DE3941519A1 - Piezoelektrische wandlerkapsel fuer fernsprechgeraete - Google Patents

Piezoelektrische wandlerkapsel fuer fernsprechgeraete

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/06Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads
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Description

Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine piezoelektrische Wandlerkapsel für Fernsprechgeräte mit einer in einem durch ei­ ne Fassung und einem topfartigen Boden gebildeten metallischen Gehäuse angeordneten Wandlerplatte, die durch eine Trägerplatte und eine beidseitig mit Elektroden versehene piezoelektrische Scheibe gebildet ist, wobei die Trägerplatte in ihrem Randbe­ reich zwischen einem Ansatz einer aus Isoliermaterial bestehen­ den Trennplatte und einem Ansatz eines ebenfalls aus Isolierma­ terial bestehenden Trägers eingespannt ist.
Bei einer durch das Gebrauchsmuster G 81 20 515 bekannten Aus­ führungsform einer Wandlerkapsel wird die Kontaktierung zu den Elektroden zu der piezoelektrischen Scheibe über mit den Elek­ troden verbundene elastische und elektrisch leitfähige Bändchen hergestellt, die über Lötverbindungen mit im Gehäuse der Wand­ lerkapsel vorgesehenen Messerkontakten verbunden sind. Infolge des Schwingungsverhaltens der Wandlerplatte sind die relativ dünnen leitfähigen Bändchen äußerst bruchgefährdet. Weiterhin ist die Herstellung der Lötverbindung kosten- und fertigungs­ aufwendig.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es durch die DE-OS 33 42 743 bereits bekannt, die Kontaktierung zu den Elektroden über federnde Elemente herzustellen. Das jeweilige federnde Element besteht aus blattfederartigen Zuführungen, die einer­ seits an der Elektrode der piezoelektrischen Scheibe und ande­ rerseits an einer innerhalb der Kapsel angeordneten Leiterplat­ te unter Vorspannung anliegen. An der Wandlerplatte sind wie­ derum Messerkontakte angeordnet, die durch Ausnehmungen im topfförmigen Boden der Kapsel zugänglich sind. Die elektrische Verbindung zwischen den federnden Zuführungen und den Messer­ kontakten an der Leiterplatte erfolgt in diesem Fall über eine zusätzliche Lötverbindung. Die Leiterplatte selbst ist wiederum mit einem im Gehäuseinneren angeordneten Träger z. B. durch Rastmittel verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Verbindung zwischen den Messerkontakten und den Elektroden der piezoelektrischen Scheibe aufzuzeigen, die unter Vermeidung von Lötstellen und zusätzlichen Druckkontaktverbindungen ferti­ gungstechnisch einfacher zu erstellen ist und die die insbeson­ dere auf dem Gebiet der Fernsprechtechnik geforderte hohe Be­ triebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektrische Zufüh­ rung zu den beiden Elektroden der piezoelektrischen Scheibe über je ein freies unter Vorspannung an den Elektroden anlie­ gendes und/oder mit diesen verbundenen Kontaktmitteln federndes Ende eines L-förmigen in dem Träger festgelegten Messerkontak­ tes erfolgt, wobei das andere freie Ende des Messerkontaktes über einen Durchbruch im topfförmigen Boden frei zugänglich ist.
Durch eine derartige Gestaltung der Messerkontakte besteht nur noch ein einziger Kontaktübergang zwischen den Messerkontakten und den Elektroden und/oder den Kontaktmitteln der piezoelek­ trischen Schicht, so daß weitere elektrische Verbindungsmittel in der Kapsel entfallen. Diese Kontaktmittel können z. B. durch die metallische Trägerplatte selbst gebildet sein, durch die eine galvanische Verbindung zu einer Elektrode der piezoelek­ trischen Scheibe hergestellt werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf eine isolierte Wandlerplatte Kontaktbahnen durch Siebdruck aufzubringen, oder die üblicherweise verwende­ ten Bändchen an der Kontaktstelle enden zu lassen.
Dabei ist der Träger in der Wandlerkapsel zweckmäßig so gestal­ tet, daß jeweils ein Schenkel des Messerkontaktes in einer Auf­ nahme des Trägers geführt und gehaltert ist. Dadurch dient der Träger selbst als sicheres Führungs- und Befestigungsmittel der beiden Messerkontakte.
Dieser in der genannten Aufnahme geführte und gehalterte Schen­ kel des Messerkontaktes kann dabei einen herausgedrückten Lap­ pen aufweisen, der sich verrastend an der dem topfförmigen Bo­ den zugewandten Seite der Aufnahme des Trägers anlegt, wobei das Gegenlager dieser Rastverbindung durch einen in Richtung auf die Wandlerplatte angeordneten gewölbten Ansatz gebildet ist. Damit ist auf einfache Weise gewährleistet, daß der Mes­ serkontakt beim Aufbringen der entsprechenden Steckerzuführun­ gen gegen ein unerwünschtes Verschieben zum Gehäuseinneren hin gesichert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können der Ansatz an der Trennplatte und der Ansatz an dem Träger seitlich zueinander versetzt sein und das andere auf die Elek­ troden und/oder die Kontaktmittel gerichtete freie Ende des Messerkontaktes bogenförmig gestaltet sein und ein elastisches Gegenlager zu dem Ansatz der Trennplatte bilden. Durch entspre­ chende Wahl der Vorspannung dieses freien Endes wird ein mehr oder weniger elastisches Gegenlager gebildet, durch die der Frequenzgang des Wandlers in gewissen Toleranzbereichen beein­ flußbar ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden.
Die Abbildung zeigt eine Hälfte einer rotationssymmetrisch auf­ gebauten piezoelektrischen Wandlerkapsel in einer geschnittenen Seitenansicht.
Die in der Abbildung dargestellte Wandlerkapsel 1 besteht aus einem zweiteiligen metallischen Gehäuse mit einem topfartig ge­ stalteten Boden 2 und einer mit diesem durch Umbördeln verbun­ denen und die Schalldurchlaßöffnungen aufweisenden Fassung 3. Im Innenraum dieses Gehäuses befindet sich eine Wandlerplatte 4, die aus einer Trägerplatte 5 und einer darauf aufgebrachten beidseitig mit Elektroden versehenen piezoelektrischen Scheibe 6 besteht.
In ihrem Randbereich ist die Wandlerplatte 4 zwischen einem An­ satz 7 einer Trennplatte 8 und einem dazu versetzten Ansatz 9 eines Trägers 10 fest gelagert. Der Träger 10 bildet eine Auf­ nahme 11 für einen Messerkontakt 12. Diese Aufnahme 11 wird durch einen mit dem Träger 10 einstückig verbundenen domartigen Ansatz 13 gebildet, der durch einen Durchbruch 14 im topfarti­ gen Boden 2 hindurchragt und mit einem stufenförmig abgesetzten Bereich 15 an dem Randbereich des Durchbruches 14 im Gehäusein­ neren zur Anlage gelangt. Der Messerkontakt 12 selbst ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Sein in Richtung auf den topfartigen Boden 2 weisender Endbereich 16 besitzt einen her­ ausgedrückten Lappen 17, der hinter der Aufnahme 11 des Trägers 10 verrastend zur Anlage gelangt. Das Gegenlager für die Rast­ verbindung wird durch einen gewölbten Ansatz 18 gebildet, der Bestandteil des Trägers 10 ist und in Richtung auf die Wandler­ platte 4 weist. An diesen gewölbten Ansatz 18 liegt der kürzere Schenkel 19 des L-förmigen Messerkontaktes 12 im Punkt A li­ nienförmig an. Das andere freie Ende 20 des Messerkontaktes 12 ist bogenförmig gestaltet und liegt unter Vorspannung an den elektrischen Zuführungen zu den Elektroden der piezoelektri­ schen Scheibe 6 an. Dieses freie Ende des Schenkels 19 bildet somit ein elastisches Gegenlager zu der starren, durch den An­ satz 7 gebildeten Lagerstelle der Trennplatte 8.

Claims (4)

1. Piezoelektrische Wandlerkapsel (1) für Fernsprechgeräte mit einer in einem durch eine Fassung (3) und einem topfartigen Bo­ den (2) gebildeten metallischen Gehäuse angeordneten Wandler­ platte (4), die durch eine Trägerplatte (5) und eine beidseitig mit Elektroden versehene piezoelektrische Scheibe (6) gebildet ist, wobei die Trägerplatte in ihrem Randbereich zwischen einem Ansatz (7) einer aus Isoliermaterial bestehenden Trennplatte (8) und einem Ansatz eines ebenfalls aus Isoliermaterial beste­ henden Trägers (10) eingespannt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrische Zuführung zu den beiden Elektroden der piezoelektrischen Scheibe (6) über je ein freies unter Vorspannung an den Elektroden und/oder mit diesen verbundenen Kontaktmitteln anliegendes federndes Ende (20) eines L-förmigen in dem Träger (10) festgelegten Messer­ kontaktes (12) erfolgt, wobei das andere freie Ende (16) des Messerkontaktes (12) über einen Durchbruch (14) im topfförmi­ gen Boden (2) des Gehäuses frei zugänglich ist.
2. Piezoelektrische Wandlerkapsel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schenkel des Messerkontaktes (12) in einer Aufnahme (11) des Trägers (10) geführt und gehaltert ist.
3. Piezoelektrische Wandlerkapsel nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der genannte Schenkel des Messerkontaktes (12) einen herausgedrückten Lappen (17) aufweist, der sich verrastend an der dem topfförmigen Bo­ den (2) zugewandten Seite der Aufnahme (11) des Trägers (10) anlegt, wobei das Gegenlager dieser Rastverbindung durch einen in Richtung auf die Wandlerplatte (4) angeordneten gewölbten Ansatz (18) gebildet ist.
4. Piezoelektrische Wandlerkapsel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) an der Trennplatte (8) und der Ansatz (9) an dem Träger (10) seitlich zueinander versetzt sind und das andere auf die Elek­ troden und/oder die Kontaktmittel gerichtete freie Ende (20) des Messerkontaktes (12) bogenförmig gestaltet ist und ein ela­ stisches Gegenlager zu dem Ansatz (7) der Trennplatte (8) bil­ det.
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