DE3939100A1 - Zuendsystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zuendsystem fuer kraftfahrzeuge

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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
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    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Zündsysteme sind heutzutage allgemein üblich und kommen insbesondere in Form von elektronischen Zündsystemen zunehmend verstärkt zum Einsatz. Das Steuerteil, das die Klopfregelung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines oder mehrerer Klopfsensoren vor­ nimmt, sitzt dabei im zentralen Steuergerät. Die in der Regel hochohmigen und im Verlauf häufig mehrere Steck­ verbindungen enthaltenden Leitungen sind störanfällig. Für ein und dieselbe Brennkraftmaschinenvariante ist, beispielsweise abhängig von der jeweiligen Kraftstoff­ qualität, für die verschiedenen Einsatzgebiete bzw. -länder sowohl ein Steuergerät mit als auch ein Steuer­ gerät ohne Klopfregelung erforderlich. Es müssen daher bereits werksseitig zwei unterschiedliche Steuergeräte vorgesehen sein, wobei dann noch zusätzlich das Problem der Unterbringung des für die Klopfregelung zuständigen Steuerteils im Steuergerät auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zündsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das ausgehend von einem einheitlichen zentralen Steuergerät eine störungsfreie Klopfregelung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Mitteln, die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
Das Steuerteil, das die Klopfregelung übernimmt, be­ findet sich räumlich getrennt vom zentralen Steuergerät in räumlicher Verbindung mit der Zündspule. Damit lassen sich Störeinflüsse weitgehend vermeiden, da die elek­ trische Verbindung zwischen dem Steuerteil und der Zündspule elektrisch stabil und mit kurzem Leitungsweg ausgeführt werden kann. Die genannten Unterbringungs­ probleme des Steuerteils entfallen, da nur noch ein einheitliches Steuergerät erforderlich ist und die Klopfregelung dezentral "vorort" vorgenommen wird. Sofern auch die Leistungsschalter für die Zündspule räumlich benachbart zur Zündspule angeordnet werden, können elektromagnetische Abstrahlungen, wie sie bei einer langen Verbindungsleitung (Klemme 1-Leitung) zwischen dem Steuergerät mit Leistungsschaltern und der Zündspule auftreten, vermieden werden. Vom Steuergerät wird dann nur noch eine Niederspannungs-Impulsfolge geliefert, die relativ störsicher ist.
Die genannten länderspezifischen, in der Regel auf die unterschiedliche Kraftstoffqualität zurückzuführende Notwendigkeit, nur in bestimmten Fällen eine Klopfrege­ lung vorzusehen, lassen sich durch die Mittel besonders einfach realisieren, die im Patentanspruch 2 angegeben sind. Das Steuerteil kann dabei auch noch nachträglich angebracht werden. Zu seiner elektrischen Verbindung ist es lediglich erforderlich, die bisherige Verbindung der Zündspule mit dem Steuergerät zu lösen und das Steuer­ teil dazwischenzuschalten. Die baugleiche Ausführung der jeweiligen Steckerteile ermöglicht ein schnelles Um­ rüsten.
Schließlich ist im Patentanspruch 3 eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung für den Fall eines Einzelspulenzündsystems vorgesehen. Bei einem derartigen System sitzt die Zündspule räumlich über der zurgeord­ neten Zündkerze und ist mit dieser elektrisch über einen Zündkerzenstecker verbunden. Der Zündkerzenstecker und die Zündspule bilden dabei eine Baueinheit, die ledig­ lich durch das Steuerteil ergänzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem demontierbaren Steuerteil für die Klopfregelung einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine alternative konstruktive Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 die im Steuerteil realisierte Schaltungstechnik.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist im Querschnitt ein Einzelspulenzündsystem 1 dargestellt, das aus einer Zündspule 2, einem Zündkerzenstecker 3 und einer teil­ weise dargestellten Zündkerze 4 besteht. Ein derartiges Zündsystem 1 ist im Detail in der DE-A 37 27 458 be­ schrieben. Ergänzend zu der in dieser Druckschrift beschriebenen Konstruktion sitzt auf der Oberseite der Zündspule 2 ein Steuerteil 5, das der Klopfregelung und der Leistungssteuerung dient und das im Bedarfsfall den Zündzeitpunkt der Zündkerze 4 in Richtung "spät" ver­ stellt. Hierzu dient ein an sich bekannter, nicht im einzelnen dargestellter und an der gewünschten Stelle der Brennkraftmaschine sitzender Klopfsensor, dessen Ausgangssignal dem Steuerteil 5 zugeführt ist und das mit Hilfe der Schaltanordnung, die in Fig. 3 dargestellt ist, die Klopfregelung besorgt.
Das Steuerteil 5 seinerseits ist eingeschaltet zwischen der Energiezuleitung der Zündspule 2 und überträgt eine von einer nicht dargestellten Zündimpulsgeber stammende, drehzahlabhängige Impulsfolge niederer Spannung auf Leistungsschalter (Endstufe 12 von Fig. 3) für die Zündspule 2 bzw. wandelt diese Impulsfolge bei Klopfen der Brennkraftmaschine in eine zeitverzögerte Impuls­ folge um.
Den elektrischen Anschluß des Steuerteils 5 mit dem der Stromversorgung der Zündspule 2 dienenden Bordnetz und der vom Zündimpulsgeber stammenden Impulsfolge dient ein mehrpoliger Stecker 6. Zwischen dem Steuerteil 5 und der Zündspule 2 besteht eine entsprechende Anzahl von Kontaktverbindungen, die in geeigneter Form unlösbar ausgeführt sind. Durch zusätzliche konstruktive Maß­ nahmen, beispielsweise Gehäuseteile der Zündspule 2 (nicht dargestellt), die das Steuerteil 5 fixieren bzw. umschließen, wird das Einzelspulenzündsystem 1 zusammen mit dem Steuerteil 5 zu einer kompakten Baueinheit, die alternativ zu einer entsprechenden Baueinheit ohne das Steuerteil 5 einsetzbar ist. Die Kompatibilität der beiden Baueinheiten wird erreicht, indem die Baueinheit ohne das Steuerteil 5 mit einem Stecker versehen ist, der gleich dem Stecker 6 ist.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist ebenfalls ein Einzelspulen-Zündsystem 1 vorgesehen, das nahezu iden­ tisch mit dem System von Fig. 1 ist. Der einzige Unter­ schied gegenüber Fig. 1 besteht lediglich darin, daß das Steuerteil 5′ entsprechend dem Steuerteil 5 nunmehr mit der abschnittsweise gezeigten, zum Bordnetz führenden Zuleitung 6′ zu einer Baueinheit verbunden ist. Das Steuerteil 5′ ist auf der Oberseite der Zündspule 2 über Steckerteile 7 aufsteckbar. Damit ist es möglich, eine Verbindung des Einzelspulenzündsystems 1 zum Bordnetz entweder über die das Steuerteil 5′ enthaltene Bauein­ heit oder ohne diese Baueinheit über eine Zuleitung entsprechend der Zuleitung 6′ herzustellen, die direkt über entsprechende, nicht im Detail dargestellte Steck­ verbindungen auf der Zündspule 2 aufsteckbar ist. Die beiden alternativen Ausführungsformen mit und ohne das Steuerteil 5′ lassen sich somit bei unverändertem Aufbau des Einzelspulenzündsystems 1 realisieren.
Weitere Ausführungsformen, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind, bestehen beispielsweise bei Verwendung eines in der Zündkerze 4 vorgesehenen Klopfsensors in einem Anschluß dieses Sensors am Steuerteil 5 bzw. 5′ über den Zündkerzenstecker 3 oder aber anstelle der dargestellten unlösbaren Verbindung des Steuerteils 5 auf dem Zündsystem 2 (Fig. 1) in einer lösbaren, bei­ spielsweise geschraubten Verbindung. Alternativ dazu das Steuerteil auch über eine jederzeit lösbare Steckver­ bindung auf der Zündspule aufgesteckt sein, wie dies in Fig. 2 für das Steuerteil 5′ dargestellt ist.
Zur schaltungstechnischen Realisierung der Klopfregelung mit Hilfe der Steuerteile 5 bzw. 5′ dient die in Fig. 3 dargestellte Schaltanordnung. Dabei liegt an einem Signaleingang 8 ein Steuersignal von einem nicht darge­ stellten Zündungs-Steuergerät (Klemme 1) an. Die Signal­ übertragung kann dabei elektrisch oder zur Vermeidung von Störsignalen optisch mittels Lichtwellenleiter erfolgen.
Einem weiteren Eingang 9 ist das Ausgangssignal eines Klopfsensors zugeführt. Dieses Signal wird in einer Auswerteschaltung 10 ausgewertet und in eine Information "Brennkraftmaschine klopft nicht/klopft" umgesetzt.
Bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen mit nur einem Klopfsensor ist ein zusätzlicher Sensor zur Zylinder­ erkennung notwendig, dessen Signal an einem Eingang 9′ anliegt. Durch Verknüpfung der Eingangssignale an den Eingängen 8, 9 und ggf. 9′ läßt sich somit ein klopfen­ der Zylinder erkennen. In diesem Fall wird in einem weiteren nicht im Detail gezeigten Schaltungsteil 11 ein Signal erzeugt. Das Zündungssignal, das am Eingang 8 ansteht, wird dann durch den Schaltungsteil 11 verzögert an eine Endstufe 12 weitergegeben. Die Endstufe 12 schaltet dann verzögert und verursacht dadurch eine Verschiebung des Zündwinkels nach "spät". Klopferschei­ nungen lassen sich dann beseitigen.
Der Schaltungsteil 11 kann zusätzlich weitere program­ mierbare Abläufe enthalten. So kann beispielsweise nach dem ersten Auftreten einer klopfenden Verbrennung der Zündzeitpunkt um einen größeren Betrag nach "spät" verstellt werden und diese Verstellung bei den darauf­ folgenden Arbeitstakten schrittweise reduziert werden. Damit kann der Zündwinkel allmählich in Richtung "frü­ her" und damit wieder in die Nähe der Klopfgrenze gebracht werden.
Strichliert eingezeichnet ist eine als Steckkontakt zu verstehende Verbindung 13 zwischen dem Bordnetz und dem Steuerteil 5, wie sich in Fig. 1 in Form des Steckers 6 dargestellt ist. Alternativ kann auch die Verbindung vom Steuerteil 5 bzw. 5′ zur Zündspule 2 sowie im Falle eines mit der jeweiligen Zündkerze 4 integrierten Klopfsensors über den Zündkerzenstecker 5 vorgenommene Verbindung zum Steuerteil 5 bzw. 5′ als Steckkontakt ausgebildet sein. Diese Ausführungsform ist in Fig. 3 strichpunktiert in Form einer Verbindung 14 angedeutet.
Wie dargestellt, läßt sich eine Klopfregelung in Abhän­ gigkeit vom Ausgangssignal eines Klopfsensors bei einem Einzelspulenzündsystem in vielfältiger schaltungs- bzw. steckkontaktmäßiger Weise realisieren. Damit öffnet sich eine breite Palette von Möglichkeiten, eine Brennkraft­ maschine ohne Klopfregelung nachträglich oder alternativ mit einer Klopfregelung anstelle einer nicht klopfge­ regelten Brennkraftmaschine ausrüsten.

Claims (3)

1. Zündsystem für Kraftfahrzeuge mit einer Zündspule,
  • - die eine mit einer Niederspannungs-Impulsfolge beaufschlagte Primärwicklung und eine mit minde­ stens einer Zündkerze verbundene Sekundärwicklung aufweist und mit einem Steuergerät, das abhängig von einem Drehzahlgeber und von einem Klopfsensor die Niederspannungs-Impulsfolge liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine vom Klopfsensor unabhängige Steuer-Impulsfolge liefert und daß ein mit der Zündspule in räumlicher Ver­ bindung stehendes Steuerteil diese Impulsfolge entsprechend dem Ausgangssignal des Klopfsensors verändert.
2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil von der Zündspule abnehmbar ist und eine elektrische Steckverbindung mit der Zündspule besitzt, die baugleich ist mit der Steckverbindung zwischen dem Steuerteil und der zum Steuergerät führenden Zuleitung.
3. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2, mit je einer Zündspule pro Zündkerze, die mit einem zugehörigen Zündkerzenstecker eine Baueinheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit auch das Steuer­ teil umfaßt.
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