DE3938519C2 - Transport- und/oder Lagerbehälter - Google Patents
Transport- und/oder LagerbehälterInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/005—Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
- G21F5/008—Containers for fuel elements
- G21F5/012—Fuel element racks in the containers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transport und/oder Lagerbehälter für in Kokillen
eingebrachte verglaste hochaktive Abfälle, wobei die Kokillen in diesen angepaßten, in
Längsrichtung des eine Zylinderform aufweisenden Behälters verlaufenden Kanälen einbring
bar sind, die zumindest abschnittsweise von einem Ersatzkorb gebildet sind, der seinerseits
im Wesentlichen aus identischen und symmetrisch zu einer radial verlaufenden Symmetrie
ebene aufgebauten Teilen zusammengesetzt ist, die jeweils zwei konkave, Abschnitte von
nebeneinanderliegenden peripheren Kanälen bildenden Seitenflächen sowie parallel zur
Innenwandung des Behälters verlaufende Innen- und Außenfläche aufweisen, von denen die
Außenfläche an der Innenwandung anliegt und die Innenfläche eine Begrenzung für einen
zentral verlaufenden Kanal bildet, und wobei die Längsränder der Innenflächen von nebenein
ander angeordneten Teilen in Berührung gelangen.
Ein entsprechender Behälter zur Aufnahme von radioaktiven Abfällen ist der GB 2 203 377 A
zu entnehmen.
Der den radioaktiven Abfall aufnehmende Korb besteht aus identisch aufgebauten Teilen, die
an der Innenwandung des Behälters
angeschraubt sind. Hierdurch soll der Vorteil gegeben sein, daß
im erforderlichen Umfang Wärme abgeleitet wird.
Eine solche Konstruktion zeigt jedoch den Nachteil, daß an dem
Behälter nachträgliche Arbeiten zum Befestigen der Korbteile
erforderlich sind. Durch das Anbringen von zum Beispiel Bolzen
kann eine Spannungsrißkorrosion entstehen. Auch ist ein spezi
elles Werkzeug erforderlich, um die Korbteile an der Innenwan
dung des gegebenenfalls mehrere Meter hohen Behälters zu befe
stigen. Will man die Möglichkeit eröffnen, daß in ein- und demsel
ben Behälter unterschiedliche Körbe, also Körbe mit einer ver
schiedenen Anzahl von Kanälen angeordnet werden, so ist es
jedesmal erforderlich, daß neue Befestigungselemente an der
Innenwandung angeordnet werden.
Ein Dekontaminieren des Behälterinnenraumes ist aufgrund der
abragenden Befestigungselemente bzw. der vorhandenen Boh
rungen in der Behälterwandung problematisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Transport-
und/oder Lagerbehälter der eingangs genannten Art so weiterzu
bilden, daß problemlos in diesen Körbe mit einer unterschiedlichen
Anzahl von Kanälen einbringbar ist, ohne daß besondere Verän
derungen am Behälter selbst vorgenommen werden müssen. Auch
soll ein problemloses Dekontaminieren des Behälterinneren möglich
sein. Ferner soll sichergestellt sein, daß die von den radioaktiven
Abfällen freiwerdende Wärme im erforderlichen Umfang abgeleitet
werden kann. Schließlich soll das Festlegen des Korbes mit ein
fachen Maßnahmen möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß die Längsränder der Innenflächen von nebeneinander
angeordneten Profilteilen untereinander verbundent sind - z. B.
durch Verstiftung, Verschraubung, insbesondere jedoch durch
Verschweißung - und daß der so gebildete und als Einheit in den
Behälter eingebrachte Korb zumindest bei eingelagerten radioakti
ven Abfällen in enger Passung in dem Behälter angeordnet ist.
Enge Passung bedeutet dabei, daß nach Ausdehnung des
Einsatzkorbes ein geringer Spalt zwischen diesem und der Behäl
terinnenwandung verbleibt, ohne daß jedoch der Wärmeübergang
wesentlich nachteilig beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird der Korb außerhalb des Behälters zu einer
Einheit zusammengeschweißt, wobei die Schweißnähte im unmittel
baren Bereich des zentralen, also koaxial zur Längsachse des
Behälters verlaufenden Kanals angeordnet sind.
Abweichend von den dem Stand der Technik zu entnehmenden
Vorschlägen wird der Korb nicht mehr mit der Innenwandung des
Behälters verschraubt oder verankert, ohne daß hinsichtlich des
Wärmeübergangs wesentliche Nachteile in Kauf genommen werden
müssen. Hierzu werden die Abmessungen des Korbes in bezug auf
die Innenabmessung des Behälters so zueinander ausgerichtet,
daß ein leichtgängiges Einbringen bzw. Entfernen des Korbes
möglich ist, wobei eine Berührung aufgrund der der durch die
freiwerdende Wärme erfolgte Ausdehnung des Korbes sichergestellt
ist. Da die Außenflächen der Korbteile somit zumindest bereichs
weise an der Innenwandung des Behälters anliegen, ist folglich
auch der notwendige Wärmeübergang sichergestellt.
Um eine hohe Festigkeit, also ein hohes Widerstandsmoment bei
geringem Material zu ermöglichen, ist in einem weiteren hervorzu
hebenden Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß jedes Teil aus
axial verlaufenden Stegen von im wesentlich gleicher Wandstärke
besteht. Hierdurch erfolgt eine kontrollierte Kräfteaufteilung und
eine berechenbare Wärmeableitung, so daß sich kontrollierte und
reproduzierbare Verhältnisse ergeben.
Insbesondere ist jedes Teil ein stranggepreßtes Profil vorzugs
weise ein Aluminiumprofil.
Nach einer besonders hervorzuhebenden Ausgestaltung der Erfin
dung wird vorgeschlagen, daß vorzugsweise bei einem fünf Kanäle
zur Verfügung stellenden Korb jedes Profilteil einen parallelen zu
den die Innen- bzw. Außenfläche aufweisenden Innen- bzw.
Außenstegen verlaufenden Zwischensteg aufweist, von dem sich
ein in der Symmetrieebene des Profilteils verlaufender Radialsteg
zum Außensteg hin erstreckt.
Durch die zusätzlichen Stege, insbesondere durch den Radialsteg
ergibt sich bei unkontrollierten Stoßeinwirkungen auf den Behäl
ter eine Stoßdämpferwirkung, wodurch die Kokillen, die das
radioaktive Material aufnehmen, zusätzlich geschützt sind.
Sofern der Korb sieben Kanäle, also sechs Außen- und einen
Innenkanal aufweist, ist vorgesehen, daß die die Seitenflächen
bildenden Stege einen gemeinsamen Abschnitt aufweisen, also in
einem axial verlaufenden Bereich ineinander übergehen, wobei von
diesem Überlappungsbereich sich ein in der Symmetrieebene
verlaufender Radialsteg zu dem die Außenfläche aufweisenden
Außensteg erstreckt. Auch dieser Radialsteg trägt zu einer hohen
mechanischen Stabilität bei, wobei der Steg gleichzeitig zur Wär
meableitung dient.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich nicht nur aus den Schutzansprüchen, den diesen zu
entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination-,
sondern auch aus den der Zeichnung zu entnehmenden bevor
zugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Transport- und/oder
Lagerbehälters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen siebe Kanäle aufweisenden Korb,
Fig. 4 einen fünf Kanäle aufweisenden Korb und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang Linie V-V in Fig. 3.
Der den Fig. 1 und 2 zu entnehmende Transport- und Lagerbe
hälter (10) weist einen üblichen Aufbau auf. Der Behälter (10)
umfaßt einen eine Zylinderform aufweisenden Behälterkörper (12)
mit einem Bodenelement (14) und einem rein prinzipiell darge
stellten Deckelelement (16). Der Boden (14) und der Deckel (16)
können von stoßabsorbierenden Schichten (18) und (20) abge
deckt sein. Außenseitig kann der Behälterkörper von einer Neu
tronenabschirmung (22) umgeben sein. Auch kann der Behälter
körper (12) Kühlrippen aufweisen. Im Boden- und Deckelbereich
sind Tragzapfen (24), (26) und (28) vorhanden, um den Behälter
(10) handhaben zu können.
In dem einer Zylinderform aufweisenden Raum (30) des Behälter
körpers (12) ist ein Korb (32) angeordnet, der als Einheit in den
Innenraum (30) einbring- bzw. aus diesem heraushebbar ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3
weist der Korb (32) insgesamt sieben Kanäle auf, von denen der
koaxial zur Behälterlängsachse, also zentral verlaufende Kanal mit
dem Bezugzeichen (34) und ein peripher verlaufender Kanal mit
dem Bezugzeichen (36) bezeichnet ist. In diese Kanäle (34) und
(36) werden Kokillen eingebracht, in die zum Beispiel verglaste
hochaktive Materialien eingelagert sein können.
Den Fig. 3 und Fig. 4 sind die wesentlichen Merkmale der er
findungsgemäß ausgebildeten Körbe (38) und (40) zu entnehmen.
Dabei weist der Korb (38) insgesamt sieben und der Korb (40)
insgesamt fünf Kanäle zur Aufnahme von Kokillen oder ähnliches
auf.
Wie die zeichnerischen Darstellungen verdeutlichen, ist jeder Korb
(38) bzw. (40) aus identischen Teilen aufgebaut, deren Anzahl
um 1 geringer als die Anzahl der Kanäle ist. Beispielhaft sind
zwei nebeneinanderliegende Teile des Korbes (38) mit dem Be
zugszeichen (42) und (44) versehen. Die Teile (42) und (44) sind
stranggepreßte Aluminiumprofile, wobei die axial verlaufenden
Stege im wesentlichen gleiche Wandstärke aufweisen.
Jedes Profilteil weist Seitenstege (46) und (48) auf, die konkave
Außenflächen (50) und (52) bilden, die teilweise die Kanäle (54)
bzw. (56) begrenzen. Neben den Seitenstegen (46) und (48) sind
Außenstege (58) und (60) vorhanden, wobei letztere konkav aus
gebildete Innenflächen (62) bilden, die mit den angrenzenden
Teilen die Begrenzung eines zentralen, also koaxial zur Behälter
längsachse verlaufenden Innenkanals (64) bilden.
Der Außensteg (48) bildet eine konvex verlaufende Außenfläche
(60), deren Verlauf der Innenwandung des Behälterinneren (30)
angepaßt ist. Die Abmessung des Korbes (38) ist so gewählt, daß
die Außenfläche (60) flächig an der Innenwandung des Behälter
innenraumes (30) anliegt, um einen guten Wärmeübergang zu
gewährleisten.
Die Stege (46) und (48) weisen einen Schnittpunkt (68) auf, von
dem ein radialer Steg (70) ausgeht, der sich bis zum Außensteg
(58) erstreckt. Der Radialsteg (70) verläuft dabei in einer radial
verlaufenden Symmetrieachse, zu der das Profilteil (42) symme
trisch ausgebildet ist.
Die einzelnen Profilteile (42) und (44) werden nun im Bereich der
Stoßstellen (72), die durch die aneinandergrenzenden Längsränder
(74) und (76) der Innenstege (60) der Teile (42) und (44) gebil
det werden, verschweißt, um so außerhalb des Behälters (10)
einen fertigen Einsatzkorb (38) zur Verfügung zu stellen, der als
Einheit in das Behälterinnere (30) eingebracht wird. Da die
identisch aufgebauten Profilteile (42) und (44) erwähntermaßen
bereits miteinander verschweißt sind, ist innerhalb des Behälters
(10) eine hinreichende Lagefixierung gegeben, so daß zusätzliche
Verschraubungen oder ähnliches nicht erforderlich sind.
Um den Korb (38) im gewünschten Umfang handhaben zu können,
gehen von um 120° zu einander versetzten Radialstegen (70), (78)
und (80) Ösen (82), (84) und (86) aus.
In der Schnittdarstellung der Fig. 5 erkennt man die Ösen
(82), (84) und (86). Auch wird durch den Schnitt der Radialsteg
(78) und der eine andere Schraffur aufweisende Überlappungsbe
reich (88) der die konkaven Innenflächen bildenden Seitenstegen
klar ersichtlich. Zur Vereinfachung sind die entsprechenden
Elemente im rechten Teil der Schnittdarstellung der Fig. 5 nicht
eingezeichnet.
Der fünf Kanäle bildende Korb (40) weist gleichfalls identisch
aufgebaute Profilteile auf, die mit dem Bezugszeichen (90), (92),
(94) und (96) versehen sind. Zur Bildung von insgesamt fünf
Kanälen (98), (100), (102), (104) und (106) weisen einandergren
zende Profilteile einander zugewandte konkave Flächen auf, die
Bereichsweise die Außenbegrenzung eines Kanals bilden. Beispiel
haft wird der Kanal (98) von Außenflächen (108) und (110)
begrenzt, die von Seitenstegen (112) und (114) gebildet werden.
Neben den Seitenlängsstegen (112) und (114) weist dieses Profil
teil einen den Innenkanal (106) teilweise begrenzendem, eine
konkave Fläche (116) zur Verfügung stellenden Innensteg (118)
sowie einen eine konvexe Außenfläche (120) bildenden Außensteg
(122) auf. Die Außenfläche (120) ist in der Geometrie der Innen
wandung des Behälters angepaßt.
Bei in den Behälter (10) eingebrachtem Korb (40) liegen die
Außenflächen (120) flächig an der Innenwandung an, um so einen
guten Wärmeübergang zu gewährleisten. Dabei ist die Abmessung
des Korbes (40) wie die des Korbes (38) so gewählt, daß zumin
dest bei Wärmeentwicklung in den radioaktiven Materialien eine
enge Passung vorliegt.
Jedes Profilteil (90), (92), (94) und (96) ist erwähntermaßen
nicht nur identisch aufgebaut, sondern ist auch jeweils zu einer
radial verlaufenden Ebene (122) symmetrisch aufgebaut (gleiches
gilt für die Profilteile des Korbes (38)). Eine Symmetrieebene
wird zum Beispiel durch die Schnittlinie V-V verkörpert.
Auch die Stege der Profilteile des Korbes (40) weisen im wesent
lichen eine gleiche Wandstärke auf. Zusätzlich verläuft parallel zu
dem Innensteg (118) und damit zu dem Außensteg (122) ein
Zwischensteg (126). Im Schnittpunkt mit der Ebene (124) er
streckt sich ein radial verlaufender Steg (128) zum Außensteg
(122).
Im Bereich der aneinanderstoßenden Längsränder der Innenstege
(118), also im Bereich der Stoßstelle (130), (132), (134) und
(136) sind die Profilteile (90), (92), (94) und (96) miteinander
verschweißt, um so eine Einheit zu bilden, die in dem Behälter
(10) problemlos einbringbar bzw. aus diesem entfernbar ist.
Claims (6)
1. Transport und/oder Lagerbehälter für in Kokillen eingebrachte verglaste hochaktive
Abfälle, wobei die Kokillen in diesen angepaßten in Längsrichtung des eine Zylin
derform aufweisenden Behälters verlaufenden Kanälen einbringbar sind, die zumindest
abschnittsweise von einem Einsatzkorb gebildet sind, der seinerseits aus im Wesentli
chen identischen und symmetrisch zu einer radial verlaufenden Symmetrieebene
aufgebauten Teilen zusammengesetzt ist, die jeweils zwei konkave, Abschnitte von
nebeneinanderliegenden peripheren Kanälen bildenden Seitenflächen sowie parallel zur
Innenwandung des Behälters verlaufende Innen- und Außenfläche aufweisen, von
denen die Außenfläche an der Innenwandung anliegt und die Innenfläche eine Begren
zung für einen zentral verlaufenden Kanal bildet, und wobei die Längsränder der
Innenflächen von nebeneinander angeordneten Teilen in Berührung gelangen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsränder (74, 76) der Innenstege (60, 118) von nebeneinander angeord
neten Profilteilen (42, 44, 90, 92, 94, 96) untereinander verbunden sind und dass der
so gebildete und als Einheit in den Behälter (10) eingebrachte Korb (32, 38, 40)
zumindest bei eingelagerten radioaktiven Abfällen in enger Passung in dem Behälter
angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Profilteil (42, 44, 90, 92, 94, 96) aus axial verlaufenden Stegen besteht, die
im Wesentlichen gleiche Wandstärke aufweisen.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Profilteil (42, 44, 90, 92, 94, 96) ein stranggepresstes Aluminium-Profilteil
ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem fünf Kanäle zur Verfügung stellenden Korb (40) jedes
Profilteil einen parallel zu den die Innen- bzw. Außenfläche aufweisenden Innen- bzw.
Außensteg (118, 120) verlaufenden Zwischensteg (126) aufweist, von dem sich ein in
der Symmetrieebene des Profilteils verlaufender Radialsteg (128) zum Außensteg hin
erstreckt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem sieben Kanäle zur Verfügung stellenden Korb (38) den die Seiten
fläche bildenden Stege einen gemeinsamen Abschnitt (88) aufweisen, von dem sich
ein in der Symmetrieebene des Profilteils verlaufender Radialsteg (80) zum die
Außenfläche aufweisenden Außensteg erstreckt.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilteile (42, 44, 90, 92, 94, 96) durch vorzugsweise Verstiftung, Ver
schraubung oder Verschweißung untereinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893938519 DE3938519C2 (de) | 1989-11-20 | 1989-11-20 | Transport- und/oder Lagerbehälter |
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DE3938519A1 DE3938519A1 (de) | 1991-05-23 |
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