DE3940974A1 - Halterung fuer ein strahltriebwerkgeblaeselager und ein kompressorlager - Google Patents

Halterung fuer ein strahltriebwerkgeblaeselager und ein kompressorlager

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Description

Die Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung haben gemeinsam eine verwandte Patentanmeldung mit dem Titel "Strahltriebwerksturbinenhalterung" eingereicht. Anwaltszeichen 12604.5-13DV-9649.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Bypass- Turbogebläsestrahltriebwerke und insbesondere eine Lagerabstützung für das Gebläse und den Kompressor eines solchen Triebwerks mit einem Frontgebläse (allgemein Frontgebläsetriebwerk genannt), wobei das Erfordernis herkömmlicher Triebwerksrahmen vermieden ist.
Frontgebläsetriebwerke erhalten einen Teil ihrer Schub­ leistung von einem Kernturbostrahltriebwerk und einen weiteren Teil ihrer Schubleistung von einem Frontge­ bläse, wobei ein äußerer Teil des Luftstromes von dem Frontgebläse das Kernturbostrahltriebwerk umgeht. Front­ gebläse, die von einem Abschnitt der Kerntriebwerks­ turbine angetrieben werden, wirken wie Propeller, um dem Triebwerk Schub zu geben.
Das Kernturbostrahltriebwerk enthält einen Kompressor, der in der Reihenfolge von einem Brenner, einer Tur­ bine und einer Schubdüse gefolgt ist. Der Kompressor verdichtet die einströmende Luft zur besseren Ver­ brennung des Brennstoffs, der in die Brennkammer ein­ gespritzt wird. Das Brennstoff-Luft-Gemisch zündet, und die Verbrennungsgase der Brennkammer drehen die Turbinenschaufeln, um den Kompressor anzutreiben und dann aus der Schubdüse auszutreten, um eine Schubkraft hervorzurufen. Bekannte Frontgebläsetriebwerke haben im allgemeinen zwei Triebwerksrahmen, deren einziger Zweck darin besteht, die Lager des Frontgebläses und des Kompressors des Kernturbostrahltriebwerks zu halten. Diese Triebwerksrahmen erhöhen das Gewicht des Trieb­ werks, so daß ihre Elimination zu einem verbesserten spezifischen Brennstoffsverbrauch und zu niedrigeren Herstellungskosten führen würde.
Die Gebläse und Kompressoren enthalten rotierende Schaufeln, deren Spitzen von umgebenden Kanälen frei sind. Die erforderlichen Abstände (Spielräume) sind dabei teilweise von den radialen Federkonstanten der Triebwerksrahmen bestimmt. Eine höhere radiale Federkonstante erlaubt einen kleineren Abstand, wodurch Verluste verringert sind und der spezifische Brennstoffverbrauch ver­ bessert ist.
Bei Triebwerken, die nur aus einem Kernturbostrahl­ triebwerk bestehen, ist es bekannt, den Triebwerks­ rahmen wegzulassen, der den Kompressor hält, wobei statt dessen das Kompressorlager von einer Reihe von Kompressorführungsschaufeln gestützt ist, die gleich­ zeitig eine Luftstromführungs- und Lagerhalterungs­ rolle spielen. Bei anderen bekannten Strahltrieb­ werken halten Turbinendüsenschaufeln (oder Trag­ stäbe, die durch die Schaufeln laufen) ein Turbinen­ lager.
Solche Lösungen stehen jedoch nicht für Frontgebläse­ triebwerke zur Verfügung, um die Lager des Gebläses und des Kompressors zu halten, obwohl es wünschens­ wert ist, diese Halterung ohne schwere Triebwerks­ rahmen zu bewerkstelligen.
Bei der Beschreibung der Erfindung werden die Begriffe "strukturelle Gebläsestatoren" und "strukturelle Kom­ pressorführungsschaufeln" verwendet. Im Sinne der Er­ findung ist ein "struktureller Gebläsestator" ein Gebläsestator (oder ein Teil desselben), der eine Kraft bzw. Belastung aufnimmt, oder ein Gebläsestator einschließlich eines Stabes (oder dergleichen), der eine Kraft aufnimmt. Auf gleiche Weise ist im Sinne der Erfindung eine "strukturelle Kompressorführungs­ schaufel" eine Kompressorführungsschaufel (oder ein Teil derselben), die eine Kraft oder Last aufnimmt, oder eine Kompressorführungsschaufel einschließlich eines Stabes (oder dergleichen), der die Kraft auf­ nimmt. Es versteht sich, daß bei einem Triebwerk mit einem verstellbaren Stator oder Führungsschaufel der die Steigung einstellende Abschnitt keine Kraft auf­ nimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bypass-Turbogebläsestrahltriebwerk anzugeben, das einen verbesserten spezifischen Brennstoffverbrauch hat. Außerdem soll bei einem solchen Triebwerk mit einem Frontgebläse das Erfordernis entfallen, teure und schwere Triebwerksrahmen anzuordnen, um die Lager des Gebläses und des Kompressors zu halten, wie dies bei herkömmlichen Triebwerken der Fall ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Halterung für ein Gebläse- und Kompressorlager eines derartigen Triebwerks anzugeben, mit dem eine höhere Schub­ leistung durch enger eingestellte Abstände der Ge­ bläse- und Kompressorschaufelspitzen erzielbar ist.
Die maßgebende Frontgebläsebaugruppe gemäß der Er­ findung enthält einen Triebwerkaußenkanal, eine Reihe struktureller Gebläsestatoren, eine Gebläserollelement­ lageranordnung und eine Gebläse-bezogene Lagerbefesti­ gungseinrichtung. Die radial äußersten Enden des Stators sind an dem Triebwerksaußenkanal befestigt. Die Gebläse-bezogene Einrichtung, die allgemein voll­ ständig radial innerhalb der Statoren angeordnet ist, befestigt die radial innersten Enden des Stators an dem äußeren Laufring des Gebläselagers. Die Baugruppe enthält ferner eine Reihe struktureller Kompressor­ führungsschaufeln, eine Kompressorrollelementlageran­ ordnung und eine Kompressor-bezogene Lagerbefestigungs­ einrichtung. Die radial äußersten Enden der Führungs­ schaufeln sind verlängert und an dem Triebwerksaußen­ kanal befestigt. DieKompressor-bezogene Einrichtung, die sich allgemein vollständig radial innerhalb der Führungsschaufeln befindet, befestigt die radial innersten Enden der Führungsschaufeln an dem äußeren Laufring des Kompressorlagers. Die Baugruppe enthält ferner eine Zwischenlagerstützeinrichtung, die all­ gemein vollständig radial innerhalb der Statoren an­ geordnet ist und strukturell eine axiale Kraft bzw. Last zwischen dem Gebläseaußenlaufring und dem Kom­ pressoraußenlaufring aufnimmt.
Die erfindungsgemäße Frontgebläsebaugruppe enthält außerdem eine Gebläsewelle, eine Kompressorwelle und eine innere Strömungsbahnfläche. Die innere Strömungs­ bahnfläche hat einen Kanalabschnitt, der die innersten Enden des Stators und der Führungsschaufeln aerodyna­ misch verbindet. Der innere Laufring des Gebläselagers ist an der Gebläsewelle befestigt, während der innere Laufring des Kompressorlagers an der Kompressorwelle befestigt ist. Bei dieser Baugruppe befinden sich die Gebläse-bezogene Einrichtung, die Kompressor-bezogene Einrichtung und die Zwischenlagerstützeinrichtung je­ weils allgemein vollständig an der radial inneren Seite der inneren Strömungsbahnfläche.
Gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Die duale Funktion der Luftstromführung und der Lager­ befestigung der strukturellen Statoren und Führungs­ schaufeln verbessert den spezifischen Brennstoffver­ brauch, indem die herkömmlichen Triebwerksrahmen mit ihrem großen Gewicht und ihrer geringen radialen Feder­ konstante entfallen können. Da die strukturellen Ge­ bläsestatoren und die strukturellen Kompressor­ führungsschaufeln radiale Federkonstanten haben, die größer sind als diejenigen der herkömmlichen Trieb­ werksrahmen, wird eine höhere Triebwerksleistung und ein verbesserter spezifischer Brennstoffverbrauch durch enger gesteuerte Abstände der Gebläse- und Kompressorschaufelspitzen erreicht.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Querschnittsan­ sicht eines Teils eines Bypass-Turbogebläsestrahltrieb­ werks mit einer Baugruppe, die den Bereich des Trieb­ werksgebläses und Kompressors enthält.
Die Bauuntergruppe 10 des Bypass-Turbogebläsestrahl­ triebwerks gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, wie Fig. 1 zeigt, einen Triebwerksaußenkanal 12, der die äußere Grenze der Triebwerksluftstrombahn bildet. Der Triebwerksaußenkanal 12 hat einen Gebläse­ statorgehäuseabschnitt 14, einen Mittelabschnitt 16 und einen hinteren Abschnitt 18. Der Gebläsestator­ gehäuseabschnitt 14 hat einen vorderen Flansch 20 zur Befestigung des Triebwerks an dem Flugwerk und einen hinteren Flansch 22 zur Befestigung an dem vor­ deren Flansch 24 des mittleren Abschnitts 16. Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung zwei Teile als "befestigt" bezeichnet werden, diese Teile durch einen oder mehrere Zwischenverbindungsbauteile oder ohne dazwischen an­ geordnete Bauteile direkt miteinander verbunden sein können. Der mittlere Abschnitt 16 hat einen hinteren Flansch 26 zur Befestigung an dem vorderen Flansch 28 des hinteren Abschnitts 18.
Der Gebläsestatorgehäuseabschnitt 14 des Triebwerk­ außenkanals ist ein Teil der Gebläsestatoranordnung 30, die ferner eine Reihe herkömmlicher Gebläsestatoren 32 und eine Reihe (typischerweise die hinterste Stator­ reihe) von strukturellen bzw. baulichen Gebläsestatoren 34 aufweist. Die konventionellen Gebläsestatoren 32 sind jeweils mit ihrem radial äußersten Ende 36 an dem Ge­ bläsestatorgehäuseabschnitt 14 des Triebwerkaußenkanals befestigt und haben ein radial inneres freies Ende 38. Die strukturellen Gebläsestatoren 34 sind jeweils mit ihrem radial äußersten Ende 40 an dem Gebläsestator­ gehäuseabschnitt 14 des Triebwerkaußenkanals befestigt und haben ein radial inneres, befestigtes Ende 42, das weiter unten beschrieben wird. Die Gebläsestatoran­ ordnung 30 ist Teil des Gebläses 44, das ferner eine erste Reihe von Gebläseschaufeln 46, die an einer ersten Gebläsescheibe 48 befestigt sind, und eine zweite Reihe von Gebläuseschaufeln 50 aufweist, die an einer zweiten Gebläsescheibe 50 angebracht sind. Ein Abstandhalter 54 verbindet die beiden Scheiben 48 und 52. Die erste Gebläsescheibe 48 ist mittels eines Scheibenkegels 56 an der Gebläsewelle 58 be­ festigt.
Eine Gebläserollelementlageranordnung 60 hat einen inneren Laufring 62, der an der Gebläsewelle 58 be­ festigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rollelement ein Kugellager 64. Mittel 66 sind zur Befestigung der radial innersten Enden 42 der strukturel­ len Gebläsestatoren 34 an dem äußeren Laufring 68 der Gebläserollelementlageranordnung 60 vorgesehen. Diese Mittel 66 sind allgemein vollständig innerhalb der strukturellen Statoren 34 angeordnet. Solche Gebläse­ bezogenen Mittel 66 schließen vorzugsweise einen Ge­ bläseinnenstützkegel 66 ein, der mit einem Ende an den radial innersten Enden 42 der strukturellen Gebläse­ statoren 34 und mit dem anderen Ende an dem äußeren Gebläselaufring 68 befestigt ist. Als andere Mittel können Speichen, Ankerstangen, Gehäuse oder dergleichen oder Kombinationen hiervon vorgesehen sein, die bau­ lich die innersten Enden 42 der strukturellen Statoren mit dem Gebläseaußenlaufring 68 verbinden. Die Gebläse­ rollelementlageranordnung 60 wird vorzugsweise in Längsrichtung vollständig vor der Reihe der strukturellen Statoren 34 angeordnet. Eine bevorzugte Stelle für die Anordnung des äußeren Gebläselaufrings 60 ist nahe des Punktes gegeben, der durch eine Senkrechte von dem Massenzentrum der drehbaren Gebläsestruktur (Gebläseschaufeln 46 und 50, Gebläsescheiben 48 und 52 und Gebläsescheibeabstandhalter 54) auf die Ge­ bläsewelle 58 bestimmt ist.
Hinter dem Gebläusebereich wird der Triebwerkluft­ strom von einer Aufspalteinrichtung (Splitter) 70 in zwei Bahnen geteilt. Die innere Strömungsbahn 72 verläuft durch den Kompressor 74, während die äußere Strömungsbahn 76 an dem Kompressor 74 vorbeiströmt. Der Kompressor 74 ent­ hält eine Kompressorführungsschaufelanordnung 78 mit einem Kompressorführungsschaufelgehäuse 80 und eine Reihe herkömmlicher Führungsschaufeln 82, deren radial äußerste Enden 84 an dem Kompressorführungsschaufelge­ häuse 80 befestigt sind und die jeweils ein radial innerstes freies Ende 86 haben. Der Kompressor 74 enthält ferner eine Reihe (typischerweise die vorderste Führungsschaufelreihe) von strukturellen bzw. baulichen Kompressorführungsschaufeln 88, deren radial äußerste Enden 90 jeweils verlängert und an dem Mittelabschnitt 16 des Triebwerkaußenkanals 12 befestigt sind, während ihre radial innersten Enden auf weiter unten be­ schrieben Weise befestigt sind. An den strukturellen Führungsschaufeln 88 kann ein veränderlicher Abschnitt 94 befestigt sein, dessen Neigung (Winkel zum Luftstrom) veränderbar ist, um bestmöglich einer bestimmten Luft­ stromgeschwindigkeit zu entsprechen. Der Kompressor 74 enthält ferner eine erste Reihe von Kompressor­ schaufeln 96, die an einer ersten Kompressorscheibe 78 befestigt sind, sowie eine zweite Reihe von Kom­ pressorschaufeln 100, die an einer zweiten Kompressor­ scheibe 140 befestigt sind. Ein Abstandhalter 104 ver­ bindet die zwei Kompressorscheiben 98 und 102. Die erste Kompressorscheibe 98 ist mittels eines Scheiben­ kegels 106 an der Kompressorwelle 108 befestigt.
Eine Kompressorrollelementlageranordnung 110 hat einen inneren Laufring 112, der an der Kompressorwelle 108 befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rollelement ein Rollenlager 114. Mittel 116 sind zur Befestigung der radial innersten Enden 92 der strukturellen Kompressorführungsschaufeln 88 an dem äußeren Laufring 118 der Kompressorrollelement­ lageranordnung 110 vorgesehen. Diese Mittel 116 sind radial allgemein vollständig innerhalb der strukturellen Führungsschaufeln 88 angeordnet. Diese Kompressor-be­ zogenen Mittel 116 schließen vorzugsweise einen Kom­ pressorinnentragkegel 116 ein, der mit einem Ende an dem radial innersten Ende 92 der strukturellen Kom­ pressorführungsschaufeln 88 und mit seinem anderen Ende an dem Kompressoraußenring 118 befestigt ist. Andere derartige Mittel können Speichen, Ankerstangen, Gehäuse und dergleichen oder Kombinationen hiervon sein, die baulich die innersten Enden 92 der strukturellen Führungsschaufeln mit dem äußeren Kompressorlaufring 118 verbinden.
Die Strömungsbahn des Triebwerkluftstromes enthält eine Innenfläche 120 mit einem Kanalabschnitt 122, der aerodynamisch und vorzugsweise baulich die innersten Enden 42 der strukturellen Gebläsestatoren 34 mit den innersten Enden 92 der strukturellen Kompressor­ führungsschaufeln 88 verbindet.
Mittel 124 sind vorgesehen, um baulich eine axiale Kraft zwischen dem äußeren Gebläuselaufring 68 und dem äußeren Kompressorlaufring 118 aufzunehmen bzw. zu übertragen. Diese Einrichtung 124 ist radial all­ gemein vollständig innerhalb der strukturellen Sta­ toren 34 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungs­ form sind diese Zwischenlagerhalterungsmittel 124 zu­ sammen mit den Gebläse-bezogenen Mitteln 66 und den Kompressor-bezogenen Mitteln 116 jeweils allgemein voll­ ständig an der radial inneren Seite der Innenfläche 120 angeordnet. Bevorzugt enthalten diese Zwischen­ lagerhalterungsmittel 124 einen Zuganker 126 (auch als Zugankerkegel bekannt) sowie den vorstehend er­ wähnten Kompressorinnenhalterungskegel 116, wobei ein Ende des Zugankers 126 mit dem äußeren Gebläuselaufring 68 und dessen anderes Ende mit einem Ende des Kompressor­ innenhalterungskegels 116 verbunden ist, während das an­ dere Ende des Kompressorinnenhalterungskegels 116 an dem äußeren Kompressorlaufring 118 angebracht ist. Andere Zwischenlagerhalterungsmittel können verschiedene Zug­ anker, Speichen, Kegel und dergleichen und Kombinationen von diesen aufweisen, womit eine Axialkraftlagerkonstruk­ tion zwischen dem äußeren Laufring 68 des Gebläses und dem äußeren Laufring 118 des Kompressors gebildet ist. Die Enden der Zuganker können beispielsweise direkt an den äußeren Laufringen 68 und 118 oder an irgendwelchen Punkten der Halterungskegel 66 und 116 des Gebläses bzw. des Kompressors oder in verschiedenen Kombinationen be­ festigt sein.
Durch die Erfindung entfällt das Erfordernis herkömm­ licher Gebläse- und Kompressortriebwerkrahmen, statt derer eine Kasten-ähnliche Lagerstruktur (in einem schematischen Querschnitt durch das Triebwerk) vorge­ sehen ist, die eine strukturelle Gebläsestatorreihe 34 und eine strukturelle Kompressorführungsschaufel­ reihe 88 in einer dualen Lager-Luftströmungsführungs­ rolle verwendet, wobei in einer Ausführungsform deren innere Enden durch innere Lagerkegel 66 und 116 mit den Gebläse- und Kompressorlageraußenlaufringen 68 und 118 verbunden sind und die zwei äußeren Laufringe 68 und 116 durch einen Zuganker 126 verbunden sind.
Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung dient deren Erläuterung. Dabei ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt (wie beispielsweise auf eine bestimmte Anzahl von Gebläse- und/oder Kompressor­ schaufeln und Stator- und/oder Führungsschaufelreihen), sondern es liegen zahlreiche Modifikationen und Va­ riationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (8)

1. Bypass-Turbogebläsestrahltriebwerksbaugruppe, gekennzeichnet durch
  • a) einen Triebwerksaußenkanal (12),
  • b) eine Reihe struktureller Gebläsestatoren (34), deren radial äußerste Enden (40) jeweils an dem Trieb­ werksaußenkanal befestigt sind und die jeweils ein radial innerstes Ende (42) aufweisen,
  • c) eine Gebläserollelementlageranordnung (60) mit einem Gebläseaußenlaufring (68),
  • d) Gebläse-bezogene Mittel (66) zur Befestigung der innersten Enden der Statoren an dem Gebläseaußen­ laufring, wobei die Gebläse-bezogenen Mittel im wesentlichen vollständig radial innerhalb der Statoren angeordnet sind,
  • e) eine Reihe struktureller Kompressorführungsschaufeln (88), deren radial äußerste Enden (90) verlängert und an dem Triebwerkaußenkanal befestigt sind und die jeweils ein radial innerstes Ende (92) aufweisen,
  • f) eine Kompressorrollelementlageranordnung mit einem Kompressoraußenlaufring (118),
  • g) Kompressor-bezogene Mittel (116) zur Befestigung der innersten Enden der Führungsschaufeln an dem Kompressoraußenlaufring, wobei die Kompressor-be­ zogenen Mittel im wesentlichen vollständig radial innerhalb der Führungsschaufeln angeordnet sind, und
  • h) Zwischenlagerstützmittel (124) zum baulichen Ab­ stützen einer axialen Kraft zwischen dem Gebläse­ außenlaufring (68) und dem Kompressoraußenlaufring (118), wobei die Zwischenlagerstützmittel im wesent­ lichen vollständig radial innerhalb der Statoren an­ geordnet sind.
2. Bypass-Turbogebläsestrahltriebwerksbaugruppe, gekennzeichnet durch
  • a) einen Triebwerksaußenkanal (12),
  • b) eine Reihe struktureller Gebläsestatoren (34), die jeweils mit einem radial äußersten Ende (40) an dem Triebwerksaußenkanal befestigt sind und je­ weils ein radial innerstes Ende (42) aufweisen,
  • c) eine Gebläsewelle (58),
  • d) eine Gebläserollelementlageranordnung (60) mit einem Gebläseinnenlaufring (62), der an der Gebläse­ welle befestigt ist, und einem Gebläseaußenlaufring (68),
  • e) eine Reihe struktureller Kompressorführungsschaufeln (88), deren radial äußerste Enden (90) jeweils ver­ längert und an dem Triebwerksaußenkanal befestigt sind, und die jeweils ein radial innerstes Ende (92) aufweisen,
  • f) eine innere Strömungsbahnfläche (120) mit einem Kanalabschnitt (122), der die innersten Enden der strukturellen Gebläsestatoren mit den innersten Enden der strukturellen Kompressorführungsschaufeln aerodynamisch verbindet,
  • g) Gebläse-bezogene Mittel (66) zur Befestigung der innersten Enden der strukturellen Gebläsestatoren an dem Gebläseaußenlaufring der Gebläserollelement­ lageranordnung, wobei die Gebläse-bezogenen Mittel allgemein vollständig an der radial inneren Seite der inneren Strömungsbahnfläche angeordnet sind,
  • h) eine Kompressorwelle (108),
  • i) eine Kompressorrollelementlageranordnung (110), deren Innenlaufring (112) an der Kompressorwelle befestigt ist und die einen Kompressoraußenlauf­ ring (118) aufweist,
  • j) Kompressor-bezogene Mittel (116) zur Befestigung der innersten Enden der strukturellen Kompressor­ führungsschaufeln an dem Kompressoraußenlaufring der Kompressorrollelementlageranordnung, wobei die Kompressor-bezogenen Mittel allgemein voll­ ständig an der radial inneren Seite der inneren Strömungsbahnfläche angeordnet sind und
  • k) Zwischenlagerstützmittel (124) zur baulichen Abstützung einer axialen Kraft zwischen dem Ge­ bläseaußenlaufring und dem Kompressoraußenlauf­ ring, wobei die Zwischenlagerstützmittel allgemein vollständig an der radial inneren Seite der inneren Strömungsbahnfläche angeordnet sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Gebläse-bezogenen Mittel einen Gebläseinnen­ stützkegel (66) mit zwei Enden aufweisen, wobei ein Gebläsekegelende an den radial innersten Enden (42) der strukturellen Gebläsestatoren (34) und das andere Gebläsekegelende an dem Gebläseaußenlaufring (68) be­ festigt ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressor-bezogenen Mittel einen Kompressor­ innenstützkegel (116) mit zwei Enden aufweisen, wobei ein Kompressorkegelende an den radial innersten Enden (92) der strukturellen Kompressorführungsschaufeln (88) und das andere Kompressorkegelende an dem Kom­ pressoraußenlaufring (118) befestigt ist.
5. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagerstützmittel (124) einen Zuganker (126) und einen Kompressorinnenstützkegel (116) auf­ weisen, die jeweils zwei Enden haben, wobei der Zug­ anker mit einem Ende an dem Gebläseaußenlaufring (68) und mit dem anderen Ende an dem Kompressorkegelende des Kompressorinnenstützkegels befestigt ist, während der Kompressorinnenstützkegel mit seinem anderen Kegel­ ende an dem Kompressoraußenlaufring (118) befestigt ist.
6. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Gebläse-bezogenen Mittel einen Gebläseinnen­ stützkegel (66) mit zwei Enden aufweisen, von denen ein Gebläsekegelende an den radial innersten Enden (42) der strukturellen Gebläsestatoren (34) und das andere Kegelende an dem Gebläseaußenlaufring (68) befestigt sind,
  • b) die Kompressor-bezogenen Mittel einen Kompressor­ innenstützkegel (116) mit zwei Enden aufweisen, von denen ein Kompressorkegelende an den radial innersten Enden (92) der strukturellen Kompressor­ führungsschaufeln (88) und das andere Kompressor­ kegelende an dem Kompressoraußenlaufring (118) befestigt sind, und
  • c) die Zwischenlagerstützmittel einen Zuganker (126) mit zwei Enden und die Kompressor-bezogenen Mittel (116) aufweisen, wobei der Zuganker mit einem Ende an dem Gebläseaußenlaufring (68) und mit dem an­ deren Ende an einem Kompressorkegelende des Kom­ pressorinnenstützkegels befestigt sind, wobei das andere Kompressorkegelende an dem Kompressoraußen­ laufring (118) befestigt ist.
7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseaußenlaufring (68) in Längsrichtung vollständig vor der Statorreihe (34) angeordnet ist.
8. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseaußenlaufring (68) in Längsrichtung vollständig vor der Statorreihe (34) angeordnet ist.
DE3940974A 1988-12-16 1989-12-12 Halterung fuer ein strahltriebwerkgeblaeselager und ein kompressorlager Withdrawn DE3940974A1 (de)

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