DE3942810A1 - Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen - Google Patents

Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen

Info

Publication number
DE3942810A1
DE3942810A1 DE19893942810 DE3942810A DE3942810A1 DE 3942810 A1 DE3942810 A1 DE 3942810A1 DE 19893942810 DE19893942810 DE 19893942810 DE 3942810 A DE3942810 A DE 3942810A DE 3942810 A1 DE3942810 A1 DE 3942810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment gas
retort
treatment
furnace
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893942810
Other languages
English (en)
Inventor
Volkmar Dipl Ing Reichstein
Hilmar Dipl Ing Storz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19893942810 priority Critical patent/DE3942810A1/de
Priority to EP90123425A priority patent/EP0435033A1/de
Publication of DE3942810A1 publication Critical patent/DE3942810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/76Adjusting the composition of the atmosphere
    • C21D1/763Adjusting the composition of the atmosphere using a catalyst

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Bereitstellung und Verteilung von Behandlungsgas bei Wärmebehandlungen, wobei das Behandlungsgas mit einer in einem Behandlungsofen angeordneten Katalysator-Retorte erzeugt wird. Ebenso betrifft die Erfindung eine entsprechend ausgestaltete Katalysator-Retorte.
Es sind eine Mehrzahl von Wärmebehandlungsverfahren und dabei insbesondere Wärmebehandlungen für metallische Werkstücke bekannt, die mit einer in den heißen Bereichen eines Wärmebehandlungsofens untergebrachten Katalysator- Retorte zur Behandlungsgaserzeugung (Schutz- und Reaktionsgase) arbeiten (siehe beispielsweise DE-OS 36 30 833). Diesen Retorten wird im Betrieb ein Einsatzgas zugeführt, daß sich in diesen aufgrund des dort befindlichen Katalysators und des vorhandenen Temperatur­ niveaus (etwa Ofentemperatur) in das gewünschte Behandlungsgas umsetzt. Das so entstandene Gas fließt dann direkt aus der Retorte dem Ofeninnenraum zu. Die Verfahren, die auf der Behandlungsgaserzeugung mit einer im Ofen angeordneten, unbeheizten oder zusätzlich noch beheizten Katalysator-Retorte beruhen, sind aus ökonomischer Sicht günstig, da keine eigenständige Einrichtung zur Behandlungsgaserzeugung notwendig ist. Ein Nachteil dieser Verfahren besteht jedoch in einer gewissen Unflexibilität bezüglich der Zuleitung und der Verteilung des in der Retorte produzierten Behandlungsgases, da eine entsprechende Katalysator- Retorte fest in dem zugehörigen Behandlungsofen installiert ist. Somit fließt das erzeugte Behandlungsgas an Ort und Stelle der Installation der Retorte dem jeweiligen Ofen zu, und es ist mit einer derartigen Retorte eben nur möglich, den mit dieser Retorte versehenen Ofen mit Behandlungsgas zu versorgen. Derartige, fest zu installierende, länglich rohrförmige, mit einer Eigenbeheizung ausgestattete Katalysator- Retorten sind beispielsweise der DE-OS 27 58 024 oder der DE-OS 36 32 577 zu entnehmen.
Soll mit dementsprechend konzipierten Katalysator- Retorten Behandlungsgas für andere Zwecke geliefert werden, so ist es bislang allenfalls bekannt, Behandlungsgas, das bereits aus der Retorte ausgetreten und den Ofeninnenraum erreicht hat, von dort wieder abzuziehen. Dieses Gas ist jedoch dann bereits mit im Ofeninnenraum enthaltenen Verunreinigungen belastet und muß in aller Regel einer Zwischenreinigung unterzogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein bezüglich der Gasbereitstellung und -verteilung verbessertes Verfahren beim Einsatz von schutzgaserzeugenden Katalysator-Retorten anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil des in der Katalysator-Retorte entstehenden Behandlungsgases noch innerhalb der Retorte angesaugt und aus dieser und dem zugehörigen Behandlungs­ ofen herausgeführt wird und dieser Teil des Behandlungs­ gases an anderer Stelle einer Verwendung zugeführt wird.
Durch das Ansaugen von frisch entstandenem, noch unverschmutztem und unverbrauchtem Behandlungsgas noch innerhalb der erzeugenden Retorte und dessen Herausführen aus dem zugehörigen Ofen steht qualitativ hochwertiges Behandlungsgas zur Verfügung, das beliebig verteilt und eingesetzt werden kann. Dies entspricht praktisch der Situation, wie beim Vorhandensein eines eigenständigen Gasgenerators, dessen Anschaffungs- und Betriebskosten jedoch beträchtlich sind.
Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens, bzw. vorteilhafte spezielle Anwendungen des gemäß der Erfindung verfügbaren Behandlungsgases sind in den entsprechenden Unteransprüchen beschrieben.
Eine zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens geeignete Katalysator-Retorte mit einem mit Katalysatormaterial ausgefüllten Bereich und einer Zuleitung für Einsatzgas sowie Austrittsöffnungen für das erzeugte Behandlungsgas zeichnet sich dadurch aus, daß in und an der Retorte ein Abzugsrohr derart installiert ist, daß das innenseitige, offene Rohrende so positioniert ist, daß es von frisch entstehendem Behandlungsgas umgeben wird und das andere Rohrende aus der Retorte und der zugehörigen Ofenanlage herausreicht.
Im folgenden soll beispielhaft auf Varianten der Erfindung näher eingegangen und deren Durchführung anhand der Figur, die eine entsprechend der Erfindung umgestaltete Katalysator-Retorte zeigt, genauer beschrieben werden.
Die Figur zeigt eine in einem Ofen von einer Ofenwand 6 zur anderen Ofenwand 7 installierte, längliche, etwa zylinderförmige Katalysator-Retorte 1. Diese ist außerhalb des Ofens mit einer Zuleitung 8 für das Einsatzgas versehen, das zum Beispiel aus einem Gemisch aus Erdgas und Luft bestehen kann. Das Innenvolumen der Retorte 1 ist zu einem großen Teil mit Katalysatormaterial 9 gefüllt, das für die Umsetzung des über die Zuleitung 8 zuzuführenden Einsatzgases im Behandlungsgas sorgt. An dem der Zuleitung 8 gegenüberliegenden Ende der Retorte sind daher Austrittsöffnungen 10 für das umgesetzte Gas vorgesehen. Das Einsatzgas durchläuft im Betrieb das in der Retorte 1 befindliche Katalysatormaterial 9, in dem es in das gewünschte Behandlungsgas umgesetzt wird, und tritt als solches dann durch die Gasaustrittsöffnungen 10 in den heißen Innenraum des Behandlungsofens ein. Zentral in der Katalysator-Retorte 1 kann eine Eigenbeheizung 15 der Retorte eingebaut sein, die aus einem Brenner mit Brenngasgemisch-Zufuhr 16 und Abgasableitung 17 bestehen kann.
Gemäß der Erfindung ist nun in der Katalysator-Retorte 1 ein Absaugrohr 2 angeordnet, mit dessen Hilfe frisch erzeugtes Behandlungsgas am Ende der Durchlaufstrecke des Einsatzgases durch das Katalysatormaterial 9 aus dem Innenraum des Katalysatorrohres angesaugt und aus der Retorte sowie der gesamten Ofenanlage herausbefördert werden kann. Dazu ist außerhalb des Ofens am Abzugsrohr 2 eine Pumpe 3 mit variabel einstellbarer Saugleistung angeordnet, die gleichzeitig auch für den Weitertransport des abgesaugten Behandlungsgases sorgt. An die Pumpe 3 schließt sich eine Leitung 7 an, mit der das abgesaugte Gas beliebig weitergeleitet werden kann und in die beliebig weitere Gaskomponenten beispielsweise über eine Zufuhrleitung 5 zugeführt werden können. Bei der Zugabe einer weiteren Gaskomponente zum abzusaugenden Behandlungsgas kann in besonders vorteilhafter Weise die ansaugende Wirkung eines injizierten Gasstrahls in Leitung 7 für die Ansaugung des Behandlungsgases aus der Retorte ausgenutzt werden, wodurch eine Pumpe entfallen kann.
Das abgesaugte, frisch entstandene Behandlungsgas kann, da es noch keinerlei Verunreinigungen enthält, für alle Zwecke in der gleichen Wärmebehandlungsanlage, in der es erzeugt wurde, oder in einer benachbarten Anlage, in der ebenfalls entsprechendes Behandlungsgas benötigt wird, angewendet werden. Die letztgenannte Variante kann dabei so weitgehend ausgestaltet sein, daß das gesamte Schutzgas für mehrere gleichzeitig und benachbart betriebene Wärmebehandlungsanlagen in dieser Weise erzeugt werden kann. Insbesondere in dieser Ausbildung liefert das erfindungsgemäße Verfahren erhebliche Vorteile, da nur eine entsprechend dimensionierte Katalysator-Retorte für mehrere Wärmebehandlungsanlagen zu installieren ist und sich vergleichbare Möglichkeiten wie bei einem eigenständigen Gasgenerator ergeben.
Jedoch hat auch die Anwendung des erfindungsgemäßen Vorgehens an nur eine Wärmebehandlungsanlage Vorteile. Beispielsweise hat das Abziehen von Behandlungsgas und dessen Wiederzufuhr in einem gewissen Abstand von der zu erzeugenden Retorte insbesondere bei Anwendung in Durchlauföfen zur Folge, daß eine homogene Behandlungsgasatmospäre in einem größeren Bereich des Durchlaufofens erreicht werden kann. Ebenso ist die Anwendung von erfindungsgemäß gewonnenem Schutzgases, insbesondere zur Spülung von Ofenein- und Austritts­ schleusen vorteilhaft, da dadurch eigenständige Einrichtungen für diesen Zweck, beispielsweise eine Stickstoffgasversorgung, entfallen können.
Insgesamt kann abschließend festgestellt werden, daß die vorliegende Erfindung eine Vielzahl von neuen, vorteilhaften Möglichkeiten bei der Durchführung von Wärmebehandlungen liefert und zum Teil grundlegend neue Konzeptionsmöglichkeiten für entsprechende Anlagen eröffnet.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bereitstellung und Verteilung von Behandlungsgas bei Wärmebehandlungen, wobei das Behandlungsgas mit einer in einem Behandlungsofen angeordneten Katalysator-Retorte erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des in der Katalysator-Retorte entstehenden Behandlungsgases noch innerhalb der Retorte angesaugt und aus dieser und dem zugehörigen Behandlungsofen herausgeführt wird und dieser Teil des Behandlungsgases an anderer Stelle einer Verwendung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Retorte abgezogene Behandlungsgas dem gleichen Behandlungsofen an anderer Stelle wieder zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Behandlungsgas in die Ofeneintritts­ schleuse und/oder die Ofenaustrittsschleuse eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Behandlungsgas mit Abstand von der erzeugenden Retorte wieder in den gleichen Ofenbereich eingeführt wird, um in diesem Ofenbereich eine sehr homogene Behandlungsgasatmosphäre zu erzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Behandlungsgas in anderen, der erzeugenden Wärmebehandlungsanlage benachbarten Einrichtungen einer Anwendung, insbesondere einer weiteren Wärmebehandlung, zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Behandlungsgas außerhalb des Ofens durch die Zufuhr eines weiteren Gases oder weiterer Gase in seiner Zusammensetzung verändert wird und dann seiner weiteren Anwendung zugeführt wird.
7. Katalysator-Retorte zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem mit Katalysatormaterial ausgefüllten Bereich (9) und einer Zuleitung für Einsatzgas (8) sowie Austrittsöffnungen (10) für das Behandlungsgas in das Ofeninnere, dadurch gekennzeichnet, daß in und an der Retorte ein Abzugsrohr (2) derart installiert ist, daß das innenseitige, offene Rohrende im Betrieb von gerade entstandenem Behandlungsgas umgeben ist und das andere Rohrende aus der Retorte und der zugehörigen Ofenanlage herausreicht.
DE19893942810 1989-12-23 1989-12-23 Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen Withdrawn DE3942810A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893942810 DE3942810A1 (de) 1989-12-23 1989-12-23 Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen
EP90123425A EP0435033A1 (de) 1989-12-23 1990-12-06 Verfahren zur Bereitstellung und Verteilung von Behandlungsgas bei Wärmebehandlungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893942810 DE3942810A1 (de) 1989-12-23 1989-12-23 Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3942810A1 true DE3942810A1 (de) 1991-06-27

Family

ID=6396336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893942810 Withdrawn DE3942810A1 (de) 1989-12-23 1989-12-23 Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0435033A1 (de)
DE (1) DE3942810A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0778354A1 (de) 1995-12-07 1997-06-11 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zur Schutzgasversorgung eines Wärmebehandlungsofens und Wärmebehandlungsanlage

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419997C2 (de) * 1974-04-25 1986-02-27 Ruhrgas Ag, 4300 Essen Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung härtbarer bzw. verschleißfester Oberflächenschichten von Stahlteilen in einem Glühofen
DD131292A1 (de) * 1977-03-28 1978-06-14 Arnd Mueller Einrichtung zur schutzgaserzeugung im ofenraum
DE3630833A1 (de) * 1986-09-10 1988-03-17 Linde Ag Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung metallischer werkstuecke
DE3632577A1 (de) * 1986-09-25 1988-05-05 Linde Ag Strahlrohrbrenner mit katalysatorbett fuer waermebehandlungsoefen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0778354A1 (de) 1995-12-07 1997-06-11 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zur Schutzgasversorgung eines Wärmebehandlungsofens und Wärmebehandlungsanlage
DE19545764A1 (de) * 1995-12-07 1997-06-12 Linde Ag Verfahren zur Schutzgasversorgung eines Wärmebehandlungsofens und Wärmebehandlungsanlage
DE19545764C2 (de) * 1995-12-07 2000-02-17 Linde Ag Verfahren zur Schutzgaserzeugung für einen Wärmebehandlungsofen und Wärmebehandlungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
EP0435033A1 (de) 1991-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441382C2 (de)
EP0519225A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen aus Ofenanlagen
EP0436922A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserbehandlung
EP0458183A2 (de) Verfahren zur verbesserten Bereitstellung von Behandlungsgas bei Wärmebehandlungen
DE3637871C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Reduktion von Schadstoffen in Rauchgas
DE3942810A1 (de) Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen
EP0778354B1 (de) Verfahren zur Schutzgasversorgung eines Wärmebehandlungsofens und Wärmebehandlungsanlage
DE2916151A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von stahl
WO1989012111A1 (en) Heat-treatment process for metallic workpieces
DE2546756B2 (de) Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zum Abtöten von Krankheitserregern in Abwasser-Klärschlamm
EP0784039B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von organischem Material
DE4116544C1 (en) Operating oven for cooking food by hot air, steam or both - providing offtake for fumes and condensate leading to condenser with water bath
DE4238289C2 (de) Verfahren und Anlage zum Vorbehandeln von Prozeßabwasser
DE2615265A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer reduzierenden atmosphaere fuer thermische behandlungsanlagen
DE3717166C2 (de)
AT395831B (de) Verfahren und vorrichtung zur katalytischen reduktion von schadstoffen in rauchgas
DE2912004A1 (de) Kuehlanlage fuer einen elektrolichtbogenofen
DE3615971C2 (de) Anlage zum Behandeln von Schlamm
DD297437A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur umweltschonenden aufbereitung von asphaltmischgut unter wiederverwendung aufgebrochenen alt-asphaltes
AT500947B1 (de) Verfahren zum einschmelzen von kleinstückeligem aluminiumschrott
DE3631545C2 (de)
DE102015117683B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Behandlung von Schutz- und/oder Reaktionsgasen zur Wärmebehandlung von Metallen
EP0269572B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung eines Kohlenwasserstoff-Luftgemisches
DE4234111A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden
DE2950967A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen diffusionsbehandlung von metallteilen und durchlauf-muffelofen zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee