DE3834511A1 - Propellergeblaese - Google Patents

Propellergeblaese

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Propellergebläse, das mit Schubumkehr- und Vertikalschubeinrichtungen ausgestattet ist und einen front- sowie einen heckansaugenden Gaserzeuger umfaßt, der aus Verdichter, Brenneinrichtung und Turbine besteht und an den eine Leistungsturbine angeschlossen ist, deren gegenläufige Rotoren mittels Schalttrommeln über Schalttrieblinge mit den Schaltstegen einer vierstufigen, paarweise abbremsbaren Gebläsebeschaufelung verbunden sind, wie es in der Patentanmeldung P 37 34 624.5-22 beschrieben ist.
Bei dem in der Hauptanmeldung beschriebenen Propellergebläse sind die einzelnen Schaufelblätter mit thermischmechanischen Verstelleinrichtungen versehen, die in den Blattwurzelhalterungen integriert und mit elektrisch induktiv angesteuerten Wicklungspaketen versehen sind, in denen verschiebbare Ankerelemente mit stirnseitig einander zugewandten Bremsbelägen gleitend untergebracht sind, die durch elektromagnetisch erzeugte Kräfte gegeneinandergepreßt werden, wodurch die gegenläufigen Blattschaufelreihen paarweise abgebremst und auf die entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet werden. Dies geschieht bei gleichzeitiger Drehung der einzelnen Schaufelblätter um ihre Profilachsen.
Der Vorteil dieser Anordnung ist ein schnell verfügbarer Gegen-oder Vertikalschub und erforderlichenfalls auch kombiniert, ohne daß zeitaufwenige Verstellmaßnahmen notwendig sind.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß vermöge der vier hintereinander angeordneten, paarweise gegenläufigen Gebläseschaufelreihen, gegenüber lediglich einem Paar, bei gleicher Schubkraft eine Verkleinerung des Blattspitzendurchmessers mit einer dadurch bedingten Verminderung der Lärmabstrahlung erzielt wird.
Nun hängt ein beträchtlicher Teil der Fluglärmemission von dem von den Propellerblättern abgestrahlten, instationären Druckfeld ab, das frequenzmäßig im Kilohertzbereich liegt und seine Ursache in den aeroakustischen Wechselwirkungen zwischen den hintereinander angeordneten gegenläufigen Schaufelblattreihen hat. Dieser Bereich höherer Frequenzen stellt ein als Störung empfundenes Spektrum der Schallemission dar und bewirkt eine intensive Schallabstrahlung an die Fluggastkabine sowie an die Flugzeugzelle, was eine erhebliche Materialbelastung für die umgebenden Strukturelemente bedeutet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Propellergebläse der in der Hauptanmeldung beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Geräuschabstrahlung der Beschaufelung vermindert und das Schub-Leistungsverhältnis sowie das Höhenverhalten verbessert werden.
Dieses Ziel wird durch die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale erreicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Planetenrädern, die in der Weise mit den beiden gegenläufigen Rotoren der Leisutngsturbine verzahnt sind, daß die jeweils vordere Schaufelblattreihe gegenüber der nachgeschalteten mit einer höheren Drehzahl arbeitet, wodurch die Lärmabstrahlung vermindert wird.
Die getroffenen Maßnahmen erlauben demgemäß auch eine Verschiedenheit der Leistungsbelastung, also eine Leistungsteilung (power split) bei je zwei gegenläufigen Schaufelblattreihen, die mit den verzahnten Rotoren verbunden sind, wodurch eine weitere Senkung des Schallpegels erzielbar ist.
Um die geringste Geräuschabstrahlung zu erzielen, können somit optimale Betriebsdrehzahlen, bezogen auf die Schaufelblattspitzen, bei vorgegebenen erforderlichen Lastaufnahmen der einzelnen Schaufelblattreihen gewählt werden, wobei durch Einbeziehung der Planetenräder in die bestehende Konstruktion der Leistungsturbine eine Oberflächenvergrößerung des Propellergebläse vermieden wird.
Bekanntlich erfährt die Umgebungsluftmasse, also die ungestörte Strömung, beim axialen Durchtritt durch eine Schaufelblattreihe unter Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit einen Energiezuwachs, wodurch der damit erzeugte Schubstrahl nach Verlassen der Schaufelelemente unter Geschwindigkeitszunahme expandiert und seiner einhüllenden Begrenzung eine kontrahierte Form verleiht. Ein optimales Schub-Leistungsverhältnis des Propellergebläses ist nun in der von der ersten Schaufelblattreihe beabstandeten Ebene des vollexpandierten Schubstrahls durch Anbringung einer gegenläufigen zweiten Schaufelblattreihe erreichbar, die ja aus Gründen einer verminderten Schallabstrahlung gegenüber der ersten eine geringere Drehzahl erhalten soll. Diese Forderung einer Drehzahldifferenz bezieht sich jedoch ausschließlich auf den für beide Schaufelblattreihen gemeinsamen kontrahierten Schubstrahl, sodaß der zweiten Schaufelblattreihe wegen der kleineren Drehzahl ein größerer Außendurchmesser als der ersten zugeordnet werden kann, wenn sowohl die erste als auch die zweite Schaufelblattreihe gleiche äußere Umfangsgeschwindigkeiten erhalten sollen.
Der durch diese Maßnahmen erzielte Vorteil ist darin zu sehen, daß der Ringquerschnitt zwischen dem Durchmesser des vollexpandierten Schubstrahls und dem Blattspitzendurchmesser der zweiten Gebläseschaufelreihe von der ungestörten Strömung der Umgebungsluftmasse beaufschlagt wird und nunmehr für eine zusätzliche Schuberzeugung zur Verfügung steht. Die diesem Ringquerschnitt entsprechenden Schaufelblattlängen können daher als Einzel-Schaufelblattreihe angesehen werden, die infolgedessen wegen der fehlenden aerodynamischen Beeinflussung, die zwischen zwei Schaufelblattreihen stattfindet, eine geringere Schallabstrahlung besitzt.
Die erfindungsgemäß am Stator angeordneten Bremszylinder mti radial wirkenden Betätigungskolben erlauben z. B. die Abbremsung der jeweils zweiten Schaufelblattreihe, die dadurch für die erste als nachgeschalteter Leitapparat Verwendung findet.
Dies bietet den Vorteil, den Flughöhenbereich des Propellergebläses zu erweitern, indem die Abbremsung einer Schaufelblattreihe zwangsläufig die Aufschaltung der Drehmomente beider miteinander verzahnter Rotoren der Leisutngsturbine auf die in Betrieb verbleibende erste Schaufelblattreihe bewirkt. Diese kann jetzt höhenabhängig mit entsprechendem Anstellwinkel arbeiten, da ihre nun erforderliche größere Leistungsaufnahme von der größeren Leistungsabgabe der mit ihr verbundenen Rotoren I und II abgedeckt ist. Dieser Vorgang erfordert keinen Eingriff in den Energiehaushalt des Propellergebläses.
Die weitgehend drallfreie Abströmung hinter je zwei gegenläufigen Schaufelblattreihen bleibt durch die getroffene Anordnung von je einer angetriebenen und einer nachgeschalteten abgebremsten Schaufelblattreihe voll erhalten.
Ein bevorzugtes Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die vereinfacht dargestellten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert: Es zeigen
Fig. 1 eine Teil-Längsansicht des Propellergebläses mit dem Strömungsverlauf durch das Gitter der vier hintereinander angeordneten Schaufelblattreihen.
Fig. 2 eine Detaildarstellung der beiden aus Fig. 1 ersichtlichen frontseitigen Schaufelblattreihen.
Fig. 3 die Einzelheit A gemäß Fig. 2 im Bereich der beiden letzten Stufen der Leistungsturbine mit gekoppelten Planetenrädern.
Fig. 4 die Einzelheit B gemäß Fig. 2 im Bereich der frontseitigen Bremszylinder und Schalttrieblinge.
Fig. 5 die Einzelheit B gemäß Fig. 2 im Bereich des Schalttrieblings des heckseitigen Rotors II.
Fig. 6 Meridianschnitt des Strömungsfeldes des heckseitigen Verdichter-Lufteintritts.
Das in Fig. 1 schematisch dargetellte Strömungsbild des in Längsansicht gezeichneten Teilstücks des Propellergebläses zeigt die 1., 2, 3. und 4. Schaufelblattreihe mit der Eintritts-Gesamtluftmasse Q e, die sich in die zentrale Kaltluftmasse M K und in die peripheren Kaltluftmassen K₁, K₂ und K₃ teilt. Diese Kaltluftmassen sind dabei von den kontrahierenden Strahlbegrenzungen H₁, H₂, H₃ und H₄ eingehüllt. Diese Begrenzungen können als achssymmetrische Rotationsgebilde mit homogenem Strömungszustand gelten. Die das Propellergebläse verlassende Schubstrahlmasse Q a besteht aus der um die drei peripheren Kaltluftmassen vergrößerten zentralen Kaltluftmasse M K und aus der mit ihr bei Vorwärtsschub in der 3. und 4. Schaufelblattreihe vermischten Gesamt-Heißgasmasse M G, die sehr klein ist gegen die Eintritts-Kaltluftmasse Q e, wodurch ein wirksamer Kühleffekt gewährleistet ist.
Dabei wird die Heißgasmasse M G zusammengesetzt aus den Heißgasteilmassen M f und M h des front- sowie heckseitigen Gaserzeugers G f bzw. G h mit den Eintrittsluftmassen Q′ f und Q′ h und den Eintrittsflächen F f und F h, die unterschiedliche Querschnittsflächen und somit auch ungleiche Eintrittsluftmassen aufweisen, wodurch ebenfalls die Größenordnungen der Heißgasteilmassen voneinander abweichend sind.
Diese Maßnahmen sind aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser, Lastaufnahmen und Drehzahlen der vier Schaufelblattreihen notwendig, da die Leistungsabgaben der front- bzw. heckseitigen gegenläufigen Rotoren der Leistungsturbinen wegen dieser Unterschiede den jeweiligen Erfordernissen anzupassen sind.
In Fig. 2 bezeichnet D₁ mit der Umfangsgeschwindigkeit u₁ den Blattspitzendurchmesser und einen Berührungsumfang der kontrahierenden Strahlbegrenzung H₁, des weiteren den Eintrittsdurchmesser der zentralen Kaltluftmasse M K, die nach Durchströmen der 1. Schaufelblattreihe mit der Strahlbegrenzung H₁ beim Durchmesser D′₂ mit u′₂ voll expandiert ist und in diesem Strömungszustand die 2. Schaufelblattreihe beaufschlagt, deren Blattspitzendurchmesser D₂ mit u₂ einen Berührungsumfang der Strahlbegrenzung H₂ bildet. Der von der Durchmesserdifferenz D₂ minus D′₂ gebildete Ringquerschnitt F R wird von der ungestörten Strömung der peripheren Kaltluftmasse K₁ beaufschlagt. Da nun n₂ kleiner als n₁ und somit u′₂ kleiner als u₁ ist, kann folglich u₂ gleich u₁ gemacht werden. Die drei Kaltluftmassen K₁, K₂ und K₃ (siehe hierzu auch Fig. 1) bedeuten mithin einen größeren Massendurchsatz des Propellergebläses, verbunden mit einer Schubsteigerung, ohne daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Blattspitzen und die Drehzahlen erhöht werden, also ohne eine zusätzliche Schallemission in Kauf nehmen zu müssen. Die Anordnung der jeweils nachgeschalteten Schaufelblattreihe im Bereich der maximalen Expansion des von der vorhergehenden Reihe erzeugten Schubstrahls gewährleistet ein optimales Schub-Leistungsverhältnis, verbunden mit einer gleichbedeutenden Kraftstoffersparnis. Dieser schematisch dargestellte Strömungsverlauf bezieht sich sinngemäß auch auf die 3. und 4. Schaufelblattreihe. Unter der Voraussetzung des gleichen prinzipiellen Aufbaus der diametral zueinander angeordneten Propellergebläse, wird die frontseitig erste Schaufelblattreihe heckseitig die vierte und analog dazu die frontseitig zweite dann heckseitig die dritte sein, wobei auch die Schaufelblätter entsprechend gedreht sind. Bei der Festlegung der Blattspitzendurchmesser der 3. und 4. Schaufelblattreihe muß natürlich die gemäß Fig. 1 radial einströmende Heißgasmasse M G berücksichtigt werden, die gekühlt in diesen beiden Schaufelblattreihen eine weitere Energieerhöhung erfährt, die als Schub nutzbar gemacht wird und damit der besseren Kraftstoffausnutzung dient.
Fig. 3 zeigt schematisch am Beispiel der frontseitigen Leistungsturbine T f die Kopplung ihrer gegenläufigen Rotoren I und II. Dabei ist die letzte Turbinenscheibe 1 mit der Austrittsschaufelreihe 2 des auf dem aus einem Lagerteil 44 und dem Gasumlenkkanal 43 bestehenden Gebläsestator 27 gelagerten Rotors 1 mit gleichmäßig am Umfang verteilten Lagernocken 3 versehen, die der Lagerung der drehbaren Planetenwellen 5 dienen. Diese tragen beidseitig der Turbinenscheibe drehfest angeordnete Planetenräder, von denen die gemäß Darstellung rechts angebrachten Planetenräder 6 mit den Durchmessern D R in den Zahnkranz 10 eines Stützankers 9 eingreifen, der als Sonnenrad fungiert und über den die Reaktionskräfte auf den Gebläsestator 27 abgeleitet werden. Die links der Turbinenscheibe angeordneten Planetenräder 7, deren Teilkreisdurchmesser mit D L bezeichnet ist, kämmen mit dem Zahnkranz 12, der über die Turbinenscheibe 11 ein zusammenhängendes Bauteil mit dem Rotor II im Bereich der Austrittsbeschaufelung 13 bildet.
Die erforderliche Drehzahldifferenz zwischen den beiden Rotoren I und II wird aufgrund des Durchmesserverhältnisses D L/D R der Planetenräder festgelegt.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß auf technisch einfache Art die Leistung beispielsweise des Rotors I, ohne Verschiebung von Zahn- oder Kupplungselementen, zwangsläufig über die Planetenräder 7 und die Turbinenscheibe 1, die als Planetenträger dient, mit Hilfe der Turbinenscheibe 11 und deren Zahnkranz 12 auf den Rotor II aufgeschaltet wird. Dieser Vorgang geschieht dann, wenn der Rotor I keine Lastabgabe mehr besitzt, weil die mit ihm normalerweise verbundene 2. Schaufelblattreihe des Propellergebläses außer Eingriff gebracht und abgebremst wurde.
Da durch die Anordnung der Planetenräder 6 und 7 ausschließlich Leistungsdifferenzen übertragen werden, sind alle dafür benötigten Bauteile nur wenig belastet, sodaß eine nur geringe Wärmeentwicklung zu erwarten ist.
Um die Druckleitungen der Kraftstoff- und Ölversorgung möglichst kurz zu gestalten wird vorgeschlagen, die diesbezüglichen Hilfsaggregate 42 in den Innenraum des Gasumlenkkanals 43 bzw. des Lagerteils 44 zu verlegen. Der Antrieb erfolgt dabei direkt durch die Turbinen der Gaserzeuger G f bzw. G h nach Fig. 1 (siehe hierzu auch Fig. 3 der Hauptanmeldung), wodurch der übliche Kegelradantrieb entfällt.
Fig. 4 zeigt die auf die frontseitige Blattwurzelhalterung 20 wirkenden ersten Bremszylinder 16 sowie die auf die heckseitige Blattwurzelhalterung 21 wirkenden zweiten Bremszylinder 17, die an der Ringtraverse 14 bzw. am Gasaustrittsgehäuse 15 radial gerichtet angebracht sind, versehen mit den Betätigungskolben 18, die ihrerseits die Bremsbacken 19 tragen, die gegebenenfalls mit handelsüblichen Belägen beschichtet und gegen die Innenwandungen W der in den jeweiligen Blattwurzelhalterungen befindlichen Kühlluftkanäle anpreßbar sind.
In die frontseitigen Kühlluftkanäle 22, die sich in den Blattwurzelhalterungen 20 befinden, wird bei Vorwärtsschub ein Teilluftstrom von der Ringturbine 45 hineingedrückt, der bei C f wieder austritt und dem Schubstrom beigemischt wird.
Die Temperatur der Ringturbinenluft ist klein gegen die durch Reibung bei einer eventuellen Bremsung auftretende Temperaturerhöhung der Wandung.
Für die heckseitigen Kühlluftkanäle 23 tritt die Luft in die Segmentöffnungen C h ein und wird am Lufteintritt des Ringgebläses 46 wieder abgesaugt.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß jederzeit eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit in den Kühlluftkanälen herrscht und daher ein guter Wärmeübergang vorhanden ist.
Diese Anordnung bewirkt zudem eine Beschleunigung des Axialgeschwindigkeitsfeldes im Nabengrenzschichtbereich, wodurch die Strömungskanalversperrung zwischen den beiden gegenläufigen Schaufelblattreihen vermindert wird. Die gezeigte Betriebsstellung der mit den Schalttrommeln verschiebbar verbundenen Schalttrieblingen mit Bezug auf die Schaltstege der 1. und 2. Blattschaufelreihe entspricht der Marschflugphase des Propellergebläses. Dabei ist die 1. Schaufelblattreihe kraftschlüssig mit den beiden Rotoren I und II verbunden, während die 2. Reihe außer Eingriff und abgebremst ist. Das besagt, daß die zweiten Bremszylinder 17 angesteuert werden, indem ihre Betätigungskolben 18 die Bremsbacken 19 mit ihren Belägen gegen die Innenwandungen W der heckseitigen Blattwurzelhalterung 21 und der angeschlossenen 2. Schaufelblattreihe pressen. Damit ist diese drehzahllos und die einzelnen Schaufelblätter 38 werden in die Position eines Leitapparates für die vorgeschaltete 1. Schaufelblattreihe gedreht. Dies bezieht sich sinngemäß auch auf die 3. und 4. Schaufelblattreihe. Insgesamt ergeben sich somit folgende Schaltstellungen:
Der mit dem Rotor I gekuppelte Schalttriebling 31 befindet sich mit seiner Verzahnung ohne Eingriff links neben dem Zweifachschaltsteg 34, in den der jetzt mit den Rotoren I und II verbundene Zahnkranz 47 des mittleren Schalttrieblings 32 kraftschlüssig eingreift und damit die 1. Schaufelblattreihe antreibt, denn auch der heckseitige Schalttriebling 33, der mit dem Rotor I gekuppelt ist, befindet sich mit seinem vorderen Zahnkranz 41 in der Lücke zwischen den Schaltstegen 35 und 36 der 2. Schaufelblattreihe sowie mit seinem hinteren Zahnkranz 25 rechts von derem Schaltsteg 36, also ebenfalls außerhalb eines jeden Eingriffs. Für das nicht gezeichnete, heckseitige Propellergebläse gilt in dieser Flugphase, daß die 4. Schaufelblattreihe sich in abgebremstem Zustand befindet - und zwar unter der schon erwähnten Voraussetzung, daß das front- sowie heckseitige Propellergebläse den gleichen konstruktiven Aufbau und identische Bezeichnungen haben -, jedoch folgende Abweichungen bezüglich der Positionen der Schalttrieblinge und der mit ihnen verbundenen Bauelemente aufweisen: Der Zahnkranz des mit dem Rotor I verbundenen Schalttrieblings 31 ist außer Eingriff und befindet sich rechts neben dem zur 4. Schaufelblattreihe gehörenden Zweifachschaltsteg 34. Die Zahnkränze 41 und 25 des Schalttrieblings 33, der ebenfalls mit dem Rotor I in Verbindung steht, sind außer Eingriff und befinden sich links neben dem Schaltsteg 36.
Gemäß Fig. 5 ist im Zusammenhang mit Fig. 4 der Zahnkranz 47 des mittleren, mit dem Rotor II gekuppelten Schalttrieblings 32 ebenfalls außer Eingriff und befindet sich zwischen den Schaltstegen 34 und 35 der 4. bzw. 3. Schaufelblattreihe, während der nur für die heckseitige Anordnung des Propellergebläses vorhandene Zahnkranz 26 mit dem Schaltsteg 36 der 3. Schaufelblattreihe im Eingriff steht und auf diese Reihe die Leistungen der Rotoren I und II überträgt.
Als Ganzes gesehen, sind aufgrund der getroffenen Maßnahmen die 1. und 3. Schaufelblattreihe jeweils mit den vollen Drehmomenten ihrer jeweiligen Leistungsturbinen versehen. Dies ist vorteilhaft, da bei Flügen in größeren Höhen größere Blattanstellwinkel wegen des abnehmenden Dichteverhältnisses der Umgebungsluft benötigt werden. Die 2. und 4. Schaufelblattreihe dienen jetzt als Leitapparate, wodurch der Schubstrom weitgehend drallfrei ist.
Fig. 6 zeigt den teilweise aufgebrochenen Lufteintritt des heckseitigen Gaserzeugers G h mit den durch Pfeile gekennzeichneten Strömungspfaden und deren Richtungen, in die sie durch die mit dem Gebläsestator 27 verbundene Lufteintrittskaskade 48 mittels ihrer Profilsegmente 49 gelenkt werden. Die Strömungspfade z₁, z₂ und z₃ bezeichnen dabei die aus dem Verdichter-Ansaugraum L einströmende Teilluftmasse T Q, während der Strömungspfad z₄ die Absaugung der Grenzschicht S G mit ihrer Verdrängungsdicke d versinnbildlicht.
Der dargestellte Meridianschnitt des Strömungsfeldes läßt erkennen, daß sich der Verdichter-Ansaugraum L zwischen folgenden Grenzen befindet:
Der Ebene vollkommener Expansion E des Schubstrahls Q a, sodann der einhüllenden, kontrahierenden Strahlbegrenzung H₄ zwischen den geometrischen Orten y₁ und y₂ sowie der Kurve y₁-R-S, die von den durch den Grenzschichteinfluß verzögerten Geschwindigkeitsvektoren x₁, x₂ und x₃ theoretisch gebildet, praktisch jedoch durch die vom Verdichter angesaugte Arbeitsluftmasse Q′ A mit z₁, z₂, z₃ und der Grenzschicht-Absaugströmung z₄ in die Betriebsebene y₁-R-R′ verlagert wird. Dabei erhalten die Vektoren x₁, x₂ und x₃ die Größenordnung des Geschwindigkeitsvektors x₀ der axialen Hauptströmung, bezogen auf die Meßebene E M. Die Grenzschicht S G wird dabei eliminiert.
Der Einlaufimpuls I E addiert sich vektoriell zu der richtungsgleichen Flugzeugbewegung, die hinsichtlich des frontseitigen Gaserzeugers G f vor dessen Verdichter einen Staudruck aufbaut, der bis zur Axialgeschwindigkeit der entsprechenden Beschaufelungsanströmung verwertbar ist. Dieser frontseitige Staudruck entspricht heckseitig der Druckdifferenz zwischen p A und p U, also zwischen dem höheren Druck, der innerhalb des Verdichter-Ansaugraumes vorhanden ist und dem niedrigeren Umgbungsdruck. Damit werden die Bewegungsgrößen der front- und heckseitig auftretenden Eintrittsimpulse der Gaserzeuger G f und G h ausgeglichen.

Claims (7)

1. Propellergebläse, ausgestattet mit Schubumkehr- und Vertikalschubeinrichtungen, umfassend einen front- sowie einen heckansaugenden Gaserzeuger, bestehend aus Verdichter, Brenneinrichtung und Turbine mit angeschlossener Leistungsturbine, deren gegenläufige Rotoren mittels Schalttrommeln über Schalttrieblinge mit den Schaltstegen einer vierstufigen, paarweise abbremsbaren Gebläsebeschaufelung verbunden sind, nach Patentanmeldung P 37 34 624.5-22, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die front- als auch die heckseitige Leistungsturbine (T f bzw. T h) jeweils aus zwei gegenläufigen, miteinander synchronisierbar verzahnten Rotoren (I und II) besteht, deren Turbinenscheibe (1) der Austrittsbeschaufelung (2) des Rotors I mit mindestens drei gleichmäßig am Umfang verteilten Lagernocken (3) versehen ist, die der Lagerung (4) der drehbaren Planetenwellen (5) dienen, auf denen Planetenräder (6) drehfest angeordnet sind, die in den Zahnkranz (10) eines Stützankers (9) eingreifen und daß dieser mit dem zum Gebläsestator (27) gehörenden Gasumlenkkanal (8) fest verbunden ist, daß die Planetenwellen weiterhin auch die Planetenräder (7) aufnehmen, die mit dem Zahnkranz (12) kämmen, der der Turbinenscheibe (11) der Austrittsbeschaufelung (13) des Rotors (II) zugeordnet ist, daß ferner die zum Gebläsestator gehörenden Bauelemente, die Ringtraverse (14) sowie das Gasaustrittsgehäuse (15) mit gleichmäßig am Umfang verteilten, radial angeordneten, hydraulisch angesteuerten ersten und zweiten Bremszylindern (16 und 17) versehen sind, die die Betätigungskolben (18) aufnehmen, die ihrerseits die Bremsbacken (19) tragen, die gegen die Innenwandungen (W) der in den front- und heckseitigen Blattwurzelhalterungen (20 bzw. 21) befindlichen vorderen und hinteren Kühlluftkanäle (22 und 23) anpreßbar sind, sodaß von jeweils zwei gegenläufigen Schaufelblattreihen (37 und 38) bzw. (39 und 40) einzelne Schaufelblattreihen abbremsbar sind, wobei die jeweils betriebsbereite zwangsläufig von beiden Rotoren (I und II) gemeinsam angetrieben wird.
2. Propellergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Schaufelblattreihen (37, 38, 39 und 40) mit unterschiedlichen Blattspitzendurchmessern (D s) ausgeführt sind und voneinander abweichende Kaltluftmassendurchsätze (Q e) fördern.
3. Propellergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Rückleitungskanäle (24) des zur Versorgung der ersten und zweiten Bremszylinder (16 und 17) verwendeten Steuermediums in der Ringtraverse (14) und im Gasaustrittsgehäuse (15), also ausschließlich im Gebläsestator (27) untergebracht sind.
4. Propellergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verzahnten gegenläufigen Rotoren (I und II) unterschiedliche Drehzahlen besitzen, ihre Drehmomente (t I und t II) jedoch addiert abgreifbar sind.
5. Propellergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsquerschnitte (F f und F h) der diametral zueinander angeordneten Gaserzeuger (G f und G h) unterschiedliche Abmessungen und voneinander differierende Heißgasmassendurchsätze (M f und M h) aufweisen, die zentral als Gesamtheißgasmasse (M G) in in den Kaltluftmassendurchsatz (m K) eingeleitet werden.
6. Propellergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsaggregate (42) für die druckseitige Kraftstoff- und Ölversorgung im Innenraum des Gasumlenkkanals (43) bzw. des Lagerteils (44) untergebracht werden.
7. Propellergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdichter des heckseitigen Gaserzeugers G h die mit dem Gebläsestator 27 verbundene, aus mehreren Profilsegmenten 49 bestehende Lufteintrittskaskade 48 vorgeschaltet ist.
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