DE3940276C2 - Schutzkappe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für zylindrische
Teile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Dämpfungshülse ist aus der DE-OS 34 12 543 bekannt.
Die Dämpfungshülse besteht aus zwei Teilen, nämlich einem
elastischen Dämpfungs- bzw. Führungselement und einem damit
formschlüssig verbundenen Anschlagelement. Das elastische
Führungselement weist einen im wesentlichen zylindrischen
Grundkörper mit Vorsprüngen auf, zwischen denen das An
schlagelement angeordnet ist. Das Führungselement sitzt auf
einem Führungsbolzen in einer Bohrung des Sattels und ragt
einerseits mit einem längeren axialen Fortsatz aus der Bohrung
heraus, auf der anderen Seite der Bohrung ist ein in
axialer Richtung kurzer Ansatz angeordnet. An der Stelle
mit dem kurzen Ansatz können Schmutzpartikel in die Bohrung
zwischen Dämpfungshülse und Führungsbolzen eindringen.
Aus der DE-OS 35 14 497 ist eine Bolzenführung mit einer
Schutzkappe bekannt, deren Endabschnitt in einen im wesent
lichen U-förmigen Metallring gelagert ist. Ein Zusammenfügen
von Ring und Manschette wird in Handarbeit vorgenommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in
ihrem Endabschnitt verbesserte Schutzkappe anzugeben, deren
Befestigung bzw. Montage in einem auf einem Bolzen sitzen
den Ring vereinfacht und/oder erleichtert ist.
Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst. Erfindungsgemäß weist ein zweiter Endabschnitt an
seinem ringseitigen Ende einen ringförmigen Wulst auf, wel
cher an einem axial nach außen gerichteten Abschnitt einen
großen Krümmungsradius und an einem axial nach innen ge
richteten Abschnitt einen kleineren Krümmungsradius auf
weist. Damit weist die Manschette einen Wulst mit nocken
förmigen Querschnitt auf, wobei der Wulst aufgrund seiner
Nockenform über den sich radial erstreckenden Vorsprung des
Ringes springt und mit seinem Abschnitt geringeren Krümmungsradius
hinter dem Vorsprung lösbar einrastet. Erfindungsgemäß
ist der Wulst elastisch aufweitbar und dehnbar,
so daß die Faltmanschette mit ihren Falten, den zweiten
Endabschnitt oder das Gehäuse den Wulst mit seinem Abschnitt
größeren Krümmungsradius über den sich radial erstreckenden
Vorsprung drückt. Dabei springt der Wulst über
den sich radial erstreckenden Vorsprung und rastet lösbar
hinter dem Vorsprung ein. Bei dem Zurückfahren des Gehäuses
von dem Ring verdreht sich das nockenförmige Ende in dem
Ring, so daß ein Abschnitt mit kleinerem Radius in der von
dem sich radial erstreckenden Vorsprung und der Hülse gebildeten
Ecke an dem sich radial erstreckenden Vorsprung
und der Hülse anliegt.
In vorteilhafter Weise weist der sich radial erstreckende
Vorsprung einen Konus auf, der als Rampe dient und den
Wulst aufweitet, so daß der Wulst in einfacher Weise über
den Konus gleiten und hinter dem Vorsprung einrasten kann.
In vorteilhafter Weise ist die Manschette mit mehreren radial
ausgerichteten Falten ausgebildet, von denen die dem
Ende am nächsten liegende einen geringeren radial äußeren
Durchmesser als die nachfolgende aufweist, so daß die sich
beim axialen Zusammenpressen ausbauchenden Falten der Faltmanschette
die axial äußere Falte nicht axial über ein Ende
des Bolzens überstehen lassen, um ein Abscheren und damit
eine Beschädigung der Faltmaschette zu vermeiden.
Unterstützt wird die einfache Montage dadurch, daß der
axial auf den Wulst drückende Faltengrund eine ringförmig
umlaufende Kante aufweist. Die Kante wirkt als zweite Rampe
und greift unter den Wulst, so daß dieser mit diesem Schau
feleffekt über den sich radial erstreckenden Vorsprung bewegt
wird.
Vorteilhaft ist die Faltmanschette einteilig mit einer Bol
zenführungshülse ausgebildet, so daß ein einziges Teil so
wohl die Funktion einer Schutzmanschette als auch die
Funktion eines dämpfenden Zentriermittels zwischen Gehäuse
und Bremsträger versieht.
Vorteilhaft ist auf der Gewindeseite der Bolzenführung,
also auf dem Teil, mit dem die Bremse an dem integrierter
Achsschenkel angeschraubt werden soll, eine Scheibe aufge
setzt, die sowohl gegen den Metallring also auch gegen einen
einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil der Bolzenführung
anschlägt.
Wenn der Ring H-förmig mit einem zweiten sich radial er
streckenden Schenkel ausgeführt ist, kann vorteilhaft die
Manschette gegen eine von der Bremsscheibe ausgehende Wärme
und zweitens gegen Beschädigung beim Zusammenbau von Brems
trägern und Bremsgehäuse geschützt werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse in ge
schnittener Seitenansicht mit einem Tragbolzen,
Fig. 2 dieselbe Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse in
anderer Seitenansicht mit einem Führungsbolzen,
Fig. 3 eine Dämpfungshülse in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 die Dämpfungshülse im Querschnitt,
Fig. 5 eine Faltmanschette einer Schutzkappe mit nockenförmigem
Wulst,
Fig. 6 einen U-förmigen Ring,
Fig. 7 einen Montagevorgang, bei dem die Faltmanschette
in den Ring eingesetzt wird und
Fig. 8 die Teilbelag-Scheibenbremse mit der Falt
manschette.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende
Bauteile der Übersichtlichkeit wegen mit gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Teilbelagscheibenbremse 1 mit
einem Sattelgehäuse 2, das einen äußeren Schenkel 3, einen
inneren Schenkel 4 und ein Brückenteil 5 aufweist. In einem
Schacht 6 sind Bremsbacken 6, 7 geführt, die Trägerplatten
9, 10 und Reibbeläge 11, 12 aufweisen. Die Bremsbacken 7, 8
sind an zwei Stiften 13 axial bewegbar. In dem inneren
Schenkel 4 ist eine Betätigungseinheit 13, 14 aus einem Kol
ben 13 und einem Zylinder 14 angeordnet, die den inneren
Bremsbacken 7 direkt und den äußeren Bremsbacken 8 indirekt
mit Hilfe des äußeren Schenkels 3 gegen die Bremsscheibe
bewegt. Zwei elektrische Leiter 15, 16, deren Enden bis in
die Reibbeläge 11, 12 ragen, dienen zur Anzeige einer Reib
belagabnutzung. Die Backen 7, 8 sind von einer Belaghalte
feder 17 in dem Schacht 6 klapperfrei gehalten. Bei einer
Bremsbewegung gleitet das Sattelgehäuse 2 auf einem Trag
bolzen 18, der aus einer Traghülse 19 und einer Schraube 20
besteht. Die Schraube 20 ist in einem nicht dargestellten
Achsschenkel bzw. einem Bremsträger verschraubt. In Um
fangsrichtung beabstandet zu dem Tragbolzen 18 ist ein Füh
rungsbolzen 21 angeordnet. Der Tragbolzen 18 dient haupt
sächlich zur Aufnahme der Umfangskraft, der Führungsbolzen 21
verhindert eine Drehung bzw. ein Kippen um den Tragbol
zen 18. Dieser Führungsbolzen 21 weist eine zweite Trag
hülse 22 und eine zweite Schraube 23 auf. Eine Schutzkappe
24, auch Dämpfungshülse genannt, umgibt die Traghülse 22
mantelförmig und ist innerhalb einer Bohrung 25 des Sattels
2 angeordnet. Die Schraube 23 ist fest in dem Achsschenkel
bzw. dem Bremsträger verschraubt und drückt mit ihrem Kopf
28 die Traghülse 22 gegen den Achsschenkel bzw. den Brems
träger. Eine Schutzhaube 26 ist auf einem axialen Fortsatz
27 der Dämpfungshülse 24 angeordnet und verschließt die
Dämpfungshülse 24 auf der Seite des Schraubenkopfes 28.
Eine Faltmanschette 50 der Dämpfungshülse 24 greift in eine
Nut 56 der Traghülse 22 ein.
Fig. 3 und 4 zeigen die Dämpfungshülse 24. Die Bolzen
führungs- bzw. Dämpfungshülse 24 besteht aus zwei Teilen,
nämlich einem elastischen Dämpfungs- bzw. Führungselement
29 und einem damit formschlüssig verbundenen Anschlagele
ment 30. Das elastische Dämpfungs- bzw. Führungselement 29
weist einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper 31
mit dem axialen Fortsatz 27 und einem axialen Ansatz 31′
auf. Der Fortsatz 27 und der Ansatz 31′ bilden jeweils
einen radialen Vorsprung 32, 33 aus. An dem Grundkörper 31
sind mit Abstand zueinander außen die zwei umlaufende, sich
in radialer Richtung erstreckende Vorsprünge 32, 33 vorge
sehen, die jedoch nur wenig, z. B. 0,15 mm über den Durch
messer im dazwischen liegenden Bereich vorstehen. Mit die
sen Vorsprüngen 32, 33 kommt die Bolzenführungs- bzw.
Dämpfungshülse 24 an den die Bohrung 25 begrenzenden
Flächen 34, 35 des Sattels 2 zur Anlage. Innen weist der
Grundkörper 31 sich radial nach innen erstreckende umlau
fende Lippen 36, 37, 38 auf, von denen die Lippen 36, 37 im
montierten Zustand an dem die Bohrung 25 durchdringenden
Bolzen 21 anliegen.
Im Bereich zwischen den Vorsprüngen 32 und 33 des
elastischen Dämpfungs- bzw. Führungselementes 29 ist das
Anschlagelement 30 angeordnet. Dieses Anschlagelement 30
weist auch einen im wesentlichen zylindrischen zweiten
Grundkörper 39 auf, welcher mit einer Anzahl sich radial
nach außen erstreckenden länglichen Fortsätzen versehen
ist, von denen in der Zeichnung nur einer mit 40 bezeichnet
ist. Die Lage und Größe der Fortsätze 40 ist dabei vorteil
haft so gewählt, daß bei Belastung immer mehrere Rippen im
Einsatz sind und somit hohe Lagerkräfte ohne wesentliche
Deformation aufgenommen werden können und daß zwischen den
Fortsätzen noch ausreichend Raum für das elastische Ma
terial des Dämpfungs- bzw. Führungselementes verbleibt, um
eine ausreichende Festigkeit der kompletten Dämpfungshülse
zu erreichen. Der Innendurchmesser des hohlzylindrischen
Grundkörpers 39 des Anschlagelementes 30 ist so bemessen,
daß er ein geringes Spiel bezüglich des darin angeordneten
Führungsbolzens hat, beispielsweise bei einem Bolzendurch
messer von etwa 13 mm ein radiales Spiel von 0,3 mm. Damit
wird sichergestellt, daß im Normalfall nur das Führungsele
ment 29 Kontakt zum Führungsbolzen hat. Im elastischen
Dämpfungs- bzw. Führungselement 29 ist im Bereich zwischen
den Vorsprüngen 32, 33 eine der Anzahl der Fortsätze 40 ent
sprechende Anzahl von Ausnehmungen 41 vorgesehen. In diesen
Ausnehmungen 41 sind die Fortsätze 40 des Anschlagelementes 30
angeordnet. Die Ausnehmungen 41 weisen dazu eine der
Form der Fortsätze 40 angepaßte Kontur auf, so daß die
Fortsätze 40 vom elastischen Material des Dämpfungs- bzw.
Führungselementes 29 eng umschlossen werden. Da der zy
lindrische Grundkörper 39 des Anschlagelementes 30 in
axialer Richtung etwas länger ausgeführt ist als die Fort
sätze 40, werden im Übergangsbereich zwischen dem Grundkör
per 39 und den Fortsätzen 40 Schultern 42, 43 gebildet. Ent
sprechend der Schultern 42, 43 sind an den Enden der Ausneh
mungen 41 des Dämpfungs- bzw. Führungselementes 29 weitere
Schultern 44, 45 vorgesehen, so daß im montierten Zustand
die Schultern 42, 43 des Anschlagelementes 30 an den Schul
tern 44, 45 des Dämpfungselementes 29 anliegen. Die Wand
stärke des Abschnittes des Dämpfungs- bzw. Führungselements
29, der in den Zwischenräumen des Anschlagelementes 30 an
geordnet ist, ist im wesentlichen gleich oder etwas gerin
ger als die Höhe der Fortsätze in radialer Richtung gese
hen. Mit anderen Worten überragt im Bereich der Fortsätze
40 das elastische Dämpfungs- bzw. Führungselement 29 die
Fortsätze 40 in radialer Richtung nicht. Der Bereich mit
gleichem bzw. geringerem Durchmesser ist dabei in axialer
Richtung zweckmäßig noch etwas über den Bereich der Vor
sprünge hinaus weitergeführt. Angrenzend an diesen Bereich
sind auf beiden Seiten ringförmige radiale Vorsprünge 46, 47
am Dämpfungselement 29 vorgesehen. Diese radialen Vor
sprünge 46, 47 weisen einen nur wenig größeren Durchmesser
auf als der zwischen den Fortsätzen 26 angeordnete Teil,
beispielsweise 0,3 mm bei einem Duchmesser des Dämpfungs
elementes 29 von etwa 20 mm. Auf diesen Vorsprüngen 46, 47
ruht das Sattelgehäuse 2, ohne das Anschlagelement 30 zu
berühren. Das Anschlagelement 30 besteht zweckmäßig aus
einem glasfaserverstärkten, hochfesten, hitzebeständigen
Thermoplast-Kunststoff. Dabei bleiben die radialen Rand
schichten des Anschlagelementes 30 einschließlich der Fort
sätze 40 frei von Glasfaser. Die Herstellung erfolgt durch
Umspritzen des Anschlagelementes 30 mit dem Dämpfungsele
ment 29.
Das Führungselement 29 weist radial nach innen ragende Vor
sprünge 48, 49 mit zylindrischen Flächen 48′ und 49′ und
ringförmig umlaufende Lippen 36, 37 auf, die als Anschläge
auf dem Bolzen 21 aufliegen und diesen dämpfend zu zen
trieren. Die Lippe 38 des Fortsatzes 27 dient dazu, die
Schutzhaube 26 axial zu sichern. Das Dämpfungselement 29
ist auf der dem Bremsträger bzw. Achsschenkel zugewandten
Seite einteilig mit der Faltmanschette 50 ausgebildet, die
mit einer ringförmig umlaufenden Verdickung 55 an ihrem
Ende in die dafür vorgesehene ringförmig umlaufende Nut 56
des Bolzens 21 dichtend eingreift. Die Faltmanschette 50
weist mehrere, insbesondere drei radial ausgerichtete Fal
ten 51,52 und 53 auf. Die dem zylindrischen Grundkörper 31
am nächstenden liegende Falte 53 beginnt radial innen an
einem radial innenliegenden Abschnitt 57, der die Kante 57′
aufweist. Die Verdickung 55 am Ende 54 der Faltmanschette
50 ist im Querschnitt kreisförmig. Die Falten 51 bis 53
weisen je einen Innen- und Außendurchmesser 60 und 61 auf,
wobei der Innendurchmesser 60 größer ist als ein Innen
durchmesser 58 des Vorsprungs 48 und der Außendurchmesser
61 kleiner als ein Außendurchmesser 59 des Vorsprungs 32
ist. Damit ist sichergestellt, daß im Ruhezustand ein
Faltengrund 62 der Faltmanschette 50 nicht auf dem Bolzen
schabt und andererseits Faltenhöhen 63 nicht gegen den Sat
tel 2 scheuern.
Fig. 5 zeigt die Faltmanschette 50 der Schutzkappe 24 mit
den Falten 51, 52, 53. Jede der Falten 51, 52, 53 weist zwei
sich im wesentlichen radial erstreckende Faltenwände
64, 65, 66, 67 und 68, 69 auf. An einem ringförmig umlaufenden
Faltengrund 70 zwischen den Wänden 65, 66 der Falten 51, 52
ist eine ringförmig umlaufende Kante 71 vorgesehen, deren
Flächen einen Winkel 72 von etwa 70° einnehmen. Die Kante
71 zeigt mit ihrer Spitze 71 unter einem zweiten Winkel 73
von etwa 35° auf die Mittelachse 74 der Dämpfungshülse 24
und kann somit unter einen im Querschnitt nockenförmigen
ringförmig umlaufenden Wulst 74 der Faltmanschette 50 grei
fen. Der Wulst 74 weist in einem ersten der Wand 65 gegen
überliegenden Abschnitt 75 einen ersten kleinen Krümmungs
radius 75′ von etwa 0,2 mm, in einem zweiten zur Achsen
mitte 74 gerichteten Bereich 76 einen zweiten Krümmungs
radius 76′ von etwa 0,7 und in einem dritten nach außen von
der Wand 65 abgewandten Bereich 77 einen Radius 77′ von et
wa 1,1 mm auf. Die Faltenhöhen 63 der Falten 52, 53 weisen
denselben Durchmesser 59 auf, der auch für den Vorsprung 32
gilt. Der Durchmesser 61 der Faltenhöhe 63 an der axial
äußeren Falte 51 ist geringer als der Durchmesser 59. Die
Schutzkappe 24 weist die Faltmanschette 50 auf, deren
ersten Endabschnitt 29 als Dämpfungselement 29 ausgebildet
und deren zweiter Endabschnitt 51, 52, 53, 74 von den Falten
51, 52, 53 und dem Wulst gebildet ist.
Fig. 6 zeigt einen T-förmigen Metallring 78 mit einem den
ersten Schenkel des T-bildenden sich radial erstreckenden
Vorsprung 81, im folgenden Ansatz genannt und mit einem den
zweiten Schenkel des T bildenden hülsenförmigen Abschnitt
79, im folgenden Hülse genannt. Mit einem sich radial er
streckenden Ansatz 80, auch Schenkel genannt, wird der Me
tallring 78 T-förmig. Der Schenkel 80 erstreckt sich radial
weiter nach außen als der Schenkel 81. Der Ring 78 weist
einen rampenförmigen Konus 82 auf, der auf einer dem Schen
kel 80 abgewandten Seite an dem Schenkel 81 ausgebildet
ist. Die Rampe 82 schließt an ihrer äußeren Spitze 83 mit
einer sich radial erstreckenden Fläche 84 ab. Die Schenkel
79, 80, 81 begrenzen eine Ausnehmung 85.
Fig. 7 zeigt eine automatische Montage, bei der der Nocken
74 über die Rampe 82 gleitet und hinter dem Schenkel 81
einrastet. Dabei ist der Ring 78 starr mit dem Führungsbol
zen 21 verbunden. Über diesen Bolzen 21 gleitet das Gehäuse
2 und nimmt dabei die Dämpfungshülse 24 mit. Die Falt
manschette 50 wird axial zusammengepreßt und der Nocken 74
sowie die Faltengründe 62, 70 werden solange in Anlage an
den Bolzen 21 gehalten, bis eine Kante 83 des Ringes 78,
der Nocken 74 und die Faltengründe 62, 70 axial aneinander
anschlagen. Der Nocken 74 wird auf Grund der Scherwirkung
der Kante 83 und der Spitze 71 radial nach außen bewegt und
gleitet über die Rampe 82 hoch. Dabei liegt der Bereich 77
mit dem größten Radius an der Kante 83 an und überwindet
die sich axial erstreckende Fläche 84 an der Kante 83 des
Schenkels 81. Auch der Faltengrund 70 wird beim weiteren
Zusammenpressen des Ringes 78 und der Dämpfungshülse 24
über die Rampe 82 gleiten, bis der Nocken 74 lösbar hinter
dem Schenkel 81 einrastet. Beim Zurückfahren des Gehäuses 2
dreht sich der Nocken in der Ausnehmung 85 des Ringes 78
und gerät mit seinen Bereichen geringerer Radien an die
sich axial erstreckende Fläche 86 und eine Umfangsfläche 87
der Hülse 79. Dabei ist die Bewegung der Faltenwand 64 und
des Nockens 74 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Durch die spezielle Wulstform mit größerem äußeren Krüm
mungsradius und kleinerem inneren Krümmungsradius, sowie
eine einen Schaufeleffekt bewirkende scharfe Ecke an der zu
dem Wulst 74 benachbarten Falte und eine Rampe am aus einem
Schutzblech hergestellten Ring 78 wird eine selbstätige
Montage der Dämpfungshülse erreicht.
Fig. 8 zeigt die Teilbelag-Scheibenbremse 1 mit der Man
schette 50, die mit ihrem Wulst 74 in der Ausnehmung 85 des
Ringes 78 eingerastet ist. Der Ring 78 wird mit Hilfe der
Scheibe 88, die sowohl gegen die Hülse 22 als auch gegen
den Ring 78 anschlägt, soweit auf die Hülse 22 aufgescho
ben, bis Stirnflächen 89, 90 axial auf gleicher Höhe zu
einander angeordnet sind.
Claims (8)
1. Schutzkappe für zylindrische Teile, insbesondere für
eine Bolzenführung einer Teilbelag-Scheibenbremse, mit
einer elastischen Faltmanschette, deren erster Endab
schnitt am Umfang eines Gehäuses und deren zweiter End
abschnitt am Umfang eines Bolzens befestigbar ist, und
mit einem zur Aufnahme des zweiten Endabschnittes vor
gesehenen auf dem Bolzen sitzenden Ring mit einem im
wesentlichen radialen Vorsprung, wobei der Ring auf dem
Bolzen fest angeordnet ist und auf dem Ring der zweite
Endabschnitt der Faltmanschette axial fixiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt
(74) an seinem ringseitigen Ende einen ringförmigen
Wulst (74) aufweist, welcher an einem axial
nach außen gerichteten Abschnitt (77) einen großen
Krümmungsradius (77′) und an einem axial nach innen gerichteten
Abschnitt (76) einen kleineren Krümmungs
radius (76′) aufweist, daß der Wulst (74) elastisch
aufweitbar und mit seinem Abschnitt (77) mit größerem
Krümmungsradius (77′) durch axialen Druck über den radialen
Vorsprung (81) des Ringes (78) auf einen hülsenförmigen
Abschnitt (79) des Ringes (78) schiebbar ist,
und der Abschnitt (76) mit kleinerem Krümmungsradius
hinter dem radialen Vorsprung einrastet.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Vorsprung (81) auf
seiner dem hülsenförmigen Abschnitt (79) abgewandten
Seite mit einem Konus (82) versehen ist.
3. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Endabschnitt (50) mehrere radial ausgerichtete
Falten (51, 52, 53) aufweist, von denen die dem Wulst
(74) am nächsten liegende (51) einen geringeren radialen
äußeren Durchmesser (59, 61) als die zum ersten Endabschnitt
nachfolgende (52) aufweist.
4. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Wulst
(74) benachbarte Faltengrund (70) eine bei zusammengeschobenen
Falten unter den Wulst (74) greifende Kante
(71) aufweist.
5. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste End
abschnitt der Faltmanschette (50) als Bolzenführungs
hülse (24) ausgebildet ist.
6. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige
Abschnitt (79) des Ringes (78) auf der der Faltmanschette
(50) abgewandten Seite gegen eine Scheibe
(88) anschlägt.
7. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (78)
einen zweiten sich radial erstreckenden ringförmig um
laufenden Vorsprung (80) aufweist.
8. Verfahren zur Befestigung eines Endabschnitts einer an
einem Gehäuse (2) befestigten Schutzkappe nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 in einer Ausnehmung (85) eines
auf einen Bolzen (21, 22, 23) sitzenden Ringes (78), der
im Längsschnitt im wesentlichen T-förmig mit einem sich
radial erstreckenden, ringförmig umlaufenden und einen
ersten Schenkel des T-bildenden Vorsprung (81) ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) über den Bolzen (21, 22, 23) in Richtung
auf den Ring (78 zu geführt wird, wobei
- - die Faltmanschette (50) axial zusammengepreßt wird, danach
- - ein Wulst (74) der Faltmanschette durch axialen Druck über den vorzugsweise mit einem rampenförmigen Konus (82) ausgestalteten sich radial erstreckenden Vorsprung (81) gleitet und danach
- - lösbar hinter dem Vorsprung (81) einrastet.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940276 DE3940276C2 (de) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Schutzkappe |
US07/585,150 US5161651A (en) | 1989-02-09 | 1990-01-12 | Dust cover for a mounting pin |
ES90902184T ES2044553T3 (es) | 1989-02-09 | 1990-01-12 | Caperuza protectora. |
DE90902184T DE59002626D1 (de) | 1989-02-09 | 1990-01-12 | Schutzkappe. |
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