DE3008455C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandshalter-Anordnung
für die zu einem länglichen hexagonalen Brennelement in Form
eines Rasters zusammengefügten Brennstäbe, gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Abstandshalter-Anordnung ist durch die DE-OS 16 39 406,
siehe dort insbesondere Fig. 3, bekannt. Dabei handelt es sich
um ein Blechstreifen-Abstandshaltegitter mit im Inneren des
Gitterwerks angeordneten, sternförmig vom Zentrum nach außen
verlaufenden Versteifungsstegen, welche mit den Teilstücken des
Gitterwerkes auf nicht näher beschriebene Weise verbunden sind.
Die Versteifungsstege stellen Massenanhäufungen innerhalb des
Gitterwerkes dar, die zu unterschiedlichen Wärmedehnungen,
insbesondere bei Lastwechseln, führen können.
Bei sogenannten fortschrittlichen Reaktoren, das sind insbeson
dere der Schnelle Brutreaktor und fortschrittliche Druckwasser
reaktoren mit einer Konversionsrate dicht unterhalb von 1, werden
Abstandshalter-Anordnungen benötigt, bei denen vergrößerte Ge
nauigkeiten bei der Distanzierung der Brennstäbe erreichbar sind,
und zwar vor allem auch dann, wenn die Abmessungen des Abstands
halters entsprechend dem Brennelementquerschnitt groß sein müs
sen, z.B. mehr als 20 cm Weite haben. Dies ist im Hinblick auf
die relativ große Packungsdichte der Brennstäbe und der in jedem
Falle aufrechtzuerhaltenden Zwischenräume von besonderer Bedeutung.
Die vorstehend erwähnte Abstandshalter-Anordnung führt mit
ihrer Blechstreifenkonstruktion zu Problemen, wenn es um die
präzise Führung der dicht gepackten Brennstäbe geht. Dabei sind
die Toleranzen enger, gleichwohl müssen Wärmespannungen vermie
den werden.
Ähnliche Probleme ergäben sich bei einer anderen bekannten
Abstandshalter-Anordnung nach der GB-PS 9 62 266. Hierbei
handelt es sich zwar um ein in Teilstücke unterteiltes Gitter
werk. Dieses ist aber ebenfalls in Blechstreifenkonstruktion
aufgebaut, und die einzelnen sektorförmigen Teilstücke werden
zu einem ringförmigen Abstandshalter zusammengeschweißt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Abstandshalter-
Anordnung so auszubilden, daß die vorstehend aufgezeigten Proble
me überwunden werden können. Hierzu geht die Erfindung aus von
Abstandshaltegitter-Konstruktionen, die durch Bearbeitung eines
Vollquerschnittes gewonnen werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Abstands
halter-Anordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin
zu sehen, daß zwei einander anscheinend widersprechende Anforde
rungen erfüllt werden, einerseits eine größere Genauigkeit bei
der Distanzierung der Brennstäbe zu erreichen, andererseits die
Abmessungen bzw. die wirksame Querschnittsfläche des Abstands
halters nicht zu verringern. Die Unterteilung des Brennelement-
Querschnittes ergibt kleinere und deswegen günstiger zu bearbei
tende Einzelteile mit einer höheren Bearbeitungsgenauigkeit.
Außerdem können die Teilstücke ohne Verlust an Stabilität des
Brennelements dünner und damit strahlungs- und strömungstechnisch
günstiger bemessen werden als eine einstückig über den ganzen
Brennelement-Querschnitt reichende Platte. Die Verstärkung des
Randbereiches der Teilstücke gemäß Anspruch 2 ergibt eine größere
Festigkeit bei einer immer noch günstigen Neutronenökonomie. Als
Verstärkung kann der Randbereich für den Fall, daß die Öffnungen
für die Brennstäbe einen polygonalen Querschnitt aufweisen, mit
Abrundungen des polygonalen Querschnittes versehen sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen in teilweise
vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt aus der Draufsicht,
Fig. 3 in einem senkrechten Teilschnitt nach der Schnittebene
A-B in Fig. 1 und
Fig. 4 in perspektivisch-schematischer Darstellung
einen Abstandshalter nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Abstandshalter
für das hier nur im Querschnitt ersichtliche hexagonale
Brennelement BE eines wassergekühlten Hochkonverterreaktors
dargestellt, bei dem wegen des geringen Brennstababstandes eine
besonders hohe Genauigkeit der Fixierung der etwa 2 Meter
langen Brennstäbe erforderlich ist.
Der plattenförmige Abstandshalter 1 ist aus sechs gleichen
Teilstücken 2 zusammengesetzt, deren Positionen in Fig. 1 in
Uhrzeigerrichtung aufeinanderfolgend mit I, II, III (Ebene E 1)
und I′, II′, III′ (Ebene E 2) bezeichnet sind, vgl. dazu auch
Fig. 4. Die Teilstücke 2 haben den Grundriß eines gleichseiti
gen Dreiecks und weisen dem gewünschten Raster der Brennstäbe
entsprechend 112 Öffnungen 3 für die hier nicht dargestellten
Brennstäbe auf (vgl. in diesem Zusammenhang Brennstäbe 5 in
Fig. 2). Die Öffnungen 3 sind, wie es Fig. 2 deutlich zeigt,
ebenfalls hexagonal im Querschnitt. Sie enthalten Vorsprünge 4,
die um 120° gleichmäßig versetzt angeordnet sind und zur
Führung der strichpunktiert angeordneten Brennstäbe 5 dienen.
Die Teilstücke 2 sind, wie bereits angedeutet, als zwei Teil
stückgruppen, nämlich jeweils I, II, III und I′, II′, III′ in
zwei in Längsrichtung des Brennelements BE versetzten Ebenen
E 1, E 2 so angeordnet, daß sich die Teilstücke 2 der einen Teil
stückgruppe I, II, III mit Teilstücken 2 der anderen Teil
stückgruppe I′, II′, III′ an den einander zugekehrten, recht
winklig zur Längsachse des Brennelementes verlaufenden Fläche
berühren. Die einzelnen römischen Ziffern bezeichnen die um die
Achse m des zentralen Skelettstabes 15 um einen Winkel von
jeweils 60° zueinander verdrehten und beabstandeten Positionen
der einzelnen Teilstücke 2, die in ihrem zentralen Eckbereich 8
vom Skelettstab 15 durchdrungen sind. In ihrer Ebene E 1 bzw. E 2
sind also die Teilstücke 2 in ihrem zum Raster der Brennelemente
gehörenden zentralen Eckbereich 8 durch den Skelett- bzw. Struk
turstab 15 scharnierartig miteinander verbunden. In den anderen
Eckbereichen 6 und 7 besteht eine Verbindung zwischen jeweils
einem Teilstück, z.B. dasjenige in Position I, der einen Ebene E 1
und dem entsprechenden Teilstück 2, in diesem Falle in Position
I′ der zweiten Ebene E 2 durch einen weiteren Skelettstab 7′.
Aus Fig. 1 und Fig. 4 ergibt sich mithin, daß wenigstens zwei
mit Abstand voneinander angeordnete Teilstücke 2 in Form von
gleichseitigen Dreiecken des Gitterwerkes der Abstandshalter 1
als je eine Teilstückgruppe I, II, III bzw. I′, II′, III′ axial
zueinander versetzt in zwei zueinander benachbarten achsqueren
Ebenen E 1 bzw. E 2 und um den zentralen Skelettstab 15 derart
gegeneinander verdreht angeordnet sind, daß die beiden Teil
stückgruppen die Querschnittsfläche des jeweiligen Brennelemen
tes BE überdecken. Ferner ergibt sich, daß die Teilstückgruppe
I, II, III der einen Ebene und die Teilstückgruppe I′, II′, III′
der anderen Ebene im Bereich jeder ihrer äußeren Eckbereiche
6, 7 an gemeinsame Skelettstäbe 6′, 7′ angelenkt sind, wobei
- vgl. Fig. 2 - das Gitterwerk der Abstandshalter 1 jeweils aus
einer mit den Öffnungen für die Brennstäbe 5 versehenen Platte
besteht.
Die als Scharnierteile wirkenden Ringe 10 und 11 der Teilstücke
2 (Fig. 1) erstrecken sich in Längsrichtung des Brennelementes
BE über die gesamte Dicke D der Teilstücke, vgl. Fig. 3.
Dagegen beträgt die Höhe der Ringe 12 für den zentralen Bereich
8 nur ein Drittel der Dicke D, wie dies Fig. 3 deutlich zeigt.
Dort erkennt man auch, daß der zur Zentrierung als Scharnier
achse vorgesehene Skelettstab 15 Hülsen 16 trägt, die die Lage
des Abstandshalters 1 in Längsrichtung des Brennelementes BE
bestimmen.
Der vergrößerte Ausschnitt nach Fig. 2 zeigt, daß der
Randbereich 18 der Teilstücke 2, dargestellt am Teilstück 2 der
Position I, dadurch verstärkt ist, daß die Außenkontur nicht
winklig entsprechend den hexagonalen Öffnungen 3 verläuft,
sondern durch Radien 20 abgerundet ist. Diese vorteilhafte
mechanische Verstärkung ergibt für den dargestellten hexagona
len Gesamtquerschnitt mit einem Spießkant von 25 cm bei einfa
cher Herstellung die gewünschte sichere und genaue Fixierung
der Brennstäbe 5.
Claims (2)
1. Abstandshalter-Anordnung für die zu einem länglichen hexa
gonalen Brennelement (BE) in Form eines Rasters zusammengefügten
Brennstäbe (S), wobei eine Mehrzahl von über die axiale Länge des
Brennelementes verteilten Abstandshaltern (1) jeweils als ein
Gitterwerk ausgebildet ist, welches sich über den Querschnitt
des Brennelementes erstreckt und den Brennstäben (5) zugeordnete
Öffnungen aufweist, wobei das Gitterwerk ferner aus mehreren
polygonalen Teilstücken besteht, die mit inneren Eckbereichen an
einen zentralen Skelettstab und im Bereich äußerer Ecken an
weitere Skelettstäbe angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Teil stücke (2) in Form von gleichseitigen Dreiecken des Gitterwerkes der Abstandshalter (1) als je eine Teilstückgruppe (I, II, III) bzw. (I′, II′, III′) axial zueinander versetzt in zwei zueinander benachbarten achsqueren Ebenen und um den zentralen Skelettstab (15) derart gegeneinander verdreht angeordnet sind, daß die beiden Teilstückgruppen die Querschnittsfläche des Brennelemen tes überdecken,
- - daß die Teilstückgruppe (I, II, III) der einen Ebene und die Teilstückgruppe (I′, II′, III′) der anderen Ebene im Bereich jeder ihrer äußeren Eckpositionen (6, 7) an gemeinsame Skelett stäbe (6′, 7′) angelenkt sind,
- - und daß das Gitterwerk der Abstandshalter (1) jeweils aus einer mit den Öffnungen für die Brennstäbe (5) versehenen Platte besteht.
2. Abstandshalter-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Randbereich (18) der Teilstücke (2) verstärkt ist.
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