DE3939383A1 - Kuehleinrichtung fuer dichtungsanordnungen von vorrichtungen zur waermebehandlung, insbesondere zum gluehen, von werkstuecken unter schutzgasatmosphaere - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer dichtungsanordnungen von vorrichtungen zur waermebehandlung, insbesondere zum gluehen, von werkstuecken unter schutzgasatmosphaere

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    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
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    • C21D9/673Details, accessories, or equipment peculiar to bell-type furnaces
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung für Dichtungsanordnungen von Vorrichtungen zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Glühen, von Werkstücken unter Schutzgasatmosphäre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Schutzgas, das ein Oxidieren des Glühgutes verhindert, wird heute bevorzugt Wasserstoff verwendet, der eine blankere Oberfläche der Werkstücke und einen schnelleren und damit energiesparenden Glühprozeß ermöglicht. Bei Verwendung von Wasserstoff als Schutzgas muß natürlich die auf den Sockel aufgestellte Schutzhaube unten dicht schließen. Dazu werden zwar hochtemperaturbeständige Silikondichtungen verwendet, die von unten oder von einer Seite gekühlt werden; die Kühlung reicht jedoch nicht aus, um eine ausreichend lange Lebensdauer des Dichtringes zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine intensivere Kühlung des Silikon-Dichtrings zwischen Sockel und Schutzhaube zu ermöglichen und die Standzeiten einer Glühanlage zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Abwandlungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Kühlung des Silikon-Dichtringes von mindestens drei Seiten her wird ein Versagen des Dichtringes für lange Zeit vermieden. Die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Verstellbarkeit des Dichtringes auf verschiedene Weise trägt dem Umstand Rechnung, daß bei der Wärmebeaufschlagung der Schutzhaube durch Gas-, Öl- oder Elektrobeheizung zur Glühbehandlung von Draht- oder Blechbunden Verwerfungen in der Schutzhaube und in ihrem Flansch, der auf den Sockel aufgestellt wird, auftreten. Die dabei entstehenden Unebenheiten am Schutzhaubenflansch können dann durch Nachstellen auch örtlich ausgeglichen werden. Die sich gegenüberliegenden Flächen von Schutzhaubenflansch und Sockel brauchen nicht nachgearbeitet zu werden, was eine Kosteneinsparung mit sich bringt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar jeweils in einem senkrechten Schnitt durch den unteren Teil (Flansch) der Schutzhaube und durch den Sockel.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Sockel 1 eines zylindrischen Haubenofens mit einem Kühlwasserkanal 2, in den ein Stahlring 3 mit einer Schwalbenschwanznut 4 zur Aufnahme eines Dichtringes 5 aus Silikon eintaucht, so daß der Stahlring 3 praktisch von drei Seiten gekühlt wird.
Eine abgebrochen dargestellte Schutzhaube 6 sitzt mit ihrem Ringflansch 7 auf dem Sockel 1 auf, so daß der Dichtring 5 zwischen Sockel 1 und Flansch 7 abdichtet. Die Schutzhaube 6 wird innerhalb einer außen aufgesetzten Heizglocke (nicht dargestellt) durch mehrere Gas- oder Ölbrenner oder auch elektrisch bis auf Temperaturen zwischen 900 und 950° erhitzt, um beispielsweise innerhalb der Schutzhaube 6 aufeinandergesetzte Blechbunde (nicht dargestellt) einer Glühbehandlung auszusetzen, wobei innerhalb der Schutzhaube 6 ein Schutzgas, z. B. Wasserstoff, zur Vermeidung einer Oxidation des Glühgutes umgewälzt wird.
Auch der Flansch 7 der Schutzhaube 6 weist einen Kühlwasserkanal 8 auf, so daß der Dichtring 5 praktisch von vier Seiten gekühlt wird. Ferner kann der Flansch 7 im Bereich des Dichtringes 5 eine Ausdrehung 9 aufweisen, und der Stahlring 3 kann etwas aus der oberen Fläche des Sockels 1 vorstehen.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von demjenigen der Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß der Stahlring 3 höhenverstellbar in einem im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Aufnahmering 10 sitzt, der mit dem Sockel 1 dicht verschweißt ist. Zum Nachstellen des Stahlringes 3 und des Dichtringes 5 können mehrere, z. B. acht, auf den Umfang verteilte Schrauben 11 vorgesehen sein, die in entsprechenden Gewindebuchsen 12 sitzen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlungsform, bei der der Dichtring 5 innerhalb der Schwalbenschwanznut 4 durch flache Federelemente 13 abgestützt ist. Diese Federelemente 13 können beliebiger Art sein, z. B. Tellerfedern, die auch in die Silikonmasse des Dichtringes 5 eingebettet werden können, oder es können Wellfederringe verwendet werden. Die Federelemente 13 wirken über einen Flacheisenring 14 auf den Dichtring 5 ein.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform sind anstelle der Federelemente 13 nach Fig. 3 wiederum Schrauben 11 zum Nachstellen des Dichtringes 5 vorgesehen. Die Schrauben 11 sitzen jeweils in einer Gewindebohrung 15, die sich nicht nur durch die Gewindebuchsen 12, sondern auch durch den Stahlring 3 bis in den Grund der Schwalbenschwanznut 4 erstreckt und wie die Federelemente der Fig. 3 über den Flacheisenring 14 auf den Dichtring 5 einwirken.
Die Gewindebuchsen 12, die gegenüber dem Kühlwasserkanal 2 natürlich dicht verschweißt sind, wirken außerdem als Stützen für den Stahlring 3.
Anstelle der Schrauben 11 können auch hydraulische oder pneumatische Nachstellmittel verwendet werden.
Wenn auch die Kühleinrichtung für Dichtungsanordnungen in bezug auf Haubenöfen zum Glühen von Werkstoffen oder Werkstücken beschrieben wurde, so läßt sich diese überall dort verwenden, wo die gleichen Probleme bewältigt werden müssen.
In kinematischer Umkehr kann der Dichtring 5 auch in einer Schwalbenschwanznut des Ringflansches 7 der Schutzhaube 6 untergebracht sein. Ferner könnte der Dichtring 5 auch durch seitlich auf ihn einwirkende Stellelemente verstellbar sein, so daß er durch seitliches Zusammendrücken höhenverstellbar ist, indem er plastisch nach oben bzw. unten (wenn im Ringflansch 7 angeordnet) nachgibt.

Claims (9)

1. Kühleinrichtung für Dichtungsanordnungen von Vorrichtungen zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Glühen, von Werkstücken unter Schutzgasatmosphäre, wobei die Vorrichtungen einen Sockel zur Abstützung einer die Werkstücke, z. B. Blechbunde, umhüllenden Schutzhaube sowie einer diese mit Abstand umgebenden Heizglocke aufweisen und ein Ringflansch der Schutzhaube gegenüber dem Sockel durch einen Dichtring abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) in einer Schwalbenschwanznut (4) eines mit dem Sockel (1) verschweißten Stahlringes (3) sitzt, der mit drei Seiten in einen Kühlwasserkanal (2) des Sockels (1) eintaucht.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (7) der Schutzhaube (6) ebenfalls einen Kühlwasserkanal (8) aufweist.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (7) der Schutzhaube (6) im Bereich des Dichtringes (5) eine ringförmige Ausdrehung (9) aufweist.
4. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) höhenverstellbar ist.
5. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwalbenschwanznut (4) für den Dichtring (5) aufweisende Stahlring (3) in einem mit dem Sockel (1) und gegenüber dessen Kühlwasserkanal (2) dicht verschweißten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Aufnahmering (10) höhenverstellbar sitzt.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlring (3) durch in Umfangsrichtung des Sockels (1) verteilte Schrauben (11) höhenverstellbar ist.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlring (3) durch in Umfangsrichtung des Sockels (1) verteilte Druckmittelzylinder höhenverstellbar ist.
8. Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) innerhalb der Schwalbenschwanznut (4) mit Federelementen (13) unterlegt ist und daß zwischen diesen (13) und dem Dichtring (5) ein Flacheisenring (14) eingelegt ist.
9. Kühleinrichtung nach Anspruch 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) über den Flacheisenring (14) unmittelbar durch die Schrauben (11) höhenverstellbar ist, die in Gewindebohrungen (15) sitzen, welche sich durch Gewindebuchsen (12) und durch den Stahlring (3) erstrecken.
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