DE3938658C2 - Heizungskonstruktion für Flugzeugpropeller, Hubschrauberrotoren und ähnliches - Google Patents
Heizungskonstruktion für Flugzeugpropeller, Hubschrauberrotoren und ähnlichesInfo
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- B64D15/00—De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
- B64D15/12—De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by electric heating
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Enteiser
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist wohlbekannt, elektrische Enteisungsheizungen zu ver
wenden, um Eis von den Blättern zu entfernen, wobei die
notwendige Leistung in konventioneller Weise vom Flugzeug
selbst geliefert wird. Bei einer typischen vorbekannten
Konstruktion war die elektrische Widerstandsheizung, ob sie
nun aus getrennten Drähten oder aus einer geätzten Folie
hergestellt war, sandwichartig zwischen Schichten von nicht
leitenden Materialien eingeschlossen und am Blatt am gewünsch
ten Ort befestigt, wie dies typischerweise in US-PS 4 386 749
gezeigt ist. Solche Enteiser erfordern aufgrund ihres Gewich
tes eine sorgfältige Anbringung der Heizung, um sicherzustel
len, daß der Propeller im statischen und dynamischen Gleichge
wicht bleibt.
Aus der Zeitschrift Luftfahrttechnik, Februar 1956, S. 36 bis
40, ist es bereits bekannt, zum Enteisen von äußeren Flugzeug
oberflächen elektrisch beheizte Enteiser mit einem dünnen,
elektrisch nicht-leitenden Trägerkörper und einer daran ange
ordneten flachen elektrischen Widerstandsheizung zu verwenden.
Die den Heizwiderstand bildende Folie wird dabei auf ein bieg
sames, imprägniertes Papier oder auf eine Scheibe Neoprengummi
aufgeklebt. Sie wird bedruckt und geätzt und erhält dann einen
Überzug aus Kunstharz bzw. synthetischem Gummi. Diese Häute
werden vom Flugzeughersteller auf den Flügeln oder Leitwerks
oberflächen angebracht.
Hingegen betrifft die Erfindung eine Enteisungsheizung vom
elektrischen Widerstandstyp für Benutzung bei Propellerblät
tern, Hubschrauberrotorblättern usw., die nicht-metallische
und nicht-leitende Blattstrukturen wie z. B. verstärktes
Glasfasermaterial, und nicht die konventionellen Metallkon
struktionen verwenden, die im Stand der Technik üblich sind.
Seit es diese verbesserte Propellertechnik gibt, ist festge
stellt worden, daß eine leichtgewichtige und äußerst dauer
hafte zusammengesetzte Konstruktion, die wenig oder kein
Metall verwendet, hergestellt werden kann, um ein Propeller
blatt herzustellen, das mit den gewünschten hohen Geschwin
digkeiten gedreht werden kann, während doch alle gewünschten
Vorteile geringeren Gewichts, Widerstand gegenüber Erosion bei
der Benutzung usw. sichergestellt sind. Um geeignete Entei
sungsheizungen für Verwendung mit solchen zusammengesetzten
Blättern und Rotoren zu konstruieren, muß bei jeder Heizung
verhindert werden, daß unerwünschte Masse eingeführt wird,
während die Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit des Standes
der Technik beibehalten werden muß. Eine Hauptaufgabe dieser
Erfindung besteht daher darin, eine Enteisungsheizung von
reduzierter Querschnittsdicke und von geringerem Gewicht als
konventionelle Enteiser zu schaffen, ohne daß Dauerhaftigkeit
und Wartbarkeit geopfert werden. Eine weitere Aufgabe dieser
Erfindung besteht in der Schaffung einer Heizung vom elek
trischen Widerstandstyp, bei der die Kosten der Enteisungs
einheit dadurch reduziert werden, daß weniger Material und
weniger Arbeit erforderlich sind, während gleichzeitig die
Vorteile von Dauerhaftigkeit und Widerstand gegenüber Erosion
usw. beibehalten werden.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Schaffung
eines Enteiserpolsters oder -kissens, das nach ausgedehnter
Benutzung, die zu starker Abnutzung führt, leicht entfernt
werden kann.
Andere Aufgaben sind teilweise offensichtlich und teilweise
weiter unten deutlicher beschrieben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Haupt
anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein besseres Verständnis der Aufgaben, Vorteile, Merkmale,
Eigenschaften und Beziehungen der Erfindung erhält man von der
folgenden ausführlichen Beschreibung und beigefügten Zeich
nungen, die gewisse beispielshafte Ausführungsformen be
schreiben und die Weisen andeuten, auf die die Prinzipien der
Erfindung verwendet werden können.
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Enteiser vom elek
trischen Widerstandsheizungstyp, der auf einer nicht-elek
trisch leitenden Oberfläche eines Propellerblattes für Ver
wendung im Flugzeug und/oder einem Rotorblatt für Verwendung
in einem Hubschrauber befestigt wird, wobei die elektrische
Heizung vorzugsweise vom Typ einer geätzten Folie ist, wobei
die Folie an einem dünnen, flachen, flexiblen, strukturell
verstärkten isolierenden Körper auf einer Seite der Folie
befestigt ist, wobei die Heizung bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform an einem Propellerblatt montiert oder befestigt
werden soll, wobei die freiliegende Folienheizung in Berührung
mit dem Propellerblatt stehen soll.
Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht von oben ein typisches Propellerblatt
mit einem daran angeordneten Enteiser;
Fig. 2 in Ansicht von unten eine elektrische Widerstands
heizung vom Folientyp auf einem Tagkörper;
Fig. 3 in einer vergrößerten teilweisen Querschnittsansicht
allgemein entlang dem Pfeil A von Fig. 2 eine bevor
zugte Ausführungsform der Konstruktion; und
Fig. 4 in einer vergrößerten teilweisen Querschnittsansicht
eine alternative Ausführungsform der Heizung der
Erfindung, die auf einem Propellerblatt befestigt
ist, das mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen des
Enteisungspolsters versehen ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein geeignetes
Propellerblatt 10 ist gezeigt, das einen Spitzenbereich 11 und
einen Fußteil 12 hat, wobei die Konstruktion des Blattes 10
aus zusammengesetzten Materialien wie z. B. verstärktem Glasfa
sermaterial besteht, so daß die Oberfläche des Blattes 10
selbst ein nicht-leitendes Element ist. Alternativ und in
Übereinstimmung mit der Erfindung kann das Blatt 10 mit
nicht-leitenden Oberflächenbereichen versehen sein, ohne den
Bereich der Erfindung zu verlassen. Ein mit 14 bezeichneter
Enteiser ist am Blatt 10 befestigt, wie dies weiter unten be
schrieben wird, und elektrische Leitungen 15 und 16 sind für
Verbindung mit einer geeigneten Leistungsquelle im Flugzeug
vorgesehen. Es sollte verstanden werden, daß das Blatt 10
eines Propellers mit zwei Blättern oder eines Propellers mit
mehreren Blättern, ein Rotorblatt für Hubschrauber oder
Ähnliches sein kann und daß die Form des Blattes 10 und die
besonderen Einzelheiten der Konstruktion nicht Teil der
Erfindung sind. Es bleibt jedoch die Tatsache, daß Propeller
blätter 10 die Tendenz haben, nahe dem Fußteil des Blattes 10
zu vereisen. Daher ist der Enteiser 14 in der Nähe des Fuß
teils 12 gezeigt.
Die in Fig. 2 gezeigte Heizungsanordnung ist eine konventio
nelle Folienkonstruktion, die in der bereits erwähnten US-PS
4 386 749 beschrieben ist. Es sollte hervorgehoben werden, daß
die besonderen Eigenschaften des leitenden Musters, das auf
einem Trägerkörper 18 angeordnet ist, nicht Teil der Erfindung
ist und frei wählbar ist. Es ist jedoch eine Hauptaufgabe der
Erfindung, eine äußerst leichtgewichtige elektrische Wider
standsheizung zu erzeugen. In dieser Hinsicht wurde herausge
funden, daß die Verwendung einer Heizung vom Folientyp mit
sehr dünnem Querschnitt beträchtliche Gewichtsvorteile im
Vergleich zu eher konventionellen Heizungen vom Drahttyp
bietet. Das Folienmuster wird durch irgendeine geeignete
Technik auf den Trägerkörper 18 aufgebracht. Wie dies deut
licher im vergrößerten Querschnitt von Fig. 3 gesehen werden
kann, ist der Trägerkörper 18 bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform ein Blatt oder eine Folie aus ausgehärtetem oder
vulkanisiertem Neoprenkautschuk mit einem verstärkenden
Nylongitter 20, das sich nur teilweise zum Rand 22 des Träger
körpers 18 erstreckt, wobei ein nicht unterstützter Bereich
des Neoprens übriggelassen wird, der sich über das verstär
kende Gitter 20 erstreckt, um so einen sehr flexiblen abge
schrägten Rand zu erhalten, der sich, falls gewünscht, um den
gesamten Trägerkörper 18 erstreckt.
Dieser nicht unterstützte Rand resultiert in einen abge
schrägten Rand, der in großem Ausmaß das Aufbringen des
zusammengesetzten Enteisers 14 auf dem Blatt 10 erleichtert,
wobei das gewünschte Tragflügelprofil nur minimal unterbrochen
wird. Der nicht unterstützte Rand ist flexibel und abge
schrägt, um das erwünschte "saubere" Montieren zu erleichtern.
Die Folienheizung, die allgemein mit 25 bezeichnet sind, sind
auch in vergrößertem Querschnitt gezeigt, um die Tatsache zu
betonen, daß die Fläche 26 der Heizung direkt am nicht-leiten
den Blatt 10 oder Blattbereich befestigt ist. Durch eine
solche Anordnung wird auf wirksame Weise das Gewicht der
Heizung 25 verringert, indem eine Seite des Hei
zungs"sandwichs" weggelassen wird, die bisher für die Montage
auf konventionellen Metallpropellern erforderlich war. Darüber
hinaus erleichtert die Konstruktion der Erfindung sehr stark
die Wartung des gewünschten Tragflügelprofilquerschnitts,
indem sehr wenig Gewicht und sehr wenig Dicke dem Blatt 10
hinzugefügt werden; eine solche Anordnung erleichtert auch das
Ausbalancieren eines Propellers mit einer Vielzahl von Blät
tern.
Die äußere Fläche 28 der Heizung 25 ist in der Tat der einzige
Schutz für die Widerstandsheizung gegen Erosion, die durch
Rotation mit hoher Geschwindigkeit und Bewegung in der Luft
bewirkt wird. Darüber hinaus erleichtert eine solche Anordnung
das Entfernen, nachdem die Heizung 25 bis zu einem Punkt
"gealtert" ist, bei dem ein solches Entfernen zweckmäßig wird.
Nur beispielsweise ist erwähnt, daß der Enteiser 14 am nicht
leitenden Blatt 10 unter Verwendung eines Klebemittels befe
stigt ist, z. B. eines auf Kautschuk basierenden Klebemittels,
das chemisch verträglich mit dem Erosionsmaterial, typischer
weise gehärtetes oder vulkanisiertes Neopren, für den Träger
körper 18 der Folienheizung 25 und das Blattmaterial ist.
Natürlich stellt die Natur der Folienheizung 25 mit Zwischen
räumen zwischen benachbarten Heizungselementen sicher, daß der
Trägerkörper 18 des Enteisers 14 auch am Blatt 10 befestigt
ist.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist im vergrö
ßerten schematischen Querschnitt in Fig. 4 gezeigt, bei der
alle Vorteile der Erfindung in solchen Situationen beibehalten
werden können, bei denen das Blatt 110 für Montage eines
Enteisers 14 unter Verwendung einer geeignet geformten Aus
nehmung 112 in der Blattoberfläche vorbereitet ist. Es ist
gezeigt, daß das Blatt 110 eine gefräste oder sonstwie gebil
dete Ausnehmung 112 aufweist, in der die Heizeinrichtung der
Erfindung angeordnet wird. Der nicht unterstützte Rand des
Trägerkörpers 118, der sich über das Verstärkungsgitter oder
Verstärkungsnetz 120 erstreckt, wird wiederum benutzt, um das
Anpassen des Enteisers 14 an das Propellerblatt 110 zu er
leichtern, wobei das Klebemittel die Zwischenräume zwischen
den Heizelementen der Folienheizung 125, dem Trägerkörper 118
und der Ausnehmung 112 in der Blattoberfläche ausfüllt.
Es ist daher ersichtlich, daß durch die Erfindung eine mit
niedrigen Kosten verbundene flexible Heizung mit geringem
Gewicht für Verwendung als Enteiser für Propellerblätter oder
dergleichen entwickelt worden ist. Dies wurde durch eine
einzigartige Konstruktion erreicht, die vollen Schutz für die
Folienheizelemente bietet, ohne daß unerwünschtes Gewicht
hinzugefügt wird, während gleichzeitig ein vollständiges
Anhaften des Heizelementes am Blatt selber ermöglicht ist.
Claims (5)
1. Elektrisch beheizter Enteiser (14) zur Verwendung an
Propellerblättern (10, 110) oder Rotorblättern, die einen
elektrisch nicht-leitenden Bereich an ihrer Oberfläche
aufweisen, wobei der Enteiser (14) als flache Folienwider
standsheizung (25, 125) ausgebildet ist, deren eine Seite
mit einem dünnen, elektrisch nicht-leitenden Trägerkörper
(18, 118) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß deren
andere Seite am elektrisch nicht-leitenden Bereich des
Propellerblattes (10, 110) befestigt ist; daß der Träger
körper (18, 118) mit einem Gitternetz (20, 120) verstärkt
ist, das innerhalb des Trägerkörpers (18, 118) angeordnet
ist; und daß die Kanten (22) des Trägerkörpers (18, 118)
abgeschrägt sind.
2. Enteiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerkörper (18, 118) aus gehärtetem oder vulkanisiertem
Neoprenkautschuk besteht.
3. Enteiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitternetz (20, 120) ein elektrisch nicht-leitendes
Nylongitter ist.
4. Enteiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß er in einer an der Oberfläche des Propeller
blattes (10, 110) vorgesehenen Ausnehmung (112) befestigt
ist, die die gleiche Erstreckung wie der Enteiser (14)
hat.
5. Enteiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Enteiser (14) mit einem nicht-leitenden
Klebstoff am Propellerblatt (10, 110) befestigt ist.
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