DE3939811A1 - Hochaufloesende beobachtung von moiremustern bei statischen messungen - Google Patents
Hochaufloesende beobachtung von moiremustern bei statischen messungenInfo
- Publication number
- DE3939811A1 DE3939811A1 DE19893939811 DE3939811A DE3939811A1 DE 3939811 A1 DE3939811 A1 DE 3939811A1 DE 19893939811 DE19893939811 DE 19893939811 DE 3939811 A DE3939811 A DE 3939811A DE 3939811 A1 DE3939811 A1 DE 3939811A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor array
- sensor
- grid
- moir
- recordings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/16—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge
- G01B11/165—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge by means of a grating deformed by the object
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/24—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B11/25—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures by projecting a pattern, e.g. one or more lines, moiré fringes on the object
- G01B11/254—Projection of a pattern, viewing through a pattern, e.g. moiré
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur hochauflösenden
Beobachtung von Moir´mustern für das Ermitteln von Oberflächenverfor
mungen, -abweichungen von Referenzoberflächen und der -Topographie
und zwar mittels eines Sensorarrays als Bildwandler zum Aufnehmen der
dazu erforderlichen Objektraster, Referenzraster und Moir´muster mit
nachfolgender Speicherung und/oder Rechnerverarbeitung.
Moir´messungen werden bekanntermaßen angewandt, um die Verformung
und Topographie von Oberflächen, oder Maßabweichungen, bezogen auf
ein Referenzobjekt, zu ermitteln (siehe Literaturstelle 1). Dazu werden
Objektraster - entweder fest auf dem Objekt befindliche Linien- oder
Kreuzraster, oder nur auf die Objektoberfläche projizierte Raster - be
obachtet. Alle Moir´verfahren arbeiten grundsätzlich mit der Überlage
rung einer Objekt- mit einer Referenzrasterbeobachtung, wobei der Re
ferenzraster auch das Abbild des Objektrasters zu einem anderen Zeit
punkt, einem anderen Verformungszustand sein kann. Die Beobachtungen
wurden früher als Amplitudenmuster weiterverarbeitet. Neben anderen
aufwendigen Auswerteoperationen, wie z. B. Skelettieren, mußte die Zähl
richtung der Ordnungen durch zusätzliche Beobachtungen festgestellt
werden. Bereits 1972 ist dazu ein Weg beschrieben, der als Vorläufer
zur Phasenhilfstechnik gesehen werden kann (siehe Literaturstelle 2).
Er befaßt sich mit Verschiebung. Doppelbelichtung und verschiedenfarbi
ger Beleuchtung. Nach Einführung des Phasenhilfsverfahrens zunächst in
optische Meßtechnik (siehe Literaturstelle 3), dann in Meßverfahren der
experimentellen Mechanik (siehe Literaturstelle 4), werden vorzugsweise
Phasenporträts ermittelt, was auswertetechnisch besondere Vorteile bie
tet: Auflösung auf Bruchteile einer Ordnung. Festliegen der Zählrichtung
und hoher Automatisierungsgrad der rechnergestützten Auswertung. Die
Phasenshifttechnik erfordert mindestens 3 zueinander phasengeshiftete
Aufnahmen. Sie wird z. B. beim Projektionsmoir´verfahren (siehe Litera
turstellen 5, 6) angewandt, mit dem die Topographie einer Meßobjekt
oberfläche, die Formabweichung einer Meßobjektoberfläche, bezogen auf
ein Referenzobjekt, oder die Verformung einer Meßobjektoberfläche in
Beobachtungsrichtung, bezogen auf sich selbst, ermittelt werden kann.
Das Phasenshiften erfolgt hier, indem der Projektor eine Rasterabbildung
schrittweise über die zu beobachtende Oberfläche schiebt, wobei pha
sengeshiftete Aufnahmen gewonnen werden.
Bei der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 38 43 396.6-52
werden zur Beobachtung von Moir´mustern von zu untersuchenden Ober
flächen unter Anwendung des Projektionsmoir´verfahrens mit Phasen
shiften, zu beobachtende Objektraster auf Hilfsraster abgebildet und die
dabei erzeugten Moir´muster werden erfaßt, gespeichert und/oder rech
nerverarbeitet, wobei für eine Beobachtung mindestens 3 phasenver
schobene Moir´muster jeweils ausgewertet werden. Gemäß einer ersten
Variante dieses Verfahrens werden die phasenverschobenen Muster er
zeugt, indem der Objektraster durch mindestens drei Teilstrahlen auf
mindestens drei separate, zueinander phasenverschobene Moir´muster gleich
zeitig erfaßt werden. Ferner können die phasenverschobenen Moir´muster
auch erzeugt werden, indem der Objektraster mittels eines Strahls auf
einen mindestens drei Hilfsraster zusammengepackt enthaltenden Hilfs
raster abgebildet wird, der mindestens die dreifache Teilung in bezug
auf die zur Erzeugung eines einzelnen Moir´musters erforderliche Tei
lung aufweist, wobei die einzelnen phasenverschobenen Moir´muster er
faßt werden, indem die ineinanderverschachtelten Moir´muster aus dem
verschachtelten Hilfsraster zeilen-/spaltenweise ausgelesen werden.
Die Auflösung von Moir´messungen ist grundsätzlich um so höher, je
feiner die verwendete Rasterteilung ist. Die noch nutzbar feine Teilung
wiederum ist abhängig von der Auflösung, mit der die Raster-/Muster
beobachtungen erfolgen. Bei Verwendung elektronischer Kameras, die ih
rerseits das Bild abrastern, liegt die Grenze für das Erfassen feiner Ra
ster durch das Abtasttheorem fest. Diese Grenze läßt sich verschieben,
indem die zur Überlagerung erforderlichen Rasterbeobachtungen nicht
unmittelbar erfolgen, sondern mittelbar durch Abbildung auf jeweils ein
und denselben Hilfsraster und zwar mit einem Abbildungsmaßstab, der
Moir´muster am Hilfsraster bewirkt. Diese sind naturgemäß gröber als
die es erzeugenden feinen Raster. Deshalb lassen sich durch diese mit
telbare Rasterbeobachtung feinere Objektraster beobachten, als bei der
unmittelbaren Beobachtung, was einer gesteigerten Auflösung gleich
kommt. Bei der Überlagerung zweier derart gewonnener Moir´muster (für
die Referenz- und Objektrasterbeobachtung), entsteht das gesuchte
Moir´muster, wobei der Einfluß des gleichgebliebenen Hilfsrasters ent
fällt. Die Überlagerung wird üblicherweise per Bildverarbeitung im Rech
ner vorgenommen. Das Ergebnis sieht so aus, als ob zwei unmittelbare
Rasterbeobachtungen überlagert wurden, die mit entsprechend hoher
Auflösung beobachtet werden konnten.
Der verwendete Hilfsraster kann gleichzeitig der gerasterte Sensor (z. B.
CCD-Array) einer elektronischen Kamera sein (siehe Literaturstellen
5,6). Dadurch vereinfacht sich die Hilfsrasterbeobachtung und damit die
gesamte Meßanordnung erheblich. Jedoch ist die Rasterteilung eines
Bildwandler-Arrays, auf das Bildformat bezogen relativ grob, verglichen
mit sonst nutzbaren transluzenten Rastern. Eine Abbildung auf solche
kann deshalb eine höhere Auflösung liefern. Da es sich dabei nicht um
aktive Sensoren (Bildwandler) handelt, muß die Beobachtung des auf und
mit ihnen erzeugten Moir´musters mittels einer nachgeordneten Kamera
erfolgen. Diese Anordnung erfordert zwischen dem Hilfsraster und dem
Kameraobjektiv eine Feldlinse. Bei qualitativ hochwertiger Ausführung
ist dieses optische Beobachtungssystem viel aufwendiger gegenüber der
erstgenannten Lösung, bei der Hilfsraster und Sensor identisch sind.
Nachteilig sind außerdem die vergleichsweise hohen Lichtverluste durch
die Zwischenabbildung und der hohe Justieraufwand.
Bei den Moir´verfahren ist außerdem die Auflösung verbesserungsbe
dürftig. Das liegt daran, weil bei den heute bekannten bildgebenden
Meßverfahren die nächst empfindlicheren Meßverfahren für Verformungen
in Beobachtungsrichtung, nämlich die Speckletechnik und die Hologra
phie, extrem empfindlich und häufig viel zu empfindlich sind, so daß ihr
Meßbereich überschritten wird. Eine Ordnung entspricht hier einer
Lichtwellenlänge. Es besteht also ein Bedarf an bildgebenden Meßver
fahren mit einer Auflösung, die zwischen den herkömmlichen Varianten
der Moir´verfahren und den interferenzoptischen Verfahren liegt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für Moir´verfahren
eine höhere Auflösung zu erzielen, als die mit den nach dem Stand der
Technik dafür verwendeten elektronischen Kameras erreichbar ist, dabei
die Nachteile der Zwischenabbildung auf passive Raster zu vermeiden
und außerdem die Phasenshifttechnik auch bei Beobachtung starrer, d. h.
nach dem Stand der Technik nicht shiftbarer Objektrasteranordnungen
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensorra
ster in der Bildebene (vorzugsweise in 2 aufeinander senkrecht stehen
den Richtungen) verschiebbar angeordnet ist und zum Einziehen von
Raster- oder Moir´beobachtungen in diskreten Schritten verschoben
wird, wobei die Aufnahmen in zeitlich aufeinanderfolgenden Teilschritten
eingelesen und anschließend zu einem oder mehreren Bildern für die
weiterführende Auswertung zusammengesetzt werden. Das Sensorarray
dient dabei wahlweise als Hilfsraster, mit dem und auf dem Moir´muster
erzeugt werden.
Zur Erzeugung und Beobachtung der Moir´muster bedient man sich einer
an sich bekannten verschiebbaren Sensorarrayanordnung. Für die Beob
achtung von Linienrastern erfolgt die wirksame Verschiebung quer zur
Vorzugsrichtung des Rasters. Bei Verwendung von Kreuzrastern, wie sie
in der Moir´technik zur Trennung der 2 aufeinander senkrecht stehen
den Richtungen von Oberflächenverformungen in der Ebene verwendet
werden, erfolgt die Verschiebung des Sensorarrays entsprechend in 2
Richtungen. Als Vorzugsrichtungen, senkrecht derer verschoben werden
soll, dienen bei Kreuzrastern neben deren Hauptvorzugsrichtungen, also
den Achsrichtungen, erfindungsgemäß auch die Diagonalen.
Ausführungsbeispiele: Die Verschiebung erfolgt über piezoelektrische
Stellglieder oder Schrittmotoren. Damit bei der Verschiebung keine un
erwünschte Tiefpaßwirkung entsteht, ist der Sensorraster zweckmäßig
maskiert, d. h. die lichtempfindlichen Sensoren sind klein gegenüber ih
rem Abstand untereinander. Aus dieser Relation ergeben sich die sinn
voll möglichen Zwischenschritte, sowohl bei einer Verschiebung zur di
rekten Beobachtung von Rastern und Moir´mustern, als auch zur Erzeu
gung von Moir´mustern, wobei das Sensorarray als Hilfsraster genutzt
wird.
Werden linienförmig angeordnete Sensoren, also Zeilenarrays verwendet,
ist nur die Verwendung von Objekt-Linienrastern sinnvoll, es sei denn
zur Beobachtung von Objekt-Kreuzrastern wird das gesamte Bild mit ei
nem Zeilenarray abgescannt. Zeilenarrays haben den Vorteil, daß sie
nach dem Stand der Technik, z. B. in der Ausführung als CCD-Arrays,
eine höhere Sensoranzahl als flächenhafte Sensorarrays in der Zeile
oder Spalt aufweisen, was eine höhere Auflösung liefert.
Zur optimalen Nutzung der verschiebbaren Sensorarrayanordnung kombi
niert man diese erfindungsgemäß mit verschiedenen Verfahren. Diese
sind im folgenden beschrieben. Eine trivial anmutende Variante 1.1 ist
der Vollständigkeit halber und zur systematischen Gliederung erforder
lich. Sie beinhaltet, daß das verschiebbare Sensorarray Teil einer Kame
ra ist und nicht als Hilfsraster genutzt wird, sondern nur um die Raster
oder Moir´muster mit hoher Auflösung registrieren zu können (Abtast
theorem). Technisch/wirtschaftlich besonders interessant sind aus heuti
ger Sicht die Varianten 2.1.1 und 2.2.
Es wird der Objektraster bzw. das Ergebnismoir´ unmittelbar beobachtet,
ohne daß das Sensorarray der Kamera als Hilfsraster zum Erzeugen von
Moir´mustern genutzt wird. Hierbei ist die Auflösung der Kamera ver
bessert. Raster bzw. Moir´muster sind als Helligkeitsunterschiede sicht
bar. Die Empfindlichkeitssteigerung ergibt sich dadurch, daß durch die
durch Verschieben des Sensorarrays erzielte gesteigerte Auflösung eine
höhere Liniendichte des Musters beobachtet werden kann.
Sollen zur Ermittlung des Phasenporträts die Vorteile der Phasenshift
methode genutzt werden, werden ein Objekt- und ein Referenzraster
bzw. ein Moir´muster beobachtet, die eine Phasenbestimmung zulassen.
Es wird mit einer periodisch, vorzugsweise sinusförmigen Helligkeits
modulation gearbeitet. Geshiftet wird der zu beobachtende Objektraster,
oder das zu beobachtende Moir´muster objektseitig, d. h. vor dem Beob
achtungsobjektiv in (mindestens) 3 Schritten zur Bestimmung der Pha
senlage. Das Shiften erfolgt z. B. beim Projektionsmoir´verfahren durch
Schieben der Rasterprojektion über das Meßobjekt (mit einer Komponente)
quer zur Rastervorzugsrichtung; es werden Raster registriert. Beim
Schattenmoir´verfahren werden Moir´muster registriert. Das Phasenshif
ten erfolgt hier durch Verschieben des vor dem Meßobjekt befindlichen
schattenwerfenden Rasters und zwar in Beobachtungsrichtung, um Bruch
teile einer Ordnung. Die erfindungsgemäße Empfindlichkeitssteigerung
ergibt sich dadurch, daß auf Grund der Arrayverschiebung unter Beach
tung des Abtasttheorems für die Objektrasterbeobachtung eine Verviel
fachung der beobachteten Spalten/Zeilen möglich ist und damit feinere
Muster aufgenommen werden können.
Es wird zur Kodierung der Phasenlage mit einem (mindestens) 3far
bigen Rastermuster gearbeitet. Die zur Phasenlagenbestimmung erforder
lichen (mindestens) 3 Beobachtungen erfolgen kameraseitig durch farbse
lektive Beobachtung (implizites Shiften). Die 3 ausgefilterten Aufnahmen
mit den phasenverschobenen Mustern werden bei der anschließenden
Auswertung wie unter Variante 1.1 behandelt. Ausführungsbeispiele: Die
Filterung erfolgt durch mehrmaliges Aufnehmen des Beobachtungsfeldes
in Teilschritten durch Verschieben des Sensorarrays, wobei jeweils ein
Farbfilter gewechselt wird, oder sie erfolgt mittels Sensorarray, auf dem
sich farbselektive Sensoren befinden, durch Aufnehmen in Teilschritten.
Es werden der Referenz- und der Objektraster zur Erzielung einer ge
steigerten Auflösung mittelbar beobachtet, d. h. unter Verwendung eines
Hilfsrasters, durch die am verschiebbaren Sensorarray erzeugten Moi
r´muster. Diese entstehen dadurch, daß sich die Objektrasterabbildung
in der Sensorebene dem Sensorraster überlagert. Das Gesamtbild des
Moir´musters wird in zeitlich aufeinanderfolgenden Teilaufnahmen einge
zogen. Zwischen den zu einem Bild gehörigen Teilaufnahmen wird der
Sensor in der Bildebene des abbildenden Systems um Bruchteile der
Sensor-Rasterteilung schrittweise verschoben. Die erfindungsgemäße
Empfindlichkeitssteigerung ergibt sich durch die aufgrund der schritt
weisen Verschiebung erzeugten feineren Hilfsrasterteilung. Die höchste
Auflösung erhält man, wenn die mittlere Teilung der Objektrasterabbil
dung der durch Verschiebung vervielfachten Teilung des Sensorarrays
entspricht.
Falls die Phasenshiftmethode angewandt wird, kann der Shiftvorgang vor
oder nach dem Kameraobjektiv erfolgen.
Geshiftet wird objektseitig, also vor dem Beobachtungsobjektiv der Ka
meraanordnung analog zur Variante 1.1. Die zur Bestimmung der Phasen
lage eines jeden Objektpunktes wesentlichen Maßnahmen erfolgen, wie
bereits unter Variante 1 beschrieben. Die Muster (Objektrasterbeobach
tung, z. B. beim Projektionsmoir´verfahren oder Moir´muster, z. B. beim
Schattenmoir´verfahren) werden eingezogen, wie in der übergeordneten
Variante 2 beschrieben.
Das Phasenshiften erfolgt genau so, wie in Variante 1.1 beschrieben,
durch Musterverschiebung (Raster oder Moir´) z. B. in 3 Schritten um 3
Bruchteile einer Ordnung; das Einziehen der Aufnahme, wie in der über
geordneten Variante 2 beschrieben.
Die Phasenlagebestimmung erfolgt farbkodiert, d. h. es sind (mindestens)
3 verschiedenfarbige, zueinander phasenverschobene Objektraster vor
handen, wie in Variante 1.2 beschrieben, die am verschiebbaren
Sensorarray farbselektiv ausgelesen werden und der üblichen Auswer
tung für phasenverschobene Teilaufnahmen zugeführt werden. Außer dem
Kodier- und Dekodiervorgang, der über die Farbselektion läuft, werden
Aufnahme und Auswertung wie beim explizit durchgeführten Phasenshif
ten ausgeführt.
Geshiftet wird sensorseitig, also nach dem Beobachtungsobjektiv der
Kameraanordnung. Das ist möglich, weil eine Phasenverschiebung des
Moir´musters durch eine Relativverschiebung der Objektrasterabbildung
zu dem Sensorraster hervorgerufen wird und somit auch erfindungsgemäß
durch Verschieben des Sensorrasters erfolgen kann. Das heißt, mit z. B. 3 Ver
schiebeschritten lassen sich 3 explizit phasengeshiftete Bilder einziehen,
die anschließend wie üblich auswertbar sind. Sind seitens der Kamera,
aufgrund der Geometrie des Sensorarrays mehr als 3 sinnvolle Verschie
beschritte möglich, so können diese zur Steigerung der Auflösung ge
nutzt werden. Erläuterung: Durch a sinnvolle Verschiebeschritte erhält
man bei einem Sensorarray mit b Spalten/Zeilen n = a · b als Hilfsraster
nutzbare Spalten/Zeilen. Dieses Gebilde kann man als c (mindestens 3)
verschachtelte Hilfsraster für c Stück Moir´bilder mit n/c Spalten/Zeilen
auffassen. Der Abbildungsmaßstab zur Abbildung des Referenz- und Ob
jektrasters auf den Hilfsraster wird so gewählt, daß er zur Erzeugung
eines Moir´musters führt. Dabei entspricht die mittlere Teilung der
Referenz- und Objektrasterabbildung am Hilfsraster den c-ten Spalten-
/Zeilenabstand des Hilfsrasters. Die mittlere Teilung der Rasterabbildun
gen ist also um den Faktor c gröber als die des Hilfsrasters. Durch
entsprechendes Entflechten beim Auslesen der Spalten/Zeilen des
Sensorarrays erhält man damit c Stück implizit phasengeshiftete Moi
r´aufnahmen, die anschließend wie üblich auswertbar sind und zum Pha
senporträt führen.
Um höchste Auflösung zu erzielen ist die mittlere Teilung der Objekt
rasterabbildung gleich 1/3 der erzielbaren Sensorteilung (c = 3), die
sich aus dem Verschieben des Sensorarrays mit der max. sinnvollen Zahl
von Teilschritten ergibt. Die ausgelesenen Spalten/Zeilen des Gesamtbil
des werden den einzelnen phasengeshifteten 3 Teilbildern zugeordnet,
wie oben beschrieben, durch Auslesen des Gesamtbildes mit zyklischem
Verteilen auf die 3 Teilbilder. Die beschriebene Art der Bildaufteilung
ergibt Amplitudenmuster die jeweils 120 Grad zueinander phasenver
schoben sind und der bekannten Auswertung zum Phasenporträt zuge
führt werden. Beim Phasenshiften sind auch ungleiche Schritte durch
entsprechendes Entflechten beim Auslesen möglich und auswertbar. In
der US-Literatur wird häufig ein 0,45,90 Grad Shiften verwendet. Mög
lich sind auch mehr als 3 Schritte, was eine Überbestimmung zur Pha
senlagenermittlung bedeutet, bzw. eine Möglichkeit zur vermittelnden
Beobachtung bietet.
Gemäß der vorstehenden nach einzelnen Varianten gegliederten Be
schreibung erhält man höchste Auflösung, wenn entsprechend der Vari
ante 2.1.1 zum Erzeugen eines Moir´musters sowohl die durch Verschie
bung bewirkte vervielfachte Rasterdichte des Sensorarrays zur mittel
baren Beobachtung voll ausgenutzt wird, als auch der Objektraster zur
Anwendung des Phasenshiftverfahrens in 3 Schritten geshiftet wird, um
3 phasengeshiftete Moir´aufnahmen zu erhalten. Diese Technik kann z. B.
beim Projektionsmoir´verfahren angewandt werden.
Das verschiebbar angeordnete Sensorarray eignet sich, um (gemäß der in
Variante 2.2 erläuterten Relativverschiebung) phasengeshiftete Beobach
tungen von unbeweglichen, nicht shiftbaren (starren) Objektrastern vor
zunehmen, wie sie z. B. für Verformungsmessungen in der Ebene verwen
det werden.
[1] Ritter, R.: Moir´verfahren. In: Handbuch für experimentelle Span
nungsanalyse. Hrsg. Rohrbach, C. 1. Auflage, VDI-Verlag Düsseldorf 1989,
S. 299-322.
[2] Keck, G., Windischbauer, G., Ranninger, G.: Ermittlung von Maßzahlen
biologischer Objekte mit Moir´topographie. Optik 37, Nr. 3 (1973) S. 310-
315.
[3] Dörband, B.: Die 3-Interferogramm-Methode zur automatischen Strei
fenauswertung in rechnergesteuerten digitalen Zweistrahlinterferometern.
Optik 60, Nr. 2 (1982) S. 161-174.
[4] Breuckmann, B., Thieme, W.: Ein rechnergestütztes Holographiesystem
für den industriellen Einsatz. VDI-Bericht 552 (1985), S. 27-36.
[5] Breuckmann, B., Lübeck, P.: Einsatz höchstauflösender Verfahren in
der Oberflächenprüfung und 3D-Meßtechnik. VDI-Berichte Nr. 679 (1988)
S. 72-76.
[6] Brunner, K., Pfister, K.: Beuluntersuchungen an integralversteiften
CFK-Panels. Jahrbuch 1989 I der Deutschen Gesellschaft für Luft- und
Raumfahrt e. V. (DGLR) S. 335-344.
Claims (21)
1. Verfahren zur hochauflösenden Beobachtung von Moir´mu
stern für das Ermitteln von Oberflächenverformungen,
-abweichungen, -Topographie bei dem Sensorarrays einer
Kamera als Bildwandler verwendet werden und die Auf
nahmen der Objektraster, Referenzraster und/oder Moi
r´muster gespeichert und/oder rechnerverarbeitet wer
den, dadurch gekenzeichnet, daß die Sensorarrays in
einer Richtung um maximal eine Arrayteilung verschoben
werden und während der Verschiebung eine oder mehrere
Aufnahmen durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorarrays schrittweise verschoben werden
und die Aufnahmen in Ruhestellung des Sensorarrays
durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschiebung in einer zweiten, von
der ersten abweichenden Verschieberichtung, insbeson
dere senkrecht zu dieser erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebung senkrecht zu den
Hauptvorzugsrichtungen der zu beobachtenden Muster
oder Raster vorgenommen wird.
5. Verfahren zur Aufnahme mit einer hohen Auflösung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorarray eine den Verschiebeschritten ent
sprechende vervielfachte Anzahl von Bildpunkten er
faßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmen in zeitlich aufeinanderfolgenden, der
Sensorarray-Verschiebeposition zugeordneten Teilfolgen
eingelesen werden und zur Weiterverarbeitung bruch
stückweise im Bildspeicher abgelegt werden und/oder
zu einer oder mehreren Aufnahmen zusammengesetzt wer
den.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorarray als Hilfsraster dient, mit und auf dem
durch die Verwendung eines geeigneten Abbildungsmaß
stabs feine Moir´muster erzeugt werden, wobei durch
das Verschieben des Sensorarrays eine gesteigerte
Hilfsrasterwirkung erzeugt wird, die sich aus der Ver
vielfachung der Zeilen/Spalten des Sensorarrays mit
der Anzahl der Verschiebe-/Aufnahmeschritte in Zeilen/
Spaltenrichtung ergibt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beobachtung meßobjektseitig
phasengeshifteter Linien-, Kreuzraster oder Moir´mu
ster ein Satz mit mindestens 3 Aufnahmen zeitlich
nacheinander erfaßt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur sensorseitigen Durchführung des Phasenshif
tens, für das ein Satz mit mindestens 3 phasengeshif
teten Aufnahmen erzeugt wird, obei das Sensorarray
entsprechend (mindestens 3mal) verschoben wird, die
mittlere Teilung der aufzunehmenden Objekt-Musterab
bildung auf dem Sensorarray, gleich der Teilung des
Sensorarrays ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, analog Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur sensorseitigen Durchführung
des Phasenshiftens die gesteigerte Hilfsrasterwirkung
des Sensorarrays voll genutzt wird, indem ein Satz,
bestehend aus mindestens 3 ineinander verschachtelter
phasengeshifteter Aufnahmen aus der vom Aufnahmevor
gang her aus Einzelstücken bestehenden Gesamtaufnahme
durch zyklisches Auslesen von Zeilen/Spalten aus der
Gesamtaufnahme entflochten wird und daß der Auswerte
rechner diese Prozedur im einzelnen durch eine kürze
re, aber unanschaulichere Prozedur mit dem gleichen
Ergebnis, aufgrund der abgelegten Datenstruktur durch
führt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß objektseitig (mindestens) 3 farbi
ge, zueinander phasenverschobene Muster sensorseitig
beobachtet werden, farbselektiv getrennt, gespeichert
und/oder ausgewertet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbselektierung durch mehrere zeitlich auf
einander erfolgende und verschiedenfarbig gefilterte Auf
nahmen durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbselektierung durch farbsensible Sensoren
im Sensorarray erfolgt.
14. Vorrichtung zum Beobachten von Raster- oder Moir´mu
ster, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den Vorschub des Sensorarrays
Schrittmotoren oder Piezokeramiken vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorarray in mindestens 2 aufeinander senk
recht stehenden Richtungen schrittweise verschiebbar
angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Kamera ein eindimensio
nales Sensorarray (Zeilenarray) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Sensorarrays
schrittweise verschiebbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelnen Sensoren des Sensorarrays einen
Abstand voneinander haben, der größer als die Anzahl
der Verschiebeschritte, multipliziert mit der Sensor
abmessung in Verschieberichtung ist.
18. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die
aus den Hauptverschieberichtungen effektive Verschie
berichtungen ableitet und ansteuert, die insbesondere
so gewählt werden, daß sie senkrecht zu den Vorzugs
richtungen der zu beobachtenden Muster oder Raster
liegen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das eindimensionale Sensorarray senkrecht zu sei
ner Hauptachse verschiebbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Sensorarray zyklisch auswechselbare Farb
filter angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren des Sensorarrays farbselektiv arbei
tende Sensoren sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939811 DE3939811A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Hochaufloesende beobachtung von moiremustern bei statischen messungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939811 DE3939811A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Hochaufloesende beobachtung von moiremustern bei statischen messungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939811A1 true DE3939811A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939811C2 DE3939811C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6394625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939811 Granted DE3939811A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Hochaufloesende beobachtung von moiremustern bei statischen messungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939811A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136428A1 (de) * | 1991-11-05 | 1993-05-06 | Henning Dr. 7440 Nuertingen De Wolf | Moire-verfahren mit elektronischem analysegitter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734561A1 (de) * | 1986-10-14 | 1988-04-21 | Chiang Fu Pen | Dehnungsmessverfahren |
DE3817559C1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-12-07 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
-
1989
- 1989-12-01 DE DE19893939811 patent/DE3939811A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734561A1 (de) * | 1986-10-14 | 1988-04-21 | Chiang Fu Pen | Dehnungsmessverfahren |
DE3817559C1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-12-07 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Optik, Bd. 37, 1973, S. 310-315 * |
Optik, Jg. 72, 1986, S. 115-119 * |
Techniches Messen tm, Jg. 54, 1987, S. 231-236 * |
VDI-Berichte, Nr. 679, 1988, S. 71-76 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136428A1 (de) * | 1991-11-05 | 1993-05-06 | Henning Dr. 7440 Nuertingen De Wolf | Moire-verfahren mit elektronischem analysegitter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3939811C2 (de) | 1992-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3907430C1 (de) | ||
EP2040026B1 (de) | Verfahren und System zur Kalibrierung einer Vorrichtung zur Formmessung einer spiegelnden Oberfläche | |
EP0534284B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Absolut-Koordinaten eines Objektes | |
DE19623172C1 (de) | Verfahren zur dreidimensionalen optischen Vermessung von Objektoberflächen | |
DE3813692A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur digitalen moireprofilometrie, geeicht fuer die genaue umwandlung von phaseninformation in abstandsmessungen in einer vielzahl von richtungen | |
DE102015205738A1 (de) | Bewegungsmesssystem einer Maschine und Verfahren zum Betreiben des Bewegungsmesssystems | |
DE10137241A1 (de) | Registrierung von Tiefenbildern mittels optisch projizierter Marken | |
DE112010003179T5 (de) | Entfernt angeordneter Verschiebungssensor mit einem optischen Dehnungsmessstreifen, eine Anordnung und ein System damit | |
DE102017112976B4 (de) | Verfahren zum Kalibrieren einer optischen Anordnung eines Koordinatenmessgerätes | |
DE10345586B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Struktur einer Oberfläche | |
DE19509962A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von dreidimensionalen Verschiebungsvektorfeldern | |
DE3411720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur positionskontrolle von anlageteilen in einer hochradioaktiven zelle einer kerntechnischen anlage | |
DE102019107267A1 (de) | Verfahren zur hochauflösenden Scanning-Mikroskopie | |
DE3843396C1 (en) | Method and device for observing moiré patterns of surfaces under investigation in conjunction with the application of the projection moiré method with phase shifts | |
DE69920820T2 (de) | Vorrichtung zur Extrapolierung von Kegelstrahlprojektionsdaten | |
DE102018124401A1 (de) | Verfahren zum Aufnehmen eines Bildes mit einem Teilchenmikroskop | |
DE102011082280A1 (de) | Bildmessvorrichtung und Bildmessverfahren | |
EP0485728A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Wegänderung von Strahlen, vorzugsweise Lichtstrahlen | |
DE19906681A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Strukturmerkmalen an Prüfobjekten mit diffus streuender Oberfläche | |
DE3939811A1 (de) | Hochaufloesende beobachtung von moiremustern bei statischen messungen | |
DE10053187A1 (de) | Verfahren zur Unterdrückung geometrischer Verzerrungen eines Bildraumes | |
DE102020113454A1 (de) | Mikroskop und Verfahren zum Erzeugen eines aus mehreren mikroskopischen Einzelbildern zusammengesetzten Bildes | |
DE3934423C1 (en) | Camera photographing topography of test piece surface - produces Moire image using CCD sensors recording phase shift between object grating and camera reference grating | |
WO2007085341A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines hoch aufgelösten bildes für faseroptische systeme | |
DE69934472T2 (de) | Bestimmung der Position der optischen Achse einer Kamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM HEFT 30/94, SEITE 9682, SP.2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |