DE3936585A1 - Verfahren zur nachtraeglichen aufzeichnung eines begleittextes mit einem videorecorder - Google Patents

Verfahren zur nachtraeglichen aufzeichnung eines begleittextes mit einem videorecorder

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DE3936585A1
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Dieter Dipl Ing Hille
Bernhard Dipl Ing Seegert
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • G11B27/322Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded

Description

Mit handelsüblichen Videorecordern wird ein Bildsignal auf Schrägspuren eines Magnetbandes aufgezeichnet, während das dazugehörige Tonsignal als NF-Signal mit einem stationären Kopf auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längsspur oder als sogenannter HiFi-Ton durch Frequenzmodulation von Tonträgern ebenfalls auf den Schrägspuren aufgezeichnet wird.
In der Praxis besteht oft der Wunsch, zusätzlich zu dem auf­ gezeichneten Bildsignal und Tonsignal noch ein Textzeilen darstellendes Signal zur Erläuterung des Bildes aufzuzeich­ nen. Damit kann z. B. am unteren Bildrand eine Textzeile in das Bild eingefügt werden, die eine Erläuterung für das Bild beinhaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Ver­ fahren zur nachträglichen Aufzeichnung einer frei wählbaren Textzeile ohne nennenswerte Änderung an einem handelsübli­ chen Videorecorder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung erfordert praktisch keine zusätzlichen Maßnah­ men in einem handelsüblichen Recorder, weil das aufzuzeich­ nende Textsignal im Frequenzbereich eines NF-Tonsignals liegt und ohne weiteres anstelle eines Tonsignals aufgezeich­ net werden kann. Die Aufzeichnung des eigentlichen Tonsi­ gnals kann indessen bestehenbleiben, z. B. als sogenannter HiFi-Ton durch Aufzeichnung des Tonsignals mit Frequenzmodu­ lation auf den Schrägspuren. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß durch die Aufzeichnung des Textsignals das Bildsi­ gnal überhaupt nicht beeinträchtigt wird und somit keine An­ teile des Bildsignals gelöscht oder überdeckt werden. Das eigentliche Bild kann wahlweise mit den zusätzlichen Textzei­ len oder auch ohne diese dargestellt werden. Gemäß einer Wei­ terbildung der Erfindung wird dem Coder nicht ein Ausgangssi­ gnal einer Tastatur, sondern ein über Rundfunk oder eine son­ stige Übertragungsstrecke empfangenes Vidoetext-Signal zuge­ führt. Der Coder erzeugt dann aus dem während der Vertikal­ austastzeit übertragenen digitalen Videotext-Signal die Da­ tenwörter geringer Datenrate für die Aufzeichnung anstelle eines Tonsignals. Das Videotext-Signal oder Teile davon kön­ nen dann wahlweise in dem wiedergegebenen Bild dargestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Aufzeichnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe und Darstellung der Textzeile und
Fig. 3 das Zusammenwirken von Fig. 1 und 2 mit dem Magnetband.
Fig. 1 zeigt die Tastatur 1 mit den einzelnen Buchstaben des Alphabets und den Zahlen entsprechenden Tasten 2. In die Ta­ statur 1 kann durch manuelle Betätigung ein frei wählbarer Text eingegeben werden. Die Tastatur 1 erzeugt daraufhin ein dem jeweiligen Schriftzeichen entsprechendes Signal S, das über dem Schalter SW dem Coder 3 zugeführt wird. Der Coder 3 ist von einem Taktgenerator 4 gesteuert und erzeugt den je­ weiligen eingegebenen Schriftzeichen entsprechende Datenwör­ ter DW. Die Datenrate der Datenwörter DW ist so gewählt, daß sie innerhalb der Bandbreite eines üblichen NF-Tonsignals liegt. Die seriellen Datenwörter haben z. B. eine Datenrate von 8 ksamples/s. Diese Datenwörter DW werden dem Videorecorder 5 zugeführt und dort anstelle des NF-Tonsi­ gnals auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längs­ spur aufgezeichnet.
Mit dem Schalter SW ist der Eingang des Coders 3 auf den Aus­ gang des Videotext-Decoders 16 umschaltbar, der von der An­ tenne 17 und dem Tuner 18 ein übertragenes digitales Video­ text-Signal erhält. Der Decoder 16 liefert jetzt anstelle der Tastatur 1 das die Schriftzeichen darstellende Signal SV an den Coder 3. Der Coder 3 erzeugt jetzt jetzt Datenwörter DW, die den Inhalt des empfangenen Vidoetext-Signals oder eines Teiles davon darstellen. Mit dieser Variante können Schriftzeilen aus einem über Rundfunk empfangenen Videotext- Signal auf dem Recorder 5 aufgezeichnet werde. Bei der Wie­ dergabe können dann diese Schriftzeichen wahlweise in das dargestellte Bild eingeblendet werden.
In Fig. 2 gelangen die seriellen Datenwörter DW von dem Ton­ kopf des Recorders 5 auf den Charakter-Generator 6. Der Gene­ rator 6 erzeugt aus den Datenwörtern eine Schriftzeile dar­ stellende Videosignale R, G, B sowie ein Umschaltsignal FS (fast switch). Die Erzeugung der Signale für die Schriftzei­ chen erfolgt mit einem Charakter-Generator, der von dem seri­ ellen Datenstrom angesteuert wird. Pro Schriftzeichen, z. B. pro Buchstabe, sind 16 Bit erforderlich. Geht man von 250 Buchstaben pro Seite und einer Datenrate von 8 ksamples/s aus, ergibt sich eine Übertragungsdauer von 1/2s pro Seite.
Durch doppelte Abfrage könnte man die Sicherheit erhöhen, so daß eine Sekunde erforderlich wäre. Die Signale R, G, B und der Impuls FS gelangen auf die SCART-Buchse 7 des Fernsehemp­ fängers 8. Während des Auftretens der Signale R, G, B betätigt der Impuls FS im Fernsehempfänger 8 eine Umschaltung auf die Signale R, G, B und bewirkt innerhalb des eigentlichen Bildes 9 die Darstellung einer Schriftzeile 10. Eine Zwischenspei­ cherung wie bei Bild im Bild ist nicht erforderlich. Die Syn­ chronisation erfolgt durch Synchronabtrennung des Videosi­ gnals vom Band. Dieses Signal ist auch an der SCART-Buchse am Fernsehgerät oder am Videorecorder vorhanden, so daß in dieser Hinsicht kein Eingriff in das Gerät erforderlich ist.
Der Charakter-Generator 6 enthält Einstellmittel 11. Damit sind verschiedene Parameter der Schriftzeile 10 einstellbar. Das sind z. B. Größe, Farbe, Form, Dauer, Helligkeit und Lage der Schriftzeile 10 innerhalb des eigentlichen Bildes 9. Ebenso kann mit einem Einstellmittel am Generator 6 oder am Fernsehempfänger 8 die Schriftzeile wahlweise dargestellt oder abgeschaltet werden.
Es ist auch möglich, eine Untertitelung in verschiedenen Sprachen in Datenform auf das Band aufzusprechen mit einer entsprechenden Kennung. Die Selektion der jeweils gewünsch­ ten Sprache erfolgt dann individuell mit einem Einstellmit­ tel. Bei Verwendung in Sprachlabors können je nach dem Aus­ bildungsstand des Lernenden verschiedene Erläuterungsstufen angewählt werden. Das eigentliche Bildsignal für die Wieder­ gabe des Bildes 9 auf dem Fernsehempfänger 8 wird von dem Recorder 5 über die Leitung 20 zugeführt, und zwar in Form eines FBAS-Signals, das einem hochfrequenten Träger im Kanal 36 aufmoduliert ist. Ebenso kann das FBAS-Signal direkt ohne Modulation auf einen Träger über die Leitung 22 der SCART- Buchse 7 dem Fernsehempfängers 8 zugeführt werden. Über die Leitung 21 wird vom Recorder 5 dem Generator 6 ein FBAS­ Signal zugeführt. Dieses dient im Generator 6 zur Synchroni­ sation, d. h. zur Taktverkopplung der erzeugten Signale mit dem vom Band abgetasteten FBAS-Signal. Das ist notwendig, weil beim Fernsehempfänger 8 gleichzeitig auf demselben Bild­ schirm das FBAS-Signal von der Leitung 20 und die Textsigna­ le für die Schriftzeile 10 dargestellt werden sollen.
Fig. 3 zeigt das Magnetband 12 mit den das Bildsignal enthal­ tenden Schrägspuren 13. Auf der parallel zur Bandkante ver­ laufenden Längsspur 14 ist ein NF-Tonsignal mit dem stationä­ ren Kopf 15 aufgezeichnet. Der Kopf 15 ist zur Aufzeichnung und Wiedergabe über den Schalter S1 in der ausgezogenen Stel­ lung mit dem NF-Tonkanal verbunden.
Für die Aufzeichnung eines Begleittextes ist der Schalter S1 in die gestrichelte Stellung umgelegt, so daß der Ausgang des Coders 3 über den Schalter S2 in der ausgezogenen Stel­ lung mit dem Kopf 15 verbunden ist. In dieser Stellung der Schalter können anstelle des NF-Tonsignals die vom Coder 3 gelieferten Datenwörter DW auf der Längsspur 14 aufgezeich­ net werden. Für die Wiedergabe ist der Schalter S2 in die gestrichelte Stellung umgelegt. Die von der Längsspur 14 ab­ getasteten Datenwörter DW gelangen jetzt auf den Charakter- Generator 6, der die in Fig. 2 angegebenen Signale für den Fernsehempfänger 8 erzeugt.
Der Charakter-Generator 6 kann so ausgebildet sein, daß er eine definierte, gegebenfalls einstellbare Zeit jeweils die Videosignale für dieselbe Schriftzeile erzeugt. Eine derarti­ ge, für die Einblendung und Auswertung der Textzeile sinnvol­ le Zeit liegt in der Größenordnung von 5-15 s je nach Län­ ge der Schriftzeile. Es ist ersichtlich, daß durch die Auf­ zeichnung der die Schriftzeichen darstellenden Signale die Aufzeichnung des Bildsignals auf den Schrägspuren 13 in kei­ ner Weise beeinträchtigt wird. Die Schriftzeichen können al­ so unabhängig vom eigentlichen Bild dargestellt, in der Lage vorschoben, eingeschaltet oder abgeschaltet werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur nachträglichen Aufzeichnung eines Begleit­ textes mit einem Videorecorder, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
  • a) Ein beliebig wählbarer Text wird manuell in eine Tastatur (1) eingegeben, die daraufhin ein dem jeweiligen Schriftzeichen entsprechendes Signal (S) an einen Coder (3) liefert,
  • b) der Coder (3) erzeugt serielle, die Schriftzei­ chen darstellende Datenwörter (DW) mit einer Da­ tenrate, die etwa einem NF-Tonsignal entspricht,
  • c) die Datenwörter (DW) werden auf einer Tonspur (14) des Recorder aufgezeichnet,
  • d) die von der Tonspur (14) abgetasteten Datenwör­ ter (DW) werden einem Charakter-Generator (6) zugeführt, der die Schriftzeichen darstellende Videosignale (R, G, B) einem Sichtgerät (8) zur zusätzlichen Wiedergabe von Textzeilen (10) auf dem Bildschirm (9) zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Recorder mit Schrägspuraufzeichnung für die Bildsignale die Datenwörter (DW) auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längsspur (14) für das Tonsignal (NF) aufgezeichnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenrate in der Größenordnung von 8 ksamples/s liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Charakter-Generator (6) R, G, B-Signale, ein FBAS- Signal, ein reines Leuchtdichtesignal oder ein in Leuchtdichtesignal (Y) und Farbträger (F) getrenntes Y/C-Signal erzeugt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Charakter-Generator (6) so ausgebildet ist, daß er selbsttätig jeweils für eine definierte Zeit Videosigna­ le für dieselbe Schriftzeile (10) abgibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Charakter-Generator (6) manuelle Einstellmittel (11) für die Schriftzeichen hinsichtlich ihrer Größe, Farbe, Form, Dauer, Helligkeit, Lage innerhalb des Bildes und dgl. vorgesehen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Signals von der Tastatur (1) ein empfange­ nes, decodiertes Videotext-Signal dem Coder (3) zuge­ führt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Videotext-Signal vom Ausgang des Videotext-Decoders eines Fernsehempfängers abgleitet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Charakter-Generator (6) Signale für Textzeilen glei­ chen Inhalts in unterschiedlichen Sprachen erzeugt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Daten eine Kennung in Form eines codierten Datenwor­ tes zugeordnet ist, durch das manuell eine bestimmte Sprache oder je nach Ausbildungsstand des Lernenden ver­ schiedene Erläuterungsstufen angewählt werden können.
DE19893936585 1989-11-03 1989-11-03 Verfahren zur nachtraeglichen aufzeichnung eines begleittextes mit einem videorecorder Withdrawn DE3936585A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210820A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-08 Gold Star Co Zeichenaufbereitungssystem fuer videokassettenrekorder
DE4223155A1 (de) * 1991-07-15 1993-01-21 Samsung Electronics Co Ltd Tonmontagevorrichtung fuer einen 8mm-videokassettenrecorder
DE4228540A1 (de) * 1991-08-27 1993-03-04 Gold Star Co Titelanzeigevorrichtung fuer einen videokassettenrecorder (vcr)

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