DE4000132A1 - Lautsprechergehaeuse - Google Patents

Lautsprechergehaeuse

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DE4000132A1
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    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lautsprecher­ gehäuse.
Jeder Hohlraum, d. h. also auch jedes Lautsprecher­ gehäuse ist mit dem Problem behaftet, Eigenresonan­ zen hervorzurufen, wobei es zu ein- oder mehrdi­ mensionalen Schwingungen kommt, die eine stehende Welle ergeben. Dabei sind diese besonders stark aus­ geprägt in sogenannten Rechteckräumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laut­ sprechergehäuse zu schaffen, bei welchem unerwünsch­ te Resonanzen des Hohlraumes drastisch reduziert bzw. eliminiert werden.
Es wird vorgeschlagen, im Inneren der Lautsprecher­ gehäuse sogenannte "Reflektoren" und "Absorber" ein­ zubringen, d. h. von der Wand vorstehende, konvexe Bauteile, die an ihrer Oberfläche uneben aber be­ liebig geformt sind und die im akustischen Sinne aus schallharten bis schallweichen Werkstoffen be­ stehen. Die Oberflächen können dabei als Kugelab­ schnitte, flache Pyramiden, Kegel oder Kegelstümpfe ausgebildet sein. Sie können mit runden, regel­ mäßigen, ovalen, quadratischen, rechteckigen, aber auch unregelmäßiger Grundfläche ausgerüstet werden.
Als Werkstoff kommt Holz, Gips, Keramik, Beton, Kunstharz-Beton oder Gießmassen in Frage und in gleicher Weise können Kunststoff-Schaumstoffe ein­ gesetzt werden. Als hervorragend geeignet hat sich eine Gußmasse herausgestellt, die im wesentlichen besteht aus einer Mischung von:
  • a) Sandkörnern mit einer Korngröße von 0,1-3 mm oder reinem Metallpulver, Titankarbid, Titaneisengranulat, Chromeisensteinpulver, Bleimonosilikat­ frittepulver, Flintglaspulver, Tiefen­ gesteinpulver oder Keramikpulver,
  • b) Zweikomponenten-Kleber oder eine Ver­ gußmasse mit einer Viskosität zwischen 150 und 10 000 mPa · s und
  • c) Gummigranulaten in einer Korngröße von 0,01-1 mm oder Weichpolyvinylchlorid oder Polyäthylen besteht, wobei das Mischungsverhältnis in Gewichtsteilen so gewählt wird, daß mehr Sandkörner als Kleber oder Vergußmasse und mehr Kleber oder Vergußmasse als Gummigranulat eingesetzt wird.
Durch das Einbringen konvexer Absorber-Reflektoren in den Hohlraum an dessen Begrenzungswänden wird der Raum zu einem in allen drei Dimensionen kissen­ förmig, aber u. U. auch mehrfach kissenförmig ver­ zerrten Raum umgeformt.
Durch die eingebauten Absorber-Reflektoren (auch "Resorber" genannt) wird die im Inneren des Gehäu­ ses auftretende Schallenergie diffus reflektiert und durch das Fehlen paralleler Wände werden "stehende Wellen" wirksam unterdrückt.
Durch Aufnahme und Umformung der Schallenergie, d. h. also Absorption, wird diese in Wärme verwandelt.
Messungen haben ergeben, daß ein hochwertiges Laut­ sprecherchassis, bei welchem im Freiluftbetrieb, d. h. ohne Gehäuse, keine oder fast keine Partial­ schwingungen vorliegen, durch Einbringen in ein Ge­ häuse insoweit verschlechtert wird, daß durch stehende Wellen die gleichen Auswirkungen auftre­ ten, wie sie durch Partialschwingungen entstehen.
Die neue Anordnung unterdrückt die unerwünschten Effekte wirksam. Anders ausgedrückt, werden die sonst wenigen, aber starken Resonanzen in viele schwache Resonanzen zerlegt, die dann ihren stören­ den Anteil verlieren.
Außerdem wird die Schalldämpfung von innen nach außen erheblich verbessert und kann gezielt beein­ flußt werden.
Im Zusammenhang mit einem Lautsprechergehäuse, das im wesentlichen aus einer Gußmasse hergestellt ist, so wie es beispielsweise in der DE-PS 39 05 562 be­ schrieben ist, ergibt sich ein besonders hochwerti­ ges Lautsprechergehäusesystem.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 einen Schnitt gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2 in einer Ansicht von vorne auf ein Lautsprechergehäuse, in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein beispielsweise aus Holz bestehendes Lautsprechergehäuse bezeichnet, das nach vorne hin offen ist, wie dies besonders deut­ lich die Fig. 2 und 3 zeigen. In diesen vorderen Raum wird der entsprechende Träger für den eigent­ lichen Lautsprecher eingehängt.
Die Wände des Lautsprechergehäuses 1 sind mit konvex vorspringenden Bauteilen 2 versehen und insbesondere aus der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, daß durch diese Ausbildung die Schallwellen, die in Re­ sonanz treten können, in viele schwache Resonanzen zerlegt werden, die dann ihren störenden Anteil ver­ lieren. Die durch die Umformung der Schallenergie auftretende Energie wird durch die Bauteile selbst zum größten Teil geschluckt.

Claims (6)

1. Lautsprechergehäuse mit einem die elektro­ technischen Bauteile aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses von den die Gehäusewandungen bil­ denden Wänden vorstehende, konvexe Bauteile vorgesehen sind, die die ebenen Innenseiten der Gehäusewände abdecken.
2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex vorstehenden Bauteile aus schallharten bis schallweichen Werkstoffen bestehen.
3. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der konvexen Bauteile abgerundet ausgebildet sind.
4. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der konvexen Bauteile kegelförmig ausgebildet ist.
5. Lautsprechergehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Wand vorstehenden konvexen Bauteile bestehen aus einer Mischung von:
  • a) Sandkörnern mit einer Korngröße von 0,1-3 mm oder reinem Metallpulver, Titankarbid, Titaneisengranulat, Chromeisensteinpulver, Bleimonosili­ katfrittepulver, Flintglaspulver, Tiefengesteinpulver oder Keramikpulver,
  • b) Zweikomponenten-Kleber oder eine Ver­ gußmasse mit einer Viskosität zwischen 150 und 10 000 mPa · s und
  • c) Gummigranulaten in einer Korngröße von 0,01-1 mm oder Weichpolyvinylchlorid oder Polyäthylen besteht, wobei das Mischungsverhältnis in Gewichts­ teilen so gewählt wird, daß mehr Sandkörner als Kleber oder Vergußmasse und mehr Kleber oder Vergußmasse als Gummigranulat einge­ setzt wird.
6. Lautsprechergehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wandungen des Laut­ sprechergehäuses aus Werkstoffen mit ent­ gegengesetzten Elastizitätsmodulen aufgebaut sind und damit die Schallenergie besser ab­ sorbieren als sogenannte Monomodulstoffe.
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DE4000132C2 DE4000132C2 (de) 1993-01-07

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DE4000132C2 (de) 1993-01-07

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