ist. Der
Betonstahl 1 bildet dabei das in der Betonwand 9 anzuordnende
Verankerungsteil der Anschlußbewehrung bzw. des Bewehrungs
anschlusses 8.
Nach dem Entschalen der Betonwand 9 wird der Betonstahl 2 a
mit dem Ansatz 6 in die Ausnehmung 4 eingeschraubt und dann
als Anschlußteil der Anschlußarmierung bzw. des Bewehrungs
anschlusses 8 beim Herstellen der Betonwand 10 in den
dortigen Beton eingebettet bzw. eingebunden. Um beim Her
stellen der Betonwand 9 ein Eindringen von Beton in die
Ausnehmung 4 des Betonstahles 1 zu vermeiden, ist dieser
Betonstahl mit seinem mit der Ausnehmung 4 versehenen Ende
beispielsweise im Innenraum 11 eines kastenartigen Ver
wahrungselementes 12 untergebracht, und zwar ebenso wie die
entsprechenden Enden weiterer Betonstähle 1. Sämtliche
Betonstähle 1 stehen dann über einen gemeinsamen Boden 13 des
Verwahrungselementes 12 nach außen weg, wie dies bei Be
wehrungsanschlüssen für die Verankerungsteile an sich bekannt
ist. Nach dem Entschalen der Betonwand 9 wird das Verwah
rungselement 12 durch Abnehmen eines Deckels 14 geöffnet, so
daß dann die mit den Ausnehmungen 4 versehenen Enden der
Betonstähle 1 für das Einschrauben jeweils eines Betonstahles
2 a zugänglich sind.
Da die Einbindung des Betonstahles 1 bzw. 2 a im Beton bei
vorgegebener Profilierung im wesentlichen abhängig von der
vom Beton umschlossenen Fläche des Betonstahles 1 bzw. 2 a und
damit nicht nur proportional zur Länge, sondern auch pro
portional zum Durchmesser D bzw. d des jeweiligen Betonstahls
ist, kann die Länge x des Betonstahls 1 wesentlich kleiner
gewählt werden als die Länge X des Betonstahls 2 a. Die
Verwendung des Betonstahls 1 als Verankerungsteil hat somit
den Vorteil, daß trotz der notwendigen Anpassung der Länge x
des Betonstahles an die Dicke der Betonwand 9 in der Form,
daß die Länge x kleiner ist als die Dicke der Betonwand 9,
eine optimale Einbindung der Elemente der von den Beton
stählen 1 und 2 a gebildeten Anschlußbewehrung in den Beton
wänden 9 und 10 und damit eine optimale Kraftübertragung im
Bereich der Anschlußbewehrung erzielt werden. Da sich der den
Anschlußteil bildende Betonstahl 2 a in der Betonwand 10 im
wesentlichen parallel zu den Oberflächenseiten dieser
Betonwand erstreckt, ist die Länge X des Betonstahles 2 a
praktisch unkritisch. Insgesamt gesehen hat der von den
Betonstählen 1 und 2 a gebildete Bewehrungsanschluß 8 auch den
Vorteil, daß bei einfacher Handhabung und Herstellung,
insbesondere auch unter Verzicht von Gewindemuffen das die
Dauerschwingfestigkeit von Betonstählen stark beeinträch
tigende Rückbiegen von gebogenen Anschlußteilen nicht
erforderlich ist. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle
des Verwahrungselementes 12 auch andere geeignete Mittel
vorzusehen, durch die nach dem Entschalen des zuerst er
stellten Betonbauteils, d.h. der Betonwand 9 die Ausnehmung 4
der jeweiligen Länge des Betonstahls 1 zugänglich ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist es mit der erfindungsgemäßen
Schraubverbindung insbesondere auch möglich, den Stahl
querschnitt bzw. den Querschnitt einer Betonarmierung den
Momenten in einem Betonbauteil optimal anzupassen. In der
Fig. 4 ist 15 ein Betonbauteil in Form eines Betonbalkens
oder -trägers. Mit 16 ist allgemein eine im Betonbauteil 15
vorgesehene und einen Teil der dortigen Bewehrung bildende
Betonstahlanordnung bezeichnet, die sich in Längsrichtung des
Betonbauteils 15 erstreckt. Entsprechend dem angenommenen
Momentenverlauf mit einem in der Mitte des Betonbauteils 15
liegenden Maximum besteht die Betonstahlanordnung 16 aus
einer mittleren Länge 16′ des Betonstahles 1 mit dem größeren
Durchmesser D. An die beiden Enden der Länge 16′ ist jeweils
über eine muffenlose, konische Schraubverbindung entsprechend
der Fig. 1 eine Länge 16′′ des Betonstahles 2 a mit dem
kleineren Durchmesser d angeschlossen.
In der Fig. 5 sind 101 und 102 zwei Betonstähle, von denen
zumindest der Betonstahl 101 ein wärmebehandelter, z.B. nach
dem sogenannten "Tempcore-Verfahren" hergestellter Betonstahl
ist und demnach eine äußere Querschnittszone besonders hoher
Festigkeit aufweist. In das eine stirnseitige Ende des
Betonstahles 101 ist eine mit ihrer Achse achsgleich mit der
Längsachse dieses Betonstahles liegende Ausnehmung einge
bracht, die sich aus einem kreiszylinderförmigen Teilab
schnitt 103 und aus einem weiter innen liegenden kegelstumpf
förmigen Abschnitt 104 zusammensetzt, wobei das den kleineren
Durchmesser aufweisende Ende des Teilabschnittes 104 den
Boden der von den Teilabschnitten 103 und 104 gebildeten
Ausnehmung bildet.
In die vorgenannte Ausnehmung reicht der Betonstahl 102 mit
einem Ende hinein, d.h. im Bereich dieses einen Endes ist der
Betonstahl 102 mit einem kreiszylinderförmigen Abschnitt 105,
der von dem Teilabschnitt 103 aufgenommen wird, sowie mit
einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 106 versehen, der ein
Außengewinde besitzt und mit dem der Betonstahl 102 in das
Innengewinde des Teilabschnittes 104 eingeschraubt ist. Am
Abschnitt 105 besitzt der Betonstahl 102 einen Außendurch
messer, der gleich dem Innendurchmesser des Teilabschnittes
103 ist. Da bei der Ausführung nach Fig. 5 der Betonstahl 102
einen Außendurchmesser d aufweist, der ohnehin kleiner als
der Außendurchmesser D des Betonstahles 101, ist der Beton
stahl 102 am Abschnitt 105 nur geringfügig an seiner Außen
fläche abgedreht, um dort die sonst am Betonstahl 102, aber
auch am Betonstahl 101 vorgesehenen Rippen 107 zu entfernen
und einen möglichst exakt in den Teilabschnitt 103 passenden
Außenquerschnitt für den Abschnitt 105 zu erreichen. Im
Bereich der eigentlichen Schraubverbindung zwischen dem
Teilabschnitt 104 und dem Abschnitt 106, aber vor allem im
Bereich des Teilabschnittes 103 und des Abschnittes 105 sind
die beiden Betonstähle 101 und 102 unter Verwendung eines
geeigneten Klebers miteinander verbunden. Diese zusätzliche
Klebeverbindung hat den Vorteil, daß mit ihr nicht nur einer
eventuellen Lockerung der Schraubverbindung wirksam entgegen
gewirkt wird, sondern hiermit eine wesentliche Verbesserung
bzw. Erhöhung der Dauerschwingfestigkeit der Betonstahlver
bindung erzielt wird. Dynamische Lasten zwischen den beiden
Betonstählen 101 und 102 werden zum allergrößten Teil bereits
durch die Klebeverbindung übertragen. Weiterhin ergibt sich
durch die beschriebene Art der Verbindung auch eine wesent
liche Verbesserung der Bruch- und Biegefestigkeit, und zwar
insbes. auch dadurch, daß durch den Teilabschnitt 103 der
Ausnehmung des Betonstahles 101 und durch den in diesen
Teilabschnitt 103 eingreifenden Abschnitt 105 des Beton
stahles 102 beide Betonstähle auf relativ großer Länge
ineinandergreifen. Die axiale Länge des Teilabschnittes 104
bzw. des Abschnittes 105 beträgt beispielsweise 20 mm.
Bei der Betonstahlverbindung nach Fig. 5 kann anstelle der
zusätzlichen Klebeverbindung auch eine zusätzliche Lötver
bindung verwendet sein, und zwar unter Verwendung eines Lotes
mit einem Schmelzpunkt von der Größenordnung von ca. 300°C.
Auf jeden Fall ist der Schmelzpunkt so zu wählen, daß beim
Löten die Eigenschaften des Betonstahles an der Verbindungs
stelle nicht verändert werden.
Die in der Fig. 5 wiedergegebene Betonstahl-Verbindung kann
ebenfalls für die unterschiedlichsten Zwecke im Stahlbetonbau
verwendet werden. Grundsätzlich können diese Verbindung bzw.
die dort verwendeten Betonstähle 101 und 102 bzw. 102 a auch
jeweils Teil einer Anschlußbewehrung bzw. eines Bewehrungs
anschlusses sein, wie er vorstehend zusammen mit den Fig. 2
und 3 beschrieben wurde.
In der Fig. 6 ist nochmals in vergrößerter Darstellung die
bevorzugte Ausführungsform der Verbindung bzw. des Stoßes
gemäß Fig. 1 wiedergegeben. Wie in der Fig. 6 dargestellt
ist, schließt sich im Inneren des Betonstahles 1 an die
kegelstumpfförmige Ausnehmung 4 ein im wesentlichen zylinder
förmiger Abschnitt 4′ an, der verbliebene Rest einer Bohrung
ist, die in den Betonstahl 1 für die Herstellung des Ab
schnittes 4 mit dem Innengewinde 5 eingebracht wurde. Dieser
Abschnitt 4′ besitzt einen Durchmesser db. Um eine optimale
Kraftübertragung zu erreichen, ist es erforderlich, daß die
wirksame Material-Querschnittsfläche Fx, die der Betonstahl 1
im Bereich des Abschnittes 4′ aufweist größer, auf jeden Fall
jedoch gleich der vom Durchmesser d bestimmten Querschnitts
fläche F 2 des Betonstahles 2 a ist. Es gilt also die Be
dingung:
Fx größer/mindestens jedoch gleich F 2
wobei Fx gleich die Differenz zwischen der durch den Durch
messer D bestimmten Querschnittsfläche F 1 des Betonstahles 1
außerhalb der Ausnehmung 4 bzw. des Abschnittes 4′ und der
von dem Durchmesser db bestimmten Fläche FB ist, d. h.
Fx = F 1-FB.
Weiterhin läßt sich auch die Stoß- bzw. Gewindelänge lg
d. h. die axiale Länge über die die beiden Gewindeabschnitte
5 und 6 der Verbindung ineinandergreifen in Abhängigkeit von
dem Winkel a sowie auch in Abhängigkeit von den Durchmessern
d und db angeben, und zwar wie folgt:
lg = (d-db) / 2 tan a
Um einerseits eine optimale Festigkeit für die Verbindung
zwischen den Baustellen 1 und 2 a zu erreichen, andererseits
aber die Stoßlänge lg möglichst kurz zu halten und auch die
Herstellung der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 4 mit dem
Innengewinde 5 sowie des kegelstumpfförmigen Abschnittes 6
mit dem Außengewinde 7 möglichst einfach zu gestalten, liegt
der Winkel a vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 3° und
10°, bevorzugt ist dieser Winkel a etwa 3°. Bei diesem
bevorzugten Winkel a von 3° ergibt sich eine optimale
Festigkeit der Verbindung und die Gewinde- bzw. Stoßlänge lg
beträgt etwa dem 1,1fachen bis 4,7fachen des Durchmessers d.
Bei einem Winkel im Bereich zwischen 4° und 5° beträgt die
Gewindelänge lg etwa dem 0,8fachen bis 3,6fachen des Durch
messers d. Bei einem Winkel im Bereich zwischen etwa 6° und
8° ergibt sich dann eine Stoßlänge lg, die nur etwa zwischen
dem 0,4fachen und dem 2,4fachen des Durchmessers d liegt. Die
vorgenannten Werte ergeben sich jeweils bei den üblichen
Durchmessern für Betonstähle. In der Praxis liegen die Werte
bevorzugt etwa höher, die Stoßlänge entspricht dann
wenigstens dem 1,25fachen bis 1,5fachen des Durchmessers d.
Bekanntermaßen sind die Durchmesser von Betonstählen genormt
und in einer sogenannten Betonstahldurchmesserreihe festge
legt, die durch die nachfolgend angegebenen Werte (jeweils in
mm) bestimmt sind:
-6-8-10-12-14-16-20-25-28-32-
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbindung sind die Betonstähle 1 und 2 a hinsichtlich ihrer
Durchmesser D bzw. d jeweils so ausgewählt, daß sie bzw. die
Durchmesser D und d in der vorgenannten Betonstahlreihe
benachbart sind. Diese Paarung führt zu einer ganz wesent
lichen Verbesserung der Belastbarkeit der Verbindung. Da
nämlich der maximale Durchmesser der kegelstumpfförmigen
Ausnehmung 4 etwa gleich dem Durchmesser d des Betonstahles
2 a ist, ist bei der angesprochenen Paarung der Betonstähle 1
und 2 a bzw. der Durchmesser D und d der effektive Material
querschnitt des Betonstahles 1 im Bereich des offenen Endes
der Ausnehmung 4 relativ gering und entspricht etwa der
Differenz der von den Durchmessern D bzw. d bestimmten
Querschnittsflächen F 1 und F 2. Wegen des geringen effektiven
Materialquerschnitts an der offenen Seite der kegelstumpf
förmigen Ausnehmung 4 tritt in diesem Bereich bei einer
Belastung der Verbindung eine erhöhte elastische Verformung
des Materials des Betonstahles 1 und damit eine wesentliche
Entlastung des dem offenen Ende der Ausnehmung 4 benachbarten
Teils des Gewindes der Verbindung auf, womit eine gleich
mäßigere Verteilung der Kraftübertragung über die gesamte
Gewinde- bzw. Stoßlänge lg erzielt wird. Die Kegelform der
Ausnehmung 4 trägt entscheidend zu einer Vergleichmäßigung
der Kraftübertragung innerhalb der Schraubverbindung bei, da
mit zunehmendem Abstand vom offenen Ende der Ausnehmung 4 der
wirksame Materialquerschnitt des Betonstahles 1 zunimmt und
dementsprechend die das Gewinde entlastende elastische
Verformung des Materials des Betonstahles 1 abnimmt.
In den nachfolgenden Tabellen sind für die Winkel a = 3°,
a = 4°, a = 5°, a = 6°, a = 7° und a = 8° für verschiedene
Paarungen der Durchmesser D und d jeweils optimale Stoßlängen
lg angegeben, wobei die tatsächlich verwendeten Stoßlängen
zur Erhöhung der Sicherheit auch geringfügig größer sein
können.
Für a = 3°
Für a = 4°
Für a = 5°
Für a = 6°
Für a = 7°
Für a = 8°
In der Fig. 7 ist in vereinfachter, vergrößerter Darstellung
ein Abschnitt bzw. das Profil des Innengewindes 5 wieder
gegeben. Das Außengewinde 7 ist entsprechend ausgebildet. Es
handelt sich hierbei um ein Feingewinde mit einer Steigung
zwischen 1 bis 2 mm. Der Gewindegang des Gewindes 5 ist durch
die beiden Flanken 5′ und 5′′ bestimmt, die einen Winkel b
von etwa 90° miteinander einschließen. Dieser Flankenwinkel b
stellt eine optimale Kraftübertragung und Festigkeit für die
Schraubverbindung sicher, und zwar trotz der kegelförmigen
Ausbildung dieser Schraubverbindung sowie trotz des Um
standes, daß bei einer Zugbelastung der Schraubverbindung
eine Reduzierung des Durchmessers des Betonstahles 2 a auch im
Abschnitt 6 eintritt. Das Profil des Gewindes 5, aber auch
des Gewindes 7 ist senkrecht zur Längsachse L angeordnet,
d. h. die Winkelhalbierende des Flankenwinkels b liegt in
etwa in einer Ebene, die von der Längsachse L senkrecht
geschnitten wird.
Unabhängig von der jeweiligen Ausbildung hat die erfindungs
gemäße Verbindung wesentliche Vorteile. So ist es insbe
sondere möglich, die bei Betonstählen üblichen und zum
Einbinden im Beton notwendigen Rippen auf der gesamten Länge
der miteinander verbundenen Betonstählen vorzusehen, und zwar
gerade auch im Bereich des Stoßes, wie dies in der Fig. 6 mit
den Rippen 18 angedeutet ist. Die Verbundwirkung zwischen
Beton und Betonstahl wird somit im Bereich der Verbindung
zwischen des Stoßes nicht beeinträchtigt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei der
erfindungsgemäßen Verbindung nur eine relativ kurze Stoßlänge
erforderlich ist, die im wesentlichen durch eine Gewindelänge
lg bestimmt ist. Hierdurch ist es möglich, die Erfindung auch
dort anzuwenden, wo nur geringe Betonlängen bzw. -dicken zur
Verfügung stehen.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ver
bindung besteht darin, daß durch diese Verbindung auch keine
zusätzliche Unstetigkeit in bezug auf den Eisen- bzw.
Stahlquerschnitt in einem Betonbauteil eintritt, wie dies
beispielsweise bei einer Muffen-Verbindung der Fall ist, wo
sich der wirksame Eisenquerschnitt an beiden Übergängen von
der Muffe an den anschließenden Betonstahl verändert.
Derartige Unstetigkeiten im Eisen- bzw. Stahlquerschnitt
führen bei Belastungen des entsprechenden Betonbauwerks zu
Rissen im Beton.
Wie vorstehend bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße
Schraubverbindung in besonders vorteilhafter Weise als
Bewehrungsanschluß, aber auch dazu Verwendung finden, um bei
einem Betonbauteil eine optimale Anpassung der Armierung bzw.
Bewehrung an den jeweiligen Moment- und/oder Tragkraftverlauf
zu erreichen.
Daneben lassen sich mit der Erfindung auch andere Elemente
oder Maßnahmen in optimaler Weise realisieren. So kann
beispielsweise durch Verbinden eines den kleinen Durchmesser
d aufweisenden Betonstahls 2 a mit einer Länge des den
größeren Durchmesser D aufweisenden Betonstahles 1 die für
die Verankerung im Beton notwendige Verankerungslänge des
Betonstahles 2 a reduziert werden. Dies ist beispielsweise
dann notwendig, wenn aufgrund der Ausbildung eines Beton
bauteils die für die erforderliche Verankerung des Beton
stahles 2 a notwendige Verankerungslänge nicht realisiert
werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Verbindung läßt sich auch ein
Überbrückungselement bzw. ein Element zum Längenausgleich
besonders einfach und ohne großen Raum- bzw. Platzbedarf
realisieren, beispielsweise um zwei in etwa achsgleich
miteinander angeordnete, jedoch voneinander beabstandete
Betonstähle miteinander zu verbinden.
Claims (10)
1. Verbindung zwischen wenigstens zwei Längen eines Beton
stahles, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als
muffenlose Schraubverbindung mit einem in eine konische
Gewindebohrung (4) in der einen Länge (1, 101) ein
greifenden konischen Gewindeabschnitt (6, 106) an der
anderen Länge (2 a; 102) ausgebildet ist, und daß der die
eine Länge (1, 101) bildende Betonstahl zumindest im
Bereich der Verbindung einen Durchmesser (D) besitzt, der
größer ist als der Durchmeser (d) des die andere Länge
(2 a, 102) bildenden Betonstahls.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der die eine Länge (1, 101) bildende Betonstahl
ein wärmebehandelter Stahl ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche der konischen Gewindebohrung bzw. die
Mantelfläche des konischen Gewindeabschnittes mit der
zugehörigen Symmetrie- bzw. Längsachse (L) einen Winkel
(a) etwa zwischen 3 und 10°, bevorzugt einen Winkel (a)
von etwa 3° einschließt.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge (lg) des Gewindes
mindestens etwa dem 1,1fachen des Durchmessers (d) des die
andere Länge bildenden Betonstahles ist, bei den üblichen
Betonstahldurchmessern vorzugsweise etwa dem 1,1fachen bis
4,7fachen dieses Durchmessers (d) beträgt.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge (lg) des Gewindes
mindestens etwa dem 1,25fachen bis 1,5fachen des Durch
messers (d) des die andere Länge bildenden Betonstahles
ist.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Längen (1, 2 a) des Betonstahls
einen Bewehrungsanschluß mit einem in einem zuerst zu
erstellenden Betonbauteil (9) zu verankernden Veranke
rungsteil und mit einem in einem anzuschließenden Beton
bauteil (10) zu verankernden Anschlußteil bilden,
wobei vorzugsweise die eine Länge (1) des Betonstahls mit dem größeren Durchmesser (D) den Verankerungsteil und die andere Länge (2 a) des Betonstahls mit dem kleineren Durchmesser (d) das Anschlußteil bilden,
und/oder wobei vorzugsweise der das Anschlußteil bildende Betonstahl (2 a) eine größere Länge (X) aufweist als der das Verankerungsteil bildende Betonstahl (1).
wobei vorzugsweise die eine Länge (1) des Betonstahls mit dem größeren Durchmesser (D) den Verankerungsteil und die andere Länge (2 a) des Betonstahls mit dem kleineren Durchmesser (d) das Anschlußteil bilden,
und/oder wobei vorzugsweise der das Anschlußteil bildende Betonstahl (2 a) eine größere Länge (X) aufweist als der das Verankerungsteil bildende Betonstahl (1).
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindeabschnitt (6, 7; 106) direkt auf
die andere Länge (2, 2 a; 102) des Betonstahles z.B. durch
Schneiden, Rollen oder einen anderen Formgebungsprozeß
aufgebracht ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die muffenlose Schraubverbindung gleich
zeitig auch als Klebe- oder Lötverbindung ausgebildet
ist.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-8, daß die mit
einander verbundenen Betonstähle (1, 101; 2, 2 a, 102)
jeweils solche mit einem, in einer Betonstahldurchmesser
reihe benachbartem Durchmesser sind.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewinde der Verbindung ein Feingewinde
und/oder ein Gewinde mit einem Schenkelwinkel von etwa
90° ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000971 DE4000971A1 (de) | 1989-01-17 | 1990-01-16 | Betonstahlverbindung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901142 | 1989-01-17 | ||
DE3911331 | 1989-04-07 | ||
DE19904000971 DE4000971A1 (de) | 1989-01-17 | 1990-01-16 | Betonstahlverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000971A1 true DE4000971A1 (de) | 1990-07-26 |
DE4000971C2 DE4000971C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=27198924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000971 Granted DE4000971A1 (de) | 1989-01-17 | 1990-01-16 | Betonstahlverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000971A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140407A1 (de) * | 1991-12-07 | 1993-06-17 | Hiendl Heribert | Verfahren zum herstellen einer verbindung zwischen wenigstens zwei laengen eines betonstahls sowie betonstahlverbindung |
DE4211892A1 (de) * | 1992-04-09 | 1993-10-14 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Schraubteil zur Verankerung oder Verbindung von Stahlstäben und Verfahren zum Herstellen derselben |
DE4301307A1 (de) * | 1993-01-19 | 1994-07-21 | Rebar Couplerbox Inc | Baustahlverbindung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
GB2447622A (en) * | 2007-01-10 | 2008-09-24 | Martello Piling Ltd | Method of excavating a non-circular shaft |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3415552A (en) * | 1966-11-29 | 1968-12-10 | Howlett Machine Works | Splicing metallic reinforcing rods with a threaded coupling sleeve |
DE1659264A1 (de) * | 1967-09-12 | 1971-01-14 | Wayss & Freytag Ag | Stossverbindung von Bewehrungsstaeben in Stahlbetonbauten |
EP0121510A2 (de) * | 1983-03-28 | 1984-10-10 | Claude Meyers | Verankerungskasten für Betonarmierungsstäbe |
-
1990
- 1990-01-16 DE DE19904000971 patent/DE4000971A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-Z.: Beton, 1/1989, S. 34 * |
SMEETS, W.: Schraubanschlüsse, in DE-Z.: Element + Bau, 4/1988, S. 32-34 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4000971C2 (de) | 1993-01-28 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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