DE3940220A1 - Belastungsdetektor - Google Patents
BelastungsdetektorInfo
- Publication number
- DE3940220A1 DE3940220A1 DE3940220A DE3940220A DE3940220A1 DE 3940220 A1 DE3940220 A1 DE 3940220A1 DE 3940220 A DE3940220 A DE 3940220A DE 3940220 A DE3940220 A DE 3940220A DE 3940220 A1 DE3940220 A1 DE 3940220A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shield
- magnetic
- nickel
- scanning
- magnetic material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/101—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
- G01L3/102—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving magnetostrictive means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/101—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
- G01L3/102—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving magnetostrictive means
- G01L3/103—Details about the magnetic material used
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft berührungsfreie Belastungsdetektoren,
um Belastungen, Spannungen, Verformungen oder dergleichen zu
messen, die durch ein Drehmoment hervorgerufen werden, welches
an einer Welle von rotierenden Maschinen hervorgerufen wird,
und zwar auf der Grundlage des magnetostriktiven Effektes,
ohne daß ein direkter Kontakt mit der Welle stattfindet.
In jüngerer Zeit sind berührungsfreie Belastungsdetektoren,
die auch als Drehmomentwandler oder Drehmomentsensoren bezeich
net werden, bekannt geworden, welche spannungs- oder belastungs
empfindliche, bandförmige dünne Elemente verwenden, die an ei
ner Welle in einem Zick-Zack-Muster angebracht sind. Fig. 1
zeigt ein Beispiel eines solchen Belastungsdetektors, der bei
spielsweise aus der JP-OS 57-2 11 030 bekannt ist. Der Aufbau
einer solchen Anordnung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 1 kurz erläutert.
Auf der seitlichen Oberfläche einer angetriebenen Welle 1, an
der ein Drehmoment angreift, sind eine Vielzahl von magneto
striktiven Elementen 2 und 3 in einem Zick-Zack-Muster ange
bracht, die aus einem weichen magnetischen Material bestehen,
dessen Permeabilität sich in Abhängigkeit von den Werten der
Belastung ändert, die sich darin durch das an der Welle 1 an
greifende Drehmoment ausbildet. Die belastungsempfindlichen
Elemente sind in zwei parallelen Gruppen von Streifen oder Bän
dern 2 und 3 angeordnet, deren Längsrichtung mit der Achse der
Welle 1 Winkel von +45° bzw. -45° bildet. Ringförmige Abtast-
oder Meßspulen 4 und 5 sind um die beiden Gruppen von magneto
striktiven belastungsempfindlichen Elementen 2 bzw. 3 herum
gewickelt, um die Änderungen ihrer Permeabilität zu messen.
Die Arbeitsweise des Belastungsdetektors gemäß Fig. 1 ist fol
gende: Wenn ein Drehmoment an der Welle 1 angreift, werden die
Hauptspannungen in der Welle 1 und somit in den daran angebrach
ten magnetostriktiven Elementen 2 und 3 längs der Hauptachsen
erzeugt, deren Richtungen mit den Längsrichtungen der beiden
Gruppen von magnetostriktiven Elementen 2 bzw. 3 zusammenfal
len. Diese Hauptspannungen wirken als Zugkraft auf die eine
der beiden Gruppen von magnetostriktiven Elementen 2 und 3 so
wie als Schubkraft auf die andere der beiden Gruppen.
Dies ruft Veränderungen in den Permeabilitäten dieser magneto
striktiven Elemente 2 und 3 hervor, die nachstehend erläutert
sind. Wenn eine (mechanische) Spannung auf ein magnetisches
Material ausgeübt wird, werden im allgemeinen seine magneti
schen Eigenschaften und damit seine Permeabilität verändert,
so daß die Permeabilität in Abhängigkeit vom jeweiligen Fall
zunimmt oder abnimmt. Dieser Effekt, welcher dem Villari-Effekt
entspricht, bei dem die Permeabilität eines magnetischen Mate
rials in Abhängigkeit von der darin ausgebildeten Verformung
oder Belastung geändert wird, wird in Magnetostriktionswand
lern verwendet, die eine mechanische Energie in eine elektrische
Energie umwandeln.
Die Konstante, welche quantitativ den Wert der magnetostrikti
ven Empfindlichkeit eines magnetischen Materials repräsen
tiert, wird als magnetostriktive Konstante bezeichnet. Die
magnetostriktive Konstante eines Materials gibt nämlich quan
titativ die Abhängigkeit seiner Permeabilität oder Suszepti
bilität von der darin ausgebildeten Belastung an. Wenn der
Wert der magnetostriktiven Konstanten positiv ist, nimmt die
Permeabilität bei einwirkender Zugkraft zu; wenn ihr Wert ne
gativ ist, liegt der umgekehrte Effekt vor.
Somit nimmt die Permeabilität der beiden Gruppen von magneto
striktiven Elementen 2 und 3 zu oder ab, und zwar in Abhängig
keit von der darin ausgebildeten Verformung, entsprechend dem
Wert des an der Welle 1 angreifenden Drehmomentes. Diese Ände
rungen der Permeabilitäten in den beiden Gruppen von magneto
striktiven Elementen 2 und 3 werden von den Meßspulen 4 bzw. 5
abgetastet als Änderungen der magnetischen Impedanz. Somit kann
die Beanspruchung, Belastung oder Verformung in der Welle 1
ohne direkten Kontakt mit ihr gemessen werden.
Diese kontaktfreien Belastungsdetektoren sind im Prinzip aus
gezeichnet, dennoch bleiben einige Aspekte verbesserungsbedürf
tig. Aus diesem Grunde sind zahlreiche Vorschläge zur Verbes
serung von derartigen Belastungsdetektoren gemacht worden.
In der JP-OS 59-1 80 338 wird beispielsweise ein Drehmomentsen
sor angegeben, wobei ein magnetischer Kern aus einer amorphen
Legierung bei der Abtastung der Veränderung der magnetischen
Eigenschaften verwendet wird. Weiterhin ist in der JP-OS 60-
2 60 821 ein Drehmomentsensor angegeben, wobei ein Joch aus ei
ner amorphen Kupfer-Nickel-Legierung vorgesehen ist, um magne
tischen Streufluß außerhalb der Abtastspule zu verhindern.
Die Vorschläge für Verbesserungen der kontaktfreien magneto
striktiven Belastungssensoren sind jedoch für die Praxis nicht
ausreichend. Da nämlich die Curie-Temperatur von amorphen
magnetischen Materialien niedrig ist, besteht bei ihren magne
tischen Eigenschaften die Tendenz, daß sie über eine längere
Zeitdauer Veränderungen unterliegen. Außerdem tritt bei Bändern
aus diesen Materialien Anisotropie in Längsrichtung auf, was
durch das Verfahren zu ihrer Herstellung bedingt ist.
Wenn sie infolgedessen als ein magnetisches Joch in der Form
von Mehrfachschichten um die Welle herum vorgesehen sind, so
ist eine Anisotropie senkrecht zur Richtung des Magnetflusses
unvermeidlich. Obwohl Verbesserungen unter Verwendung von Wär
mebehandlungen in magnetischen Feldern versucht worden sind,
treten bei derartigen Behandlungen Schwierigkeiten in der Hand
habung auf, die durch die Sprödigkeit des Materials bedingt
sind, wobei ein sicheres Haftvermögen der Materialien nicht
gewährleistet werden kann.
Ein weiterer Nachteil von amorphen magnetischen Legierungen,
die als Materialien für magnetostriktive Elemente verwendet
werden, besteht darin, daß ihre magnetostriktiven Konstanten
nicht ausreichend hoch sind, um eine ausreichend hohe Empfind
lichkeit des Belastungsdetektors zu gewährleisten. Wenn sie
als Material für das magnetische Joch verwendet werden, tritt
außerdem Rauschen auf, bedingt durch die Resonanz, welche
durch die Magnetostriktion hervorgerufen wird.
Da bei herkömmlichen Anordnungen keinerlei magnetische Abschir
mungen vorgesehen sind, war die Unterbindung von magnetischem
Streufluß und der Schutz gegenüber äußeren magnetischen Stö
rungen unzureichend. Ferner treten bei den magnetischen Jochen
hinsichtlich ihrer Halterung Probleme auf, und die magnetischen
Eigenschaften der Joche unterliegen Veränderungen, die hervor
gerufen werden durch thermische Belastungen von anderen Teilen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen kontaktfreien Bela
stungsdetektor der oben beschriebenen Art anzugeben, der sich
durch eine verbesserte Meßgenauigkeit und Meßempfindlichkeit
auszeichnet, wobei der Belastungsdetektor gegenüber äußeren
magnetischen Störungen geschützt sein soll und die magnetischen
Joche, welche die Abtastspulen umgeben, um den Magnetfluß hin
durchgehen zu lassen, keinerlei Belastungen von anderen Teilen
unterliegen, so daß eine genaue und zuverlässige Spannungs-
bzw. Belastungsabtastung gewährleistet ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender
Weise erreicht. In vorteilhafter Weise wird von dem erfindungs
gemäßen Belastungsdetektor kein akustisches Rauschen in den
Jochen erzeugt, so daß insofern keine Störung bei der Messung
durch die Magnetostriktion der magnetischen Joche auftritt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Belastungsdetektors
besteht darin, daß seine Montage in einfacher Weise durchge
führt werden kann, insbesondere die Anbringung der Wicklungen
der Abtastspulen sowie der magnetischen Joche.
Der erfindungsgemäße Belastungsdetektor weist, zusätzlich zu
den magnetostriktiven Elementen, die an der Welle angebracht
sind, deren Belastung gemessen werden soll, eine Abtast- oder
Meßspule, welche die magnetostriktiven Elemente umgibt, ein
hohles zylindrisches Joch aus einem weichen magnetischen Mate
rial hoher Permeabilität, welche die Abtastspule umgibt, so
wie eine hohle magnetische Abschirmung auf, welche das Joch
umgibt, wobei radiale Spalten zwischen dem Joch und der Spu
le einerseits und zwischen dem Joch und der Abschirmung ande
rerseits ausgebildet sind.
Das magnetische Joch erhöht die Abtastempfindlichkeit, und die
magnetische Abschirmung sorgt für einen Schutz gegenüber äuße
ren magnetischen Störungen. Aufgrund der vorgesehenen radialen
Spalten wird das magnetische Joch außerdem von äußeren Belastun
gen befreit, welche Spannungen in dem Joch hervorrufen und da
mit seine Permeabilität ändern könnten. Somit werden schädliche
Einwirkungen von solchen Belastungen hinsichtlich der Genauig
keit der Belastungsmessung minimal gemacht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die magneto
striktiven Elemente aus einer Nickel-Eisen-Legierung, die 45
bis 55 Gew.-% Nickel enthält. Das Joch besteht vorzugsweise
aus einem weichen magnetischen Material hoher Permeabilität
mit einer Magnetostriktion von Null oder einem vernachlässig
baren Wert, beispielsweise aus einer Nickel-Eisen-Legierung,
die 70 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise etwa 80 Gew.-%, Nickel ent
hält, oder aus einem Stahl mit 6,5% Si Rest Eisen. Die Ver
wendung von derartigen Materialien verhindert die Erzeugung
von akustischem Rauschen in dem Joch und gewährleistet eine
hohe Genauigkeit bei der Messung von Belastungen in der Welle.
Die magnetische Abschirmung kann aus einer hohlen zylindrischen
Abschirmung aus einem nicht-magnetischen Material hoher elek
trischer Leitfähigkeit bestehen. Sie kann außerdem eine äußere
hohle zylindrische Abschirmung aufweisen, die aus einem wei
chen magnetischen Material hoher Permeabilität besteht, wobei
es sich um eine Nickel-Eisen-Legierung, die 70 bis 80 Gew.-%
Nickel enthält, oder einen Stahl mit 6,5% Si, Rest Eisen,
handeln kann.
In dem Falle, wo die magnetostriktiven Elemente in zwei axial
beabstandete Gruppen unterteilt und zwei Abtastspulen vorge
sehen sind, jeweils eine für eine der Gruppen, wird bevorzugt,
daß die beiden Spulen um einen einzigen, integral ausgebilde
ten Spulenkörper aus nicht-magnetischem Material gewickelt
sind, während zwei separate Joche für jeweils eine der Spulen
vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun
gen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines herkömm
lichen Belastungsdetektors;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines Belastungsdetektors
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Skin-Tiefe oder Eindringtiefe des Magnetflusses in Ab
hängigkeit von der Frequenz des Magnetflusses;
Fig. 4 und 5 Teilseitenansichten im Schnitt von zwei abgewan
delten Ausführungsformen im Aufbau des Belastungsdetek
tors gemäß Fig. 2; und in
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung zur Erläuterung
eines Belastungsdetektors gemäß einer vierten und fünf
ten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden soll zunächst auf Fig. 2 der Zeichnungen Bezug
genommen werden, die eine erste Ausführungsform gemäß der Er
findung zeigt und zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus
des Belastungsdetektors dient.
Auf der Umfangsoberfläche der angetriebenen Welle 1, die sich
um eine Mittelachse 6 dreht, sind zwei parallele Gruppen von
dünnen platten- oder bandförmigen spannungsempfindlichen mag
netostriktiven Elementen 7 und 8 in einem Zick-Zack-Muster an
geordnet, und zwar in gleicher Weise wie die Gruppen von mag
netostriktiven Elementen 2 und 3 gemäß Fig. 1. Die magneto
striktiven Elemente 7 und 8 bestehend aus einem weichen magne
tischen Material hoher Permeabilität, dessen magnetostriktive
Konstante groß ist, beispielsweise aus Permalloy oder einer
anderen Nickel-Eisen-Legierung oder aus einer amorphen magne
tischen Legierung.
Die Welle 1 ist mit einem Paar von Lagern 9 und 10 gelagert,
an denen ein hohler zylindrischer Spulenkörper 11 aus einem
nicht-magnetischen, elektrisch isolierenden Material wie z. B.
Kunstharz, angebracht und an seinen beiden Enden gelagert ist,
so daß er die Welle 1 mit einem kleinen radialen Spalt umgibt.
Der Spulenkörper 11 hat ein Paar von ringförmigen Aussparungen,
die an seiner Außenoberfläche ausgebildet sind, und zwar in
axialer Ausfluchtung mit den beiden Gruppen von magnetostrik
tiven Elementen 7 und 8 im Zick-Zack-Muster; ein Paar von Ab
tastspulen oder Meßspulen 12 und 13 sind um den Spulenkörper 11
herum in den jeweiligen Aussparungen gewickelt, so daß sie in
axialer Ausfluchtung mit den jeweiligen Gruppen von magneto
striktiven Elementen 7 und 8 sind.
Genauer gesagt, die beiden ringförmigen Aussparungen, die in
der Außenoberfläche des Spulenkörpers 11 ausgebildet sind, sind
stufenförmig in seinen axialen Endbereichen ausgebildet, wie
es in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, wobei die beiden
Abtastspulen 12 und 13 in dem unteren abgestuften Bereich der
jeweiligen Aussparungen untergebracht sind. Zwei magnetische
Joche 14 und 15, die aus einem weichen magnetischen Material
hoher Permeabilität bestehen, beispielsweise aus einer Eisen-
Nickel (Fe-Ni) -Legierung, z. B. aus Permalloy PC gemäß der
japanischen Industrienorm JIS C 2531, wobei es sich um eine
Nickel-Eisen-Legierung mit einem Gehalt von 70 bis 80 Gew.-%
Nickel handelt, oder aus einer amorphen Eisen-Kobalt (Fe-Co) -
Legierung, dessen magnetostriktive Konstante einen kleinen
Wert von etwa 1 bis 3 hat, sind innerhalb der jeweiligen Aus
sparungen auf dem Spulenkörper 11 untergebracht, so daß sie
an ihren axialen Endbereichen auf den Stufen gelagert sind,
die an den axialen Enden der Aussparungen ausgebildet sind,
und zwar in der Weise, daß kleine radiale Spalten 14 a und 15 a
zwischen den Abtastspulen 12 und 13 einerseits und den jewei
ligen Jochen 14 und 15 andererseits vorhanden sind. Die Joche
14 und 15 sind am Spulenkörper 11 an ihren axialen Endbereichen
mit Klebstoff, Klebebändern oder dergleichen befestigt.
Außerdem umgibt eine hohle zylindrische Abschirmung 16 aus
einem metallischen Material hoher Leitfähigkeit, wie z. B.
Kupfer (Cu) oder Aluminium (Al) die beiden Joche 14 und 15,
wobei radiale Spalten 14 b und 15 b zwischen den Jochen 14 und
15 einerseits und der Abschirmung 16 andererseits ausgebil
det sind. Eine Abtast- oder Meßschaltung 18 ist an die Aus
gangsanschlüsse der Abtast- oder Meßspulen 12 und 13 ange
schlossen.
Die Arbeitsweise des Belastungsdetektors gemäß Fig. 2 ist wie
folgt: Wenn die Welle 1 beispielsweise in der Richtung T
angetrieben wird und somit ein Drehmoment an der Welle 1 an
greift, das darin Spannungen und Belastungen hervorruft, so
sind die Gruppen von magnetostriktiven Elementen 7 und 8 Be
lastungen ausgesetzt, so daß sich ihre Permeabilitäten ändern,
und zwar in Abhängigkeit von den darin entwickelten Belastun
gen.
Die Abtastspulen 12 und 13 messen die Änderungen der Permeabi
litäten aus den Änderungen der magnetischen Impedanz der Mag
netkreise, welche die beiden Gruppen von magnetostriktiven
Elementen 7 bzw. 8 enthalten. Beim Empfang der Ausgangssignale
von den Abtastspulen 12 und 13 erhält die Abtastschaltung 18
die Differenz der beiden Ausgangssignale von den Abtastspulen
12 und 13, und das Differenz-Ausgangssignal wird von der Ab
tastschaltung 18 als Belastungs-Ausgangssignal V abgegeben,
welches dem an der Welle 1 angreifenden Drehmoment entspricht.
Die Joche 14 und 15 aus weichem magnetischen Material hoher
Permeabilität lassen den Magnetfluß hindurchfließen, der von
den Abtastspulen 12 bzw. 13 erzeugt wird, um dadurch die mag
netische Impedanz der Magnetkreise bezüglich der Abtastspulen
12 und 13 zu verringern und dadurch die Meßempfindlichkeit und
Meßgenauigkeit zu erhöhen. Infolgedessen können die Abtastspu
len 12 und 13 bei einem niedrigen Strompegel betrieben werden,
was die Erzeugung von Hitze in ihnen minimal macht und dadurch
die Einschalt-Drift unterdrückt, also die Änderung der Eigen
schaften während der Einschaltdauer.
Die Abschirmung 16 aus einem nicht-magnetischen metallischen
Material hoher Leitfähigkeit verhindert magnetischen Streufluß
und das Eindringen von äußeren Magnetfeldern durch den Skin-
Effekt, wodurch die Skin-Tiefe oder Eindringtiefe des Magnet
flusses bei Hochfrequenzbetrieb reduziert wird.
Dieser Skin-Effekt ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, wo
bei die Skin-Tiefe des Magnetflusses von verschiedenen Mate
rialien, einschließlich Kupfer, längs der Ordinate aufgetra
gen ist gegenüber der Betriebsfrequenz längs der Abszisse. Aus
Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Magnetfluß vollständig abge
schnitten oder abgeschirmt wird von einem metallischen Material
hoher Leitfähigkeit bei einer Frequenz oberhalb von 5 kHz,
welches die Frequenz ist, die an den Abtastspulen 12 und 13
anliegt.
Somit verhindert das Vorsehen der Abschirmung 16 magnetischen
Streufluß und das Eindringen von äußeren Störungen von Magnet
feldern. Weiterhin wird durch das Vorsehen der Spalten 14 a,
14 b sowie 15 a, 15 b zwischen den Jochen 14 und 15 sowie den Ab
tastspulen 12 und 13 einerseits und zwischen den Jochen 14 und
15 sowie der Abschirmung 16 andererseits die Erzeugung von
thermischen Belastungen und deren Ausbreitung, hervorgerufen
durch Differenzen zwischen den linearen Wärmeausdehnungskoef
fizienten dieser Teile verhindert. Somit wird eine Veränderung
der magnetischen Eigenschaften der Joche 14 und 15 minimal
gemacht, welche aus den auf sie einwirkenden Beanspruchungen
resultiert; somit wird die Präzision der Belastungsmessung
gesteigert.
Da weiterhin der Spulenkörper 11 einen integralen Aufbau hat,
wobei nämlich beide Abtastspulen 12 und 13 auf dem einen inte
gralen Spulenkörper 11 montiert werden, kann der Wickelvor
gang der Abtastspulen 12 und 13 bei der Montage des Detektors
vereinfacht werden, wobei sich die Präzision der Wicklungen
verbessern läßt. Da andererseits separate Joche 14 und 15 für
die entsprechenden Abtastspulen 12 und 13 vorgesehen sind,
kann eine Beeinträchtigung oder Störung der magnetischen Im
pedanz der beiden Magnetkreise bezüglich der beiden Abtast
spulen 12 und 13 verhindert werden.
Da weiterhin die Joche 14 und 15 aus einem magnetischen Mate
rial bestehen, dessen magnetostriktive Konstante klein ist,
wird die Erzeugung von akustischem Rauschen, die aufgrund ihrer
Magnetostriktion stattfindet, wenn die Abtastspulen 12 und 13
im hörbaren Frequenzbereich betrieben werden, in wirksamer
Weise verhindert, während die Änderung der magnetischen Impe
danz der Magnetkreise, die durch äußere, auf die Joche 14 und
15 wirkenden Beanspruchungen hervorgerufen wird, minimal ge
macht wird.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, die eine Modifizie
rung der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist. Bei
dieser Ausführungsform haben die magnetischen Joche 14 und 15
einen mehrschichtigen oder mehrlagigen Aufbau, bestehend aus
5 bis 20 Schichten oder Lagen. Somit kann die Erzeugung von
Wärme in den Jochen 14 und 15 bei Hochfrequenzbetrieb in noch
wirksamerer Weise verhindert werden.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, die ebenfalls eine
Modifizierung der ersten Ausführungsform darstellt. Bei dieser
dritten Ausführungsform ist eine zweite Abschirmung 16 a aus
nicht-magnetischem metallischem Material um den Außenumfang
der Abschirmung 16 vorgesehen. Somit wird die Abschirmungs
wirkung weiter verbessert. Es darf darauf hingewiesen werden,
daß die Abschirmung 16, welche eine ausreichende Festigkeit
hat, als Spulenkörper für die Abschirmung 16 a dienen kann,
welche um sie herumgelegt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 der Zeichnungen soll eine vierte
Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben werden, deren
Aufbau ähnlich dem Aufbau der ersten Ausführungsform ist, mit
der Ausnahme, daß eine zweite hohle zylindrische Abschirmung
17 aus einem magnetischen Material um die erste Abschirmung
16 herum angepaßt ist, welche aus einem nicht-magnetischen
Material hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht. Die ring
förmigen Spalten 14 a, 14 b, 15 a, 15 b, die an den Innenseiten
und Außenseiten der Joche 14 und 15 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 vorgesehen sind, können bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 6 entfallen. Es wird jedoch bevorzugt, daß der
artige Spalten auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen sind,
obwohl sie in Fig. 6 zeichnerisch nicht dargestellt sind.
Die vierte Ausführungsform gemäß Fig. 6 zeichnet sich aus durch
die Materialien, die für die verschiedenen Teile verwendet
werden. Die beiden Gruppen von magnetostriktiven Elementen 7
und 8 bestehen aus einer Nickel-Eisen-Legierung, die 45 bis
55 Gew.-% Nickel enthält (Permalloy PE gemäß der japanischen
Industrienorm JIS C 2531). Die Joche 14 und 15 bestehen aus
einer Nickel-Eisen-Legierung (Permalloy PC gemäß der japani
schen Industrienorm JIS C 2531), die etwa 80 Gew.-% Nickel ent
hält, wobei ihre Magnetostriktion Null oder vernachlässigbar
klein ist.
Weiterhin darf darauf hingewiesen werden, daß die Joche 14 und
15 aus Permalloy PC zäh gegenüber Belastungen sind. Die erste
Abschirmung 16 besteht aus einem nicht-magnetischen Material
hoher Leitfähigkeit wie die entsprechende Abschirmung 16 gemäß
der ersten Ausführungsform. Andererseits besteht die zweite
Abschirmung 17 aus einer Nickel-Eisen-Legierung hoher Permea
bilität (Permalloy PC gemäß der japanischen Industrienorm JIS
C 2531).
Die Wirkungsweise der vierten Ausführungsform ist ähnlich wie
die der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Im Falle
der vierten Ausführungsform bestehen jedoch die Gruppen von
magnetostriktiven Elementen 7 und 8, die Joche 14 und 15 so
wie die zweite Abschirmung 17 aus den Permalloys der oben an
gegebenen Art. Somit sind sie magnetisch stabil über eine lan
ge Betriebsdauer; weiterhin sind sie zäh und stabil und erfor
dern keine besonders vorsichtige Handhabung bei der Montage.
Genauer gesagt, da die Gruppen von magnetostriktiven Elementen
7 und 8 aus Permalloy PE der oben beschriebenen Art bestehen,
dessen Permeabilität hoch und dessen magnetostriktive Konstan
te groß ist, wird die Abtastempfindlichkeit verbessert, wobei
ein breiter dynamischer Bereich erzielt werden kann.
Die Joche 14 und 15, welche die Funktion haben, den von den
Abtastspulen 12 und 13 erzeugten Magnetfluß zu konzentrieren
und hindurchfließen zu lassen, um magnetischen Streufluß zu
verhindern und um die Abtastempfindlichkeit um ein Mehrfaches
zu erhöhen, bestehen aus Permalloy PC der oben angegebenen
Art, dessen Magnetostriktion Null oder vernachlässigbar klein
ist. Infolgedessen findet eine Resonanz aufgrund der Magneto
striktion nicht statt, so daß die Erzeugung von akustischem
Rauschen darin in wirksamer Weise verhindert werden kann.
Infolgedessen kann störendes Rauschen in effektiver Weise ver
hindert werden, das in den Jochen 14 und 15 dann erzeugt wird,
wenn die Abtastspulen 12 und 13 im hörbaren Frequenzbereich be
trieben werden. Außerdem kann die Empfindlichkeit der magneti
schen Impedanz im Hinblick auf störende äußere Einwirkungen
reduziert werden.
Ferner wirkt die zweite Abschirmung 17 aus Permalloy PC als
magnetische Abschirmung. Es wird darauf hingewiesen, daß der
Abschirmungseffekt der zweiten Abschirmung 17 im Hochfrequenz
bereich gesteigert werden kann durch die Verwendung eines Mehr
schichtenaufbaus, wobei eine Beschichtung aus einem elektrisch
isolierenden Material, wie z. B. Magnesiumoxid (MgO), darauf
aufgebracht wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 soll eine fünfte Ausführungsform
beschrieben werden, die den gleichen strukturellen Aufbau hat
wie die vierte Ausführungsform. Es sind lediglich die Materia
lien der Joche 14 und 15 sowie der zweiten Abschirmung 17 ver
schieden von denen, die bei der vierten Ausführungsform ver
wendet werden.
Die Joche 14 und 15 bestehen nämlich aus einer Stahlplatte mit
6,5 Gew.-% Silizium (Si), Rest Eisen (Fe), wobei die Vickers-
Härte Hv dieses Materials etwa 500 beträgt. Die zweite Abschir
mung 17 kann aus einem herkömmlichen weichen magnetischen Mate
rial hoher Permeabilität (wie oben beschrieben) bestehen, oder
aus einem Stahl mit 6,5 Gew.-% Silizium (Si), Rest Eisen (Fe).
Der Vorteil der Verwendung einer Stahlplatte mit 6,5 Gew.-%
Silizium, Rest Eisen, als Material für die Joche 14 und 15 und
möglicherweise für die zweite Abschirmung 17, verglichen mit
dem Fall, wo ein herkömmliches weiches magnetisches Material
hoher Permeabilität verwendet wird, wie z. B. eine amorphe
Legierung oder ein Siliziumstahl, ist nachstehend erläutert.
Bevor der eigentliche Vorteil angegeben wird, soll zunächst
einmal das Problem bei herkömmlichen magnetischen Materialien
erläutert werden. Amorphe Legierungen haben eine hohe Permea
bilität in der Größenordnung von etwa 105 und liefern somit
gute magnetische Eigenschaften. Die Magnetkreise für die Ab
tastspulen 12 und 13 enthalten jedoch Luftschichten oder Luft
spalten sowie Teile aus magnetischen Materialien, und diese
Luftschichten oder Luftspalten sind Hauptfaktoren, welche die
magnetische Impedanz der Magnetkreise bestimmen.
Somit ist eine hohe Permeabilität in der vorstehend angegebe
nen Größenordnung für die Joche 14 und 15, usw. nicht erforder
lich. Eine Permeabilität von etwa 104 ist ausreichend. Weiter
hin sind die amorphen Legierungen teuer und haben eine große
Härte, was ihre Verarbeitung schwierig macht. Da außerdem
eisenhaltige amorphe Legierungen und herkömmliche Silizium
stahlplatten keine Materialien mit sogenannter Null-Magneto
struktion sind, können sie aufgrund der Magnetostriktion der
Resonanz unterliegen, so daß dadurch die Abtastgenauigkeit und
-empfindlichkeit verringert wird.
Stahl mit 6,5 Gew.-% Silizium, Rest Eisen, hat andererseits
eine Null-Magnetostriktion sowie eine Vickers-Härte Hv, die
etwa halb so groß ist wie die von amorphen Legierungen, und
ist außerdem nicht teuer. Somit ergeben sich die folgenden
Vorteile aus der Verwendung von Stahl mit 6,5 Gew.-% Silizium,
Rest Eisen, als Material für die Joche 14 und 15.
Da nämlich die Härte von Stahl mit 6,5 Gew.-% Silizium, Rest
Eisen, etwa halb so groß ist wie die von amorphen Legierungen,
wird die Verarbeitbarkeit stark verbessert. Da außerdem Stahl
mit 6,5 Gew.-% Silizium, Rest Eisen, ein Material mit sogenann
ter Null-Magnetostriktion ist, findet keine Resonanz statt,
und die Abtastempfindlichkeit und -genauigkeit wird verbessert.
Obwohl die maximale Permeabilität von Stahl mit 6,5 Gew.-%
Silizium, Rest Eisen, 5,8×104 beträgt, was um eine Größen
ordnung kleiner ist als der entsprechende Wert von amorphen
Legierungen, beeinträchtigt diese Abnahme der Permeabilität
bei den Jochen 14 und 15 kaum die Funktion der Magnetfluß
konzentration der Joche 14 und 15, da die Luftspalten inner
halb der Magnetkreise die Hauptfaktoren sind, welche ihre
magnetische Impedanz bestimmen.
Ähnliche Vorteile resultieren aus der Verwendung von Stahl mit
6,5 Gew.-% Silizium, Rest Eisen, als Material für die zweite
Abschirmung 17.
Claims (8)
1. Belastungsdetektor zur Messung von Belastungen, Spannungen,
Verformungen oder dergleichen in einer zylindrischen Welle,
an der ein Drehmoment angreift,
gekennzeichnet durch
- - dünne magnetostriktive Elemente (7, 8) aus einem weichen magnetischen Material hoher Permeabilität, die an der Außenumfangsfläche der Welle (1) angebracht sind, wobei die Permeabilität der magnetostriktiven Elemente (7, 8) sich in Abhängigkeit von einer darin ausgebildeten Bean spruchung ändert;
- - eine Abtastspulenanordnung (12, 13, 18) mit einer Abtast spule (12, 13), die um die Welle (1) herum angeordnet ist und die magnetostriktiven Elemente (7, 8) umgibt, um Ver änderungen der Permeabilität der magnetostriktiven Ele mente (7, 8) zu messen,
- - ein hohles zylindrisches Joch (14, 15) aus einem weichen magnetischen Material hoher Permeabilität, das um die Ab tastspule (12, 13) der Abtastspulenanordnung herum ange ordnet ist, wobei ein radialer Spalt (14 a, 15 a) zwischen einer Außenoberfläche der Abtastspule (12, 13) und einer Innenoberfläche des zylindrischen Joches (14, 15) ausge bildet ist, und
- - eine hohle zylindrische magnetische Abschirmung (16), die um das Joch (14, 15) herum angeordnet ist, wobei ein radialer Spalt (14 b, 15 b) zwischen einer Außenoberfläche des Joches (14, 15) und einer Innenoberfläche der Abschir mung (16) ausgebildet ist.
2. Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Abschirmung (16) eine hohle zylindri
sche Abschirmung aus einem nicht-magnetischem Material hoher
elektrischer Leitfähigkeit aufweist.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetostriktive Elemente (7, 8) aus einer Nickel-
Eisen-Legierung bestehen, die 45 bis 55 Gew.-% Nickel ent
hält.
4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (14, 15) aus einer Nickel-Eisen-Legierung be
steht, die 70 bis 80 Gew.-% Nickel enthält.
5. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Abschirmung (16) eine zweite hohle
zylindrische Abschirmung aufweist, die aus einer Nickel-
Eisen-Legierung mit 70 bis 80 Gew.-% Nickel besteht und die
um die Abschirmung (16) aus nicht-magnetischem Material her
um angeordnet ist.
6. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (14, 15) aus Stahl mit 6,5 Gew.-% Silizium,
Rest Eisen, besteht.
7. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Abschirmung (16) eine zweite hohle
zylindrische Abschirmung (17) aufweist, die aus Stahl mit
6,5 Gew.-% Silizium, Rest Eisen, besteht und die um die Ab
schirmung (16) aus nicht-magnetischem Material herum ange
ordnet ist.
8. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetostriktiven Elemente (7, 8) in zwei Gruppen an der Außenoberfläche der Welle (1) angebracht sind, wobei die Gruppen von magnetostriktiven Elementen (7, 8) in axia ler Richtung voneinander getrennt sind, die Abtastspulen anordnung (12, 13, 18) zwei Abtastspulen (12, 13) enthält, von denen jeweils eine um eine der beiden Gruppen von mag netostriktiven Elementen (7, 8) in axialer Ausfluchtung an geordnet ist,
daß ein integral ausgebildeter, hohler zylindrischer Spulen körper (11) aus nicht-magnetischem Material vorgesehen ist, der um die Welle (1) herum angeordnet ist und ein Paar von Aussparungen aufweist, die an seiner Außenoberfläche vor gesehen sind und die beiden Abtastspulen (12, 13) der Ab tastspulenanordnung (12, 13, 18) aufnehmen,
und daß zwei separat ausgebildete Joche (14, 15) aus einem weichen magnetischen Material hoher Permeabilität vorgesehen sind, die jeweils eine der beiden Abtastspulen (12, 13) der Abtastspulenanordnung (12, 13, 18) in axialer Ausfluchtung umgeben.
daß die magnetostriktiven Elemente (7, 8) in zwei Gruppen an der Außenoberfläche der Welle (1) angebracht sind, wobei die Gruppen von magnetostriktiven Elementen (7, 8) in axia ler Richtung voneinander getrennt sind, die Abtastspulen anordnung (12, 13, 18) zwei Abtastspulen (12, 13) enthält, von denen jeweils eine um eine der beiden Gruppen von mag netostriktiven Elementen (7, 8) in axialer Ausfluchtung an geordnet ist,
daß ein integral ausgebildeter, hohler zylindrischer Spulen körper (11) aus nicht-magnetischem Material vorgesehen ist, der um die Welle (1) herum angeordnet ist und ein Paar von Aussparungen aufweist, die an seiner Außenoberfläche vor gesehen sind und die beiden Abtastspulen (12, 13) der Ab tastspulenanordnung (12, 13, 18) aufnehmen,
und daß zwei separat ausgebildete Joche (14, 15) aus einem weichen magnetischen Material hoher Permeabilität vorgesehen sind, die jeweils eine der beiden Abtastspulen (12, 13) der Abtastspulenanordnung (12, 13, 18) in axialer Ausfluchtung umgeben.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63309218A JPH02154129A (ja) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | 歪検出器 |
JP63309219A JPH02154130A (ja) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | 歪検出器 |
JP1123313A JPH02302638A (ja) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | 歪検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940220A1 true DE3940220A1 (de) | 1990-06-13 |
DE3940220C2 DE3940220C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=27314689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940220A Granted DE3940220A1 (de) | 1988-12-06 | 1989-12-05 | Belastungsdetektor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4986137A (de) |
KR (1) | KR920010310B1 (de) |
DE (1) | DE3940220A1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0502722A2 (de) * | 1991-03-04 | 1992-09-09 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Drehmomentmessfühler |
US5343759A (en) * | 1991-07-08 | 1994-09-06 | Skf Nova Ab | Sensor system |
DE10323855A1 (de) * | 2003-05-26 | 2004-12-23 | Zexel Valeo Compressor Europe Gmbh | Verdichter, insbesondere Axialkolbenverdichter für Fahrzeugklimaanlagen mit Drehmomentmessung |
EP1524504A2 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-20 | ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH | Magnetostriktiver Positionssensor nach dem Laufzeitprinzip |
EP1950545A3 (de) * | 2007-01-24 | 2010-06-30 | Delphi Technologies, Inc. | Erregungs- und Ableseanordnung eines Villari-Drehmomentsensors für magnetostriktive Wellen |
EP2407766A1 (de) * | 2009-04-17 | 2012-01-18 | Honda Motor Co., Ltd. | Magnetostriktiver drehmomentsensor und elektrische lenkvorrichtung |
DE102014214249B3 (de) * | 2014-07-22 | 2015-09-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Maschinenelement und Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes sowie Verfahren zur Herstellung des Maschinenelementes |
DE102014219336B3 (de) * | 2014-09-24 | 2016-01-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes mit mehreren Magnetfeldsensoren |
DE102015209319B3 (de) * | 2015-05-21 | 2016-06-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Anordnung und Verwendung eines Werkstückes aus einem Stahl zur Messung einer Kraft oder eines Momentes |
DE102021120663A1 (de) | 2021-08-09 | 2023-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Dreh- und Biegemoment-Messanordnung |
DE102021120525A1 (de) | 2021-08-06 | 2023-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sensoranordnung |
DE102021120522A1 (de) | 2021-08-06 | 2023-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sensoranordnung |
DE102021126597A1 (de) | 2021-10-14 | 2023-04-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Dreh- und Biegemoment-Messanordnung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120243C2 (de) * | 1990-06-20 | 1999-02-25 | Mitsubishi Electric Corp | Magnetpulverkupplung |
JP2783118B2 (ja) * | 1992-11-06 | 1998-08-06 | 三菱電機株式会社 | トルク検出装置 |
DE4407066C2 (de) * | 1993-03-04 | 1999-03-11 | Yazaki Corp | Dehnungssensor für eine Fahrzeuglastmeßvorrichtung |
US5557974A (en) * | 1993-08-26 | 1996-09-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Torque sensor using magnetostrictive alloy and method of manufacturing the same |
DE4332137C1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-09 | Georg Wazau Dr Ing | Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad |
JP2001296193A (ja) * | 2000-04-17 | 2001-10-26 | Suzuki Motor Corp | 操舵力検出用磁歪式トルクセンサ |
US6823746B2 (en) * | 2002-07-11 | 2004-11-30 | Visteon Global Technologies, Inc. | Magnetoelastic torque sensor for mitigating non-axisymmetric inhomogeneities in emanating fields |
JP2007305882A (ja) * | 2006-05-12 | 2007-11-22 | Sony Corp | 記憶素子及びメモリ |
AT507303B1 (de) * | 2008-12-11 | 2010-04-15 | Suess Dieter Dr | Sensor zum messen mechanischer spannungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57211030A (en) * | 1981-06-01 | 1982-12-24 | Aisin Seiki Co Ltd | Torque sensor |
JPS59180338A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-13 | Toshiba Corp | トルクセンサ |
JPS60260821A (ja) * | 1984-06-07 | 1985-12-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | トルクセンサ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5214985B2 (de) * | 1972-04-03 | 1977-04-26 | ||
JPS6079238A (ja) * | 1983-10-06 | 1985-05-07 | Nissan Motor Co Ltd | トルク検出装置 |
US4651573A (en) * | 1984-08-27 | 1987-03-24 | S. Himmelstein And Company | Shaft torquemeter |
JPS61294322A (ja) * | 1985-06-21 | 1986-12-25 | Mitsubishi Electric Corp | トルク検出装置 |
JPS62113037A (ja) * | 1985-11-13 | 1987-05-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | トルクセンサ |
-
1989
- 1989-11-20 KR KR1019890016818A patent/KR920010310B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-12-01 US US07/444,808 patent/US4986137A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-05 DE DE3940220A patent/DE3940220A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57211030A (en) * | 1981-06-01 | 1982-12-24 | Aisin Seiki Co Ltd | Torque sensor |
EP0067974B1 (de) * | 1981-06-01 | 1987-11-25 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Drehmomentsensor |
JPS59180338A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-13 | Toshiba Corp | トルクセンサ |
JPS60260821A (ja) * | 1984-06-07 | 1985-12-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | トルクセンサ |
Cited By (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0502722A3 (en) * | 1991-03-04 | 1993-12-01 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Torque sensor |
US5442966A (en) * | 1991-03-04 | 1995-08-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Torque sensor |
EP0502722A2 (de) * | 1991-03-04 | 1992-09-09 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Drehmomentmessfühler |
US5343759A (en) * | 1991-07-08 | 1994-09-06 | Skf Nova Ab | Sensor system |
DE10323855B4 (de) * | 2003-05-26 | 2008-09-04 | Valeo Compressor Europe Gmbh | Verdichter, insbesondere Axialkolbenverdichter für Fahrzeugklimaanlagen mit Drehmomentmessung |
DE10323855A1 (de) * | 2003-05-26 | 2004-12-23 | Zexel Valeo Compressor Europe Gmbh | Verdichter, insbesondere Axialkolbenverdichter für Fahrzeugklimaanlagen mit Drehmomentmessung |
EP1524504A3 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-04 | ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH | Magnetostriktiver Positionssensor nach dem Laufzeitprinzip |
EP1524504A2 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-20 | ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH | Magnetostriktiver Positionssensor nach dem Laufzeitprinzip |
EP1950545A3 (de) * | 2007-01-24 | 2010-06-30 | Delphi Technologies, Inc. | Erregungs- und Ableseanordnung eines Villari-Drehmomentsensors für magnetostriktive Wellen |
EP2407766A1 (de) * | 2009-04-17 | 2012-01-18 | Honda Motor Co., Ltd. | Magnetostriktiver drehmomentsensor und elektrische lenkvorrichtung |
EP2407766A4 (de) * | 2009-04-17 | 2015-01-07 | Honda Motor Co Ltd | Magnetostriktiver drehmomentsensor und elektrische lenkvorrichtung |
US9587996B2 (en) | 2014-07-22 | 2017-03-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Machine element and arrangement for measuring a force or a moment as well as a method for producing the machine element |
DE102014214249B3 (de) * | 2014-07-22 | 2015-09-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Maschinenelement und Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes sowie Verfahren zur Herstellung des Maschinenelementes |
DE102014219336B3 (de) * | 2014-09-24 | 2016-01-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes mit mehreren Magnetfeldsensoren |
WO2016045674A2 (de) | 2014-09-24 | 2016-03-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und anordnung zur messung einer kraft oder eines momentes mit mehreren magnetfeldsensoren |
US10067017B2 (en) | 2014-09-24 | 2018-09-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Method and arrangement for measuring a force or a moment, using multiple magnetic sensors |
US10591369B2 (en) | 2014-09-24 | 2020-03-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Method and arrangement for measuring a force or a moment, using multiple magnetic sensors |
DE102015209319B3 (de) * | 2015-05-21 | 2016-06-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Anordnung und Verwendung eines Werkstückes aus einem Stahl zur Messung einer Kraft oder eines Momentes |
DE102021120525A1 (de) | 2021-08-06 | 2023-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sensoranordnung |
DE102021120522A1 (de) | 2021-08-06 | 2023-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sensoranordnung |
DE102021120522B4 (de) | 2021-08-06 | 2023-06-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sensoranordnung |
DE102021120663A1 (de) | 2021-08-09 | 2023-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Dreh- und Biegemoment-Messanordnung |
DE102021120663B4 (de) | 2021-08-09 | 2023-03-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Dreh- und Biegemoment-Messanordnung |
DE102021126597A1 (de) | 2021-10-14 | 2023-04-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Dreh- und Biegemoment-Messanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4986137A (en) | 1991-01-22 |
KR900010371A (ko) | 1990-07-07 |
DE3940220C2 (de) | 1992-07-16 |
KR920010310B1 (ko) | 1992-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3940220C2 (de) | ||
DE4121507C2 (de) | Belastungsdetektor | |
DE69936138T2 (de) | Magnetischer kraftsensor und verfahren zu dessen herstellung | |
DE4011766C2 (de) | Spannungsmeßfühler | |
DE2614328C2 (de) | Einrichtng zur Messung des Drehwinkels und der Drehzahl eines sich drehenden Bauteils | |
DE3407917A1 (de) | Verfahren zum messen einer mechanischen spannung an einer welle | |
DE4333199A1 (de) | Sensor zur berührungslosen Drehmomentmessung an einer Welle sowie Meßschicht für einen solchen Sensor | |
DE102005028572B4 (de) | Stromsensoranordung mit einem Magnetkern | |
DE19605096A1 (de) | Drehmomentsensor und Spannungserfassungselement | |
EP0195278B1 (de) | Drehmomentsensor und Verfahren zur Herstellung eines Bandes | |
DE3544809A1 (de) | Magnetfeldabhaengiger, elektronischer annaeherungsschalter | |
DE3918862C2 (de) | ||
EP0814321B1 (de) | Induktiver Wegsensor | |
DE2760053C2 (de) | Prüfgerät zum Bestimmen der magnetischen Eigenschaften eines Materialbandes | |
DE3517849C2 (de) | ||
DE10027095B4 (de) | Drehmomentdetektoranordnung | |
DE2902790A1 (de) | Magnetischer sensor | |
DE3710846A1 (de) | Drehmomentmessvorrichtung | |
DE2851415C2 (de) | Magnetmodulator | |
DE4202296B4 (de) | Magnetisch kompensierter Stromwandler | |
DE4013429C2 (de) | Spannungsdetektor | |
EP0992765A1 (de) | Induktives Wegmesssystem | |
DE69837528T2 (de) | Magnetisches etikett | |
EP0073395B1 (de) | Magnetoelastischer Geber | |
EP1048932A1 (de) | Magnetischer Positionssensor, seine Verwendung und seine Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |