DE3943151C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der
Vortriebsrichtung beim grabenlosen unterirdischen Verlegen
von Rohren.
Das Einrammen von Rohren beispielsweise mit Hilfe einer
Ramme, deren konische Schlagspitze direkt oder mittels ei
nes Rammaufsatzes in das rückwärtige Ende des horizontal
auf Lagerböcken geführten Rohres mit einem das vordere Ende
nach innen und außen übergreifenden Rammschuh eingreift,
hat sich in zunehmendem Maße in die Praxis eingeführt.
Bekannt sind auch Rohrpressen, mit denen Rohre in das
Erdreich vorgepreßt werden.
Das Einrammen erfordert in aller Regel eine Startgrube, in
der Ramme und Rohr zum Vortrieb in das Erdreich vorbereitet
und dabei insbesondere mit hoher Präzision ein- bzw. ausge
richtet werden, um damit die Voraussetzungen für einen
richtungsgenauen Rohrvortrieb zu schaffen. Dies wird von
erfahrenem, gut geschultem Bedienungspersonal besorgt; es
müssen nämlich z. B. unter Straßen verlegte Rohre einer
besonders genauen vorgegebenen Richtung folgen, um ein
Auftreffen auf im Erdreich verlegte Kabel, Wasserleitungs-
oder Kanalisationsrohre zu vermeiden. Trotz sorgfältigster
Vorbereitung läßt es sich jedoch nicht ausschließen, daß
Rohre aus der Vortriebsrichtung laufen, was insbesondere
von Bodenhindernissen und häufig sehr unterschiedlich be
schaffenen Erdschichten abhängt. Es ist deshalb sehr wich
tig, die Istrichtung festzustellen, und zwar seitliche Ab
weichungen, die aufgrund der übereinanderliegenden Erd
schichten in der Regel geringer sind als Abweichungen in
der Höhe.
Mit der älteren deutschen Patentanmeldung P 38 18 232.7
wird zum laufenden Messen der relativen Höhenlage eines in
das Erdreich eingetriebenen Rohres eine nach dem Prinzip
einer elektronischen Wasserwaage arbeitende Meßvorrichtung
vorgeschlagen, bei dem ein Schlauch mit einer Flüssigkeit
gefüllt ist. Das hintere Ende des Schlauches befindet sich
vorzugsweise außerhalb der Startgrube, und das vordere
Schlauchende ist vorne am Rohr angeordnet, so daß der
Schlauch dem Vortrieb des Rohres folgt. Am vorderen
Schlauchende befindet sich im Bereich eines Rammschuhs ein
Druckaufnehmer, während in einem Anzeige- und Registrierge
rät außerhalb der Startgrube ein Ausgleichsgefäß angeordnet
ist.
Bei Höhenabweichungen während des Rohrvortriebs verändert
sich der auf den Druckaufnehmer wirkende statische Druck,
der der Druckhöhe zwischen dem Ausgleichsgefäß und dem
Druckaufnehmer entspricht. Dieser sich ändernde Druck wird
durch den Druckaufnehmer in elektrische Signale umgewan
delt, die über eine im Schlauch verlegte Leitung zu dem
Anzeige- und Registriergerät gelangen und dort verarbeitet
werden. Allerdings lassen sich mit dieser Meßvorrichtung
keine Seitenabweichungen erfassen. Zum Schutz des Schlau
ches und der Meßwertaufnehmer muß außerdem ein diese Teile
aufnehmendes Meßrohr an das Vortriebsrohr angeschweißt wer
den. Das Anschweißen eines Schutzrohres setzt ein blankes
Stahlrohr voraus und ist bei isolierten Rohren, wie sie als
Gasrohre eingesetzt werden, nicht möglich, da die Isolie
rung nicht beschädigt werden darf.
Auf einem nicht das Einrammen von Rohren in das Erdreich
betreffenden Gebiet der Technik sind sowohl durch die Firmenzeitschrift
"Tractuell" der Firma Tracto-Technik GmbH,
Ausgabe Nr. 1 (Juli 1988) sowie Ausgabe Nr. 4 (März 1989) als
auch durch die deutsche Grebrauchsmusterschrift 88 04 347
und die ältere deutsche Offenlegungsschrift 39 00 122 Rammbohrgeräte
zum Herstellen von Erdbohrungen bekanntgeworden,
die zur Laufrichtungskontrolle und damit zur Erhöhung der
Richtungsstabilität mit nach dem Sender-Empfänger-Prinzip
arbeitenden Ortungsgeräten versehen sind. Diese bekannten
Rammbohrgeräte besitzen entweder an der Gerätespitze bzw.
dem Meißel oder im Gerätegehäuse einen Sender. Damit ist es
möglich, außerhalb des Erdreichs mittels des Empfängers
Laufrichtungsänderungen festzustellen und Richtungskorrekturen
vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontrollvor
richtung ohne die vorgenannten Nachteile zu schaffen, mit
der sich auf einfache Art und Weise Richtungsabweisungen
beim Vortrieb von Rohren in das Erdreich feststellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
vorderen Ende des Vortriebsrohres ein Sender angeordnet
ist. Mit Hilfe dieses Senders und eines Empfängers oberhalb
des Erdreichs lassen sich Abweichungen von der gewünschten
Vortriebsrichtung nach dem Sender-Empfänger-Prinzip fest
stellen und der Istzustand der Vortriebsrichtung somit
jederzeit ermitteln, ohne beispielsweise eine Zwischengrube
ausheben zu müssen.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung kann ein auf das Vortriebsrohr
aufsteckbarer Schneidschuh in einem Gehäuse mit
dem Sender und einer Spannungsquelle versehen sein. Ein
solcher Schneidschuh wird beim Rohrvortrieb ohnehin vorne
auf das Rohr aufgeschoben; er läßt sich immer wieder verwenden
und kann sehr leicht, ohne Schweißarbeit, am Vortriebsrohr
befestigt werden.
Wenn das Gehäuse mittels Radialstreben zentrisch im Rohrinnern
befestigt ist, lassen sich die Radialstreben an der
auch bei isolierten Gasrohren blanken Innenseite des Stahlrohres
anschweißen und somit eine Richtungskontrolle auch
beim Vortrieb isolierter Rohre erreichen. Die beispielsweise
wie bei einem Lenkrad angeordneten Radialstreben, von denen
drei mit einem Bogenmaß von 120° verteilt angeordnet
und mit dem Gehäuse und dem Vortriebsrohr verbunden sein
können, lassen sich hierbei an ihrer in der Vortriebsrichtung
vorderen Stirnkante keilförmig ausbilden. Der dem Erdreich
entgegenwirkende Widerstand wird auf diese Weise ebenso
verringert wie durch sich, ausgehend von dem Gehäuse,
flügelartig nach hinten erstreckende Radialstreben.
Es empfiehlt sich, daß das Gehäuse aus dem Vortriebsrohr
vorkragt, wobei die Wandung der Innenkammer mit nach außen
offenen Schlitzen versehen sein kann. Der Sender liegt in
diesem Fall noch vor dem Vortriebsrohr, wodurch der Aus
tritt der Wellen und damit der Empfang dieser Wellen ober
halb des Erdreichs begünstigt wird. Die von dem Sender
abgegebenen Wellen können folglich unmittelbar nach außen
in das Erdreich eintreten, d. h. sie müssen nicht erst auch
noch das Vortriebsrohr durchdringen. Den freien Durchtritt
der Sender-Wellen begünstigen weiterhin die Schlitze in der
Wandung der Innenkammer.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befin
det sich der Sender in einem mit dem vorderen Ende des Vor
triebsrohres lösbar verbundenen Vorsatzstück. In diesem
Fall nimmt das den gleichen Durchmesser wie das Vortriebs
rohr besitzende Vorsatzstück den mit Radialstreben aufge
hängten Sender bzw. das den eingebauten Sender enthaltende
Gehäuse auf und stellt somit eine beliebig häufig verwend
bare Meß-Einheit dar. Es braucht nämlich vor dem Einrammen
dieses Vorsatzstück lediglich noch mit der vorderen Stirn
seite des Vortriebsrohres verbunden, vorzugsweise ver
schweißt, zu werden, und das Vortriebsrohr ist danach mit
einer voll funktionsfähigen Vorrichtung zum Überwachen so
wohl von Höhen- als auch von Seitenabweichungen ausgerü
stet. Nach Beendigung des Rammens wird das Vorsatzstück von
dem Vortriebsrohr abgetrennt, beispielsweise durch Schweiß
brennen, und kann anschließend beim Einrammen eines ande
ren, den gleichen Durchmesser aufweisenden Vortriebsrohres
eingesetzt werden.
Es empfiehlt sich, daß am vorderen Ende des Vortriebsrohres
innen- und/oder außenwandig Ringkragen angeordnet sind.
Hierbei trägt ein vorne, d. h. benachbart der Stirnkante
entweder des Vortriebsrohres oder des Vorsatzstückes um
laufender Ringkragen zu einer größeren Wanddicke bei, was
sich beim Auftreffen des Vortriebsrohres bzw. des Vorsatz
stückes auf Gestein günstig auswirkt; außerdem führt die
innenliegende Verstärkung, d. h. der Ringkragen, zu einer
Entlastung der Mantelreibung und unterstützt den Abtrans
port des sich im Rohrinneren mit zunehmendem Rammfort
schritt sammelnden Erdreichkerns. Der außen umlaufende Ring
kragen, der beispielsweise ausgehend von der vorderen Stirn
kante des Vortriebsrohres weiter hinten angeordnet sein
kann, unterstützt das Freischneiden des Vortriebsrohres
beim Einrammen in das Erdreich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ramme zum horizontalen Einrammen eines Roh
res in das Erdreich mit einer am vorderen Ende
des Rohres angeordneten Sendereinheit, in der
Längsansicht;
Fig. 2 als Einzelheit die in einem mit dem vorderen Ende
eines Rohres verschweißten Vorsatzstück angeord
nete erfindungsgemäße Sendereinheit, als Längs
schnitt durch das Rohr sowie das Vorsatzstück
dargestellt;
Fig. 3 die Sendereinheit gemäß Fig. 2 von links gesehen,
und
Fig. 4 als Einzelheit ein einen Sender aufnehmendes Ge
häuse als Explosionsdarstellung.
Beim horizontalen Rammen greift eine auf einem Lagerbock 1
geführte und ausgerichtete Ramme 2 mit ihrem Schlagkopf 3
über ein Zwischenstück 4 in das rückwärtige Ende eines auf
Lagerböcken 5 geführten und ausgerichteten sowie am vorde
ren Ende mit einer Sendereinheit 6 versehenen Vortriebs
rohrs 7 ein. Ein nicht dargestellter, im Innern des Gehäu
ses 8 der Ramme 2 axial hin- und herbewegter Schlagkolben
überträgt seine Schlagkraft auf das Gehäuse 8 bzw. den
Schlagkopf 3 sowie das Zwischenstück 4 und treibt mit jedem
Hub das Vortriebsrohr 7 weiter in das Erdreich 9 hinein.
Der Schlagkolben wird mit Druckluft beaufschlagt, die
über einen Druckmittelanschluß 10 am Deckel 11 des Gehäuses
8 zugeführt wird; der Schlagkolben wird in den Endlagen um
gesteuert.
Die an dem in Vortriebsrichtung 13 am vorderen Ende des
Vortriebsrohres 7 angeordnete Sendereinheit 6 besteht aus
einem Vollrohr (Sendergehäuse) 14, das in einer von seiner
vorderen Stirnfläche 15 ausgehenden, mittels eines Deckels
16 zu verschließenden Innenkammer 17 einen Sender 18 (vgl.
Fig. 4) aufnimmt. Der Sender arbeitet mit einem Empfänger
19 oberhalb des Erdreichs 9 zusammen. Das Vollrohr 14 ist
mittels drei mit einem Bogenmaß von 120° versetzt zueinan
der angeordneten Radialstreben 20 zentrisch im Vortriebs
rohr 7 angeordnet. Die sich von dem Vollrohr 14 flügelartig
nach hinten erstreckenden Radialstreben sind an ihren in
der Vortriebsrichtung 13 vorderen Stirnkanten 21 keilförmig
ausgebildet (vgl. Fig. 3) und mit ihren von dem Gehäuse 14
entfernten Enden an der Innenmantelfläche 22 des Vortriebs
rohres 7 (vgl. Fig. 1) oder der Innenmantelfläche 22 eines
mittels einer Rundschweißnaht 23 mit der vorderen Stirnkan
te 24 des Vortriebsrohres 7 verschweißten Vorsatzstückes 25
angeschweißt (vgl. Fig. 2). Das Vollrohr 14 ragt aus
dem Vorsatzstück 25 oder dem Vortriebsrohr 7, so daß die
von dem Sender 18 abgegebenen Wellen 26 lediglich das Erd
reich 9 zu durchdringen brauchen und ansonsten ungehindert
bis zu dem Empfänger 19 an der Oberfläche gelangen können.
In Fig. 4 sind weitere Einzelheiten der Sendereinheit 6
dargestellt. Diese besteht aus dem eigentlichen Sender 18
und zwei Batterien 27, die unter Zwischenschaltung einer
sich an den Pluspol der einen Batterie 27 anlegenden Kegel
stumpffeder 28 in einem Batteriegehäuse 29 angeordnet sind,
wobei sich der Sender 18 mit einem Zapfen 30 an den
Minuspol der einem blinden Ende 31 der Innenkammer 17
abgewandten Batterie 29 legt. Das Batteriegehäuse 29 und
der Sender 18 sind zwischen einer sich am blinden Ende 31
der Innenkammer 17 des Vollrohres 14 abstützenden ersten
Druckfeder 32 und einer zweiten, sich an dem die Innenboh
rung nach der Montage verschließenden, in die vordere Stirn
fläche 15 des Vollrohres 14 eingeschraubten Deckel 16 ab
stützenden Druckfeder 33 eingespannt.
Die sichere Einbaulage des Batteriegehäuses 29 bzw. des
Senders 18 und der ihn speisenden Batterien 27 in der
Innenkammer 17 wird durch Spannstifte 34 erreicht, die
durch Radialbohrungen 35 der Wandung 36 der Innenkammer 17
und nach dem Aufsetzen des Deckels 16 damit fluchtenden
Radialbohrungen 37 eines Wellenzapfens 38 des Deckels 16
gesteckt werden.
Wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 dargestellt, bei der
das Vollrohr 14 für den Sender 18, d. h. die gesamte Sender
einheit 6 über die Radialstreben 20 mit der Innenmantel
fläche 22 des Vorsatzstückes 25 verbunden ist, besitzt das
Vorsatzstück 25 an seinem vorderen Ende einen innen umlau
fenden, während des Einrammens die Mantelreibung entlasten
den Innen-Ringkragen 39. Ausgehend von dem Innen-Ringkragen
39 befindet sich weiter hinten an dem Vorsatzstück 25
außerdem ein beim Einrammen des Vortriebsrohres 7 das Frei
schneiden unterstützender Außen-Ringkragen 40. Schließlich
kann auch ein nach innen zurückspringender Überschnitt an
der vorderen Stirnkante des Vorsatzstückes 25 dazu dienen,
die Mantelreibung zu reduzieren; hierzu kann auch ein nach
außen zurückspringender Überschnitt beitragen.
Die Verwendung eines Vorsatzstückes 25 hat den Vorteil, daß
es nach dem Einsatz, d. h. nach Beendigung des Einrammens
eines Vortriebsrohres 7 lediglich von dem Vortriebsrohr 7
abgetrennt zu werden braucht und dann ohne weitere vorberei
tende Maßnahme für das Einrammen des nächsten Vortriebsroh
res 7 verwendet werden kann, mit dem es nur noch ver
schweißt zu werden braucht, wie durch die Rundschweißnaht
23 in Fig. 2 dargestellt. Eine Möglichkeit, die Senderein
heit 6 ohne Schweißarbeit mit dem Vortriebsrohr 7 zu verbin
den, ist dann gegeben, wenn ein beim Rohrrammen bekannter,
nicht dargestellter Schneidschuh, der vorne auf das Vor
triebsrohr 7 aufgesteckt wird, so ausgebildet, und z. B. mit
einer Mantelbohrung versehen wird, daß er den Sender 18 und
die Spannungsquelle 27 geschützt aufnehmen kann. Wenn Rohre
ohne das Vorsatzstück 25, d. h. mit dann unmittelbar an der
Innenwandfläche 22 des Vortriebsrohres 7 über die Radial
stege 20 angeschweißtem Vollrohr 14 für den Sender 18
gerammt wird, befinden sich die Ringkragen 39 bzw. 40 und
der Überschnitt 41 demgemäß entsprechend unmittelbar an dem
Vortriebsrohr 7 selbst.
Da sich der Sender 18 in dem gegenüber dem Vortriebsrohr 7
bzw. dem Vorsatzstück 25 in Vortriebsrichtung 13 vorkra
genden Ende des Vollrohres 14 befindet, lassen sich Rich
tungsabweichungen des Vortriebsrohres 7 örtlich entspre
chend frühzeitig feststellen, so daß sich schon frühzeitig
nach dem Auftreten einer Richtungsabweichung korrigierende
Maßnahmen einleiten lassen. Damit die Wellen 26 des Senders
18 auch aus dem Vollrohr 14 ungehindert austreten können,
besitzt die Wandung 36 der Innenkammer 17 in ihrem dem Sen
der 18 in seiner Einbaulage benachbarten Wandungsbereich
Axialschlitze 42 (vgl. Fig. 4), durch die die Wellen 26
durchtreten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Überwachen der Vortriebsrichtung beim
grabenlosen unterirdischen Verlegen von Rohren, gekennzeichnet
durch einen am vorderen Ende des Vortriebsrohres
(7; 25) angeordneten Sender (18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf das Vortriebsrohr (7; 25) aufsteckbarer
Schneidschuh mit dem Sender (18) und einer Spannungs
quelle (27) in einem Gehäuse (14) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) mittels Radialstreben (20) zentrisch
im Inneren des Vortriebsrohres (7; 25) befestigt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) aus dem Vortriebsrohr (7; 25)
vorkragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Vortriebsrichtung (13) vorderen
Stirnkanten (21) der Radialstreben (20) keilförmig
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Radialstreben (20) flügelartig
nach hinten erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender (18) in einem mit der
vorderen Stirnkante (24) des Vortriebsrohres (7) lösbar
verbundenen Vorsatzstück (25) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch am vorderen Ende des Vortriebsrohres
(7; 25) innen- und/oder außenwandig angeordnete Ringkragen
(39, 40).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943151A DE3943151A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Vorrichtung zum ueberwachen der vortriebsrichtung von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3943151A DE3943151A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Vorrichtung zum ueberwachen der vortriebsrichtung von rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3943151A1 DE3943151A1 (de) | 1991-07-11 |
DE3943151C2 true DE3943151C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6396542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3943151A Granted DE3943151A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Vorrichtung zum ueberwachen der vortriebsrichtung von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3943151A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP0759498B1 (de) * | 1995-08-23 | 2001-11-07 | Tracto-Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen | Lenkbares Bohrgerät mit stossempfindlichem Gerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818232A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-07 | Schmidt Paul | Verfahren und messvorrichtung zum laufenden messen der relativen hoehenlage eines in das erdreich einzutreibenden langkoerpers |
DE3900122C3 (de) * | 1989-01-04 | 1994-02-24 | Schmidt Paul | Rammbohrgerät |
-
1989
- 1989-12-28 DE DE3943151A patent/DE3943151A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3943151A1 (de) | 1991-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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