DE3935899A1 - Fraesmaschine - Google Patents
FraesmaschineInfo
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- milling machine
- milling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine, insbesondere eine
Kopierfräsmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Fräsmaschine dieser Art ist beispielsweise aus der
DE-OS 37 30 622 bekannt. Diese bekannte Fräsmaschine weist
eine auf der Basiseinheit längs verfahrbare Ständereinheit
auf, an der ein Querträger mit zwei mittensymmetrischen Aus
legern vertikal verschiebbar gelagert ist. An diesen Ausle
gern sind zwei Wägen in Querrichtung verfahrbar angeordnet,
welche die Fräsköpfe aufnehmen.
Mit Hilfe dieser bekannten Fräsmaschine ist es bereits mög
lich, mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine hohe Univer
salität in den Einsatzmöglichkeiten zu erzielen und dabei
sowohl bei Durchführung von normalen Fräsvorgängen als auch
beim Kopierfräsen hohe Genauigkeiten problemfrei zu errei
chen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es in gewissen Fällen
nicht optimal ist, daß die beiden Ausleger des Querträgers
unabhängig von der Lage der Fräsköpfe immer die gesamte
Breite der Aufspanntische übergreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine,
insbesondere eine Kopierfräsmaschine, der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche bei minimalem Aufwand, universaler
Einsetzbarkeit und hoher Bearbeitungsgenauigkeit einen mög
lichst geringen Platzbedarf oberhalb der Aufspanntische
benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
mindest zwei jeweils ein Fräskopfgehäuse tragende Ständerein
heiten vorgesehen sind, die in Querrichtung auf mindestens
einem entlang der Längsführungsbahn der Basiseinheit verfahr
baren Schlitten voneinander unabhängig oder miteinander ge
koppelt zwischen Stellungen verfahrbar sind, in denen die
Fräskopfgehäuse entweder im Aufspannbereich der Aufspannti
sche gelegen oder zumindest im wesentlichen außerhalb dieses
Aufspannbereichs positionierbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß
aufgrund des in Längsrichtung verfahrbaren, großflächigen
Schlittens und der stabilen Ständereinheiten eine sehr stei
fe Gesamtanordnung geschaffen wird, die eine Bearbeitung mit
hoher Genauigkeit ermöglicht. Dies ist insbesondere auch des
halb der Fall, da jeder Fräskopf von einer eigenen Ständer
einheit getragen wird und jede Ständereinheit somit nicht
die auf beide Fräsköpfe, sondern nur die auf einen Fräskopf
einwirkenden Kräfte aufnehmen muß. Von besonderem Vorteil
ist, daß die Ständereinheiten in Querrichtung zum Schlitten
aus dem Aufspannbereich der Aufspanntische heraus verfahren
werden können. Dadurch sind die Fräskopfgehäuse nämlich der
art positionierbar, daß sie nicht in den Raum oberhalb der
Aufspanntische vorstehen, so daß der gesamte Aufspannraum
behinderungsfrei zugänglich ist und die Gefahr der Beschädi
gung der Fräskopfgehäuse oder Fräsköpfe sowie die Verlet
zungsgefahr reduziert wird. Außerdem ist es auf diese Weise
problemlos möglich, auf den Aufspanntischen Werkstücke zu
spannen, deren Höhe größer ist als die maximale Höhe der
Fräskopfgehäuse und die Werkstücke dann von der Innenseite,
d. h. von der Seite der Basiseinheit bzw. des Schlittens her
zu bearbeiten. Ferner ist eine universelle Einsetzbarkeit
der erfindungsgemäßen Fräsmaschine möglich, wobei die Fräs
köpfe über ein entsprechendes Steuersystem im Einzelbetrieb,
zur Zwillingsbearbeitung gleichsinnig oder im Kopierbetrieb
gegensinnig gesteuert werden können, wobei im Kopierfräsbe
trieb eine der beiden Werkzeugaufnahmen mit einem Taster be
stückt ist.
Vorzugsweise sind zwei gleiche, in Längsrichtung der Fräs
maschine hintereinander angeordnete Ständereinheiten und
Fräskopfgehäuse vorgesehen, welche auf symmetrisch zur Quer
mittenebene des Schlittens angeordneten Querführungsbahnen
verfahrbar sind. Durch das Vorhandensein eines einzigen
Schlittens kann dieser nämlich problemlos so groß ausgebil
det werden, daß dieser eine große Auflagefläche auf dem Ba
sisteil und eine hohe Steifigkeit aufweist, während anderer
seits gleiche Ständereinheiten und Fräskopfgehäuse den Vor
teil der verbilligten Herstellung und Austauschbarkeit bie
ten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß für die Ständer
einheiten und Fräskopfgehäuse bereits bekannte Standardkom
ponenten verwendet werden konnen.
Vorzugsweise sind die Aufspanntische um einen Betrag in
Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet, der dem Ab
stand der Quermittelachsen der beiden Ständereinheiten ent
spricht, so daß auf beiden Seiten der Fräsmaschine die glei
che Bearbeitungsfläche zur Verfügung steht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung beste
hen die Fräskopfgehäuse jeweils aus einem Sockelelement und
einem den Fräskopf aufnehmenden Halteelement, welches bezüg
lich des Sockelelements in einer 45°-Ebene zur Vertikalen
zur wahlweisen Horizontal- oder Vertikalbearbeitung ver
schwenkbar ist.
Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung sind die beiden
Ständereinheiten auf voneinander getrennten Schlitten ange
ordnet, so daß die Bearbeitung der Werkstücke auf den beiden
seitlichen Aufspanntischen auch in Längsrichtung der Fräs
maschine unabhängig voneinander erfolgen kann, falls dies
erwünscht sein sollte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Ständereinheiten jeweils mit einem separaten Führungs
sockel fest verbunden, so daß eventuell bereits vorhandene
oder standardisierte Führungssockel bzw. Schlitten verwendet
werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Fräsmaschine und
Fig. 2 eine teilweise skizzenhafte Vorderan
sicht der Fräsmaschine von Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist eine langgestreckte, stabile Basiseinheit 2
ersichtlich, auf der ein als Kreuzschlitten ausgebildeter
Schlitten 4 exakt geführt und in x-Richtung verfahrbar ist.
Beiderseits dieser Basiseinheit 2 sind in Längsrichtung
etwas gegeneinander versetzte Aufspanntische 6, 8 vorgese
hen, welche vorzugsweise die gleiche Länge aufweisen und mit
der Basiseinheit 2 fest verbunden sein können.
Der Schlitten 4 ist sowohl bezüglich der Längsmittelebene 10
der Fräsmaschine als auch bezüglich seiner eigenen Quermit
tenebene 12 symmetrisch ausgebildet. Weiterhin sind auf der
Oberseite des Schlittens 4 zwei in Längsrichtung der Maschi
ne hintereinander und symmetrisch bezüglich der Quermitten
ebene 12 des Schlittens 4 angeordnete Paare von Querführungs
bahnen 14, 14′, 16, 16′ vorgesehen, in welchen zwei iden
tische, in entgegengesetzte Richtung zeigende Ständereinhei
ten 18, 20 exakt geführt sind, so daß diese in Richtung der
Doppelpfeile y1, y2 über die ganze Breite des Schlittens 4
verfahrbar sind.
Die Ständereinheiten 18, 20 weisen an ihrem Fußende jeweils
einen Führungssockel 22, 24 auf, der in horizontaler Quer
richtung über den darüberliegenden Teil der Ständereinheiten
vorsteht, so daß eine vergrößerte Auflagefläche auf den Quer
führungsbahnen 14, 14′, 16, 16′ geschaffen wird. Auf den den
Aufspanntischen 6, 8 zugewandten Seiten weisen die Ständer
einheiten 18, 20 im Querschnitt T-förmige Vertikalführungs
bahnen 26, 28 auf, die sich im wesentlichen über die ganze
Höhe der Ständereinheiten 18, 20 erstrecken. Statt T-förmi
ger Führungsbahnen können ohne weiteres auch andere Flach
bahnführungen bzw. bekannte Führungen verwendet werden.
Mittels dieser Vertikalführungsbahnen 26, 28 sind Fräskopf
gehäuse 30, 32 an den Ständereinheiten 18, 20 exakt geführt
und in z-Richtung verschiebbar gelagert (Fig. 2). Die Fräs
kopfgehäuse 30, 32 bestehen jeweils aus einem mit den Verti
kalführungsbahnen 26, 28 in Eingriff stehenden Sockelelement
34, 36 und einem am Sockelelement schwenkbar gehalterten Hal
teelement 38, 40 für in Fig. 2 nur durch senkrechte Mittel
linien angedeutete Fräsköpfe 42, 44. Die Halteelemente 38,
40 sind um Achsen 46, 48 bezüglich der Sockelelemente 34, 36
zwischen einer Vertikalstellung und einer Horizontalstellung
schwenkbar, wobei die Achsen 46, 48 in einem Winkel von 45°
zur Vertikalen angeordnet sind.
Durch Verfahren in Richtung der Doppelpfeile y1, y2 (Fig.
1) sind die Ständereinheiten 18, 20 zwischen einer Stellung
verfahrbar, in der die Fräskopfgehäuse 30, 32 und damit die
Fräsköpfe 42, 44 im wesentlichen die gesamte Breite der Auf
spanntische 6, 8 übergreifen und einer Stellung, in der sie
im wesentlichen außerhalb des Aufspannbereiches der Aufspann
tische 6, 8 positioniert sind. In den Fig. 1 und 2 ist
die Ständereinheit 18 und das dazugehörige Fräskopfgehäuse
30 in der erstgenannten und die Ständereinheit 20 und das
dazugehörige Fräskopfgehäuse 32 in der letztgenannten Stel
lung dargestellt. Außerdem ist ersichtlich, daß für die bei
den Ständereinheiten 18, 20 und Fräskopfgehäuse 30, 32 iden
tische Komponenten verwendet werden, welche um 180° versetzt
auf dem Schlitten 4 angeordnet sind. Auch bei den beiden Auf
spanntischen 6, 8 handelt es sich günstigerweise um identi
sche Komponenten, welche um einen Betrag in Längsrichtung zu
einander versetzt angeordnet sind, der dem Abstand der Quer
mittelachsen 50, 52 der beiden Ständereinheiten 18, 20 ent
spricht.
Mittels eines geeigneten elektronischen Steuersystems ist
eine gleichzeitige Fertigung identischer oder spiegelbild
licher Werkstücke möglich. Ferner ist es ebenso möglich, die
Fräsmaschine durch Austausch eines Fräskopfes durch einen
Taster für unterschiedlichste Kopierfräsbearbeitungsvorgänge
oder auch für eine konventionelle Fräsbearbeitung auf einem
einzigen Aufspanntisch zu verwenden.
Wesentlich ist, daß auf eine einfache Weise und mit Hilfe
von Standardkomponenten eine Zwillingsfräsmaschine geschaf
fen wird, welche in Querrichtung verfahrbare Ständereinhei
ten aufweist, so daß die Fräskopfgehäuse zumindest im wesent
lichen aus dem Aufspannbereich der Aufspanntische weg verfah
ren werden können.
Claims (8)
1. Fräsmaschine, insbesondere Kopierfräsmaschine, be
stehend aus einer Basiseinheit mit einer Längsführungsbahn
und mindestens einer bezüglich der Basiseinheit verfahrbaren
Ständereinheit, an der ein zur Fräskopfaufnahme bestimmtes
Fräskopfgehäuse vertikal verschiebbar gelagert ist, sowie
zumindest zwei beiderseits der Basiseinheit angeordneten,
bezüglich der Basiseinheit lagefixierten Aufspanntischen und
einem Steuersystem zur gleichsinnigen, gegensinnigen oder
voneinander unabhängigen Bewegung der Fräsköpfe,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei jeweils ein Fräskopfgehäuse (30, 32) tra
gende Ständereinheiten (18, 20) vorgesehen sind, die in Quer
richtung auf mindestens einem entlang der Längsführungsbahn
der Basiseinheit (2) verfahrbaren Schlitten (4) voneinander
unabhängig oder miteinander gekoppelt zwischen Stellungen
verfahrbar sind, in denen die Fräskopfgehäuse (30, 32) ent
weder im Aufspannbereich der Aufspanntische (6, 8) oder zu
mindest im wesentlichen außerhalb dieses Aufspannbereichs
positionierbar sind.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gleiche, in Längsrichtung der Fräsmaschine hinter
einander angeordnete Ständereinheiten (18, 20) und Fräskopf
gehäuse (30, 32) vorgesehen sind, welche auf symmetrisch zur
Quermittenebene (12) des Schlittens (4) angeordneten Querfüh
rungsbahnen (14, 14′, 16, 16′) verfahrbar sind.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspanntische (6, 8) um einen Betrag in Längsrich
tung zueinander versetzt angeordnet sind, der dem Abstand
der Quermittelachsen (50, 52) der beiden Ständereinheiten
(18, 20) entspricht.
4. Fräsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspanntische (6, 8) mit der Basiseinheit (2) fest
verbunden sind.
5. Fräsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fräskopfgehäuse (30, 32) jeweils aus einem Sockelele
ment (34, 36) und einem den Fräskopf (42, 44) aufnehmenden
Halteelement (38, 40) bestehen, welches bezüglich des Sockel
elements (34, 36) in einer 45°-Ebene zur Vertikalen zur
wahlweisen Horizontal- oder Vertikalbearbeitung verschwenk
bar ist.
6. Fräsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ständereinheiten (18, 20) auf voneinander ge
trennten Schlitten angeordnet sind.
7. Fräsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständereinheiten (18, 20) jeweils einen Führungs
sockel (22, 24) aufweisen, der mit der zugeordneten Stän
dereinheit (18, 20) einteilig ausgebildet ist.
8. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständereinheiten (18, 20) jeweils mit einem separa
ten Führungssockel (22, 24) fest verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935899 DE3935899A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Fraesmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935899 DE3935899A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Fraesmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935899A1 true DE3935899A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935899 Withdrawn DE3935899A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Fraesmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935899A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2118016A1 (es) * | 1994-07-22 | 1998-09-01 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo con digitalizado. |
-
1989
- 1989-10-27 DE DE19893935899 patent/DE3935899A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2118016A1 (es) * | 1994-07-22 | 1998-09-01 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo con digitalizado. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |