DE3991731C2 - Mehrspindeldrehautomat f}r Werkst}ckstangen - Google Patents
Mehrspindeldrehautomat f}r Werkst}ckstangenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrspindeldrehautomaten
für Werkstückstangen mit einer im Spindelstock drehschaltbar
gelagerten Spindeltrommel und mit einem Elektromotor, dessen
Abtriebswelle gleichachsig mit der Spindeltrommel und der in
dieser gelagerten Spindelantriebswelle angeordnet ist, die über
eine Übertragungseinrichtung in Antriebsverbindung mit jeder
Arbeitsspindel steht.
Ein solcher Mehrspindeldrehautomat ist bekannt (DE 32 26 105
A1). Dabei hat die gleichachsige Anordnung der Motorabtriebswelle
mit der Spindelantriebswelle den Vorteil, daß diese beiden
Wellen einfach miteinander gekuppelt werden können, ohne
daß eine aufwendige sowie räumlich störende Drehmomentübertragungseinrichtung
vorgesehen werden muß.
Beim bekannte Mehrspindeldrehautomaten ist der Elektromotor an
der stirnseitigen Außentür eines Wechselrädergehäuses angeflanscht,
wobei diese Tür aufgeschwenkt oder axial abgezogen
werden kann, um die mit einem von der Spindelantriebswelle angetriebenen
zentralen Rad kämmenden Wechselräder für die Werkzeuge
zugänglich zu machen. Auf der türabgewandten Seite des
Wechselrädergehäuses schließen sich ein Getriebekasten, der
freie Zerspanungsraum und der mit entsprechendem Axialabstand
zum Getriebekasten angeordnete Spindelstock mit der Spindeltrommel
an.
Bei dieser Ausbildung liegt der Antriebsteil des Drehautomaten auf der den Arbeitsspindeln
gegenüberliegenden Seite des Zerspanungsraums.
Dies bedingt bei einem Drehautomaten für Werkstückstangen einer relativ
großen Platzbedarf. Außerdem ist bei dem bekannten
Mehrspindeldrehautomaten eine lange, den Zerspanungsraum durchsetzende
Antriebswelle erforderlich.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, den
Mehrspindeldrehautomaten kompakter auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Statorteil des Motors Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, die
gleichachsig auf die zentralen Öffnungen der Arbeitsspindeln
ausgerichtet sind und der Aufnahme und Durchführung der Werkstückstangen
dienen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann der gleichachsig
mit der Spindelantriebswelle angeordnete Elektromotor in kompakter
Bauweise in axialer Nähe zum Spindelstock bzw. den Arbeitsspindeln
angeordnet werden. Die einspannbaren Werkstückstangen
erstrecken sich nicht nur durch die hohlen Arbeitsspindeln
sondern sind zusätzlich auch in jeweils einer der
Durchgangsöffnungen des Motors geführt.
Dabei ergeben
sich keine Einschränkungen hinsichtlich der Abmessungen des
Elektromotors, sofern nur dessen Rotor mit seiner radialen Ausdehnung
innerhalb des Kranzes der Arbeitsspindelöffnungen
bleibt. Infolge der zusätzlichen Abstützung der Werkstückstangen
in den Durchgangsöffnungen des Motors eignet sich der erfindungsgemäße
Mehrspindeldrehautomat insbesondere zur Be- und
Verarbeitung von langen Werkstückstangen. Dabei ist es auch
nicht erforderlich, von der zentralen Anordnung des Elektromotors
abzugeben und diesen radial außerhalb des Kranzes der
Werkstückstangen bzw. Arbeitsspindeln anzuordnen, um die Möglichkeit
zu einem weiten axialen Überstehen der Werkstückstangen
zu schaffen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind sechs Durchgangsöffnungen
gleichmäßig über den Umfang des Stators des Motors
verteilt. Dann sind ebenfalls sechs Arbeitsspindeln vorgesehen.
Es hat sich gezeigt, daß ein Drehautomat mit sechs Arbeitsspindeln
den auftretenden Bearbeitungsanforderungen im allgemeinen
entspricht und daß die Anbringung der sechs Durchgangsöffnungen
im Stator des Motors keine entscheidenden Schwierigkeiten
bereitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die teilweise nach Linie I-I in Fig. 2 längsgeschnittene
Vorderansicht durch den Motor des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine teilweise längsgeschnittene Vorderansicht des
Hauptteils des Mehrspindelstangenautomaten mit dem Motor
gemäß Fig. 1 und 2.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind die Enden einer Welle
21 eines Elektromotors 20 frei drehbar an dessen Stirnplatten 24 und
25 mittels Lagern 22 und 23 gelagert, und ein Rotor 26 mit einer
Wicklung 27 ist am mittleren Abschnitt der Welle 21 befestigt.
Ein Stator 29 mit einer Wicklung 28 ist rings um den Außenumfang
des Rotors 26 angeordnet, wobei seine Enden an den Stirnplatten
24 und 25 mittels Schrauben 30 befestigt sind. Ein bestimmter
Abstand ist zwischen dem Außenumfang des Rotors 26 und
dem Innenumfang des Stators 29 eingehalten.
Werden die Wicklungen 27 und 28 erregt, so drehen die erzeugten
magnetischen Kräfte den Rotor 26 gegenüber dem Stator 29 und
damit die Welle 21. Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen
Teils des Motors stimmt mit bekannten Motoren überein,
und daher wird auf eine weitergehende detaillierte Erläuterung
dieses Teils verzichtet.
Um den Außenumfang der Stirnplatten 24 und 25 sowie um den Stator
29 sind ein Außenzylinder 31 und an diesem mittels Schrauben
35 befestigte Rahmenteile 32 und 33 angeordnet. Die Stirnplatten
24 und 25 und der Stator 29 sind mittels Lagern 34 an
diesem Außenzylinder 31 mit den Rahmenteilen 32 und 33 um die
Welle 21 frei drehbar gelagert.
Ein Ende der Welle 21 erstreckt sich von der Stirnplatte 24
nach außen und dient als Antriebsquelle. Das entgegengesetzte
Ende der Welle 21 ist durch einen Deckel 36 abgedeckt, der an
der Stirnplatte 25 befestigt ist.
Sechs Durchgangsöffnungen 37 erstrecken sich parallel zur Achse des Motors
20 durch die Abdeckung 36, die Stirnplatten 24 und 25 und den
Stator 29. Die Durchgangsöffnungen 37 sind mit Hülsen 38 ausgekleidet,
um die Werkstückstangen W (Fig. 3) aufzunehmen
und abzustützen.
Zwar sind sechs Durchgangsöffnungen
37 in Umfangsrichtung des Motors verteilt vorgesehen, jedoch
können die Anzahl, die Anordnungsstellen und die Gestaltungen
den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden.
Nunmehr wird ein Mehrspindeldrehautomat mit dem vorbeschriebenen
Motor 20 unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Fig. 3 zeigt die Hauptteile des Mehrspindeldrehautomaten in
einer zum Teil längsgeschnittenen Ansicht, wobei insbesondere
der obere Teil des Mehrspindeldrehautomaten 50 mit dem angeschlossenen
Motor 20 veranschaulicht ist.
Eine Spindeltrommel 52 ist frei drehbar über Lager 53 im Spindelstock 51
des Mehrspindeldrehautomaten 50 gelagert. Der Außenzylinder
31 und die Rahmenteile 32 und 33 des Motors 20 sind durch
(nicht dargestellte) Befestigungseinrichtungen mit dem Mehrspindeldrehautomaten
50 so verbunden, daß sich die
Welle 21 des Motors 20, die einstückig verlängert die Motorabtriebswelle und die
Spindelantriebswelle umfaßt,
durch den zentralen Teil der Spindeltrommel
52 erstreckt. Die Welle 21 ist durch Lager 54 an der
Spindeltrommel 52 abgestützt. Eine Übertragungseinrichtung 56, 57 aus angetriebenen Zahnrädern 56 und einem
mit diesen in Eingriff stehenden und mit der Welle 21
des Motors 20 verkeilten Antriebszahnrad 57 dient dem Antrieb der Arbeitsspindeln 55.
Sechs Spindeln
55 sind mittels Lager 58 drei drehbar in der Spindeltrommel 52
gelagert, wobei die Spindeln 55 den Durchgangsöffnungen 37 im
Motor 20 gegenüberliegen. Diese Spindeln 55 erstrecken sich
parallel zur Welle 21. Daher ist jede Durchgangsöffnung 37
im Stator 29 des Motors 20 geradlinig auf eine in der Spindeltrommel
52 gelagerte Spindel 55 ausgerichtet.
Jede Spindel 55 weist einen hohlen Spindelkörper 59 mit einem
durchgeführten Werkstück W, ein am einen Ende des Spindelkörpers
59 angeordnetes Spannfutter 60 zum Einspannen eines Werkstücks
W und ein angetriebenes Zahnrad 56 auf, das mit dem Antriebsrad
57 in Eingriff steht, das am äußeren Abschnitt des
Spindelkörpers 59 angeordnet ist. Dreht sich die Welle 21
des Motors 20, so drehen sich auch das mit ihr verkeilte
Antriebszahnrad 57 und die mit diesem kämmenden angetriebenen
Zahnräder 56, was eine gleichzeitige Drehung aller
Spindeln 55 bewirkt.
Die Spindeltrommel 52 ist mit einem Indexzahnrad 61 versehen, das
dazu dient, den mittels der Spindeln 55 eingespannten Werkstücken
W eine Indexbewegung zu erteilen. Dieses Indexzahnrad 61
kämmt mit dem Antriebszahnrad einer (nicht dargestellten) Indexiereinrichtung.
Mit Hilfe dieser Indexiereinrichtung dreht
sich die mit dem Indexzahnrad 61 in fester Verbindung stehende
Spindeltrommel 52 um einen bestimmten Winkel, um jeweils das
Werkstück W einer der Spindeln 55 nacheinander in vorbestimmte
Indexstellungen zu bewegen. Die Spindeltrommel 52 ist somit drehschaltbar.
Der Mehrspindeldrehautomat 50 weist Werkzeugsupporte 62 auf,
die jeweils ein Bearbeitungswerkzeug 63 tragen, das der Bearbeitung
des in der betreffenden Spindel 55 eingespannten Werkstücks
W dient. Die Zahl der Werkzeugsupporte 62 entspricht der
Zahl von Werkstücken W, wobei jeder Werkzeugsupport 62 ein entsprechend
unterschiedliches Bearbeitungswerkzeug trägt.
Nunmehr wird die Wirkungsweise des Mehrspindeldrehautomaten
50 mit dem angebauten Motor 20 beschrieben.
Die Werkstücke W werden in die Spindeln 55 und die Durchgangsöffnungen
37 eingeführt, worauf die Spannfutter 60 betätigt
werden, um die Werkstücke W in den Spindeln 55 festzuklemmen,
was alles erfolgt, während die Durchgangsöffnungen 37 im Motor
20 auf die Spindeln 55 der Spindeltrommel 52 ausgerichtet sind.
Somit können die Werkstücke W zusammen mit den Spindeln 55 gegenüber
der Spindeltrommel 52 gedreht werden, während gleichzeitig
die Spindeltrommel 52 zusammen mit dem fest angeschlossenen
Stator 29 des Motors 20 gegenüber dem Spindelstock 51 des Mehrspindeldrehautomaten
50 um die Achse der Welle 21 gedreht werden
kann. Es sind insgesamt sechs Werkstücke
W jeweils mittels einer Spindel 55 eingespannt.
Nach dem Einsetzen der Werkstücke W in den Mehrspindeldrehautomaten
wird die (nicht dargestellte) Indexiereinrichtung betätigt,
um einer jeden der Spindeln 55 eine Indexdrehung zu erteilen
und so das betreffende Werkstück W in eine passende Bearbeitungsstellung
gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug zu
bringen. Bei dieser Indexbewegung wird auch der Stator 29 des
Motors 20 über die Werkstücke W zusammen mit der Spindeltrommel
52 gedreht.
Wird darauf der Motor 20 erregt, um die Welle 21 zu drehen,
werden auch die Werkstücke W in Drehung gesetzt, so daß ein Arbeiter
die rotierenden Werkstücke W mit dem Werkzeug 63 bearbeiten
kann, das am Werkzeugsupport 62 angebracht ist. Der Motor
20 wird abgeschaltet, nachdem die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge
an den sechs Werkstücken W durchgeführt sind. Damit
ist ein Bearbeitungszyklus abgeschlossen.
Nachdem dann dem Spindelträger 62 mittels der Indexiereinrichtung
wieder eine Indexdrehung über einen Winkel von 60° erteilt
wurde, wird der Motor 20 erneut betätigt, um die Spindeln 55 zu
drehen und die Werkstücke W zu bearbeiten. Dieses Verfahren
wird fortschreitend wiederholt, um die Werkstücke W zu bearbeiten.
In sechs unterschiedlichen Bearbeitungsvorgängen für jedes
Werkstück W werden fertig bearbeitete Werkstücke W hergestellt,
womit das gesamte Verfahren vollständig durchgeführt ist.
Nach der Fertigbearbeitung der Werkstücke W werden diese abgetrennt
und das Spannfutter 60 der Spindel 55 wird gelöst. Dann
werden (neue) Werkstücke W gemäß Fig. 3 nach rechts bewegt und
zugeführt, die dann wie vorstehend beschrieben mittels des
Spannfutters 60 der Spindeln 55 eingespannt werden.
Wie im einzelnen zuvor beschrieben ist es beim Installieren des
Motors 20 mit den sich in axialer Richtung durch den Stator 29
erstreckenden Durchgangsöffnungen 37 an Werkzeugmaschinen wie
Mehrspindeldrehautomaten möglich, den Motor 20 in Ausrichtung
auf den Spindelstock 51 des Mehrspindeldrehautomaten anzuordnen,
wobei seine Antriebswelle direkt mit der Motorabtriebswelle
verbunden sein kann, so daß die Notwendigkeit für ein
zwischenliegendes Übertragungsteil wie eine
Antriebsübertragungseinrichtung und dergleichen entfällt, was
zu einem Mehrspindeldrehautomaten mit verringerten Herstellungskosten
und mit einer kompakten Gestaltung führt. Als Folge
davon ist auch der Raumbedarf zum Installieren des Drehautomaten
geringer.
Da erfindungsgemäß die Drehachse der Spindeltrommel auf einer
gemeinsamen Achse mit der Welle des Motors liegt und
dessen Durchgangsöffnungen gleichachsig mit den
Spindeln ausgebildet sind, lassen sich Werkstücke in diese
Durchgangsöffnungen einführen, ohne daß es zu einer Überschneidung
zwischen den Werkstücken und dem Motor kommt, so daß der
Motor nahe der Spindeltrommel angeordnet werden kann. Diese Anordnung
führt zu einem Mehrspindeldrehautomaten von unkomplizierter
und kompakter Ausbildung.
Claims (2)
1. Mehrspindeldrehautomat für Werkstückstangen mit einer im
Spindelstock (51) drehschaltbar gelagerten Spindeltrommel
(52) und mit einem Elektromotor (20), dessen Abtriebswelle
(21) gleichachsig mit der Spindeltrommel (52) und der in
dieser gelagerten Spindelantriebswelle (21) angeordnet ist,
die über eine Übertragungseinrichtung (56, 57) in Antriebsverbindung
mit jeder Arbeitsspindel (55) steht, dadurch
gekennzeichnet, daß im Stator (29) des Elektromotors (20)
Durchgangsöffnungen (37) vorgesehen sind, die gleichachsig
auf die zentralen Öffnungen der Arbeitsspindeln (55) ausgerichtet
sind und der Aufnahme und Durchführung der Werkstückstangen
(W) dienen.
2. Mehrspindeldrehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sechs Durchgangsöffnungen (37) gleichmäßig
über den Umfang des Stators (29) des Elektromotors (20)
verteilt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/JP1989/000912 WO1991003343A1 (en) | 1988-03-08 | 1989-09-05 | Multispindle automatic lathe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3991731C2 true DE3991731C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=37451407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893991731 Expired - Lifetime DE3991731C2 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Mehrspindeldrehautomat f}r Werkst}ckstangen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3991731C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226105A1 (de) * | 1982-07-13 | 1984-01-26 | Fa. Alfred H. Schütte, 5000 Köln | Mehrspindeldrehautomat |
-
1989
- 1989-09-05 DE DE19893991731 patent/DE3991731C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226105A1 (de) * | 1982-07-13 | 1984-01-26 | Fa. Alfred H. Schütte, 5000 Köln | Mehrspindeldrehautomat |
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