DE3936520C2 - - Google Patents
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- DE3936520C2 DE3936520C2 DE19893936520 DE3936520A DE3936520C2 DE 3936520 C2 DE3936520 C2 DE 3936520C2 DE 19893936520 DE19893936520 DE 19893936520 DE 3936520 A DE3936520 A DE 3936520A DE 3936520 C2 DE3936520 C2 DE 3936520C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/0602—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/84—Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
- H05B3/845—Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields specially adapted for reflecting surfaces, e.g. bathroom - or rearview mirrors
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Ab
dichtung für einen Anschluß zum Zuführen von Strom zu einem
Spiegel, der mit einer Heizeinrichtung vervollständigt ist,
und im einzelnen eine Abdichtung für einen Teil, der den
Anschluß mit der Heizeinrichtung verbindet und insbesondere
eine Abdichtung für den Anschluß eines beheizbaren Spie
gels, der für eine Außenspiegelanordnung bei Kraftfahrzeu
gen verwendet wird.
Hierbei dient die Heizeinrichtung dazu, ein Beschlagen der
Spiegelfläche zu verhindern, und wird dann verwendet, wenn
die Luftfeuchtigkeit hoch ist oder wenn der Spiegel außen
am Kraftfahrzeug, beispielsweise als Außenspiegel befestigt
ist und Regen oder Tau ausgesetzt ist. Daher muß der Teil,
der das Stromkabel und die Heizeinrichtung verbindet, mit
einer Art Dichtung gegen Wasser oder Feuchtigekeit versehen
sein. Um den beheizbaren Spiegel mit Strom zu versorgen,
ist das Stromkabel im allgemein mit der Elektrode der
Heizeinrichtung mittels Lötung oder einer lötfreien Klemme
verbunden. Wo ein derartiger Anschlußteil mit einer wasser
dichten Einführung versehen ist, macht der direkte Anschluß
des Stromkabels sein Lösen schwierig. Vor kurzem wurde ein
Verfahren zum Anschließen des Stromkabels an die Elektrode
der Heizrichtung vorgeschlagen, bei dem der beheizbare
Kraftfahrzeug-Spiegel über einen Steckverbinder erfolgt
(JP-GM 1-114 340). Der Anschluß über einen Verbinder macht
es leicht, das Stromkabel von der Elektrode der Heizein
richtung selbst dann zu lösen, wenn das Anschlußelement mit
einer wasserdichten Einführung versehen ist.
Durch die DE-OS 36 41 928 ist ein Beispiel für die
Abdichtung eines Steckverbinders an einem beheizbaren
Kraftfahrzeugspiegel bekannt, wobei am beheizbaren Spiegel
ein einsteckbares oder aufnehmendes Steckverbinderteil
integral angeordnet ist und die Kontakte des Verbinders mit
den Elektroden der Flächenheizung, die im Spiegel inte
griert ist, direkt verbunden sind. Bei einem derartigen,
beheizbaren Spiegel kann der Kupplungsteil des Steckver
binders mit einem Dichtmittel gefüllt sein, was eine
Sicherung gegen ein Eindringen von Wasser aus der Umgebung
des Anschlußelements zwischen Anschlußelement und Flächen
heizung darstellt.
Wie vorstehend erwähnt, hat jedoch der heizbare Spiegel mit
dem vorstehend beschriebenen Monoblock-Anschluß mit dem
Siegel die Flächenheizung im Spiegel integriert und der
Anschluß ist an der Rückseite der Heizeinrichtung angeord
net, wobei zwischen den aufeinanderliegenden Flächen von
Heizeinrichtung und Anschluß ein Spalt ist, d. h. zwischen
der Unterseite des Anschlußgehäuses und der Oberfläche der
Heizeinrichtung. Selbst wenn daher der Spalt in dem vorste
hend beschriebenen Klemmenteil mit einem Dichtmittel ge
füllt ist, tritt oft der Fall ein, daß das Dichtmittel
durch den Spalt aus dem Anschlußgehäuse läuft. Dies erfolgt
durch die Kapillarwirkung des vorstehend beschriebenen
Spaltes. Wenn ein solches Auslaufen vor dem vollständigen
Festwerden des Dichtmittels erfolgt, heißt dies, daß der
Klemmenteil nicht perfekt abgedichtet ist. D. h. daß in
Folge der Kapillarwirkung ein Eindringen von Wasser aus der
Umgebung stattfinden kann.
Um zu verhindern, daß Dichtmittel ausläuft bevor es
erhärtet ist, sind beispielsweise aus der Dichtungstechnik
allgemeine Maßnahmen wie beispielsweise Labyrinth-
Dichtungen oder Labyrinth-Spaltdichtungen bekannt, durch
die bewirkt wird, daß die Geschwindigkeit des
Dichtungsmittels abnimmt. Derartige Maßnahmen sind
beispielsweise dem DE-B "Dichtungspraktikum" Verlag der
Industriemeister, Hamburg, von F. W. Seifert zu entnehmen.
Die DE-OS 32 39 465 zeigt eine derartige Dichtung für eine
Welle.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die
vorstehend beschriebenen Probleme zu verhindern, und eine
zweckmäßig gestaltete Abdichtung für den Anschluß eines
heizbaren Spiegels zu schaffen, bei der das Auslaufen des
Dichtungsmittels vor seinem Festwerden aus dem
Anschlußgehäuse, welches in den Klemmenteil des Anschlusses
eingefüllt wird, verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Nut an der Unterseite des Anschluß
gehäuses ist wenigstens dort ausgebildet, wo die Unterseite
mit der Heizeinrichtung in Kontakt steht, und es ist nicht
notwendig, daß sie dort geformt ist, wo diese relativ breit
ist. Dies hängt von der Verfestigungsgeschwindigkeit des
verwendeten Dichtungsmittels ab.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird, selbst
wenn das eingefüllte Dichtungsmittel im dünnflüssigen Zu
stand zwischen die Rückseite der Heizeinrichtung und die,
die Heizeinrichtung berührende Unterseite dringt, die Ober
flächenspannung des Dichtungsmittels verringert, da an der
Unterseite eine fortlaufende Nut ausgebildet ist. Dies
führt dazu, daß das Dichtungsmittel in der fortlaufenden
Nut infolge des Verlustes seiner Antriebskraft in Richtung
Außenseite des Anschlußgehäuses, verweilt. Somit wird das
in den vorstehend genannten Zwischenraum eingefüllte Dich
tungsmittel ohne Auslaufen aus dem Anschlußgehäuse fest
werden. Der Spalt ist mit Dichtungsmittel gefüllt und der
Klemmenteil für den elektrischen Anschluß an die Heizein
richtung ist somit gegen außen abgedichtet.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist das Auslau
fen von Dichtungsmittel aus der fortlaufenden Nut erfolg
reich verhindert, und daher kann das Anschlußgehäuse ver
kleinert oder mit dünner Wand ausgebildet werden. D.h. wäh
rend ohne Vorsehen der vorstehend beschrieben Nut es wich
tig ist, die Wand des Anschlußgehäuses welches den das
Klemmenelement aufnehmenden Raum gegenüber dem äußeren des
Anschlusses trennt, ausreichend dick zu machen, um gegen
Auslaufen des Dichtungsmittels vor dem Ende des Festwerdens
eine Sicherung zu haben, d.h. mit anderen Worten gesagt den
Auslaufweg zu verlängern, wird durch die vorliegende Erfin
dung eine derartige Anordnung unnötig.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Anschluß für einen heiz
baren Spiegel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren Schnitt entlang der Schnittlinie
III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 den Zustand, bei welchem der in der Fig. 1 ge
zeigte Anschluß am heizbaren Spiegel angeordnet ist.
Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fort
gefahren wird, bleibt anzumerken, daß gleiche Teile in den
Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden im einzelnen anhand der begleitenden Fig.
1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen mit einem Steckeranschluß 11 versehenen
Monoblock mit einem heizbaren Spiegel. Wie in der Fig. 4
dargestellt ist dieser Anschluß 11 als Mono
block an der
Rückseite des heizbaren Spiegels 10 (oben rechts in der Fi
gur) ausgebildet. Der heizbare Spiegel wird heutzutage in
breitem Umfang verwendet und seine Konstruktion ist allge
mein bekannt, und es wird daher auf eine detaillierte Er
läuterung desselben verzichtet. Die Konstruktion, die für
die Kombination des vorstehend beschriebenen Steckeran
schlusses 11 mit einer Flächenheizung 15 eines beheizbaren
Spiegels 10 verwendet wird, ist wie folgt beschrieben. Die
Flächenheizung 15 hat an ihrer Rückseite zwei Plattenelek
troden 15a, 15a und der Steckeranschluß 11 ist auf der
Rückseite der Heizeinrichtung 15 so ausgebildet, daß jede
eines Paares Platten Klemmenelemente 2c, 2c des Steckan
schlusses 11 mit jeder Elektrode in Berührung kommt und
dieser Anschluß ist an der Heizeinrichtung 15 mittels Ösen
befestigt, die durch die vorstehend beschriebenen Elektro
den 15a, 15a die Klemmen 2c, 2c und die Heizeinrichtung 15
jeweils durchgeführt sind. Der beheizbare Spiegel 10 hat
einen Spiegel (nicht dargestellt) und die Heizeinrichtung
50 hat isolierende Folien, die an beiden Seiten, beispiels
weise an der Rückseite und Vorderseite desselben befestigt
sind. Die Gegenelektrodenseite der Heizeinrichtung 50 ist
am Spiegel befestigt.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf den Steckeranschluß 11
dargestellt und Fig. 2 zeigt den Schnitt entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 1. Die Bezugsziffer bezeichnet
das Anschlußgehäuse des Anschlusses 11, die Bezugsziffer 2
ein Paar plattenförmiger Klemmenelemente, die mit den Elek
troden 15a, 15a der Heizeinrichtung 15 jeweils in Kontakt
stehen. Der Steckeranschluß 11 gemäß der vorliegenden Er
findung ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem
Anschlußteil B als einem elektrischen Anschlußelement, wel
ches im Eingriff mit einem aufnehmenden Anschluß (nicht
dargestellt) im Eingriff steht und einem Klemmenteil A für
die Heizeinrichtung, der mit dem zuletzt genannten elek
trisch leitend verbunden ist.
Der Anschlußteil B ist mit einer den Anschluß umgebenden
Wand 1c zur Aufnahme eines Eingriffsteils des aufnehmenden
Anschlusses versehen, und ein Paar Anschlußstifte 2c, 2c
sind jeweils mit den darin angeordneten vorstehend be
schriebenen Klemmenelementen 2 elektrisch leitend verbun
den. Die Bezugsziffer 1d bezeichnet eine aufnehmende An
schlußführung, die einstückig mit dem Anschlußgehäuse 1
ausgebildet ist, um den Anschlußstift 2c zu halten. Der
vorstehend beschriebene Klemmenteil A ist, wie aus den Fig. 2
und 3 klar zu ersehen ist, aus einem Paar plattenförmiger
Klemmenelemente 2, 2 hergestellt, die in einem Raum 3 lie
gen, welcher durch einen Rahmenteil 1e des Anschlußgehäuses
1 gebildet ist, um mit dem Boden des Anschlußgehäuses 1
bündig zu sein. Jedes der vorstehend beschriebenen Klemmen
elemente 2 wird vom Gehäuse 1, welches den Anschlußteil B
bildet, gehalten, wobei ein Ende (rechtes Ende in Fig. 2)
einstückig mit dem Gehäuse 1 vergossen ist. Die Endteile
der Klemmenelemente 2, 2, die am Anschlußteil B in den Raum
3 vorstehen haben zwei gleiche Durchgangsbohrungen 2a,
durch die Ösen 5 eingesetzt sind, um diesen Steckeranschluß
am beheizbaren Spiegel 10 festzulegen. Die Bezugsziffer 1b
bezeichnet eine Trennwand um jedes Gehäuse in zwei Räume 3
für jedes Klemmenelement 2 zu trennen. Im Boden der Wand 1e
des Anschlußgehäuses 1, der das Klemmenelement 2 des Klem
menteils A umgibt, ist eine Nut 1a vorgesehen, die eben
falls fortlaufend und ein Paar von Klemmenelementen 2 umge
bend ausgebildet ist.
Wie in der Fig. 2 zu sehen ist, erfolgt die Befestigung des
Steckeranschlusses 11 an der Heizeinrichtung 15 durch di
rektes Inkontaktbringen der Elektroden 15a, 15a der Heiz
einrichtung 15 mit den Klemmen 2, 2 des Anschlusses 11 und
beide sind dann zusammen mittels der vorstehend beschriebe
nen Ösen 5, 5 befestigt. Da unter diesen Bedingungen der
Klemmenteil A der Umgebungsluft ausgesetzt ist, wird der
Raum 3 des Klemmenteils A mit einem Dichtmittel 4, bei
spielsweise Silikon, Gummi oder dgl. und wie in den Fig. 1
bis 3 dargestellt, gefüllt.
Die Begrenzung ist, daß zwischen der Unterseite des An
schlußgehäuses 1 des Anschlusses 11 und der Oberseite oder
Rückseite der Heizeinrichtung 15 ein Spalt ist und das
Dichtungsmittel 4, welches in den vorstehend genannten Raum
eingefüllt wird, dringt ebenfalls in diesen ein. Und wenn
das Dichtungsmittel noch seine Flüssigkeit hat, wird es
weiter eindringen und die Nut 1a erreichen. Wenn das Dich
tungsmittel 4 jedoch die Nut 1a erreicht hat, kann es nicht
mehr weiter an der Nut 1a vorbeidringen. Dies ist wegen des
Verlustes der Oberflächenspannung des Dichtungsmittels 4
der Fall, wenn dieses in einen Raum gelangt, der breiter
als der vorstehend beschriebene Spalt ist. Daher verweilt
das Dichtungsmittel 4 in der Nut 1a und wird zusammen mit
dem Dichtungsmittel 4 im Klemmenteil A fest. Da das Dich
tungsmittel 4 ohne Herauslaufen aus dem Anschlußgehäuse
fest wird, wird der vorstehend beschriebene Spalt mit dem
Dichtungsmittel 4 ausgefüllt und der Anschluß 11 ist damit
vollständig abgedichtet.
Damit ist die Abdichtung des Anschlusses für einen beheiz
baren Spiegel gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vor
gesehenen Nut 1a als Verweilraum für das Dichtungsmittel
sehr gut für die Miniaturisierung oder Verringerung der
Wanddicke des Anschlußgehäuses geeignet.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
vorstehend genannte Nut 1a auch an der Unterseite des An
schlußteils B ausgebildet ist, kann diese Nut entsprechend
dem Anschlußteil B weggelassen werden, ohne daß die Dicht
wirkung verschlechtert wird, da der Umfang des Anschluß
teils B entsprechend dem Anschlußteil A halbwegs vom Umfang
entsprechend dem Klemmenteil entfernt ist.
Da die vorliegende Ausführungsform des Anschlusses in einem
Schirm des Außenspiegels aufgenommen ist, ist die Höhe des
Anschlusses begrenzt, so daß seine Form flach und breit
oder kartenförmig sein kann. Es ist jedoch auch möglich,
den Anschlußteil B oberhalb des Klemmenteils A anzuordnen
und es ist daher möglich, die Bodenfläche des Anschlusses
bei vergrößerter Höhe zu verringern.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand des
Ausführungsbeispieles und der Figuren beschrieben worden
ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und
Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung
denkbar sind.
Claims (4)
1. Abdichtung für den Anschluß eines beheizbaren Spiegels
mit:
Einer Flächenheizung (15), die an der Rückseite eines Spie gels befestigt wird;
einem Anschluß (11), der fest an einer Rückseite der Flä chenheizung (15) befestigt ist;
Elektroden (15a), die an der Rückseite der Flächenheizung (15) angeordnet sind;
wobei der Anschluß (11) ein Anschlußgehäuse (1) aufweist, das mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) in Berührung steht, und im Anschlußgehäuse (1) Klemmenelemente (2) so aufgenommen sind, daß sie mit den Elektroden (15) in Kon takt stehen;
das Anschlußgehäuse (1) eine Rahmenwand (1e) aufweist, die in Verbindung mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) einen Raum (3) bilden, der die Klemmenelemente (2) umgibt; und
einem Dichtungsmittel (4), das in den durch das Anschlußge häuse (1) und die Rückseite der Heizeinrichtung gebildeten Raum (3) gefüllt ist; dadurch gekenn zeichnet, daß an der Unterseite des Anschlußgehäuses (1) die mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) in Berührung steht, am Umfang des Raumes (3) entlang eine Nut (1a) ausgebildet ist.
Einer Flächenheizung (15), die an der Rückseite eines Spie gels befestigt wird;
einem Anschluß (11), der fest an einer Rückseite der Flä chenheizung (15) befestigt ist;
Elektroden (15a), die an der Rückseite der Flächenheizung (15) angeordnet sind;
wobei der Anschluß (11) ein Anschlußgehäuse (1) aufweist, das mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) in Berührung steht, und im Anschlußgehäuse (1) Klemmenelemente (2) so aufgenommen sind, daß sie mit den Elektroden (15) in Kon takt stehen;
das Anschlußgehäuse (1) eine Rahmenwand (1e) aufweist, die in Verbindung mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) einen Raum (3) bilden, der die Klemmenelemente (2) umgibt; und
einem Dichtungsmittel (4), das in den durch das Anschlußge häuse (1) und die Rückseite der Heizeinrichtung gebildeten Raum (3) gefüllt ist; dadurch gekenn zeichnet, daß an der Unterseite des Anschlußgehäuses (1) die mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) in Berührung steht, am Umfang des Raumes (3) entlang eine Nut (1a) ausgebildet ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmenelemente (2), die Elektro
denelemente (15a) und die Heizeinrichtung (15) durch Befe
stigungsmittel (5) miteinander verbunden sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nut (1a) als Endlosnut ausgebildet
ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Klemmenelemente vorgesehen
sind und das Anschlußgehäuse (1) eine Zwischenwand (1b)
aufweist, um entsprechende, den Klemmenelementen (2) zuge
ordnete Räume zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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ID=15368614
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893936520 Granted DE3936520A1 (de) | 1988-11-02 | 1989-11-02 | Abdichtung fuer den anschluss eines beheizbaren spiegels |
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